Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung: für die Beratungspraxis
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Zimmermann, Walter Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung – Ehegattennotvertretungsrecht |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
[2017]
|
Ausgabe: | 3., neu bearbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 299 Seiten |
ISBN: | 9783503170869 3503170863 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
21
1. KAPITEL
WAS GESCHIEHT BEI KRANKHEIT, ALTER, UNFALL,
WENN NICHT VORGESORGT WURDE?
A.
UEBERBLICK.
25
B. DIE EINZELNEN *VORSORGEINSTRUMENTE*
.
26
C. BETREUUNGSVERFAHREN DES
BETREUUNGSGERICHTS. 26
I.
ZUSTAENDIGKEIT.
27
II. WEITERER ABLAUF DES VERFAHRENS
.
27
III. ENTSCHEIDUNG DES
BETREUUNGSGERICHTS. 27
1. BETREUUNG OHNE EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
28
2. BETREUUNG MIT EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
28
IV. VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG IN
EILFAELLEN. 28
V. AUSWAHL DES
BETREUERS.
28
D. STELLUNG DES BETREUERS
.
29
I. GESETZLICHER
VERTRETER.
29
II. GENEHMIGUNGEN DES BETREUUNGSGERICHTS
.
30
III. WEITERES ZUR STELLUNG DES BETREUERS
. 32
IV. *BEFREITE BETREUUNG*
. 32
E. DER SCHUTZ DES
BETREUTEN.
32
F. ENDE DER BETREUUNG, ENTLASSUNG DES BETREUERS
.
33
G.
RECHTSMITTEL.
33
H. KOSTEN DER BETREUUNG
.
33
I. GERICHTSKOSTEN
.
33
II. VERGUETUNG DES
BETREUERS. 34
1. EHRENAMTLICHER BETREUER
.
34
2. BERUFSMAESSIGER BETREUER
.
34
2. KAPITEL
DIE VORSORGEVOLLMACHT
A. DIE
STELLVERTRETUNG.
37
B. WESEN UND ZWECK DER
VORSORGEVOLLMACHT. 38
I. BEGRIFF DER VORSORGEVOLLMACHT
.
38
II. ZWECK DER VORSORGEVOLLMACHT
.
39
III. ABGRENZUNG VOLLMACHT - BETREUUNGSVERFUEGUNG -
PATIENTENVERFUEGUNG.
40
IV. BERATUNGSPFLICHTEN VON GERICHT, BETREUUNGSBEHOERDE,
BETREUUNGSVEREIN.
40
C. VOR- UND NACHTEILE DER VORSORGEVOLLM
ACHT. 42
I. VORTEILE DER
VORSORGEVOLLMACHT. 42
II. NACHTEILE DER
VORSORGEVOLLMACHT. 43
D. VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN VOLLM ACHT
.
45
I. EINDEUTIGE ERTEILUNG VON VERTRETUNGSMACHT
.
45
II. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES VOLLMACHTGEBERS
.
46
1. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT BZW. EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT. 46
2. FESTSTELLUNG DER
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT. 47
3. WESENTLICHER ZEITPUNKT
.
48
4. BEDEUTUNG SPAETERER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 49
A) FUER DIE
VOLLMACHT.
49
B) FUER DAS GRUNDVERHAELTNIS
. 50
III. FORM DER VOLLMACHT
. 50
1. MUENDLICHE FORM AUSREICHEND, SCHRIFTFORM ZWECKMAESSIG . 50
2. SCHRIFTFORM NOTWENDIG IN GRUNDBUCH-, HANDELSREGISTER-
UND
PROZESSSACHEN.
51
3. SCHRIFTFORM NOTWENDIG IN GESUNDHEITSSACHEN
(§1904 V BG
B).
51
4. SCHRIFTFORM NOTWENDIG IN UNTERBRINGUNGSSACHEN
(§ 1906 V BG
B).
52
5. NOTARIELL BEGLAUBIGTE
VOLLMACHT. 52
6. NOTARIELL BEURKUNDETE
VOLLMACHT. 52
7. BEGLAUBIGUNG DURCH DIE BETREUUNGSBEHOERDE
.
53
8. FORM BEI FORTGELTUNG DER VOLLMACHT NACH DEM TOD
.
54
9.
AUSLANDSFAELLE.
54
IV. EINVERSTAENDNIS DES BEVOLLMAECHTIGTEN NOTWENDIG?
.
54
V. ERTEILUNG DER VOLLMACHT, AUSHAENDIGUNG DER U RKUNDE
.
55
VI. BEURKUNDUNG DES
GRUNDGESCHAEFTS. 56
E. GESTALTUNG DES INKRAFTTRETENS VON VORSORGEVOLLMACHTEN
.
