Verfügbarkeit: Die Probenahme von Wasser

Die Probenahme von Wasser: ein Handbuch für die Praxis

Dieses im Jahr 1998 erstmalig veröffentlichte Buch wurde für den Praktiker von Mitgliedern des DIN/GDCh-Arbeitskreises NA 119-01-03-01-01 AK 'Probenahme' (ISO/TC 147/SC 6) unter Mitwirkung externer Fachleute verfasst und nun grundlegend überarbeitet. Unter Praktikern sollen hier sowohl die...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Selent, Klaus-Dieter (VerfasserIn), Grupe, Albrecht (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Essen DIV Deutscher Industrieverlag 2018
Ausgabe:	2. Auflage
Schriftenreihe:	Edition gwf
Schlagworte:	Probenahme Hydrologie Wasserversorgung Wasserprobe Hydrogeologie Abwasser Wasser
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Dieses im Jahr 1998 erstmalig veröffentlichte Buch wurde für den Praktiker von Mitgliedern des DIN/GDCh-Arbeitskreises NA 119-01-03-01-01 AK 'Probenahme' (ISO/TC 147/SC 6) unter Mitwirkung externer Fachleute verfasst und nun grundlegend überarbeitet. Unter Praktikern sollen hier sowohl die Verantwortlichen als auch die Ausführenden vor Ort verstanden werden, die für ihre Arbeit Anregungen, Anleitungen und Anweisungen diesem Buch entnehmen können. Für Anfänger, die sich neu in die Thematik einarbeiten müssen, kann dieses Buch ein Lehrbuch sein. Die Autoren sind zum Teil seit über 20 Jahren auf dem Gebiet der Wasserprobenahme tätig und waren in dieser Zeit an der Ausarbeitung deutscher und internationaler Normen maßgeblich beteiligt. In dem Handbuch werden die verschiedenen wasserartenspezifischen Probenahmen – beginnend bei der Planung über die Probenahmetechnik, die konkrete Durchführung inkl. Vor-Ort-Messungen bis hin zur Qualitätssicherung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse – behandelt. Im Detail werden die Probenahme von Grundwasser, Roh- und Trinkwasser, Mineral- und Heilwasser, aus fließenden und stehenden Gewässern, Schwimm- und Badebeckenwasser, von Niederschlägen, von Kühlwasser und von Abwasser beschrieben.
Beschreibung:	XXIII, 461 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783835673106 3835673106

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 2. AUFLAGE................................................................................................ V VORWORT 1. AUFLAGE...............................................................................................VI AUTORENVERZEICHNIS 2. AUFLAGE ........................................................................ VIII 1 EINFUEHRUNG UND ALLGEMEINE AUFGABENSTELLUNG .......................................... 1 1.1 EINFUEHRUNG UND ALLGEMEINE AUFGABENSTELLUNG .......................................... 3 1.2 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER NORMUNGSARBEIT .......................................... 4 1.3 ANSTOSS ZUR ERSTELLUNG DES HANDBUCHES ..................................................8 1.4 GESTALTUNG UND TITEL DES HANDBUCHES ..................................................... 9 2 ALLGEMEINE ANMERKUNGEN ZU WASSERUNTERSUCHUNGEN ......................... 13 2.1 MANAGEMENT VON WASSERUNTERSUCHUNGEN..............................................15 2.1.1 STRATEGISCHE EBENE......................................................................18 2.1.2 PLANUNG UND BEWERTUNG...............................................................18 2.1.2.1 PLANUNG..........................................................................18 2.1.2.2 BEWERTUNG .................................................................... 22 2.1.2.3 ANPASSUNG DES PROGRAMMS.........................................22 2.1.3 DURCHFUEHRUNG................................................................................22 2.1.3.1 PROBENAHME ................................................................. 22 2.1.3.2 PROBENVORBEHANDLUNG .................................................. 24 2.1.3.3 DOKUMENTATION UND PROBENEINGANG ............................. 24 2.1.3.4 ANALYTIK ......................................................................... 25 2.2 QUALITAETSSICHERUNG VON WASSERUNTERSUCHUNGEN ................................... 25 2.2.1 ZWECK........................................................................................... 25 2.2.2 DEFINITIONEN...................................................................................26 2.2.2.1 FEHLER.............................................................................26 2.2.22. GENAUIGKEIT ................................................................... 27 2.2.3 QUALITAETSZIELE BEI DEN TEILSCHRITTEN EINER WASSERUNTERSUCHUNG...28 2.2.4 FEHLERANALYSE................................................................................29 2.2.4.1 FEHLERMOEGLICHKEITEN ..................................................... 29 2.2.4.2 FEHLERMOEGLICHKEITEN UND EINFLUSSANALYSE ...................... 31 2.2.4.5 FEHLERANALYSEN DURCH QUALITAETSKONTROLLMESSUNGEN ..... 34 2.2.4.4 KONTROLLPROBEN ZUR UEBERPRUEFUNG DER PRAEZISION DES GESAMTVERFAHRENS ......................................................... 36 2.2.4.5 KONTROLLPROBEN ZUR BESTIMMUNG DER GENAUIGKEIT VON PROBENVORBEHANDLUNG, PROBENBEHANDLUNG UND MESSUNG ........................................................................ 38 2.2.4.G KONTROLLPROBEN ZUR ERMITTLUNG DER PRAEZISION DER PROBENBEHANDLUNG UND MESSUNG ................................. 38 2.2.4.7 KONTROLLPROBEN ZUR ERMITTLUNG VON BLINDWERTEN DES GESAMTVERFAHRENS..........................................................36 2.2.4.5 MASSNAHMEN BEI ABWEICHUNGEN .................................... 