Zero Days: World War 3.0

"Dokumentarischer "Thriller" über die so genannte Cyber-Kriegsführung, wie sie im Jahr 2010 mit dem Malware-Programm "Stuxnet" bekannt wurde, das die iranische Atomanlage in Natanz sabotierte. Der Film nutzt die Kunstfigur eines "virtuellen" Whistleblower, der sich...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Rossi, Antonio (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:English
Veröffentlicht: Berlin DCM Film [2016]
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Dokumentarischer "Thriller" über die so genannte Cyber-Kriegsführung, wie sie im Jahr 2010 mit dem Malware-Programm "Stuxnet" bekannt wurde, das die iranische Atomanlage in Natanz sabotierte. Der Film nutzt die Kunstfigur eines "virtuellen" Whistleblower, der sich aus einer Vielzahl ungenannter Quellen zusammensetzt, um über die rekonstruierbare Geschichte des Stuxnet-Programms hinaus die Konturen der Cyber-War-Szenarien anzudeuten. Die umfassende, [...] Recherche stützt sich in "Matrix-Manier" auf Spezialeffekte und eine unheilvoll dräuende Klanglandschaft, um ihre Forderung nach mehr demokratischer Transparenz auf dem streng geheimen Gebiet zu unterstreichen." [filmdienst.de]
Beschreibung:Original: USA 2016
Bildformat: 1.78:1 (16:9 anamorph)
Bonusmaterial: Alex Gibney über Zero Days, Trailershow
Beschreibung:1 DVD-Video (109 min) farbig 12 cm
Zielpublikum:FSK ab 16

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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