56
I. AUFSCHIEBEND BEDINGTE
VOLLMACHTEN. 56
1. NACHWEIS DES EINTRITTS DER BEDINGUNG
.
57
2. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT ALS BEDINGUNG?
.
58
3. BETREUUNGSBEDUERFTIGKEIT ALS BEDINGUNG?
.
59
4. BEDINGTE VOLLMACHT MIT ANKNUEPFUNG AN EIN
AERZTLICHES A
TTEST.
59
II. ANWEISUNGEN UEBER DIE AUSHAENDIGUNG DER VOLLMACHT
AN DEN N O TA R
.
60
III. ANWEISUNGEN UEBER DIE AUSHAENDIGUNG DER VOLLMACHT
IM PRIVATEN
BEREICH.
62
IV. UNBEDINGTE VOLLMACHT, IM INNENVERHAELTNIS VEREINBARUNG
DER VERWENDUNG
.
62
E MOEGLICHER INHALT EINER
VORSORGEVOLLMACHT. 63
I. GENERALVOLLMACHT -
SPEZIALVOLLMACHT. 63
II. VERTRETUNGSMACHT IN VERMOEGENSANGELEGENHEITEN
.
63
III. VERTRETUNG IN GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN
.
64
1. BEDEUTUNG DER AUFKLAERUNG UND EINWILLIGUNG
DES PATIENTEN
.
64
2. ZULAESSIGKEIT DER VORSORGEVOLLMACHT
. 65
3. VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN VOLLMACHT
.
66
A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN
.
66
B) SCHRIFTLICHKEIT DER VOLLMACHT
.
66
C)
AUSDRUECKLICHKEIT.
66
4. KEINE VERDRAENGUNG DER RECHTSMACHT DES VOLLMACHT
GEBERS
.
68
5. PROBLEME DES A
RZTES. 68
6. SONDERFALL: BLUTTRANSFUSION BEI ZEUGEN JEHOVAS
.
69
7. BEDEUTUNG VOR DEM 1.1.1999 ERTEILTER VOLLMACHTEN
.
70
IV. VERTRETUNGSMACHT FUER DIE FREIHEITSENTZIEHENDE UNTERBRINGUNG 71
1. GRUNDLAGEN
.
71
A) OFFENE
UNTERBRINGUNG. 71
B) GESCHLOSSENE UNTERBRINGUNG
.
71
C) UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE MASSNAHMEN
.
71
2. BEDEUTUNG DER EINWILLIGUNG DES VOLLMACHTGEBERS. 72
3. ZULAESSIGKEIT DER VORSORGEVOLLMACHT
. 72
4. VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN VOLLMACHT
.
72
5. GEBRAUCHMACHEN VON DER VOLLMACHT
.
73
6. AUSUEBUNG VON ZWANG DURCH DEN BEVOLLMAECHTIGTEN
.
73
7. BEENDIGUNG DER UNTERBRINGUNG
. 74
8. BEDEUTUNG VOR DEM 1.1.1999 ERTEILTER VOLLMACHTEN
.
75
V. VERTRETUNGSMACHT IN SONSTIGEN ANGELEGENHEITEN?
.
75
VI. SCHENKUNGEN DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
75
1. WANN SIND SCHENKUNGEN
ERLAUBT. 75
2. WANN SIND SCHENKUNGEN VERBOTEN? .
77
3. KLAUSEL: SCHENKUNGSRECHT WIE EIN BETREUER
.
78
A)
ANSTANDSSCHENKUNGEN.
78
B)
PFLICHTSCHENKUNGEN.
78
C) WUENSCHE DES VOLLMACHTGEBERS
.
79
VII. RECHT ZU INSICHGESCHAEFTEN (§181 B G B
). 79
1. GRUNDLAGEN
.
79
2. ZULAESSIGE INSICHGESCHAEFTE
.
80
A) G
ESTATTUNG.
80
B) ERFUELLUNG EINER VERBINDLICHKEIT
. 80
3. RECHTSFOLGEN DES VERBOTENEN INSICHGESCHAEFTS
.
81
4.
RATSCHLAG.
81
VIII. RECHT ZUR ERTEILUNG VON UNTERVOLLMAECHTEN
.
81
1. WESEN DER UNTERBEVOLLMAECHTIGUNG
.
81
2. ABGRENZUNG, BEDUERFNIS
.
82
3. RECHT ZUR UNTERBEVOLLMAECHTIGUNG
.
82
4. PROZESSVOLLMACHT
.
83
5.
RATSCHLAG.
83
IX. BESTELLUNG VON ERSATZBEVOLLMAECHTIGTEN
.
83
1. BEDINGTE ERNENNUNG IM AUSSENVERHAELTNIS (D.H. IN DER
VOLLMACHTSURKUNDE)
.
