Verfügbarkeit: Ludwig II. und sein Paradies am Starnberger See

Ludwig II. und sein Paradies am Starnberger See: Schloss Berg, Possenhofen, Roseninsel

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schweiggert, Alfons 1947- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Allitera Verlag 2017
Schriftenreihe:	edition monacensia
Schlagworte:	Ludwig > II. > Bayern, König > 1845-1886 Geschichte Schloss Berg > Starnberg Roseninsel Starnberg > Region König Ludwig II. Paradies Possenhofen Schloss Berg Starnberger See
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	384 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783869069241 3869069244

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT V ORWORT ...................................................................................................... 14 KOENIG LUDWIG II. UND SEIN PARADIES AM STARNBERGER SEE .............................. 14 K URZE G ESCHICHTE DES S TARNBERGER S EES ............................................. 16 WIE DER WUERMSEE EN TSTAN D ........................................................................... 16 DIE BESIEDELUNG DER GEGEND UM DEN STARNBERGER S E E .................................. 17 K URZE G ESCHICHTE VON S CHLOSS P OSSENHOFEN ....................................... 22 VOM EINFACHEN HERRENHAUS ZUM REIZENDEN SOMMERSCHLOSS......................... 22 SCHLOSS POSSENHOFEN IM BESITZ DER HERZOGE IN B AYERN ................................ 23 NIEDERGANG UND RETTUNG VON SCHLOSS POSSENHOFEN...................................... 24 K URZE G ESCHICHTE VON S CHLOSS B E R G .................................................... 26 EIN EINFACHES HERRENHAUS (1560).................................................................... 26 DIE GEBURTSSTUNDE VON SCHLOSS BERG (1640) ................................................. 27 SCHLOSS BERG IM BESITZ DER WITTELSBACHER (SEIT 1676) .................................... 28 SCHLOSS BERGS GLANZZEIT UND NIEDERGANG IM 18. JAHRHUNDERT....................... 29 WIEDERERWACHEN VON SCHLOSS BERG IM 19. JAHRHUNDERT ................................ 31 DIE VORBESITZER VON SCHLOSS BERG BIS ZU KOENIG LUDWIG II ............................ 32 D IE F AMILIE VON K OENIG M AXIMILIAN II. AM S TARNBERGER S EE ........... 34 KOENIGLICHER SOMMERSITZ SCHLOSS B E RG ........................................................... 34 AUF GEHTS ZUM STARNBERGER SEE!................................................................ 36 DER KOENIGLICHE WARTESAAL IM STARNBERGER B AHNHOF...................................... 37 DAS KOENIGLICHE PRIVATDAMPFSCHIFF MAXIMILIAN .......................... 38 SCHLOSS BERG: SPIELPARADIES FUER DIE KOENIGSKINDER.......................................... 38 DER MAERCHENDICHTER HANS CHRISTIAN ANDERSEN KUESST DIE KOENIGSKINDER . . . 40 KOENIG MAX II. TRAUM VON SCHLOSS FELDAFING ............................................... 41 S CHLOSS B ERG - DAS L IEBLINGSSCHLOSS K OENIG L UDWIGS I I ..................... 45 RESIDENZERSATZ . .............................................................................................. 45 BASISLAGER FUER AUSFLUEGE ................................................. ,............................... 47 KOENIGLICHER RUECKZUGSORT................................................................................ 47 BEHAGLICHER SOMMERSITZ ................................................................................. 48 ANFAHRT VON MUENCHEN AN DEN STARNBERGER S E E ............................................. 50 T AETIGKEITEN L UDWIGS II. IN SEINEM P ARADIES .................................... 53 ERLEDIGUNG WICHTIGER AMTSGESCHAEFTE............................................................. 53 PLANUNG VON SCHLOSSBAUTEN UND TAEGLICHE LEKTUERE ........................................ 54 BRIEFE SCHREIBEN UND GEDICHTE VERFASSEN....................................................... 58 FOTOGRAFIEREN.................................................................................................. 