36 2.2.4.9 SUMMARISCHE BETRACHTUNG DER FEHLER...........................39 3 PROBENVORBEHANDLUNG, KONSERVIERUNG, TRANSPORT UND LAGERUNG .... 43 3.1 EINLEITUNG................................................................................................. 45 3.2 HOMOGENISIERUNG UND PROBENTEILUNG......................................................51 3.2.1 STOERUNGEN..................................................................................... 51 3.2.2 DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS.......................................................52 3.2.2.1 VORBEHANDLUNG DER PROBE..............................................53 3.2.2.2 HOMOGENISIERUNG DURCH SCHUETTELN ................................ 53 3.2.2.5 HOMOGENISIERUNG MITTELS MAGNETRUEHRER ........................ 53 3.2.2.4 HOMOGENISIERUNG MITTELS RUEHRSTAB ............................... 53 3.2.2.5 PROBENTEILUNG.................................................................54 3.2.2.6 REINIGUNG DER HOMOGENISIEREINHEIT...............................55 3.2.2.7 ENTSORGUNG.....................................................................55 3.2.2.S QUALITAETSSICHERUNG^ UND -KONTROLLMASSNAHMEN ........... 55 3.3 FILTRATION VON WASSERPROBEN VOR ORT........................................................56 3.3.1 DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS ....................................... 59 3.4 PROBENKONSERVIERUNG............................................................................... 60 3.4.1 KONSERVIERUNG DURCH KUEHLEN ODER TIEFGEFRIEREN .......................... 61 3.4.2 CHEMISCHE KONSERVIERUNGSMETHODEN ........................................ 61 3.5 PROBENBEHAELTER, -BESCHRIFTUNG.................................................................69 3.6 PROBENTRANSPORT....................................................................................... 70 3.7 PROBENANNAHME UND LAGERUNG DER PROBEN ............ ...............................71 3.8 REINIGUNG DER PROBENBEHAELTER.................................................................72 4 DIE PROBENAHME VON GRUNDWASSER.........................................................75 4.1 EINLEITUNG................................................................................................. 77 4.2 ZWECK DER GRUNDWASSERUNTERSUCHUNGEN...............................................76 4.3 PROBENAHMESTRATEGIE UND PROBENAHMEPLANUNG .................................... 79 4.3.1 ALLGEMEINES.................................................................................. 79 4.3.2 AUFGABENSTELLUNG UND KONZEPTIONELLES MODELL ............................ 80 4.3.3 AUSWAHL DER UNTERSUCHUNGSPARAMETER ....................................... 82 4.3.4 ART, UMFANG UND ANZAHL DER PROBEN.............................................83 4.3.5 ZEITPUNKT UND HAEUFIGKEIT DER PROBENAHME ................................. 84 4.3.6 PROBENAHMESTELLEN.......................................................................85 4.3.6.1 BRUNNEN ......................................................................... 86 4.3.6.2 GRUNDWASSERMESSSTELLEN..............................................87 4.3.6.3 STOLLEN............................................................................ 69 4.3.6.4 SCHAECHTE........................................................................ 89 4.3.6.5 BOHRUNGEN ..................................................................... 69 4.3.6.6 QUELLEN UND GRUNDWASSERBLAENKEN................................69 4.3.7 AUSWAHL DER PROBENAHMEGERAETE ................................................. 90 4.3.6 EIGNUNG VON MESSSTELLEN FUER DIE PROBENAHME ........................... 92 4.3.8.1 EIGNUNGSPRUEFUNG ........................................................... 92 4.3.5.2 ERSTCHARAKTERISIERUNG ..................................................... 93 4.4 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME ............................................................. 95 4.4.1 ARBEITSSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEIT ............................................ 96 4.4.2 VORBEREITUNG DER PROBENAHME / DES FAHRZEUGS .......................... 97 4.4.3 VISUELLE PRUEFUNG............................................................................96 4.4.4 PROBENAHMETECHNIK......................................................................99 4.4.4.1 SCHOEPFPROBEN................................................................ 99 4A.4.2 ABPUMPEN DES STANDWASSERS.....................................101 4.4.4.Z BERECHNUNG DES ABPUMPVOLUMENS ............................ 102 4.4.4.4 PUMPENFOERDERLEISTUNG UND MAXIMALE ABSENKUNG ...... 103 4.4.4.5 EINBAUTIEFE DER PUMPE.................................................104 4.4.4.0 ABLEITUNG DES GEFOERDERTEN WASSERS ............................ 105 4.5 PROBENAHME IN SONDERFAELLEN................................................................. 105 4.5.1 GERING ERGIEBIGE GRUNDWASSERLEITER...........................................105 4.5.2 SCHADSTOFFE IN FREIER PHASE (DNAPLANAPL) ............................. 105 4.6 MESSUNGEN UND FESTSTELLUNGEN VOR O RT................................................107 4.7 ABFUELLEN DER PROBEN ............................................................................... 110 4.8 PROBENBEHAELTERZ-BESCHRIFTUNG............................................................... 111 4.9 PROBENVORBEHANDLUNG VOR ORT............................................................... 111 4.9.1 FILTRATION ...................................................................................... 112 4.9.2 PROBENKONSERVIERUNG.................................................................. 