83
2. BESCHRAENKUNG NUR IM INNENVERHAELTNIS
.
84
X. ANORDNUNG DER GELTUNG DER VOLLMACHT UEBER
DEN TOD
HINAUS.
84
1. WENN DER VOLLMACHTGEBER KEINE REGELUNG GETROFFEN H A T. 84
2. WENN DER VOLLMACHTGEBER EINE REGELUNG GETROFFEN HAT . 85
3. ERNENNUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN ZUM TESTAMENTS
VOLLSTRECKER
.
85
XL BESTELLUNG MEHRERER BEVOLLMAECHTIGTER
.
86
1. MEHRERE BEVOLLMAECHTIGTE MIT GLEICHEM AUFGABENKREIS . . . 87
A) EINZELVERTRETUNGSBEFUGNIS
.
87
B)
GESAMTVERTRETUNG.
87
C) WECHSELSEITIGE BEVOLLMAECHTIGUNGEN
.
88
2. MEHRERE BEVOLLMAECHTIGTE MIT VERSCHIEDENEN
AUFGABENKREISEN.
88
XII. VORSORGEVOLLMACHT VON
UNTERNEHMERN. 88
XIII. VOLLMACHTEN FUER BANKGESCHAEFTE
.
89
XIV. VERWENDUNG VON FORMULAREN
.
90
G. DER BEVOLLMAECHTIGTE UND SEINE
RECHTSSTELLUNG. 91
I. GEEIGNETE BEVOLLMAECHTIGTE
.
91
II. UNGEEIGNET: DIE IN § 1897 III BGB GENANNTEN PERSONEN
.
92
III. ERTEILUNG EINER VOLLMACHT AN DEN B ETREUER
.
94
IV. BETREUUNGSVEREINE ALS BEVOLLMAECHTIGTE?
.
95
V. EINZELFRAGEN ZUR RECHTSMACHT DES BEVOLLMAECHTIGTEN. 95
1. VERTRETUNG IM ZIVILPROZESS
.
95
2. VERTRETUNG IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
96
3. VERTRETUNG BEI ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG
DER
ERBSCHAFT.
96
4. VERTRETUNG BEI DER ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG IM ERBSCHEINSVERFAHREN
.
97
3. BANKGESCHAEFTE, SONSTIGE FAELLE
.
97
VI. RECHTSDIENSTLEISTUNGSGESETZ
. 99
1. GRUNDLAGEN
.
99
2. ZUR RECHTSDIENSTLEISTUNG BERECHTIGTE PERSONEN
.
100
A) RECHTSANWAELTE, N O
TARE. 100
B) GERICHTLICH EINGESETZTE
PERSONEN. 100
C)
BETREUUNGSBEHOERDEN.
100
D) B
ETREUUNGSVEREINE.
100
3. ERLAUBNISFREIE TAETIGKEITEN
.
100
A) ERLAUBTE RECHTS-NEBENLEISTUNGEN DES BEVOLLMAECHTIGTEN. 100
B) KEINE FREMDE ANGELEGENHEIT FUER DEN BEVOLLMAECHTIGTEN . 102
C) KEINE BESONDERE RECHTLICHE PRUEFUNG DES EINZELFALLS
.
103
D) UNENTGELTLICHE RECHTSDIENSTLEISTUNGEN
.
103
E)
ERGEBNIS.
104
4. KEINE MOEGLICHKEIT, EINE ERLAUBNIS ZU ERLANGEN
.
105
5. RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN DAS R D G
.
105
A) GRUNDVERHAELTNIS
. 105
B)
VOLLMACHT.
105
C) GESCHAEFTE DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
106
D)
ORDNUNGSWIDRIGKEIT.
106
VII. GESETZ UEBER DAS KREDITWESEN
.
106
VIII. BEAMTE ALS
BEVOLLMAECHTIGTE.
107
IX. NACHTEILE FUER DEN BEVOLLMAECHTIGTEN IM ERBFALLE?
.
107
H. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEM VORSORGEBEVOLLMAECHTIGTEN
UND DEM VOLLMACHTGEBER
.
108
I. DAS GRUNDVERHAELTNIS (INNENVERHAELTNIS)
. 108
1. IN FRAGE KOMMENDE GRUNDVERHAELTNISSE
.
108
2. KEINE VERDRAENGUNG DER RECHTSMACHT DES
VOLLMACHTGEBERS
. 109
3. FOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN DIE UEBERNOMMENEN
PFLICHTEN.
109
II. AUFTRAG ALS
GRUNDVERHAELTNIS.
110
1.
ZUSTANDEKOMMEN.
110
2. DURCHFUEHRUNG DES AUFTRAGS, AUSKUENFTE, ABRECHNUNG . 110
3. KUENDIGUNG DURCH DEN BEVOLLMAECHTIGTEN
.
