Verfügbarkeit: Lernen heißt, aus seinem eigenen Schatten zu treten

Lernen heißt, aus seinem eigenen Schatten zu treten: kritische Meditationen über die Schule

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Soest, Antonius 1951- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Ibidem-Verlag 2016
Schriftenreihe:	Ibidem-Sachbuch
Schlagworte:	Schule Lernverhalten
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	227 Seiten 21 cm
ISBN:	9783838209777

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adam_text	* * 1. EINE HERZENSSACHE.....................................................................................................9 EINWEISUNG: LICHT UND SCHATTEN...............................................................................13 1 WARUM ES SICH LOHNT, OPTIMISTISCH ZU SEIN ................................................ 23 * . ERSTE EINSTIMMUNG AUF PAEDAGOGISCHEN OPTIMISMUS ..................................... 23 LERNEN ALS ERFUELLTE G E G E N W A RT..........................................................................23 W IE IN DEN GROSSEN IDEEN DIE PAEDAGOGIK UBERSEHEN WIRD 25 EIN KLEINER SIDESTEP UND EIN NEUES B LICKFELD .................................................. 28 LERNEN ODER FANATISMUS...................................................................................... 31 2. ZWEITE EINSTIMMUNG AUF PAEDAGOGISCHEN OPTIMISMUS .................................. 33 KRISENSYMPTOME UND PRAKTISCHE H ILFLOSIGKEIT ................................................. 33 LEBEN-LERNEN UND SELBSTOPTIM IERUNG .............................................................. 37 LEHREN, LERNEN UND DIE G LUECKSERWARTUNG ....................................................... 42 DIE ALTE SCHULE UND DIE SCHATTENWELT .......................................................... 45 * . SCHULE ALS O RT DER SCHWACHEN BOTSCHAFTEN.....................................................45 W AS SIND STARKE BOTSCHAFTEN?............................................................................45 TRADITIONELLE STRATEGIEN, BOTSCHAFTEN EINE STARKE W IRKUNG ZU GEBEN ****46 SCHWACHE BOTSCHAFTEN, STARKE HANDLUNGEN .................................................... 49 2. SELBSTTAEUSCHUNGEN PAEDAGOGISCHER P ROFESSIONALITAET.....................................57 KRITIK DES NAIVEN PROFESSIONALISMUS...................................................................57 PROFESSIONALITAET M BANN VORDEMOKRATISCHER STRUKTUREN..............................O2 AN DEN RAENDERN DES PROFESSIONELLEN PAEDAGOGISCHEN ALLTAGS................... O5 3. ARMER SISYPHOS * GLUECKLICHER SISYPHOS ............................................................ 69 ARMER SISYPHOS.................................................................................................... 69 GLUECKLICHER SISYPHOS............................................................................................ 7O DER GLUECKLICHE SISYPHOS UND DIE PRODUKTIVKRAEFTE DES LERNENS... 8 * * ** PRODUKTIVKRAEFTE DES LERNENS......................................................................... 83 * . DIE PRODUKTIVKRAFT DER SELBSTWAHRNEHMUNG: ICH WEISS, WAS ICH TUE 83 PAEDAGOGISCHE MINIATUREN ZUR SELBSTWAHRNEHMUNG ********** DER AKTIVE BLICK AUF SICH SELBST.........................................................................85 DIE SELBSTWAHRNEHMUNG ALS G LUECKSERFAHRUNG .............................................. 88 DAS LOGBUCH: PRAKTISCHES LERNFELD UND M ETAPHER DES LEBEN-LERNENS 90 2. DIE PRODUKTIVKRAFT DES ENGAGEMENTS ICH TUE, WAS CH WILL........................96 PAEDAGOGISCHE MINIATUREN ZUM ENGAGEMENT .................................................. 96 E NGAGEM ENT AKTE DER FREIHEIT.........................................................................98 PRODUKTIVES HANDELN UND DIE IDEE DES KONZEPTES .................................... * * ENGAGEMENT UND SCHULISCHES LERNEN ............................................................... 