113 4.10 DOKUMENTATION UND MESSWERTERFASSUNG...............................................114 4.11 TRANSPORT UND LAGERUNG........................................................................ 114 4.12 REINIGUNG DER PROBENAHMEGERAETE.........................................................114 4.13 SPEZIFISCHE QUALITAETSSICHERUNGS- UND -KONTROLLMASSNAHMEN ................ 117 5 DIE PROBENAHME VON ROH- UND TRINKWASSER.......................................121 5.1 EINLEITUNG................................................................................................123 5.2 WASSERARTEN...........................................................................................124 5.2.1 ROHWASSER ................................................................................. 124 5.2.2 TRINKWASSER ................................................................................ 125 5.2.3 WASSER AUS WASSERWERKEN ......................................... 126 5.3 PLANUNG DER PROBENAHME..................................................................... 126 5.4 GENERELLE ANFORDERUNGEN AN DIE PROBENAHME......................................128 5.4.1 ANFORDERUNGEN AN EINE PARAMETERABHAENGIGE PROBENAHME ..... 129 5.4.2 PROBENAHMEORT ........................................................................... 130 5.5 DURCHFUEHRUNG DER CHEMISCHEN PROBENAHME........................................139 5.5.1 VORBEHANDLUNG, TRANSPORT UND KONSERVIERUNG .......................... 141 5.5.2 STAGNATIONSPROBENAHME ...........................................................143 5.5.3 PROBENAHME ZUR UNTERSUCHUNG AUF RADIOAKTIVE STOFFE .............. 144 5.6 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME FUER MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN ................................................................................... 145 5.6.1 MIKROBIOLOGISCHE TRINKWASSERUEBERWACHUNG IM WANDEL ............ 145 5.6.2 PROBENAHME NACH DIN EN ISO 19458........................................148 5.6.2.1 PROBENBEHAELTER............................................................. 148 5.6.2.2 SPUELEN DER GLASGERAETE..................................................148 5.6.2.3 STERILISATION UND VORBEREITUNG DER PROBENAHMEFLASCHEN....................................................149 5.6.2.4 PROBENAHME AUS ENTNAHMEARMATUREN ........................ 150 5.6.2.5 WASSERAUFBEREITUNGSANLAGEN UND TRINKWASSERSPEICHER.....................................................150 5.6.2.6 FESTSTELLUNG DER WASSERBESCHAFFENHEIT IM VERTEILUNGSNETZ ......................................... 151 5.6.2.7 FESTSTELLUNG DER WASSERBESCHAFFENHEIT AN DER ENTNAHMEARMATUR DES VERBRAUCHERS ........ ..................152 5.6.2.8 FESTSTELLUNG DER WASSERBESCHAFFENHEIT WAEHREND DER ENTNAHME.....................................................................152 5.6.2.Q SCHOEPFPROBEN...............................................................152 5.6.2.10 TRANSPORT UND LAGERUNG DER PROBEN.........................153 5.6.3 ABWEICHUNGEN VON DER PROBENAHME NACH DIN EN ISO 19458.154 5.7 MESSUNGEN BEI DER PROBENAHME (VOR-ORT-PARAMETER) ....................... 154 5.6 KONTINUIERLICHE MESSUNGEN.................................................................. 155 5.9 PROBENAHMEPROTOKOLL........................................................................... 155 6 DIE PROBENAHME VON MINERAL- UND HEILWASSER .................................. 159 6.1 EINLEITUNG............................................................................................... 161 6.1.1 DEFINITION DER ZU UNTERSUCHENDEN WASSERARTEN ......................... 161 6.1.2 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN...............................................................162 6.1.3 BEHANDLUNG ............................................................................... 163 6.1.4 ANFORDERUNGEN AN DIE BESCHAFFENHEIT DES WASSERS .................. 163 6.2 PROBENAHMEPLANUNG............................................................................. 166 6.2.1 ZWECK DER PROBENAHME.............................................................166 6.2.2 PROBENAHMEPROGRAMM...............................................................166 6.2.3 HAEUFIGKEIT, DAUER UND ZEITPUNKT DER PROBENAHME .................... 167 6.2.4 PROBENAHMESTELLEN.....................................................................167 6.3 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME.............................................................166 6.3.1 VORBEREITUNG DER PROBENAHME....................................................166 6.3.2 ARBEITSSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEIT .......................................... 166 6.3.3 MESSUNGEN VOR ORT.....................................................................169 6.3.4 PROBENAHMEARTEN.......................................................................171 6.3.5 PROBENAHMEGERAETE....................................................................171 6.3.6 PROBENAHMETECHNIK....................................................................172 6.3.7 BEFUELLEN DER PROBENBEHAELTER.......................................................172 6.3.6 PROBENVORBEHANDLUNG VOR ORT...................................................175 6.3.6.1 HOMOGENISIERUNG UND PROBENTEILUNG .......................... 175 6.3.8.2 FILTRATION........................................................................175 6.3.OE.3 PROBENKONSERVIERUNG....................................................176 6.3.9 PROBENBEHAELTER / PROBENBESCHRIFTUNG ....................................... 176 6.3.10 REINIGUNG DER PROBENAHMEGERAETE ........................................... 