Diversity Management in Schulen:
Während Diversity Management bereits seinen Weg aus dem Wirtschafts- in den Hochschulbildungsbereich gefunden hat, ist ein Transfer auf die schulorganisatorische Ebene bisher in der hier vorgestellten Form ausgeblieben. In der Adaptierung von bestehenden Diversity Management Theorien aus dem Wirtsch...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bochum ; Freiburg
projektverlag
[2017]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Während Diversity Management bereits seinen Weg aus dem Wirtschafts- in den Hochschulbildungsbereich gefunden hat, ist ein Transfer auf die schulorganisatorische Ebene bisher in der hier vorgestellten Form ausgeblieben. In der Adaptierung von bestehenden Diversity Management Theorien aus dem Wirtschaftsund Hochschulbereich für den Bereich der Schule sehen die Autoren die Chance, Schulen darin zu unterstützen, einen strukturierten Blick auf die Vielfalt im Sinne subjektiv empfundener Haltungen, Wahrnehmungen und Umwelteinschätzungen von Schülern und Schülerinnen hinsichtlich diskriminierender oder anerkennender Effekte am eigenen Schulstandort, richten zu können. Daher unternehmen die Autoren in dieser Publikation den Versuch, Diversity Management Ansätze auf ihre Übertragbarkeit in das Schulsystem hin zu befragen, um in Folge ein Diversity Management Verfahren für Schulen (das DiMiS-Verfahren) zu entwickeln. Da die Handlungsfähigkeit der Schule erhöht werden soll, sind Berufsfeldbezogenheit und damit Praktikabilität Qualitätskriterien, die formuliert werden, um sicherzustellen, dass das zu entwickelnde DiMiS-Verfahren möglichst breite Akzeptanz und damit Einsatz findet. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | 492 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783897334083 |
Internformat
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MOTIVATION UND GENESE
............................................................................................
11
I. ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN...............................................................................
15
1. VERORTUNGEN VON DIVERSITAET: VIELFALT, DIFFERENZ UND SOZIALISATION
[SCHIMEK]..............................................................................................................
15
1.1. VIELFALT
[SCHIMEK]........................................................................................15
1.2. DIFFERENZ
[SCHIMEK]....................................................................................
19
1.3. DIMENSIONEN VON DIVERSITAET [SCHIMEK]
.................................................
24
1.4. SOZIALISATION IN DER SCHULE
[SCHIMEK]....................................................25
1.4.1. HABITUS
[SCHIMEK].........................................................................
26
1.4.2. HABITUS UND LEIBLICHKEIT [SCHIMEK]
..........................................
30
1.4.3. HABITUS UND SCHULKULTUR
[SCHIMEK]..........................................33
2. GERECHTIGKEIT UND ANERKENNUNG
[SCHIMEK]....................................................41
2.1. GERECHTIGKEIT [SCHIMEK]
...........................................................................
41
2.1.1. *EINE THEORIE DER GERECHTIGKEIT* (RAWLS)
[SCHIMEK]...............42
2.1.1.1. GERECHTIGKEIT IN INSTITUTIONEN [SCHIMEK]
........................
42
2.1.1.2. PRINZIPIEN DER GERECHTIGKEIT
[SCHIMEK]...........................45
2.1.1.3. GRUNDGUT SELBSTACHTUNG
[SCHIMEK]..................................49
2.1.2. TEILHABEGERECHTIGKEIT [SCHIMEK]
................................................