111
4. KUENDIGUNG DURCH DEN VOLLMACHTGEBER
.
112
5. VERGUETUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN
. 112
6. ERBRECHTLICHER AUSGLEICH NACH § 2057A B G B
.
112
7.
AUFWENDUNGSERSATZ.
113
8. HAFTUNG DES
BEVOLLMAECHTIGTEN. 113
III. GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG ALS GRUNDVERHAELTNIS
.
114
1.
ZUSTANDEKOMMEN.
114
2. DURCHFUEHRUNG DER GESCHAEFTSBESORGUNG
.
115
3. VEREINBARUNGEN UEBER DIE DURCHFUEHRUNG DER
GESCHAEFTSBESORGUNG.
115
A) GESUNDHEITSSORGE, UNTERBRINGUNG, PRIVATER B EREICH
.
116
B) VERWALTUNG GROESSERER VERMOEGEN IM ALLGEMEINEN. 116
C) VERWALTUNG GROESSERER GELD- UND WERTPAPIERVERMOEGEN . . . 118
4. VERGUETUNG UND ERSATZ VON AUSLAGEN
.
119
A) VEREINBARUNGEN UEBER DIE VERGUETUNG DES
BEVOLLMAECHTIGTEN.
119
AA) ANKNUEPFUNG AN DIE BETREUERVERGUETUNG. 119
BB) TATSAECHLICHER
ZEITAUFWAND. 121
CC) PAUSCHALE VERGUETUNG NACH PROZENTSAETZEN
DES VERMOEGENS
. 121
DD) PAUSCHALE VERGUETUNG NACH DEN VERGUETUNGSSAETZEN
VERGLEICHBARER
BERUFSGRUPPEN. 122
EE)
PAUSCHALE.
123
FF) IM PRIVATEN BEREICH: ERBRECHTLICHE BELOHNUNG
.
123
B) AUFWENDUNGSERSATZ
. 123
5. KUENDIGUNG DURCH DEN BEVOLLMAECHTIGTEN
.
123
6. KUENDIGUNG DURCH DEN VOLLMACHTGEBER
.
124
I. GENEHMIGUNGEN DES BETREUUNGSGERICHTS
.
124
I. BESTIMMTE GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN (§ 1904 I B G B )
.
124
1.
GRUNDLAGEN.
124
2.
GENEHMIGUNGSFAELLE.
127
A) MEDIZINISCHE M ASSNAHME
.
128
B) AERZTLICHE MASSNAHME MIT GEFAHRENPOTENTIAL
.
128
3. ENTBEHRLICHKEIT EINER GENEHMIGUNG DES BETREUUNGS
GERICHTS
.
129
4. DAS GENEHMIGUNGSVERFAHREN DES BETREUUNGSGERICHTS . 129
A) ANTRAG,
VERFAHREN.
129
B) GENEHMIGUNG DER EINWILLIGUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN . . . 130
C) ABLEHNUNG DER
GENEHMIGUNG. 131
D)
RECHTSMITTEL.
131
II. FREIHEITSENTZIEHENDE UNTERBRINGUNG (§ 1906 B G B ).
131
1.
GRUNDLAGEN.
131
2.
GENEHMIGUNGSFAELLE.
132
A) GEFAHR GESUNDHEITLICHER
SCHAEDEN. 132
B) UNTERSUCHUNG DES GESUNDHEITSZUSTANDES, HEIL
BEHANDLUNG
.
132
C) UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE MASSNAHMEN
.
133
D) FREIHEITSENTZIEHUNG
. 133
E) WOHL DES VOLLMACHTGEBERS
.
134
F) ERFORDERLICHKEITSGRUNDSATZ
.
134
3. UNTERBRINGUNG OHNE GENEHMIGUNG DES BETREUUNGS
GERICHTS
.
134
A) EILFAELLE
.
134
B) EINWILLIGUNG DES VOLLMACHTGEBERS.
135
C) FAMILIENPFLEGE
.
135
D) GENEHMIGUNGSFREIE MASSNAHMEN .
135
4. DAS GENEHMIGUNGSVERFAHREN DES BETREUUNGSGERICHTS . 136
A) ANTRAG,
VERFAHREN.
136
B) GENEHMIGUNG DER EINWILLIGUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN . . . 136
C) EILFAELLE
.
137
D) ABLEHNUNG DER GENEHMIGUNG
.
137
E) AUSWAHL DES HEIMS
ETC. 137
5. RECHTSMITTEL
.
138
III. GENEHMIGUNGSERFORDERNIS IN DEN FAELLEN DES ERNAEHRUNGS
ABBRUCHS (STERBEHILFE), § 1904 II B G B
. 138
IV. KEINE SONSTIGEN KOMPETENZEN DES BETREUUNGSGERICHTS
.