176 6.4 PROBENAHMEPROTOKOLL ............................................................................ 177 6.5 QUALITAETSSICHERUNG............................... . ................................................ 180 7 DIE PROBENAHME AUS FLIESSENDEN GEWAESSERN.......................................183 7.1 EINLEITUNG................................................................................................185 7.1.1 DEFINITION UND BEGRIFFSERKLAERUNGEN.............................................186 7.1.2 ANFORDERUNGEN AN DIE BESCHAFFENHEIT DES WASSERS .................. 166 7.2 PROBENAHMEPLANUNG............................................................................. 189 7.2.1 ZWECK DER PROBENAHME UND UNTERSUCHUNG .............................. 169 7.2.2 PROBENAHMEPROGRAMM.............................................................. 190 7.2.3 HAEUFIGKEIT, DAUER UND ZEITPUNKT DER PROBENAHME .................... 192 7.2.4 AUSWAHL DES PROBENAHMEGEBIETES............................................194 7.2.5 PROBENAHMESTELLEN ..................................................................... 195 7.2.5.1 BEDEUTUNG DER DURCHMISCHUNG....................................196 7.2.5.2 BERUECKSICHTIGUNG DER FLIESSZEIT .................................... 201 7.3 VORBEREITUNG DER PROBENAHME...............................................................204 7.3.1 ARBEITSSICHERHEIT AM ORT DER PROBENAHME ................................ 205 7.3.2 PROBENAHMEAUSRUESTUNG.............................................................207 7.4 PROBENAHMEGERAETE................................................................................ 206 7.4.1 EINZELPROBEN............................................................................... 206 7.4.2 PROBENAHME VON OBERFLAECHENSCHICHTEN ................................... 209 7.4.3 GERAETE FUER DIE PROBENAHME AUS FESTGELEGTEN TIEFEN ................. 209 7.4.4 AUTOMATISCHE PROBENAHMEGERAETE ............................................. 210 7.5 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME.............................................................211 7.5.1 VORSPUELEN DER GERAETE................................................... .............. 211 7.5.2 DIREKTE PROBENAHME IM FLIESSGEWAESSER ..................................... 212 7.5.3 INDIREKTE PROBENAHME................................................................213 7.5.4 PROBENAHME VON BRUECKEN..........................................................213 7.5.5 PROBENAHME VOM UFER................................................................214 7.5.6 PROBENAHME VOM BOOT...............................................................215 7.5.7 PROBENAHME UNTER EIS................................................................215 7.5.8 PROBENAHME VON OBERFLAECHENSCHICHTEN ODER -FILMEN ............... 216 7.5.9 PROBENAHME DURCH TEILPROBEN ............................................ 216 7.5.10 PROBENVORBEHANDLUNG................................................................217 7.5.10.1 HOMOGENISIERUNG UND PROBENTEILUNG .......................... 217 7.5.10.2 FILTRATION........................................................................ 216 7.5.11 MESSUNGEN VOR O RT.....................................................................216 7.5.12 PROBENKENNZEICHNUNG UND PROBENAHMEPROTOKOLL .................... 220 7.5.13 REINIGUNG DER PROBENAHMEGERAETE..............................................221 7.6 SPEZIFISCHE QUALITAETSSICHERUNG^ UND -KONTROLLMASSNAHMEN ................ 222 7.7 PROBENAHME IN SCHADENS- UND GEFAHRENFAELLEN .................................... 223 7.7.1 GEFAESSMATERIALIEN, PROBENKONSERVIERUNG, TRANSPORT UND LAGERUNG.............................................................224 7.7.2 PROBENAHMESTELLEN.....................................................................225 7.7.3 ENTNAHME UND BEHANDLUNG DER WASSERPROBEN ......................... 226 7.7.4 PROBENBESCHRIFTUNG....................................................................227 7.7.5 VOR-ORT-MESSUNGEN....................................................................227 7.7.6 BESONDERHEITEN BEI FISCHSTERBEN .............................................. 227 7.7.7 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................228 7.7.8 ARBEITSSCHUTZ UND -SICHERHEITSMASSNAHMEN .............................. 228 8 DIE PROBENAHME AUS STEHENDEN GEWAESSERN.....................................233 8.1 EINLEITUNG............................................................................................... 235 8.2 ZWECK DER PROBENAHME........................................................................235 8.3 ARTEN DER PROBENAHME..........................................................................237 6.3.1 EINZELPROBEN...............................................................................237 6.3.2 PROBENSERIEN...............................................................................237 6.3.2.1 UNTERSCHIEDLICHE WASSERBESCHAFFENHEIT ZWISCHEN GEWAESSEROBERFLAECHE UND GEWAESSERGRUND .................. 237 OE.3.2.2 UNTERSCHIEDLICHE WASSERBESCHAFFENHEIT IN VERSCHIEDENEN TEILEN DES GEWAESSERS .......................... 241 8.3.3 DIE ENTNAHME INTEGRIERTER PROBEN ............................................. 241 6.4 WAHL DER GEEIGNETEN BEHAELTER UND GERAETE ........................................... 242 8.4.1 WERKSTOFFE.......................................................................... 242 8.4.2 GERAETE......................................................................................... 243 8.5 DURCHFUEHRUNG......................................................................................... 