51
2.1.3. INSTITUTIONELLE DISKRIMINIERUNG UND UNGERECHTIGKEIT
[SCHIMEK].........................................................................................53
2.1.4. BILDUNGSGERECHTIGKEIT ALS DEMOKRATISCHE PARTIZIPATION
[SCHIMEK].........................................................................................55
2.1.5. KOMMUNITARISTISCHE KRITIK LIBERALER GERECHTIGKEIT
[SCHIMEK].........................................................................................57
2.1.5.1. *SPHAEREN DER GERECHTIGKEIT* (WALZER) [SCHIMEK].........58
2.1.5.2. BEDEUTUNG UND VERTEILUNG DES SOZIALEN GUTES
*BILDUNG UND ERZIEHUNG* [SCHIMEK].................................64
2.1.5.3. WERTE, LIBERALISMUS UND DEMOKRATIE [SCHIMEK]
...........
66
2.1.6. ZUSAMMENFASSUNG
[SCHIMEK].....................................................67
2.2. ANERKENNUNG UND ANERKENNUNGSGERECHTIGKEIT [SCHIMEK]
.................
71
2.2.1. IDENTITAET UND ANERKENNUNG
[SCHIMEK].......................................72
2.2.2. FORMEN INTERSUBJEKTIVER ANERKENNUNG [SCHIMEK]
..................
73
2.2.3. (MACHT)KRITISCHE EINWAENDE
[SCHIMEK].......................................75
2.2.4. ANERKENNUNG UND INSTITUTIONEILE GERECHTIGKEIT [SCHIMEK].. 79
2.2.5. PAEDAGOGISCHE PROFESSIONALITAET IM KONTEXT
VON ANERKENNUNGSGERECHTIGKEIT [SCHIMEK]
.............................
81
2.3. GRUNDLAGEN DER GERECHTIGKEIT FUER DIMIS [SCHIMEK]
.............................
82
2.3.1. PERSPEKTIVISCHER DUALISMUS [SCHIMEK]
..................................
83
2.3.2. GERECHTIGKEITSKONZEPTIVE GRUNDLAGEN FUER DIMIS [SCHIMEK]... 86
3. DIVERSITY MANAGEMENT UND SCHULENTWICKLUNG [KALUZA]
...............................
89
3.1. DIVERSITY MANAGEMENT [KALUZA]
...............................................................
89
3.1.1. BEGRIFFE UND DEFINITIONEN
[KALUZA]..............................................89
3.1.2. DIVERSITY-MODELLE
[KALUZA]...........................................................91
3.1.3. DIVERSITY MANAGEMENT [KALUZA]
..................................................
94
3.1.3.1. HISTORISCHE GENESE
[KALUZA]................................................94
3.1.3.2. *DIVERSITY. DAS POTENZIAL-PRINZIP* (STUEBER) [KALUZA]
......
95
3.1.3.3. ZIELE
[KALUZA]........................................................................
101
3.1.3.4. ANTIDISKRIMINIERUNG UND CHANCENGERECHTIGKEIT
[KALUZA]..................................................................................106
3.1.3.5. DIVERSITY-KOMPETENZ UND DIVERSITY-MENSCHENBILD
[KALUZA]..................................................................................109
3.1.3.6. EINFUEHRUNG UND IMPLEMENTIERUNG [KALUZA]
....................
112
3.1.3.7. CHANCEN UND RISIKEN [KALUZA]
...........................................
115
3.2. DIVERSITY MANAGEMENT IN DER SCHULENTWICKLUNG
[KALUZA]................117
3.2.1. DIVERSITY-LEARNING UND DIVERSITY-PAEDAGOGIK [KALUZA]
...........
118
3.2.2. SCHULE ALS LERNENDE ORGANISATION
[KALUZA]............................125
3.2.3. SCHULENTWICKLUNG [KALUZA]
........................................................
128
3.3. ENTWICKLUNGSGRUNDLAGEN FUER DIMIS [KALUZA]
......................................
131
3.3.1. ZIELE VON DIMIS
[KALUZA]............................................................ 131
3.3.2. SCHULENTWICKLUNGSKONZEPTIVER RAHMEN EINES DIMIS
[KALUZA]..........................................................................................132
3.3.3. QUALITATIVE PARAMETER FUER NUETZLICHKEIT UND
ANWENDBARKEIT VON DIMIS [KALUZA]
..........................................