139
J. AUFBEWAHRUNG UND HINTERLEGUNG DER V OLLM ACHTSURKUNDE
.
140
I. BELIEBIGE AUFBEWAHRUNG, ABLIEFERUNGSPFLICHT
.
140
II. HINTERLEGUNG BEIM BETREUUNGSGERICHT
. 141
III. REGISTRIERUNG BEI DER BUNDESNOTARKAMMER IN BERLIN
.
141
1.
EINTRAGUNGSANTRAG.
141
2. INHALT DER EINTRAGUNG
. 142
3.
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN.
143
4. AUSKUNFT AUS DEM REGISTER
.
143
5. GEBUEHR FUER DIE EINTRAGUNG
.
144
6. INSTITUTIONELLE N U TZE
R. 144
K. DER WIDERRUF DER VORSORGEVOLLMACHT
.
144
I. WIDERRUFLICHE
VOLLMACHTEN. 144
II. UNWIDERRUFLICHE VOLLMACHTEN
.
145
1. ALLGEMEINES
.
145
2. VORSORGEVOLLMACHT
. 146
III. WIDERRUF NUR AUS WICHTIGEM G RU N D
?. 147
IV. DURCHFUEHRUNG DES WIDERRUFS DER VOLLMACHT
.
148
V. WIDERRUF BEI UNTERVOLLMACHT
.
149
VI. WIDERRUF DER VOLLMACHT DURCH DEN ANDEREN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
149
VII. WIDERRUF DER VORSORGEVOLLMACHT DURCH EINEN BETREUER
.
150
1. ALLGEMEINES
.
150
2. VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS DER VOLLMACHT
.
153
3.
KORREKTURMOEGLICHKEITEN.
154
VIII. WIDERRUF DER VOLLMACHT DURCH DAS BETREUUNGSGERICHT. 155
IX. KUENDIGUNG DES GRUNDVERHAELTNISSES
.
155
X. DIE RUECKGABE DER VOLLMACHTSURKUNDE
.
156
1. BEDEUTUNG DER URKUNDE
.
156
2. RUECKGABE DER URKUNDE DURCH EINEN BEVOLLMAECHTIGTEN . . . 156
3. RUECKGABE DER URKUNDE BEI MEHREREN BEVOLLMAECHTIGTEN . 156
4. VOLLMACHT UND GRUNDGESCHAEFT IN EINER U RKUNDE. 157
5. VERSTAENDIGUNG VOM W
IDERRUF. 157
6. KRAFTLOSERKLAERUNG
. 157
L. SONSTIGE FAELLE DES ERLOESCHENS DER V OLLM ACH T
.
157
I. BEFRISTUNG
.
157
II. BEDINGUNG
.
158
III. VERZICHT DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
158
IV. BESTELLUNG EINES BETREUERS
.
158
V. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
158
VI. WEGFALL DES VERTRAUENSVERHAELTNISSES ?
. 159
VII. TOD DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
159
VIII. INSOLVENZ DES VOLLMACHTGEBERS
. 160
IX. INSOLVENZ DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
160
X. MISSBRAUCH DER VOLLMACHT
.
161
M. DER TOD DES VOLLMACHTGEBERS
.
161
I. GILT DIE VOLLMACHT UEBER DEN TOD DES VOLLMACHT
GEBERS HINAUS?
.
161
1. WENN DER VOLLMACHTGEBER EINE REGELUNG GETROFFEN H A T. . . 161
2. WENN DER VOLLMACHTGEBER KEINE REGELUNG GETROFFEN H A T. 161
II. RECHTSSTELLUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN NACH DEM TOD
DES VOLLMACHTGEBERS
. 163
III. MISSBRAUCH DER VOLLMACHT AB DEM TODESFALL
.
164
IV. WIDERRUF DER VOLLMACHT DURCH DIE ERBEN
.
165
1. UNKENNTNIS DER ERBEN
.
165
2. WIDERRUFSVORAUSSETZUNGEN
.
165
3. WIDERRUF BEI
ERBENGEMEINSCHAFT. 166
4. WIDERRUF WENN DER BEVOLLMAECHTIGTE MITERBE
ODER ALLEINERBE IS
T. 166
V. WIDERRUF DER VOLLMACHT DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
166
VI. WELCHE REGELUNG SOLL MAN
TREFFEN?. 166
N. DER MISSBRAUCH DER V OLLM ACHT
.
167
I. UEBERSCHREITUNG DER
VERTRETUNGSMACHT. 167
II. NICHTBEACHTUNG DER IM INNENVERHAELTNIS GEZOGENEN
GRENZEN
.
168
III. ANSPRUECHE DES VOLLMACHTGEBERS BEI MISSBRAUCH
.