60 STADTKLAUSTROPHOBIE UND NATURFANATISMUS ................................................... 62 REITEXZESSE...................................................................................................... 6 4 NAECHTLICHE SPAZIERGAENGE.......................................................... 65 SCHWIMMEN IM SEE......................................................................................... 66 FAHRTEN MIT DEM DAMPFSCHIFF TRISTAN....................................................... 67 EXKURS: DIE ZEIT DER DAMPFSCHIFFFAHRT AUF DEM STARNBERGER SEE ................. 68 EXKURS: DER STARNBERGER SEE ALS TOURISTENATTRAKTION .................................. 69 V IRTUELLER R UNDGANG DURCH DIE R AEUME VON S CHLOSS B E R G .............. 72 DAS ERDGESCHOSS............................................................................................. 74 DAS ERSTE STOCKWERK MIT DER WOHNUNG DER KOENIGINM UTTER......................... 75 DAS WOHNZIMMER ODER BLUMENZIMMER ..................................... 75 DER SALON........................................................................................................ 76 DAS BAD .......................................................................................................... 76 DAS SCHLAFZIMMER ODER GOLDLILIENZIMMER ............................................... 77 VORPLATZ UND TURM ZIM M ER............................................................................ 77 MINISTERZIMMER ............................................................................................. 78 DAS ZWEITE STOCKWERK MIT DER WOHNUNG KOENIG LUDWIGS II ......................... 79 DER SPEISESAAL................................................................................................. 79 DAS WOHN- UND ARBEITSZIMMER ODER DER BLAUE SALON ............................ 80 DER SCHLOSSBALKON ......................................................................................... 81 DAS SUEDWESTLICHE ERKERZIMMER .................................................................... 82 DAS NEBENKABINETT......................................................................................... 82 DAS SCHLAFZIMMER........................................................................................... 84 LUDWIGS LIEBLINGSGEDICHT FREUNDSCHAFT ................................................... 85 DAS SUEDOESTLICHE ERKERZIMMER........................................................................ 86 DAS BAD .......................................................................................................... 86 SCHLOSS BERG, EIN SOMMERSCHLOESSCHEN........................................................... 87 W ANDERUNG DURCH DEN P ARK VON S CHLOSS B ERG .................................. 89 BLUMENGARTEN MIT SPRINGBRUNNEN ................................................................ 89 DER MARSTALL ............................................................................... 90 DER GLASPAVILLON UND DER MAURISCHE K IO S K ................................................. 91 DIE NEUGOTISCHE SCHLOSSKAPELLE...................................................................... 92 DIE HOEHLE IM P A R K ......................................................................................... 93 DAS KOENIGLICHE DAMPFSCHIFF TRISTAN........................................................... 94 DIE BADEHUETTE AM SEE UND DIE BANK AN DER UNGLUECKSSTELLE ......................... 95 DER REITWEG UND VERSCHLUNGENE SPAZIERWEGE ............................................... 96 L UDWIGS II. A USFLUEGE INS S TARNBERGER U M L A N D .................................. 98 WEITE AUSRITTE VON BERG AUS .......................................................................... 98 VOM GEWITTER UEBERRASCHT (MAI 1865) .................... 101 KOENIGLICHE WOHLTATEN UND RUECKSICHTNAHMEN .................................................. 103 ZU HERZOG CARL THEODOR NACH POSSENHOFEN (1864)...................................... 104 ZUM MIDGARD-HAUS DES SCHRIFTSTELLERS MAXIMILIAN SCHMIDT (1864) ........... 