133
II. KONZEPTION UND ENTWICKLUNG
...................................................................
135
4. DAS DIMIS-VERFAHREN
[SCHIMEK]......................................................................135
4.1. ENTWICKLUNGSSCHRITTE
[SCHIMEK]............................................................
135
4.2. KONZEPTION
[SCHIMEK]..............................................................................
139
4.2.1. ZIELE
[SCHIMEK].............................................................................142
4.2.2. DIMENSIONEN UND DIVERSITY-MODELL DES
DIMIS-VERFAHRENS [KALUZA]
........................................................
143
4.2.3. BAUSTEINE DES DIMIS-VERFAHRENS [KALUZA]
..............................
147
4.2.3.1. ERHEBUNG [KALUZA]
....................................................................
147
4.2.3.2. DIVERSITY SCORECARD [KALUZA]
..................................................
149
5. DIMENSIONEN VON DIVERSITAET UND INTERSEKTIONALITAET [KALUZA]
....................
153
5.1. ETHNIE UND SPRACHENVIELFALT
[KALUZA]...................................156
5.1.1. IDENTITAET, SOZIALISATION UND HABITUS - ETHNIE UND
SPRACHENVIELFALT
[KALUZA]...........................................................159
5.1.2. SCHULE ALS SOZIALISATIONSINSTANZ - ETHNIE UND
SPRACHENVIELFALT
[KALUZA]...........................................................167
5.1.3. VIELFALT - ETHNIE UND SPRACHENVIELFALT [KALUZA]
.................
5.1.4. STUDIENERGEBNISSE - ETHNIE UND SPRACHENVIELFALT
[KALUZA]......................................................................................
.
5.1.5. GERECHTIGKEIT UND DISKRIMINIERUNG - ETHNIE UND
SPRACHENVIELFALT [KALUZA]
.......................................................
.
5.1.5.1. GESETZLICHE VERANKERUNG [KALUZA]
...............................
.
5.1.5.2. GERECHTIGKEIT UND SCHULE
[KALUZA]...............................
5.1.6. DIMIS - ETHNIE UND SPRACHENVIELFALT [KALUZA]
...................
.
5.1.6.1. PAEDAGOGISCHE ANSAETZE
[KALUZA]...................................
.
5.1.6.2. DIVERSITY-KOMPETENZ [KALUZA]
.......................................
5.1.7. ITEMS DIMIS-VERFAHREN - ETHNIE UND SPRACHENVIELFALT
[KALUZA]
.....................................
.
................................................
5.2. GENDER UND SEXUELLE ORIENTIERUNG [SCHIMEK]
.................................
5.2.1. IDENTITAET, SOZIALISATION UND HABITUS - GENDER UND
SEXUELLE ORIENTIERUNG
[SCHIMEK]...........................................
5.2.2. SCHULE ALS SOZIALISATIONSINSTANZ - GENDER UND SEXUELLE
ORIENTIERUNG
[SCHIMEK]............................................................
5.2.3. VIELFALT - GENDER UND SEXUELLE ORIENTIERUNG [SCHIMEK]....
5.2.4. STUDIENERGEBNISSE - GENDER UND SEXUELLE ORIENTIERUNG
[SCHIMEK]
5.2.5. GERECHTIGKEIT UND DISKRIMINIERUNG - GENDER UND
SEXUELLE ORIENTIERUNG
[SCHIMEK]...........................................
5.2.5.1. GESETZLICHE VERANKERUNG [SCHIMEK]
.................................
5.2.5.2. GERECHTIGKEIT UND SCHULE [SCHIMEK]
.................................
5.2.6. DIMIS - GENDER UND SEXUELLE ORIENTIERUNG [SCHIMEK]
......
5.2.6.1. PAEDAGOGISCHE ANSAETZE [SCHIMEK]
................................