245 8.5.1 PROBENAHMEORT...........................................................................245 8.5.2 TRANSPORTSTABILISIERUNG UND KONSERVIERUNG DER PROBEN ............ 246 8.5.3 SICHERHEITSBESTIMMUNGEN..........................................................246 6.5.4 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................246 9 DIE PROBENAHME VON SCHWIMM- UND BADEBECKENWASSER .............. 251 9.1 EINLEITUNG............................................................................................... 253 9.2 BEGRIFFE ................................................................................................. 254 9.2.1 BEZEICHNUNG DER WASSERARTEN IM SCHWIMMBADWASSERKREISLAUF ................................................... 254 9.3 UEBERWACHUNG ....................................................................................... 255 9.4 ZWECK, UMFANG UND ZEITFOLGE VON KONTROLLUNTERSUCHUNGEN ................ 256 9.4.1 KONTROLLUNTERSUCHUNGEN DURCH DIE GESUNDHEITSAEMTER ODER AUF DEREN VERANLASSUNG......................................................256 9.4.2 BETRIEBSEIGENE UEBERWACHUNG ................................................... 257 9.5 ARTEN DER PROBENAHME..........................................................................256 9.6 BEHAELTER UND GERAETE ZUR PROBENAHME..................................................258 9.6.1 PROBENAHMEBEHAELTER UND -GERAETE FUER MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN......................................................................... 259 9.6.1.1 STERILE FLASCHEN FUER ZAPFHAHNPROBEN.........................259 9.6.1.2 STERILE FLASCHEN FUER SCHOEPFPROBEN ............................. 260 9.6.2 PROBENAHMEBEHAELTER FUER WASSERCHEMISCHE UNTERSUCHUNGEN... 260 9.7 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME ........................................................... 261 9.7.1 ZAPFHAHNPROBE........................................................................... 261 9.7.2 SCHOEPFPROBE............................................................................... 263 9.7.3 PROBENAHMESTELLEN IM KREISLAUF DES SCHWIMM- UND BADEBECKENWASSERS..................................................................264 9.7.3.1 FUELLWASSER.....................................................................265 9.7.5.2 ROHWASSER....................................................................265 9.7.3.3 FILTRAT............................................................................265 9.7.3.4 REINWASSER...................................................................265 9.7.3.5 BECKENWASSER..............................................................266 9.7.4 TRANSPORT DER PROBEN..................................................................267 9.8 UNTERSUCHUNGEN UND ERHEBUNGEN BEI DER PROBENAHME ..................... 268 9.8.1 UNTERSUCHUNGEN VOR O RT.............................................................268 9.8.2 OERTLICHE ERHEBUNGEN BEI DER PROBENAHME ................................ 269 9.8.3 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................270 10 DIE PROBENAHME AUS BADEGEWAESSERN ................................................ 273 10.1 EINLEITUNG............................................................................................... 275 10.2 BEGRIFFE .................................................................................. 276 10.2.1 BADEGEWAESSER............................................................................ 276 10.2.2 BADEGEBIET................................................................................. 276 10.2.3 BADESTELLE................................................................................... 276 10.2.4 BADESAISON................................................................................. 276 10.2.5 BADEGEWAESSERPROFILE..................................................................277 10.3 UNTERSUCHUNGSPARAMETER.....................................................................277 10.3.1 MIKROBIOLOGISCHE PARAMETER......................................................277 10.3.2 PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE PARAMETER ......................... 277 10.4 UNTERSUCHUNGSHAEUFIGKEIT.......................................................................278 10.4.1 PROBENAHMEPLANUNG..................................................................279 10.4.2 KURZZEITIGE VERSCHMUTZUNG........................................................279 10.5 PROBENAHMEVORGANG............................................................................. 280 10.5.1 BEHAELTER UND GERAETE ZUR PROBENAHME ....................................... 280 10.5.2 PROBENAHMEBEHAELTER FUER MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN....281 10.5.3 PROBENAHMEBEHAELTER FUER PHYSIKALISCH-CHEMISCHE UNTERSUCHUNGEN ........................................................................281 10.5.4 TRANSPORT DER PROBEN..................................................................282 10.5.5 ENTNAHMEORT UND -TIEFE..............................................................282 10.5.6 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................283 10.6 BEWERTUNG DER BADEGEWAESSERQUALITAET ..............................................283 10.6.1 BADEVERBOT.................................................................................284 11 DIE PROBENAHME VON MEER- UND BRACKWASSER ................................... 287 11.1 EINLEITUNG.............................................................................................. 