Schutz in der häuslichen Betreuung alter Menschen: Misshandlungssituationen vorbeugen und erkennen - Betreute und Betreuende unterstützen
Warum und wie werden alte Menschen in der häuslichen Betreuung misshandelt? Wie lassen sich diese Misshandlungen erkennen und vermeiden? Die Herausgeberinnen des forschungsbasierten Praxishandbuchs erklären, warum alte Menschen in der häuslichen Betreuung misshandelt werden, differenzieren verschied...
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Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Hogrefe
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Warum und wie werden alte Menschen in der häuslichen Betreuung misshandelt? Wie lassen sich diese Misshandlungen erkennen und vermeiden? Die Herausgeberinnen des forschungsbasierten Praxishandbuchs erklären, warum alte Menschen in der häuslichen Betreuung misshandelt werden, differenzieren verschiedene Formen des Missbrauchs und zeigen, wie dieser erkannt werden kann. Sie nennen Interventionen und bieten Hilfsmittel, um Missbrauch vorzubeugen, zu erkennen und Betreute und Betreuende zu unterstützen und zu entlasten. Das erfahrene Autorenteam •klärt, welche Kriterien entscheidend sind, damit bei Verdacht oder im Falle von Misshandlungssituationen in der häuslichen Betreuung alter Menschen interveniert wird •zeigt, wie Interventionsprozesse verschiedener Fachpersonen im Falle von Vernachlässigung oder Misshandlung in der häuslichen Betreuung alter Menschen verlaufen •analysiert, welche Faktoren eine Gewaltanwendung durch Angehörige in der häuslichen Betreuung alter Menschen begünstigen oder verhindern. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 216 Seiten Illustrationen 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783456856643 |
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adam_text | INHALT
DANKSAGUNG...............................................................................................................................
9
VORWORT DER
HERAUSGEBERINNEN.................................................................................................
11
AUFBAU DES B
UCHES.....................................................................................................................
13
ZU TEIL I: GEWALT, MISSHANDLUNG, VERNACHLAESSIGUNG IN DER HAEUSLICHEN
BETREUUNG
ALTER M
ENSCHEN...........................................................................................................................
13
ZU TEIL II: INTERVENIERENDE
FACHPERSONEN.................................................................................
14
ZU TEIL III: HAEUSLICHE BETREUUNG
...............................................................................................
14
EINLEITUNG...................................................................................................................................
15
LITERATUR......................................................................................................................................
17
TEIL I GEWALT, MISSHANDLUNG UND VERNACHLAESSIGUNG
IN DER HAEUSLICHEN BETREUUNG ALTER MENSCHEN
...........................................
19
1. ZAHLEN UND FAKTEN ZU GEWALT AN ALTEN M E N S C H E N
.............................................
21
1.1 GEWALTVERSTAENDNIS UND FORMEN VON GEW
ALT................................................................. 21
1.1.1 GEWALTVERSTAENDNIS UND
GEWALTBEGRIFF...........................................................
22
1.1.2 FORMEN VON GEW
ALT........................................................................................
23
1.1.3
SELBSTVERNACHLAESSIGUNG..................................................................................
25
1.1.4
AGGRESSION......................................................................................................
25
1.2 GEWALT AN ALTEN MENSCHEN IM HAEUSLICHEN UM FELD
.......................................................
25
1.2.1 HAEUSLICHE GEWALT IN DER
SCHWEIZ...................................................................
26
1.2.2 OPFERHILFESTATISTIK UND POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK
...................................
27
1.2.3 HAEUSLICHE GEWALT IM INTERNATIONALEN KONTEXT
..............................................
30
1.3 ERKENNTNISSE ZU URSACHEN UND
RISIKOFAKTOREN.............................................................
31
1.4 AUSWIRKUNGEN AUF
BETROFFENE........................................................................................
35
1.4.1 FOLGEN HAEUSLICHER GEWALT FUER DIE
GEWALTEMPFAENGER..................................... 35
1.4.2 FOLGEN HAEUSLICHER GEWALT FUER DIE GEWALTANWENDER
......................................
37
1.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN........................................................................................................
37
LITERATUR..........................................................................................................................
38
2. S ECHS K ONFLIKTM USTER: ERGEBNISSE EINER A K TE N A N A LY SE
...................................
43
2.1 AUSGANGSLAGE, FRAGESTELLUNG UND
ZIELSETZUNG..............................................................
43
2.2 METHODISCHES
VORGEHEN................................................................................................
44
2.3 FALLUEBERGREIFENDE
ANALYSE.............................................................................................