5.2.6.2. DIVERSITY-KOMPETENZ
[SCHIMEK]....................................
5.2.7. ITEMS DIMIS-VERFAHREN - GENDER UND SEXUELLE
ORIENTIERUNG
[SCHIMEK]............................................................
5.3. SOZIALE HERKUNFT
[KALUZA]....................................................................
5.3.1. IDENTITAET, SOZIALISATION UND HABITUS -
SOZIALE HERKUNFT [KALUZA]
........................................................
5.3.2. SCHULE ALS SOZIALISATIONSINSTANZ - SOZIALE HERKUNFT
[KALUZA].....................................................................................
.
5.3.3. VIELFALT - SOZIALE HERKUNFT [KALUZA]
......................................
5.3.4. STUDIENERGEBNISSE - SOZIALE HERKUNFT [KALUZA].................
5.3.5. GERECHTIGKEIT UND DISKRIMINIERUNG - SOZIALE HERKUNFT
[KALUZA].......................................................................................
5.3.5.1. GESETZLICHE VERANKERUNG [KALUZA]
................................
5.3.5.2. GERECHTIGKEIT UND SCHULE [KALUZA]
...............................
5.3.6. DIMIS - SOZIALE HERKUNFT
[KALUZA].........................................
5.3.6.1. PAEDAGOGISCHE ANSAETZE
[KALUZA]....................................
5.3.6.2. DIVERSITY-KOMPETENZ [KALUZA]
.......................................
5.3.7. ITEMS DIMIS-VERFAHREN - SOZIALE HERKUNFT [KALUZA]
...........
174
181
184
188
190
190
197
203
205
207
217
221
225
235
235
239
244
245
253
259
261
264
270
273
278
284
284
286
300
300
307
308
5.4. RELIGION UND WELTANSCHAUUNG
[SCHIMEK].........................................309
5.4.1. IDENTITAET, SOZIALISATION UND HABITUS - RELIGION UND
WELTANSCHAUUNG
[SCHIMEK]......................................................313
5.4.2. SCHULE ALS SOZIALISATIONSINSTANZ - RELIGION UND
WELTANSCHAUUNG
[SCHIMEK]......................................................316
5.4.3. VIELFALT - RELIGION UND WELTANSCHAUUNG [SCHIMEK]
............
317
5.4.4. STUDIENERGEBNISSE - RELIGION UND WELTANSCHAUUNG
[SCHIMEK]......................................................................................
322
5.4.5. GERECHTIGKEIT UND DISKRIMINIERUNG - RELIGION UND
WELTANSCHAUUNG
[SCHIMEK]......................................................327
5.4.5.1. GESETZLICHE VERANKERUNG [SCHIMEK]
................................
327
5.4.5.2. GERECHTIGKEIT UND SCHULE [SCHIMEK]
...............................
331
5.4.6. DIMIS - RELIGION UND WELTANSCHAUUNG [SCHIMEK]...............333
5.4.6.1. PAEDAGOGISCHE ANSAETZE [SCHIMEK]
....................................
334
5.4.6.2. DIVERSITY-KOMPETENZ [SCHIMEK]
.......................................
338
5.4.7. ITEMS DIMIS-VERFAHREN - RELIGION UND WELTANSCHAUUNG
[SCHIMEK]......................................................................................
343
5.5. PHYSISCHE UND PSYCHISCHE FAEHIGKEITEN
[KALUZA]....................................345
5.5.1. IDENTITAET, SOZIALISATION UND HABITUS -
PHYSISCHE UND PSYCHISCHE FAEHIGKEITEN [KALUZA]
..................
347
5.5.2. SCHULE ALS SOZIALISATIONSINSTANZ - PHYSISCHE UND
PSYCHISCHE FAEHIGKEITEN [KALUZA]
.............................................