289 11.1.1 PROBLEMSTELLUNG..........................................................................290 11.1.2 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND........................................................290 11.2 PROBENAHMESTRATEGIEN..........................................................................292 11.2.1 PROBENAHME IM MEER.................................................................293 11.2.2 PROBENAHME IN GEZEITENBEEINFLUSSTEN AESTUAREN ....................... 295 11.3 UNTERSUCHUNGSPARAMETER......................................................................296 11.4 ENTNAHMETIEFEN...................................................................................... 298 11.5 PROBENAHME.......................................................................................... 301 11.5.1 OBERFLAECHEN- UND MIKROSCHICHTPROBEN ...................................... 302 11.5.2 STANDARDSCHOEPFGERAETE................................................................305 11.5.2.1 SERIENSCHOEPFER MIT KIPPTHERMOMETERN ....................... 305 11.5.2.2 ROSETTEN-WASSERSCHOEPFER ........................................... 306 11.5.3 SCHOEPFER FUER SPURENSTOFFUNTERSUCHUNGEN ................................. 308 11.5.3.1 SPURENMETALLE...............................................................308 11.5.3.2 ORGANISCHE SPURENSTOFFE ............................................. 311 11.5.3.3 RADIONUKLIDE.................................................................313 11.5.4 SPEZIALSCHOEPFER..........................................................................314 11.6 PROBENBEHANDLUNG AN BORD..................................................................315 11.6.1 FILTRATION......................................................................................315 11.6.2 KONSERVIERUNG UND LAGERUNG .................................................... 317 11.7 QUALITAETSSICHERUNG.................................................................................319 12 DIE PROBENAHME VON NIEDERSCHLAEGEN .................................................. 325 12.1 EINLEITUNG............................................................................................... 327 12.1.1 DEFINITION DES BEGRIFFS NIEDERSCHLAG ...................................... 327 12.1.2 ABGRENZUNG................................................................................328 12.1.3 ZIEL DER UNTERSUCHUNG................................................................328 12.2 PROBENAHMEPLANUNG.............................................................................329 12.2.1 MESSPLANUNG IN ABHAENGIGKEIT DES UNTERSUCHUNGSZIELES .......... 329 12.2.2 ANFORDERUNGEN UND REGULATIVE VORGABEN ................................... 330 12.2.3 PROBENAHMEGERAETE....................................................................331 12.2.3.1 WET-ONLY-SAMMLER........................................................331 12.2.3.2 BULK-SAMMLER...............................................................333 12.2.3.3 NEBELSAMMLER...............................................................336 12.2.4 PROBENAHMEORTE UND AUFSTELLUNG DER SAMMLER ........................ 337 12.2.5 PROBENAHMEDAUER..................................................................... 337 12.3 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME.............................................................338 12.3.1 VORBEREITUNG DER PROBENAHME....................................................338 12.3.2 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME..................................................338 12.3.2.1 PROBENAHME BEI TRICHTER-FLASCHE-SAMMLERN .............. 338 12.3.2.2 PROBENAHME BEI TOPF-SAMMLERN ................................. 340 12.3.2.3 PROBENAHME BEI TRICHTER-ADSORBER-SAMMLERN ............ 340 12.3.3 PROBENTRANSPORT.......................................................................... 340 12.3.4 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................341 12.4 ANALYTISCHE BESTIMMUNG AUSGEWAEHLTER PARAMETER .............................. 343 12.4.1 BESTIMMUNG DES NIEDERSCHLAGSVOLUMENS ................................ 343 12.4.2 BESTIMMUNG VON PH-WERT UND LEITFAEHIGKEIT ............................. 343 12.4.3 BESTIMMUNG LOESLICHER IONEN.......................................................343 12.4.4 BESTIMMUNG DER MENGE DES STAUBNIEDERSCHLAGS .................... 343 12.4.5 BESTIMMUNG VON ELEMENTEN IM STAUBNIEDERSCHLAG .................. 344 12.4.6 BESTIMMUNG VON QUECKSILBER....................................................344 12.4.7 BESTIMMUNG VON PAK.................................................................344 12.4.6 BESTIMMUNG VON PCB UND PCDD/F ........................................ 345 12.5 ANGABE DER ERGEBNISSE......................................................................... 345 13 DIE PROBENAHME VON KUEHLWASSER..........................................................347 13.1 EINLEITUNG................................................................................................349 13.1.1 DEFINITIONEN UND BEGRIFFSERKLAERUNGEN ........................................ 350 13.1.2 INDUSTRIELLE KUEHLVERFAHREN ......................................... 350 13.2 ZWECK DER UNTERSUCHUNG...................................................................... 352 13.2.1 GRENZ- UND RICHTWERTE FUER KUEHLWASSER ...................................... 352 13.2.2 UEBERWACHUNG DER EINHALTUNG VON GRENZWERTEN ........................ 353 13.2.3 UEBERWACHUNG VON LEGIONELLEN IN VERDUNSTUNGSKUEHLANLAGEN, KUEHLTUERMEN UND NASSABSCHEIDERN ............................................354 13.2.4 KONTROLLE DER CHEMISCHEN KONDITIONIERUNG ............................... 