168
IV. MOEGLICHKEITEN, MISSBRAUCH ZU VERHINDERN
.
170
1. MEHRERE BEVOLLMAECHTIGTE MIT GESAMTVERTRETUNG. 170
2. ERTEILUNG MEHRERER SPEZIALVOLLMACHTEN
.
171
3. BESCHRAENKUNG DER VOLLMACHT IM AUSSENVERHAELTNIS
.
171
A) BESCHRAENKTE GENERALVOLLMACHT
.
171
B) BINDUNG AN DIE RECHTSSTELLUNG EINES BETREUERS
.
171
C) BESCHRAENKUNG DER VOLLMACHT DURCH PATIENTENVERFUEGUNG . 172
4. BESTELLUNG EINES KONTROLL-BEVOLLMAECHTIGTEN
.
172
5. BESTELLUNG EINES KONTROLLBETREUERS DURCH DAS
BETREUUNGSGERICHT.
172
6. INKAUFNAHME EINER TEIL-BETREUUNG.
172
O. KONTROLLE DES BEVOLLMAECHTIGTEN
. 172
I. KONTROLLE DURCH DEN
VOLLMACHTGEBER. 172
II. KONTROLLE DURCH DAS
BETREUUNGSGERICHT. 173
III. KONTROLLE DURCH EINEN KONTROLLBETREUER
. 173
1. GRUNDREGEL: § 1896II I B G B
.
174
2.
VORAUSSETZUNGEN.
174
3. BEFUGNISSE DES KONTROLLBETR EUERS
.
175
4. INSBESONDERE: WIDERRUF DER VOLLMACHT
.
176
5.
VERFAHREN.
177
6. BESCHWERDERECHT DES BEVOLLMAECHTIGTEN?
.
177
IV. KONTROLLE DES BEVOLLMAECHTIGTEN AUF ANDERE WEISE
.
177
1. NICHT LEGITIMIERTE FAMILIENANGEHOERIGE
.
177
2. SELBST GEWAEHLTE
KONTROLLPERSONEN. 178
3. MITTELBARE KONTROLLE DURCH DEN GESCHAEFTSGEGNER. 178
P. HAFTUNGSFRAGEN,
VERSICHERUNG.
179
I. HAFTUNG DES VOLLMACHTGEBERS FUER DEN BEVOLLMAECHTIGTEN
.
179
II. HAFTUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN GEGENUEBER DEM
VOLLMACHTGEBER.
179
III. HAFTUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN GEGENUEBER D RITTE N
.
180
IV. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
. 180
Q. KOSTEN, GEBUEHREN, A
USLAGEN. 181
I. BETREUUNGSGERICHTLICHE KOSTEN
.
181
1. GENEHMIGUNG EINER UNTERBRINGUNG.
181
2. GENEHMIGUNG EINER GESUNDHEITSBEHANDLUNG
.
181
3. VERWAHRUNG VON VOLLMACHTSABSCHRIFTEN UND BETREUUNGS
VERFUEGUNGEN
.
181
II.
RECHTSANWALTSKOSTEN.
182
III. N
OTARKOSTEN.
182
1. BEGLAUBIGUNG EINER UNTERSCHRIFT UNTER EINER VOLLMACHT . 182
2. BEURKUNDUNG EINER VOLLMACHT
.
183
A) VORSORGEVOLLMACHT NUR FUER NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE
ANGELEGENHEITEN.
184
B) VORSORGEVOLLMACHT FUER ALLE ANGELEGENHEITEN
(GENERALVOLLMACHT).
184
C) GEBUEHR FUER DIE REGISTRIERUNG DER VORSORGEVOLLMACHT . 186
D) SPEICHERUNG DER DATEN DES BEVOLLMAECHTIGTEN
IM VORSORGEREGISTER
. 186
E) GEBUEHR FUER DIE HINTERLEGUNG DER VORSORGEVOLLMACHT . 187
F) GEBUEHR FUER DIE PRUEFUNG, OB EINE AUSFERTIGUNG
DER VOLLMACHT ERTEILT W IR D
.
187
G) BEURKUNDUNG DES GRUNDGESCHAEFTS
.
187
H) BEWERTUNG EINER BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
187
I) BEWERTUNG EINER PATIENTENVERFUEGUNG
.
188
J) BEWERTUNG EINES *VORSORGEPAKETS"
.
188
K)
RECHTSMITTEL.
188
IV. BEGLAUBIGUNGSGEBUEHR DER BETREUUNGSBEHOERDE
.
188
V. GEBUEHREN DES ZENTRALEN VORSORGEREGISTERS DER BUNDES
NOTARKAMMER
.
189
VI. HONORAR DES BEVOLLMAECHTIGTEN
.