351
5.5.3. VIELFALT - PHYSISCHE UND PSYCHISCHE FAEHIGKEITEN
[KALUZA]..........................................................................................354
5.5.4. STUDIENERGEBNISSE - PHYSISCHE UND PSYCHISCHE
FAEHIGKEITEN
[KALUZA]...................................................................
362
5.5.5. GERECHTIGKEIT UND DISKRIMINIERUNG - PHYSISCHE UND
PSYCHISCHE FAEHIGKEITEN
[KALUZA]..............................................369
5.5.5.1. GESETZLICHE VERANKERUNG [KALUZA]
....................................
369
5.5.5.2. GERECHTIGKEIT UND SCHULE
[KALUZA]...................................376
5.5.6. DIMIS - PHYSISCHE UND PSYCHISCHE FAEHIGKEITEN [KALUZA]... 378
5.5.6.1. PAEDAGOGISCHE ANSAETZE
[KALUZA]........................................378
5.5.6.2. DIVERSITY-KOMPETENZ [KALUZA]
...........................................
385
5.5.7. ITEMS DIMIS-VERFAHREN -PHYSISCHE UND PSYCHISCHE
FAEHIGKEITEN
[KALUZA]...................................................................
391
6. SELBSTKONZEPT UND SELBSTWIRKSAMKEIT [KALUZA]
.......................................
393
6.1. SELBSTKONZEPT UND DIE BEDEUTUNG DES SOZIALISATIONSRAUMES
SCHULE
[KALUZA].........................................................................................393
6.1.1. SELBSTKONZEPT UND ADOLESZENZ [KALUZA]
................................
397
6.1.2. AKADEMISCHES SELBSTKONZEPT
[KALUZA]...................................400
6.2. SELBSTWIRKSAMKEIT [KALUZA]
....................................................................
404
6.2.1. ITEMS DIMIS-VERFAHREN - SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
[KALUZA]..........................................................................................409
7. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA
[KALUZA]............................................................410
7.1. ITEMS DIMIS-VERFAHREN - SCHULKULTUR [KALUZA]
...................................
419
8. KONZEPTION DES FRAGEBOGENS DER ERHEBUNG DES DIMIS-VERFAHRENS
[KALUZA]...............................................................................................................
421
8.1. FRAGEBOGENKONSTRUKTION [KALUZA]
........................................................
422
8.2. AUFBAU DER FRAGEBOGENERHEBUNG
[KALUZA].........................................427
8.3. FORSCHUNGSBASIERTE ERPROBUNG UND ADAPTIERUNG DES
FRAGEBOGENS [SCHIMEK]
..........................................................................
429
9. RESUEMEE UND
AUSBLICK.....................................................................................
432
LITERATURVERZEICHNIS.................................................................................................
439
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...........................................................................................
482
ANHANG.......................................................................................................................486
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author | Kaluza, Claudia Schimek, Bernhard |
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In der Adaptierung von bestehenden Diversity Management Theorien aus dem Wirtschaftsund Hochschulbereich für den Bereich der Schule sehen die Autoren die Chance, Schulen darin zu unterstützen, einen strukturierten Blick auf die Vielfalt im Sinne subjektiv empfundener Haltungen, Wahrnehmungen und Umwelteinschätzungen von Schülern und Schülerinnen hinsichtlich diskriminierender oder anerkennender Effekte am eigenen Schulstandort, richten zu können. Daher unternehmen die Autoren in dieser Publikation den Versuch, Diversity Management Ansätze auf ihre Übertragbarkeit in das Schulsystem hin zu befragen, um in Folge ein Diversity Management Verfahren für Schulen (das DiMiS-Verfahren) zu entwickeln. Da die Handlungsfähigkeit der Schule erhöht werden soll, sind Berufsfeldbezogenheit und damit Praktikabilität Qualitätskriterien, die formuliert werden, um sicherzustellen, dass das zu entwickelnde DiMiS-Verfahren möglichst breite Akzeptanz und damit Einsatz findet. 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