355 13.2.5 UEBERWACHUNG DER STABILITAET UND KORROSIVITAET EINES KUEHL WASSERS............................................................................... 356 13.2.6 KONTROLLE VON VERFAHRENSTECHNISCHEN EINRICHTUNGEN ................. 357 13.3 PROBENAHMEPLANUNG............................................................................. 357 13.3.1 HAEUFIGKEIT, DAUER UND ZEITPUNKT DER PROBENAHME .................... 358 13.3.2 VORBEREITUNG DER PROBENAHMEN UND AUSWAHL DER PROBENAHMESTELLEN..................................................................... 359 13.3.2.1 DURCHLAUFKUEHLUNG..........................................................360 13.3.2.2 OFFENE RUECKKUEHLWERKE (NASSKUEHLTURM/VERDUNSTUNGSKUEHLTURM) ....................... 361 13.3.2.3 GESCHLOSSENE RUECKKUEHLWERKE ................................... 362 13.3.2.4 SONDERKUEHLSYSTEME..................................................362 13.4 PROBENAHMETECHNIK ............................................................................ 363 13.4.1 ARBEITSSICHERHEIT AM ORT DER PROBENAHME ................................ 363 13.4.2 PROBENAHMEGERAETE UND PROBENBEHAELTER ................................... 363 13.4.2.1 STERILISATION DER PROBENAHMEGERAETE ............................ 364 13.4.2.2 PROBENBEHAELTER.............................................................365 13.4.3 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME ................................................. 366 13.4.4 VOR-ORT-MESSUNGEN....................................................................368 13.4.5 VORBEHANDLUNG, KONSERVIERUNG, TRANSPORT DER PROBEN ............. 366 13.4.5.1 BEISPIEL ZUR CHEMISCHEN PROBENKONSERVIERUNG ........... 369 13.4.5.2 INAKTIVIERUNG VON DESINFEKTIONSMITTELN ........................ 369 13.4.5.3 PROBENTRANSPORT............................................................370 13.4.6 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................371 14 DIE PROBENAHME VON ABWASSER............................................................373 14.1 EINLEITUNG............................................................................................... 375 14.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER UEBERWACHUNG VON ABWASSEREINLEITUNGEN 375 14.2.1 UEBERWACHUNG VON DIREKTEINLEITUNGEN ........................................ 377 14.2.2 UEBERWACHUNG VON INDIREKTEINLEITUNGEN ..................................... 378 14.2.3 SELBSTUEBERWACHUNG....................................................................378 14.2.4 ABWASSERUEBERWACHUNGSKONZEPT NRW ..................................... 380 14.3 PROBENAHMEPLANUNG.............................................................................361 14.3.1 HAEUFIGKEIT DER PROBENAHME ....................................................... 383 14.3.2 DAUER DER PROBENAHME..............................................................390 14.3.3 ZEITPUNKT DER PROBENAHME.........................................................393 14.3.4 PROBENAHMESTELLE.......................................................................397 14.3.4.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DIE EINRICHTUNG EINER PROBENAHMESTELLE ............................................... 397 14.3.4.2 HINWEISE ZUR AUSWAHL VON PROBENAHMESTELLEN ........... 398 14.3.5 UNTERSUCHUNGSPARAMETER...........................................................403 14.4 ABWASSERMANAGEMENT IN EINEM CHEMIEPARK ...................................... 404 14.4.1 ZIELE DES ABWASSERMANAGEMENTS ............................................. 404 14.4.2 GESETZLICHE VORGABEN.................................................................405 14.4.3 DEFINITIONEN.................................................................................406 14.4.4 REGELUNGEN ZUR ENTSORGUNG VON ABWASSER ............................... 408 14.4.4.1 FREIGABEVERFAHREN FUER NEUE ODER VERAENDERTE ABWAESSER......................................................................408 14.4.4.2 RAHMENVEREINBARUNG FUER DAS GESAMTABWASSER EINES BETRIEBES.............................................................410 14.4.4.3 ANPASSUNG VON ABWASSERKATASTER UND EINLEITUNGSERLAUBNIS ..................................................... 410 14.4.5 SELBSTUEBERWACHUNG DER ABWAESSER IM CHEMIEPARK .................. 411 14.5 TECHNISCHE VORBEREITUNG DER PROBENAHME...........................................412 14.5.1 ARBEITSANWEISUNGEN...................................................................413 14.5.2 PROBENAHMEAUFTRAG / PROBENAHMEAKTE .................................... 413 14.5.3 VORBEREITUNG DER PROBENAHMEAUSRUESTUNG ................................. 414 14.6 DURCHFUEHRUNG DER PROBENAHME.............................................................414 14.6.1 VORARBEITEN VOR ORT UND ALLGEMEINE VERHALTENSREGELN .............. .415 14.6.2 ARBEITSSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEIT .......................................... 416 14.6.3 MESSUNGEN VOR O RT.....................................................................418 14.6.4 PROBENAHMEARTEN....................................................................... 419 14.6.5 PROBENAHMETECHNIK ................ 420 14.6.6 PROBENVORBEHANDLUNG VOR ORT....................................................425 14.6.6.1 HOMOGENISIERUNG UND TEILUNG (ABFUELLUNG) ................... 425 14.6.6.2 PROBENKONSERVIERUNG, TRANSPORT UND LAGERUNG .......... 426 14.6.7 PROBENAHMEPROTOKOLL.................................................................427 14.6.8 REINIGUNG DER PROBENAHMEGERAETE ............................................. 