189
R. DIE BEDEUTUNG DER VOLLMACHT IM B ETREUUNGSVERFAHREN
.
189
I. PRUEFUNG DURCH DAS BETREUUNGSGERICHT, OB EINE VOLLMACHT
V O RLIEG
T.
189
II. FOLGEN, WENN EINE AUSREICHENDE VOLLMACHT VORLIEGT.
190
III. FAELLE, IN DENEN TROTZ VORSORGEVOLLMACHT EINE BETREUUNG
ANGEORDNET WERDEN KANN
.
191
1. UNKENNTNIS DES GERICHTS VON DER VOLLMACHT
.
191
2. VOLLMACHT IST ABGELAUFEN
.
191
3. UNWIRKSAMKEIT DER VOLLMACHT
. 191
4. ZWEIFELHAFTE WIRKSAMKEIT DER VOLLMACHT
.
192
5. VOLLMACHT WIRKSAM, DECKT ABER NICHT ALLE AUFGABEN AB . 193
6. VOLLMACHT ENTSPRICHT NICHT DEN FORM- UND INHALTS
VORSCHRIFTEN
.
193
7. WIRKSAME VOLLMACHT, ABER DER BEVOLLMAECHTIGTE
WIRD NICHT TAETIG BZW. IST UNGEEIGNET
.
194
8. MISSBRAUCHSVERDACHT, ZWEIFEL AN DER REDLICHKEIT
.
195
9. NICHT VOLLMACHTSFAEHIGE ANGELEGENHEIT
.
196
10. ZWANGSAUSUEBUNG BEI DER ZUFUEHRUNG ZUR
UNTERBRINGUNG
.
196
11. BETREUUNGSANORDNUNG, WEIL EIN EINWILLIGUNGSVORBEHALT
ERFORDERLICH I S T
.
196
12. BEVOLLMAECHTIGTER IST NACH § 1897I II BGB
AUSGESCHLOSSEN
.
197
13. TAETIGKEIT EINES BERUFSBETREUERS ZWECKMAESSIGER
ALS TAETIGKEIT DES BEVOLLMAECHTIGTEN.
197
IV. BESCHWERDERECHT DES BEVOLLMAECHTIGTEN GEGEN DIE
ANORDNUNG DER BETREUUNG?
.
198
1. EIGENES BESCHWERDERECHT DES BEVOLLMAECHTIGTEN?
.
199
2. ALLGEMEINER BETREUER/KONTROLLBETREUER
.
200
3. DER BETREUER HAT DIE VOLLMACHT BEREITS WIDERRUFEN
.
200
4. AUFGABENKREIS *VOLLMACHTSWIDERRUF' FUER DEN BETREUER . . . 201
5. AUSWAHL EINER BESTIMMTEN PERSON .
201
6. BESCHWERDE IM NAMEN DES VOLLMACHTGEBERS
.
201
V. ZWANG ODER PFLICHT, EINE VORSORGEVOLLMACHT ZU ERTEILEN? . 202
VI. VERHAELTNIS VOLLMACHT - BETREUUNG
.
203
S. FAELLE MIT
AUSLANDSBEZUG. 203
I. AUSLAENDISCHE
REGELUNGEN. 203
II. DEUTSCHES KOLLISIONSRECHT
. 205
III. INTERNATIONALE
REGELUNGEN. 206
IV. VERWENDUNG DER DEUTSCHEN VOLLMACHTSURKUNDE IM AUSLAND. 207
X DAS BERATUNGSGESPRAECH UEBER DIE VORSORGEVOLLMACHT
.
208
I. DIE
VORSORGEVOLLMACHT.
208
II. REGELUNG DES GRUNDVERHAELTNISSES BEI DER VORSORGE
VOLLMACHT
.
209
U. HAEUFIGE MAENGEL BEI DER
VORSORGEVOLLMACHT. 210
3. KAPITEL
DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG
A. VORAUSSETZUNGEN
.
213
I.
BEGRIFF.
213
II. AMTLICHE VERWAHRUNG,
REGISTRIERUNG. 213
III.
ABLIEFERUNGSPFLICHT.
214
IV. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
214
V. FORM DER BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
215
VI. INHALT DER BETREUUNGS VERFUEGUNG
.
215
B. BEDEUTUNG DER B ETREUUNGSVERFUEGUNG
.
217
I. BEDEUTUNG FUER DIE ANORDNUNG DER BETREUUNG
.
217
II. BEDEUTUNG FUER DIE DURCHFUEHRUNG DER BETREUUNG
.
218
L VORSCHLAEGE FUER DIE AUSWAHL DES BETREUERS
.
218
2. WUENSCHE DES HILFSBEDUERFTIGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNG
DER BETREUUNG
.