46
2.3.1 INTERGENERATIVE VERSTRICKUNG
.........................................................................
46
2.3.1.1 INTERGENERATIVE VERSTRICKUNG UND PFLEGEBEDARF
...........................................
47
2.3.1.2 INTERGENERATIVE VERSTRICKUNG UND
BETREUUNGSBEDARF................................... 49
2.3.2 PARTNERSCHAFT UND DEMENZIELLE ENTWICKLUNG
................................................
50
2.3.2.1 PARTNERSCHAFT UND SCHUTZ DER AN DEMENZ ERKRANKTEN PERSON
.....................
50
2.3.2.2 PARTNERSCHAFT UND SCHUTZ DER BETREUENDEN P ERSON
......................................
52
2.3.3 GESCHWISTERKONFLIKT UM BETREUUNGSLEISTUNG UND
FINANZIERUNG................... 54
2.3.4 SOZIALE NAEHE UND FINANZIELLE AUSNUTZUNG
.....................................................
55
2.3.5 SOZIALE ISOLATION UND NACHBARSCHAFTLICHES UM FELD
.......................................
57
2.3.6 HANDLUNGSAUTONOMIE UND
SCHUTZBEDARF....................................................... 59
2.4
SCHLUSSFOLGERUNGEN.........................................................................................................
61
L
ITERATUR..........................................................................................................................
62
TEIL II INTERVENIERENDE FACHPERSONEN
......................................
65
3. AUFTRAG DER BEHOERDEN, FACHSTELLEN, BERUFSGRUPPEN UND ORGANISATIONEN
. . . 67
3.1 SICHT DER KINDES-UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE (KESB)
.........................................
68
3.1.1
VORBEMERKUNG................................................................................................
68
3.1.2 INTERVIEW MIT YVO
BIDERBOST...........................................................................
68
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR...............................................................................................
77
3.2 SICHT DER POLIZEI AM BEISPIEL DES KANTONS
ZUERICH.......................................................... 78
3.2.1
POLIZEINOTRUF...................................................................................................
78
3.2.1.1 MELDUNGSEINGAENGE WEGEN HAEUSLICHER GEW ALT
...............................................
78
3.2.1.2 WER SIND DIE MELDEERSTATTENDEN BEI HAEUSLICHER GEWALT GEGEN
AELTERE
MENSCHEN?............................................................................................
80
3.2.2
POLIZEIEINSATZ..................................................................................................
81
3.2.3 MASSNAHMEN GEMAESS
GEWALTSCHUTZGESETZ......................................................
82
3.2.3.1 SCHUTZMASSNAHMEN UND POLIZEILICHER GEWAHRSAM
......................................
83
3.2.3.2 PROAKTIVER
BERATUNGSANSATZ...........................................................................
84
3.2.3.3 MITTEILUNGSPFLICHTEN AN DIE KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE
(KESB).............................................................................................................
85
3.2.3.4 INTERVENTIONSSTELLE GEGEN HAEUSLICHE G EW ALT
................................................
86
3.2.4 STRAFVERFOLGUNG NACH STG B
.............................................................................
86
3.2.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN........................................................................................
87
3.3 MEDIZINISCHE
SICHTWEISE................................................................................................
89
3.3.1 MEDIZINISCHE ABKLAERUNG BEI VERDACHT AUF MISSHANDLUNG VON BETAGTEN
.... 90
3.3.1.1 DER EIDER ABUSE SUSPICION INDEX (EASI)
......................................................
90
3.3.1.2 MISSHANDLUNG DURCH PHYSISCHE G EW
ALT......................................................... 91
3.3.1.3 VERBALE ODER PSYCHOLOGISCHE
MISSHANDLUNG................................................. 91
3.3.1.4 SEXUELLE MISSHANDLUNG
.................................................................................
91
3.3.1.5 FINANZIELLE MISSHANDLUNG
.............................................................................
92
3.3.1.6
VERWAHRLOSUNG,VERNACHLAESSIGUNG................................................................
92
3.3.2 BEDEUTUNG DER AERZTLICHEN INTERVENTION BEI BETAGTENMISSHANDLUNG
.............
93
3.3.3 BEEINTRAECHTIGTE HIRNLEISTUNGEN ALS RISIKOFAKTOR FUER BETAGTEN
MISSHANDLUNG
.................................................................................................
97
3.3.3.1 U
HRENTEST.......................................................................................................
98
3.3.3.2
BINET-BILDER....................................................................................................
98
3.3.4 FALLBEISPIEL: TAETERIN UND OPFER DEMENT, ABER KOOPERATIV
.............................