107 DIE FUNDIERUNQ VON ENGAGEMENT NACH FELDENKRAIS UND GOETHE * * * ** SCHLAEFT EIN LIED N ALLEN DINGEN ..................................................................4 * * 3. DIE PRODUKTIVKRAFT DER FREUNDLICHKEIT: ICH WILL NAHE..17 * PAEDAGOGISCHE MINIATUREN ZUR FREUNDLICHKEIT............................................7* * FREUNDLICHKEIT * DER PAEDAGOGISCHE LACKMUSTEST ........................................ 9 * * ERFAHRUNGEN N P ARALLELW ELTEN..................................................................... 23 FREUNDLICHKEIT * EINE KONSTRUKTIVE S PRE N G KRA FT .......................................... 2 / 4. PRODUKTIVKRAFT DER BEWEGUNG: ICH WILL LEICHTIGKEIT.................................. 3 * PAEDAGOGISCHE MINIATUREN ZUR BEWEGUNG.................................................... 3 BEWEGUNG IN DER SCHULE............................................................................... 34 * VERAUSGABUNG, LEERE UND DIE IN N E RE * *************** * 38 W ENN ICH F * SSB A TR INE * W A R E ....................................................................... 4 5. PRODUKTIVKRAFT DER PRAKTISCHEN INTELLIGENZ* ICH WILL UEBER MICH HINAUS.43* PAEDAGOGISCHE MINIATUREN ZUR PRAKTISCHEN INTELLIGENZ...............................43 * INTELLIGENZ ALS PROBLEMATISCHER IN D IK A TO R ..................................................... 146 ** JENSEITS VON BEGABT UND U NBEGABT* .......................................................... * 49 W AS FOE RD E RT DIE INTELLIGENZ?........................................................................... * 56 DU KANNST MEHR ALS DU ^ . * ****** * ************** 6. DIE PRODUKTIVKRAFT DER GELASSENHEIT, DER MUSSE UND DER MEDITATION. ICH LASSE DIE W E LT SEIN.................................................................................. 63 * PAEDAGOGISCHE M INIATUREN ZUR INNEREN RUHE................................................. 163 SELBSTVERGESSENHEIT LN DER SELBSTBEHAUPTUNG.............................................164 SCHULE ALS O RT DER SELBSTERFAHRUNG UND SELBSTERFORSCHUNG .******************167 SCHULE ALS SPIRITUELLER ORT........ IN W URDE LEHREN UND LERNEN* 176 179 IV. SCHULE UND PRAKTISCHE INTELLIGENZ .............................................................. 183 EINE BESSERE SCHULE IST MOEGLICH: HIER UND JE TZT.................................................83 * W OZU DIE PRODUKTIVKRAEFTE DES LERNENS TAUGEN ....................................... 83 * INDIVIDUALISIERUNG UND DER DENKFEHLER .......................................................... 186 * INTELLIGENZ DER PRAXIS* ................................................................................. 88 * EINE SACHE ZU ENDE BRINGEN............................................................................ * 9 * ** ARCH * * DER ZUKUNFT* ODER WIE FANTASIE PRAKTISCH W IRD ............................ 93 * ORDNUNG UND FREIHEIT........................................................................................197 GEISTESBLITZE, EMOTIONEN UND LANGER ATEM ODER LERNEN ALS STAERKSTES ANTIDEPRESSIVUM................................................................................................201 G EDANKENEXPERIM ENT.......................................................................................203 M WIE MEINE SCHULE AUSSEHEN KOENNTE...........................................................ONO PS: WIE MAN AM ENDE DER DIENSTZEIT AUS SEINEM EIGENEN SCHATTEN TRITT 217 LITERATURVERZEICHNIS..............................................................................................223 D ANK.........................................................................................................................227
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