105 SCHARFE RITTE MIT REITKNECHT GEORG WALTER (1865)........................................ 107 NOTBREMSUNG NACH TRISTAN UND ISOLDE (1865) ........................................... 108 VORUEBERFAHRT AM ANWESEN DES GRAFEN FRANZ VON POCCI (1865) ..................... 109 ERSTES TREFFEN DES KOENIGS MIT KAISERIN ELISABETH (1864) .............................. 112 REGELMAESSIGE BESUCHE BEI HERZOGIN SOPHIE IN POSSENHOFEN (1866/67) ........ 113 RICHARD HORNIGS ERSTER AUSRITT MIT DEM KOENIG (1867) .................................. 117 STUERZE DES KOENIGS BEI ZU FORSCHEN RITTEN (1868) ........................................... 118 VISITEN LUDWIGS BEI SISI IM SCHLOSS GARATSHAUSEN (1868 / 6 9 ) ....................... 119 VERTRAULICHE TREFFEN IM HOTEL STRAUCH IN FELDAFING (1870) ....................... 120 MORITZ VON SCHWIND IN NIEDERPOECKING......................................................... 121 VILLA MAX IN AMMERLAND (1871) .................................................................... 122 VILLA HACKLAENDER IN LEONI (1871) .................................................................. 123 ANSTRENGENDE BESUCHE LUDWIGS BEI SISI IN POSSENHOFEN (1872) ................... 124 VERGNUEGTE STUNDEN IN DER VILLA HORNIG IN UNTERALLMANNSHAUSEN (1873) - - I25 DER HERRLICHSTE AUSBLICK AM STARNBERGER SEE: DIE ROTTMANNSHOEHE ......... 126 LUDWIGS FRANKREICHREISEN ALS GRAF VON BERG (1874) .................................. 128 DER KOENIG VERFOLGT SISI NACH MUENCHEN ......................................................... 129 ZUM SCHACHSPIEL ZU DR. RUDOLF MAGG NACH STARNBERG ................................ 130 HULDVOLLE VORUEBERFAHRT AM HAUS DES SAENGEREHEPAARS THERESE UND HEINRICH V OGL ........................................................................... 131 ZUM FAMILIENGEWURSTEL NACH FELDAFING (1876) ......................................... 133 VILLA PILOTY IN AMBACH (1877)........................................................................ 134 DAMPFERFAHRTEN MIT FREIHERR VON HIRSCHBERG (1880) .................................... 135 DIE STOERRISCHEN ZIEGENBOECKLEIN DES MALERS COLOMBO MAX (UM 1880) ......... 136 LUDWIGS BESUCHE BEIM KRANKEN BRUDER OTTO IN FUERSTENRIED (1883) ........... 137 IN SCHARFEM TEMPO ZU SEPARATVORSTELLUNGEN (1872 BIS 1885) ..................... 138 ZUM POSTWIRT NACH SEESHAUPT.................................................................... 139 P OLITISCHE R EFUGIEN L UDWIGS II. IN S CHLOSS B ERG AM S TARNBERGER S E E .................................................................................... 141 LUDWIG II. DIKTIERT SEIN REGIERUNGSPROGRAMM (1864) .................................. 141 DER KOENIG ERKLAERT SICH FUER GEISTESKRANK UND REGIERUNGSUNFAEHIG (15. MAI 1866) . .......................................................... 142 HEIMLICHES VERSCHWINDEN AUS SCHLOSS BERG (22. MAI 1866) ............... . 145 MASCHKERA UND FANGERMANNDERL AUF DER ROSENINSEL (JUNI 1866) ......... 147 SEELENQUALEN UND THRONVERZICHT (JULI 1866) ................................................. 148 DER LETZTE MOHIKANER MIT ADLERFEDERN IM HAAR (SEPTEMBER 1866) ............. 150 DIE VILLA DES MINISTERPRAESIDENTEN LUDWIG VON DER PFORDTEN (1866) ........... 152 LIEBENSWUERDIGER EMPFANG DES FUERSTEN HOHENLOHE (AUGUST 1867) ............. 156 LUDWIGS BEKENNTNIS ZUM 50. GEBURTSTAG DER VERFASSUNG (1868) ................. 157 BIS DAT QUI CITO DAT - DOPPELT GIBT, WER SCHNELL GIBT (JULI 1870) ............. 159 ANONYMER DROHBRIEF AN DEN K OENIG ................. ............................................. 161 LUDWIGS II. LEBENSLANGE ANGST VOR A TTENTATEN ............................................. 162 VERHASSTE ZUGFAHRTEN NACH MUENCHEN............................................................. 162 KEINE LUST AUF SIEGESFEIERN (SEPTEMBER 1870) ............................................... 164 EKEL VOR DER KAISERPROKLAMATION (JANUAR 1871) ........................................... 166 AFFRONT GEGEN DEN PREUSSISCHEN KRONPRINZEN (JULI 1871) .............................. 