219
III. MOEGLICHE WEITERE BEDEUTUNGEN DER BETREUUNGSVERFUEGUNG . 220
C. BEWERTUNG DER BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
220
4. KAPITEL
DIE PATIENTENVERFUEGUNG
A. G RUNDLAGEN
.
221
I. ENTWICKLUNG DES
PROBLEMS. 221
II. VORAUSSETZUNGEN DER BEHANDLUNG EINES PATIENTEN
IM
ALLGEMEINEN.
222
III. BEGRIFF UND RECHTSNATUR DER PATIENTENVERFUEGUNG
.
224
IV. PROBLEME BEI DER ABFASSUNG VON PATIENTENVERFUEGUNGEN
.
225
1. DIE KUENFTIGE SITUATION IST NICHT VORHERSEHBAR
.
225
2. UNBEFRIEDIGENDE LAGE BEI ABFASSUNG DER PATIENTEN
VERFUEGUNG
.
226
B. DIE ERRICHTUNG EINER PATIENTENVERFUEGUNG
. 227
I. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT ODER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
DES
PATIENTEN?.
227
II. FREIWILLIGKEIT DER ERKLAERUNG
.
228
III. AUFKLAERUNG DES PATIENTEN
.
228
IV. FORM DER PATIENTENVERFUEGUNG
.
229
V. UNTERSCHRIFT VON ZEUGEN,
AERZTEN?. 230
VI. DIE FORMULIERUNG EINER PATIENTENVERFUEGUNG
.
230
VII. REGISTRIERUNG DER
PATIENTENVERFUEGUNG. 232
VIII. KOSTEN DER ERRICHTUNG EINER PATIENTENVERFUEGUNG
.
232
C. WIRKUNGEN EINER
PATIENTENVERFUEGUNG. 233
I. REICHWEITE EINER
PATIENTENVERFUEGUNG. 233
1.
ALLGEMEINES.
233
2. ABBRUCH DER KUENSTLICHEN ERNAEHRUNG (*STERBEHILFE*)
.
233
II. ZEITLICHE DAUER DER WIRKUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG
.
235
1. SPAETERER WEGFALL DER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
235
2. LAUFENDE REVISION UND AKTUALISIERUNG DER PATIENTEN
VERFUEGUNG
.
235
3. WIDERRUF DER
PATIENTENVERFUEGUNG. 236
III. AUSLEGUNG DER
PATIENTENVERFUEGUNG. 236
IV. BINDUNGSWIRKUNG EINER PATIENTENVERFUEGUNG
.
237
1. BINDUNG DES ARZTES AN DIE PATIENTENVERFUEGUNG?
.
239
2. BINDUNG VON GERICHTEN AN DIE PATIENTENVERFUEGUNG?
.
240
3. BINDUNG DES BETREUERS AN DIE PATIENTENVERFUEGUNG
.
240
4. BINDUNG DES BEVOLLMAECHTIGTEN AN DIE PATIENTEN
VERFUEGUNG
.
241
V. IST NEBEN EINER PATIENTENVERFUEGUNG EINE BETREUUNG
ODER VORSORGEVOLLMACHT
ERFORDERLICH?. 241
VI. PATIENTENVERFUEGUNG UND ORGANSPENDEERKLAERUNG
.
243
VII. HOSPIZ- UND PALLIATIVGESETZ
.
243
D. DIE GENEHMIGUNG DES
BETREUUNGSGERICHTS. 244
I.
VORAUSSETZUNGEN.
244
II. FAELLE, IN DENEN KEINE GENEHMIGUNG DES GERICHTS
ERFORDERLICH I S T
.
244
III.
GENEHMIGUNGSKRITERIEN.
246
IV.
GENEHMIGUNGSVERFAHREN.
246
V. EINTRITT DER WIRKSAMKEIT DES
BESCHLUSSES. 246
VI. SCHUTZ DES
BETROFFENEN.
247
ANHAENGE.
249
ANHANG 1: FORMULARE: VORSORGEVOLLMACHT
.
251
ANHANG 2: FORMULARE: VERTRAG ZWISCHEN DEM VOLLMACHTGEBER
UND DEM BEVOLLMAECHTIGTEN
.
259
ANHANG 3: FORMULAR: BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
265
ANHANG 4: FORMULAR: PATIENTENVERFUEGUNG
.
266
ANHANG 5: VERORDNUNG UEBER DAS ZENTRALE VORSORGEREGISTER
.
274
ANHANG 6: SATZUNG UEBER DIE GEBUEHREN IN ANGELEGENHEITEN
DES ZENTRALEN VORSORGEREGISTERS (VORSORGEREGISTER-
GEBUEHRENSATZUNG - VREGGEBS)
.
279
LITERATURVERZEICHNIS.
283
SACHVERZEICHNIS.
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