99
3.3.5 F
AZIT.................................................................................................................
100
3.4 SICHT DER PFLEGE AM BEISPIEL DER
SELBSTVERNACHLAESSIGUNG............................................. 100
3.4.1
EINLEITUNG.......................................................................................................
100
3.4.2 VERNACHLAESSIGUNG UND
SELBSTVERNACHLAESSIGUNG............................................. 101
3.4.3 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG UND PFLEGEKLASSIFIKATIONEN
.....................................
101
3.4.4 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG - PFLEGETHEORIEN UND -M
ODELLE................................ 102
3.4.4.1 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG UND
ABEDL............................................................. 102
3.4.4.2 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG UND FUNKTIONELLE
GESUNDHEITSVERHALTENSMUSTER ... 102
3.4.4.3 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG, SELBSTPFLEGE UND *SELF-CARE*
................................
104
3.4.4.4 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG UND FRAILTY
..............................................................
106
3.4.5 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG IM
PFLEGEPROZESS..................................................... 107
3.4.5.1 (SELBST-)VERNACHLAESSIGUNG EINSCHAETZEN UND ERKENNEN
.................................
108
3.4.5.2 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG BEEINFLUSSENDE UND BEGUENSTIGENDE FAKTOREN
VERSTEHEN........................................................................................................
111
3.4.5.3 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG BENENNEN UND UNTERSCHEIDEN
................................
114
3.4.5.4 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG GEZIELT
ANGEHEN....................................................... 115
3.4.5.5 SELBSTVERNACHLAESSIGUNG INTERVENIEREND BEEINFLUSSEN
..................................
117
3.4.6
AUSBLICK.........................................................................................................
121
LITERATUR.........................................................................................................................
121
3.5 FACHSTELLEN UND BERUFSGRUPPEN IM UEBERBLICK
..............................................................
123
LITERATUR.........................................................................................................................
126
4. KRITISCHE SITUATIONEN UND HERAUSFORDERUNGEN:
ERGEBNISSE AUS INTERVIEWS MIT FACHPERSONEN
....................................................
129
4.1 AUSGANGSLAGE, FRAGESTELLUNG UND
ZIELSETZUNG..............................................................
129
4.2 METHODISCHES
VORGEHEN................................................................................................
130
4.3 SOZIALE ARBEIT: PRO
SENECTUTE........................................................................................
131
4.3.1 RAHMENBEDINGUNGEN,
LEISTUNGSAUFTRAG.......................................................
132
4.3.2
VERDACHTSMOMENTE........................................................................................
132
4.3.3 KRITISCHE SITUATIONEN UND HERAUSFORDERUNGEN
.............................................
133
4.3.4
ZUSAMMENARBEIT............................................................................................
135
4.4 PFLEGE:
SPITEX..................................................................................................................
136
4.4.1 RAHMENBEDINGUNGEN UND
LEISTUNGSAUFTRAG................................................. 137
4.4.2
VERDACHTSMOMENTE........................................................................................
138
4.4.3 KRITISCHE SITUATIONEN UND HERAUSFORDERUNGEN
.............................................
139
4.4.4
ZUSAMMENARBEIT............................................................................................
142
4.5 INTERDISZIPLINAERES TEAM: AUFSUCHENDE ABKLAERUNG
.......................................................
143
4.5.1 RAHMENBEDINGUNGEN,
LEISTUNGSAUFTRAG.......................................................
144
4.5.2
VERDACHTSMOMENTE........................................................................................
145
4.5.3 KRITISCHE SITUATIONEN UND HERAUSFORDERUNGEN
.............................................
146
4.5.4
ZUSAMMENARBEIT............................................................................................
147
4.6 INTERDISZIPLINAERE FACHKOMMISSION: UNABHAENGIGE BESCHWERDESTELLE FUER
DAS ALTER
(UBA)..............................................................................................................................
148
4.6.1 RAHMENBEDINGUNGEN,
LEISTUNGSAUFTRAG.......................................................
148
4.6.2
VERDACHTSMOMENTE........................................................................................
149
4.6.3 KRITISCHE SITUATIONEN UND HERAUSFORDERUNGEN
.............................................
150
4.6.4
ZUSAMMENARBEIT.............................................................................................
151
4.7
SCHLUSSFOLGERUNGEN.........................................................................................................
152
LITERATUR..........................................................................................................................
154
TEIL III HAEUSLICHE B ETREUU
NG.............................................................. 157
5. ZAHLEN UND FAKTEN ZUR HAEUSLICHEN B E TRE U U N G
....................................................