168 KUEHLER EMPFANG KAISER WILHELMS I. (AUGUST 1871)...................................... 171 ROBERT VON MOHL IM HEILLOS KALTEN WARTEZIMMER (OKTOBER 1871) ........... 172 LUDWIGS II. GEHEIMBUND: DIE COALITION (1869 BIS 1883) .......................... 175 EIN GEHEIMGEFAENGNIS IN DER NAEHE DES STARNBERGER S EES .......................... 179 DIE FELDAFINGER VILLA ROSA DER BETRUEGERIN ADELE SPITZEDER (1872) ............... 180 FLUCHT VOR DER CHOLERA-EPIDEMIE (1873/74) ................................................. 202 VON BERG AUS ZU WAGNERS BAY REUT HER FESTSPIELEN (1876) .............................. 203 RUECKZUG LUDWIGS II. IN DIE EINSAMKEIT (AB 1876) ........ . .............................. 204 ICH KANN NICHT! ICH KANN NICHT! - 700-JAEHRIGES WITTELSBACHER-JUBILAEUM (22. AUGUST 1880) .............................. 205 MINISTERPRAESIDENT JOHANN VON LUTZ BELUEGT DEN KOENIG (1885) ....................... 207 B ESUCHER DES K OENIGS AM S TARNBERGER S E E ............................................. 211 RICHARD WAGNER IN DER VILLA PELLET (1864) ..................................................... 211 EXKURS: TRAEUME VOM MUENCHNER FESTSPIELHAUS IN SCHLOSS BERG (1864/1865). 214 LUDWIGS GROSSVATER IN SCHLOSS BERG (JUNI 1865) ........................................... 217 EINE UNTERWASSERKANONE IM STARNBERGER SEE (1866) .................................... 218 RICHARD WAGNER IN DER VILLA PRESTELE (1867).......................................... . 220 LUDWIGS BRUDER OTTO IN BERG UND AMMERLAND (1868) ................................ 221 PRUNKFEST FUER DIE RUSSISCHE ZARIN MARIA ALEXANDROWNA (1868) ................... 223 FISCHERSTECHEN FUER DEN KOENIG UND DIE RUSSISCHE ZARIN (1868)....................... 228 SOUPER MIT FREIHERRN VON VARICOURT IM MAURISCHEN KIOSK (MAI 1873) ........ 230 KAISER FRANZ JOSEPHS VISITE IN SCHLOSS BERG (20. AUGUST 1874) ..................... 231 BESUCH DES KOENIGLICHEN HOFDICHTERS KARL VON HEIGEL (1876)......................... 232 LUDWIGS BESUCH BEI SISI IN FELDAFING (SOMMER 1877) .................................. 233 SISIS GEGENBESUCH IN SCHLOSS BERG (SOMMER 1877)........................................ 234 BEGEGNUNG DES KOENIGS MIT EINEM SCHWEIZER S TUDENTEN .............................. 237 DER BRILLANTEN-NAZZI IN BERG (OKTOBER 1878) ........................................... 238 VISITE DES DICKEN KOENIGS BEI SISI UND MARIE VALERIE (1881) ....................... 240 SCHWEIZREISE MIT DEM SCHAUSPIELER JOSEF KAINZ (1881) .................................. 242 DAS GEHEIMNISVOLLE GESCHENK IN SCHLOSS B E RG ............................................. 244 B ESUCHER AUF DER R O S E N IN S E L .................................................................. 246 KURZE GESCHICHTE DER ROSENINSEL.................................................................. 246 DIE GLASSAEULE: EIN GESCHENK DES PREUSSENKOENIGS (1854) ................................ 248 DREI-KOENIGS-TREFFEN AUF DER ROSENINSEL (1863) ............................................. 249 PARADIES DER EINSAMKEIT: LUDWIG II. UND DIE ROSENINSEL (1864) ................... 249 DAS UNVERSCHAEMTE BULYOWSKY-LUDER (1867) ............................................. 251 HERZOGIN SOPHIES ROSENALLERGIE (1867) ......................................................... 253 RICHARD WAGNERS 55. GEBURTSTAG (22. MAI 1868) ........................................... 253 ADLER UND TAUBE AUF DER ROSENINSEL (1874) ........................................... 254 KRONPRINZ RUDOLFS BESUCH MIT DER MUTTER (JUNI 1878) ................................ 256 SISIS KAHNPARTIE MIT IHREM MOHREN RUSTIMO (JUNI 1881) ......................... 257 SISI ALLEIN AUF DER ROSENINSEL (MAERZ 1885) ..................................................... 258 E RLEBNISSE DES H OFPERSONALS IN S CHLOSS B E R G .................................... 261 HOFKOCH THEODOR HIERNEIS ........................................................................... 261 DER DIENER, DER IM BETT DES KOENIGS SCHLIEF................................................... 