429 14.7 SPEZIFISCHE QUALITAETSSICHERUNGS- UND KONTROLLMASSNAHMEN ................. 429 15 ANALYTIK IM RAHMEN DER PROBENAHME................................................. 433 15.1 EINLEITUNG..................................................................... 435 15.1.1 DEFINITIONEN................................................................................. 435 15.1.2 METHODENSPEKTRUM....................................................................436 15.2 GRUNDLAGEN ZUR BESTIMMUNG AUSGEWAEHLTER VOR-ORT-MESSGROESSEN ...... 439 15.2.1 TEMPERATUR.................................................................................. 439 15.2.2 FAERBUNG.................................................................... 440 15.2.3 ELEKTRISCHE LEITFAEHIGKEIT..............................................................441 15.2.4 PH-WERT...................................................................................... 442 15.2.5 SAUERSTOFFGEHALT......................................................................... 443 15.3 EINSATZ VON FELD- UND BETRIEBSMETHODEN IM GEREGELTEN BEREICH ........ 443 15.3.1 UNTERSUCHUNG VON ABWASSER.....................................................444 15.3.2 UNTERSUCHUNG VON WASSER (OBERFLAECHENWASSER, GRUNDWASSER, ...) ...................................... 444 15.4 FRAGESTELLUNGSBEZOGENE AUSWAHL VON ANALYTISCHEN METHODEN ........... 444 15.4.1 UEBERWACHUNG EINES PRUEFWERTES..................................., ............ 445 15.4.2 QUALITAETSKONTROLLE (KONZENTRATIONSBEREICH) ............................... 445 15.4.3 FESTSTELLUNG EINER KONZENTRATION................................................446 15.5 PRAKTISCHES VORGEHEN BEI DER AUSWAHL GEEIGNETER METHODEN ............ 447 15.5.1 VORGEHEN..................................................................................... 447 15.5.2 AUSWAHLKRITERIEN......................................................................... 447 15.6 QUALITAETSSICHERUNG................................................................................. 448 15.6.1 DOKUMENTATION DES ENTSCHEIDUNGSPROZESSES .......................... 448 15.6.2 ERMITTLUNG DER GLEICHWERTIGKEIT..................................................452 BILDERVERZEICHNIS ............................................................. ................................ 455 TABELLENVERZEICHNIS.........................................................................................461
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Albrecht Grupe</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">2. 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Unter Praktikern sollen hier sowohl die Verantwortlichen als auch die Ausführenden vor Ort verstanden werden, die für ihre Arbeit Anregungen, Anleitungen und Anweisungen diesem Buch entnehmen können. Für Anfänger, die sich neu in die Thematik einarbeiten müssen, kann dieses Buch ein Lehrbuch sein. Die Autoren sind zum Teil seit über 20 Jahren auf dem Gebiet der Wasserprobenahme tätig und waren in dieser Zeit an der Ausarbeitung deutscher und internationaler Normen maßgeblich beteiligt. In dem Handbuch werden die verschiedenen wasserartenspezifischen Probenahmen – beginnend bei der Planung über die Probenahmetechnik, die konkrete Durchführung inkl. Vor-Ort-Messungen bis hin zur Qualitätssicherung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse – behandelt. Im Detail werden die Probenahme von Grundwasser, Roh- und Trinkwasser, Mineral- und Heilwasser, aus fließenden und stehenden Gewässern, Schwimm- und Badebeckenwasser, von Niederschlägen, von Kühlwasser und von Abwasser beschrieben.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Probenahme</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047319-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Hydrologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4026309-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Wasserversorgung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4064811-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Wasserprobe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4467380-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Hydrogeologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4026307-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Abwasser</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wasser</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wasserversorgung</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Wasserprobe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4467380-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Probenahme</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047319-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Hydrologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4026309-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Hydrogeologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4026307-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Wasserversorgung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4064811-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Grupe, Albrecht</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)123722876X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">DIV Deutscher Industrieverlag</subfield><subfield code="0">(DE-588)1065965990</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-8356-7311-3</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029647074&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029647074</subfield></datafield></record></collection>
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