159
5.1 FORMEN HAEUSLICHER PFLEGE UND BETREUUNG IM A
LTER....................................................... 159
5.2 PFLEGE UND BETREUUNG IM ALTER - GEAEUSSERTE
PRAEFERENZEN............................................... 160
5.3 ZUR VERBREITUNG HAEUSLICHER HILFE, PFLEGE UND BETREUUNG IN DER
SCHWEIZ
......................
162
5.3.1 PFLEGE IM ALTER - ZU HAUSE ODER
STATIONAER...................................................... 162
5.3.2 ZUM AUSMASS UNBEZAHLTER HAEUSLICHER HILFE, PFLEGE UND BETREUUNG
..............
163
5.3.3 ANGEFUEHRTE MOTIVE ZUR HAEUSLICHEN PFLEGE UND ERLEBTE BELASTUNGEN
.............
165
5.3.3.1 MOTIVE ZUR
PFLEGE.............................................................................................
165
5.3.3.2 BELASTUNGEN DURCH INFORMELLE PFLEGE UND BETREUUNG
....................................
166
5.4
SCHLUSSFOLGERUNGEN........................................................................................................
167
LITERATUR..........................................................................................................................
168
6. B ETREUENDE UND B ETREUTE BERICHTEN: ERGEBNISSE AU S INTERVIEWS
MIT B E TRO FFE N E N
..........................................................................................................
171
6.1 AUSGANGSLAGE, FRAGESTELLUNG UND
ZIELSETZUNG...............................................................
171
6.2 METHODISCHES
VORGEHEN.................................................................................................
172
6.3 BEZIEHUNG ZWISCHEN BETREUENDEN UND B ETREUTEN
........................................................
173
6.3.1 WERTSCHAETZENDE
BEZIEHUNG............................................................................
173
6.3.2 PFLICHTERFUELLENDE BEZIEHUNG
..........................................................................
175
6.3.3 ABGRENZENDE BEZIEHUNG
................................................................................
177
6.3.4 BEIDSEITIG HILFEBEDUERFTIGE BEZIEHUNG
............................................................
179
6.4 MOTIVE FUER DIE
BETREUUNGSUEBERNAHME...........................................................................
181
6.4.1
PFLICHTERFUELLUNG...............................................................................................
182
6.4.2 AUFRECHTERHALTUNG DES SYSTEM
S......................................................................
182
6.4.3
ANERKENNUNG..................................................................................................
182
6.5 AKTIVE SELBSTHILFE: INANSPRUCHNAHME VON H ILFE
...........................................................
183
6.5.1 EINFLUSS DER BETREUTEN P
ERSON........................................................................
184
6.5.2 EINFLUSS DES SOZIALEN UM
FELDES......................................................................
184
6.5.3 FINANZIELLE
UEBERLEGUNGEN..............................................................................
185
6.5.4
FACHWISSEN......................................................................................................
186
6.6
SCHLUSSFOLGERUNGEN........................................................................................................
186
LITERATUR..........................................................................................................................
187
A N H AN
G......................................................................................................
M
INFORMATIONSBROSCHUERE FUER BETREUENDE UND BETREUTE
PERSONEN............................................... 189
ADRESSENVERZEICHNIS..................................................................................................................
202
HERAUSGEBERINNEN, AUTOREN UND AUTORINNEN
...........................................................................
205
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS..............................................................................................................
207
SACHWORTVERZEICHNIS..................................................................................................................
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Wie lassen sich diese Misshandlungen erkennen und vermeiden? Die Herausgeberinnen des forschungsbasierten Praxishandbuchs erklären, warum alte Menschen in der häuslichen Betreuung misshandelt werden, differenzieren verschiedene Formen des Missbrauchs und zeigen, wie dieser erkannt werden kann. Sie nennen Interventionen und bieten Hilfsmittel, um Missbrauch vorzubeugen, zu erkennen und Betreute und Betreuende zu unterstützen und zu entlasten. Das erfahrene Autorenteam •klärt, welche Kriterien entscheidend sind, damit bei Verdacht oder im Falle von Misshandlungssituationen in der häuslichen Betreuung alter Menschen interveniert wird •zeigt, wie Interventionsprozesse verschiedener Fachpersonen im Falle von Vernachlässigung oder Misshandlung in der häuslichen Betreuung alter Menschen verlaufen •analysiert, welche Faktoren eine Gewaltanwendung durch Angehörige in der häuslichen Betreuung alter Menschen begünstigen oder verhindern. 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