262 MISSGESCHICKE DES SCHLOSSVERWALTERS GEORG SCHLOTER .................................. 264 STURZ EINES LAKAIEN ....................................................................................... 265 DER MALER KARL SCHULTHEISS ............................................................................ 2^5 FISCHER JAKOB LIDL, KOENIGLICHER LEIBFISCHER UND POSTBOTE ............................ 266 KABINETTSEKRETAER AUGUST VON EISENHART (1870).............................................. 267 KABINETTSEKRETAER FRIEDRICH VON ZIEGLER (1876) .............................................. 268 STALLMEISTER HORNIG WIDERSETZT SICH DEM KOENIG (1883 / 84) ........................... 271 DIE KOENIGSLIESL IN SCHLOSS BERG (1885) ....................................................... 272 DES KOENIGS NAECHTLICHES KEGELSPIEL (1885)....................................................... 273 BAURAT VON BRANDL (AUGUST 1885) .................................................................. 274 L UDWIG II. UND DIE L ANDLEUTE ............................................................. 27* KOENIGSVEREHRUNG ........................................................................................... 27* DIE BERGER UND DIE PAEPSTLICHE UNFEHLBARKEIT (1869) ...................................... 278 KRIEGSZEITEN (1866 UND 1870).......................................................................... 279 KOENIGLICHER BESUCH DER BERGER DORFKIRCHE (1872) ........................................ 282 WEICHES BROT FUER DEN KOENIG (1876)................................................................. 284 DAS WALDSANKTUARIUM BEI AMMERLAND (UM 1877) .................................... 285 LUDWIGS II. EIGENARTIGES INTERESSE FUER DEN BERGER ZWERG ......................... 287 NATURSCHUETZER LUDWIG II. (1881) .................................................................... 29 D AS E NDE L UDWIGS II. IN S CHLOSS B E R G .................................................. 292 TRAUER DES KOENIGS UM SEINEN GENIALEN FREUND (1883) .................................... 292 VORBILDFUNKTION DES SUIZIDS VON GRAF MAJLAETH IM STARNBERGER SEE (MAI 1886)?...................................................................... 294 DES KOENIGS VERZWEIFLUNGSSCHREI AUS SCHLOSS BERG (MAI 1886) ..................... 295 LETZTER AUFENTHALT DES KOENIGS IN SCHLOSS BERG ALS FREIER M A N N ................... 297 MASSGEBLICHE GRUENDE FUER LUDWIGS II. ENTMUENDIGUNG .................................. 298 WARUM AUSGERECHNET SCHLOSS B ERG?............................................................... 302 UMBAU DES SCHLOSSES ZUR A NSTALT .................................................................. 302 AUFREGUNG IN BERG (JUNI 1886) .............................. ....................................... 304 ARRETIERUNG DES KOENIGS IN SCHOSS BERG (PFINGSTSAMSTAG, 12. JUNI 1886) .... 306 DAS LETZTE-GLAS-LIED ................................................................................... 307 EMPOERUNG IN BERG ......................................................................................... 309 DIE LETZTEN STUNDEN (PFINGSTSONNTAG, 13. JUNI 1886) .................................... 310 AUFREGUNG IN DER VILLA POSCHINGER................................................................. 312 FLUCHTPLAENE FUER DEN KOENIG?............................................................................ 314 DER KOENIG IST T O T ............................................................................................. 317 RAETSEL UM DIE AUFBEWAHRUNG DER TOTEN (PFINGSTMONTAG, 14. JUNI 1886) . . . 318 AUFBAHRUNG DER TOTEN IN SCHLOSS BERG ......................................................... 320 PRINZ LUDWIG FERDINAND, KAISERIN ELISABETH UND HERZOGIN SOPHIE TRAUERN 321 UNRUHEN IM DORF BERG ................................................................................. 323 EXKURS: THEORIEN UEBER DEN TOD DES KOENIGS ................................................. 325 DIE WIDERSPRUECHLICHEN AUSSAGEN DES FISCHERS JAKOB LIDL ............................ 326 ABNAHME DER TOTENMASKEN UND DES H ANDABDRUCKS .................................... 330 LUDWIG II. VERLAESST SCHLOSS BERG FUER IMMER ................................................. 331 ABRISS DER BADEHUETTE UND DER RUHEBANK....................................................... 332 S CHLOSS B ERG UND DIE R OSENINSEL NACH DEM T OD L UDWIGS I I .............. 333 SCHLOSS BERG WIRD MUSEUM (1886) ................................................................ 334 ELISABETHS TRAUERGOTTESDIENST FUER LUDWIG II. IN FELDAFING........................... 335 DIE ORTSCHAFT BERG WIRD WELTBERUEHMT ......................................................... 336 DAS SCHICKSAL DER ROSENINSEL NACH 1886 ....................................................... 338 LUDWIG II. SCHICKT DEN BERGER KINDERN DAS CHRISTKIND .............................. 339 L UDWIGS 11 . G EDENKSTAETTEN UND D ENKMAELER AM S TARNBERGER S E E .............. 341 GEDENKTAFEL, HOLZRAD UND KREUZ IM STARNBERGER SEE (1886) ....................... 341 EINE MUTTER TRAUERT: DIE TOTENLEUCHTE (1887) ................................................. 342 SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN AM STARNBERGER SEE (1892) .................................. 342 DAS ERSTE LUDWIG-II.-DENKMAL IN BERG (1893) ............................................. 343 DIE GEDAECHTNIS- ODER VOTIVKAPELLE IN BERG (1896/1900) .............................. 344 EXKURS: DER BISMARCKTURM - EIN AFFRONT GEGEN LUDWIG II. (1899) ............. 346 DIE LUDWIG-II.-STATUE IM ROTEN HAUS IN STARNBERG (1903) ....................... 350 DER SEESHAUPTER GEDENKSTEIN (1904) ............................................................. 351 DER KOENIG-LUDWIG-WEG (1977) .................................................................. 352 DAS LUDWIG-II.-BRUNNENDENKMAL IN STARNBERG (1984) ................................ 353 DAS LUDWIG-II.-BRUNNENDENKMAL IN BERG (1986).......................................... 354 DIE GROSSE LUDWIG-II.-GLOCKE IN BERG (2000) ............................................... 355 S CHLOSS B ERG 1914 BIS HEUTE .................................................................... 357 SCHLOSS BERG VERWAIST IM ERSTEN WELTKRIEG (1914) ........................................ 357 EINBRUCH IN DIE SCHLOSSKAPELLE (1919)............................................................. 357 SCHLOSS BERG BLEIBT EIGENTUM DER WITTELSBACHER (1923) ................................ 358 DIE NATIONALSOZIALISTEN AM STARNBERGER SEE (1925 BIS 1945) ......................... 359 SCHLOSS BERG UNTER DENKMALSCHUTZ (1939)..................................................... 360 SCHLOSS BERG UNTER WASSER (1945).................................................................... 361 ENTZAUBERUNG VON SCHLOSS BERG (1949 BIS 1951) ........................................... 362 DAS SCHICKSAL DER EINRICHTUNGSGEGENSTAENDE AUS SCHLOSS BERG UND SEINEM PARK ................................................................ 364 ZWEITE UMGESTALTUNG VON SCHLOSS BERG (1985) ............................................. 3 66 BRAUCHT DIE GEMEINDE BERG EIN SCHLOSS-BERG-MUSEUM? .......................... 368 M AGIE VON S CHLOSS B ERG UND DES S TARNBERGER S E E S ........................... 370 SCHLOSS BERG, EIN MYTHISCHER O R T .................................................................. 370 SCHLOSS BERG, EIN ORT DER TRAGIK.................................................................... 372 SCHLOSS BERG, EIN ORT DES GEDENKENS UND DES HEILIGENKULTS ....................... 375 A N H A N G ........................................................................................................ 377 LITERATURVEREICHNIS ....................................................................................... 377 ARCHIVE, BIBLIOTHEKEN, SAMMLUNGEN............................................................. 383 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................................. 383 D AN K .......................................................... 384
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