Verbriefungszweckgesellschaften in der konzernbilanz:
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Marvin Vesper-Grske (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2013
Schriftenreihe:Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht
Schlagworte:
Online-Zugang:FAW01
FAW02
Beschreibung:Abkurzungsverzeichnis; Einführung; 1 Einleitung; 2 Gang der Darstellung; 3 Begriffsbestimmungen; Erstes Kapitel: Der Einsatz von Zweckgesellschaften bei Verbriefungstransaktionen; 4 Die klassische Verbriefung; I. Begriff und Entwicklung in Deutschland; II. Wirtschaftlicher Hintergrund -- allgemein; III. Wirtschaftlicher und rechtlicher Hintergrund für Kreditinstitute; 1. Eigenkapitalunterlegung nach Basel I; 2. Eigenkapitalunterlegung nach Basel II; 3. Motivation zur Durchführung von Verbriefungen für Kreditinstitute; IV. Rechtliche Struktur einer ABS-Transaktion
1. Verbriefbare Vermögenswerte2. Risikotransfertechnik: True Sale; 3. Refinanzierung der Zweckgesellschaft und Überleitung der Risiken auf den Investorenkreis; 4. Bonitäts- und Liquiditätsmechanismen; a)Interne Bonitäts- und Liquiditätsmechanismen; aa) Tranchierung der emittierten Wertpapiere (sog. Wasserfall-Prinzip); bb) Übersicherung und Kaufpreisabschläge; cc) Rückkauf- und Austauschverpflichtungen; dd) Ausfallgarantien; ee) Errichtung eines Reservekontos; ff) Festlegung von Grenzwerten; b)Externe Bonitäts- und Liquiditätsmechanismen; aa) Liquiditätsfazilitäten
Bb) Bürgschaften, Garantien und Kreditversicherungen5. Unterscheidung zwischen Pay-Through und Pass-Through-Verfahren; V. Beteiligte an einer ABS-Transaktion; 1.(Verbriefungs- )Zweckgesellschaften; a)Sinn und Zweck der Einschaltung der Zweckgesellschaft (insbesondere aus Sicht der Investoren); b)Insolvenzferne und Insolvenzfestigkeit der Zweckgesellschaft; c)Unternehmensgegenstand und Gründungsrechtsordnung; d)Rechtsform und Kapitalausstattung; e)Beteiligungsverhältnisse an der Zweckgesellschaft; aa) Stiftungsmodell (Nutzung einer orphan- Zweckgesellschaft)
Bb) Modell der asymmetrischen Verteilung von Stimmrechtsmacht und Kapitalbeteiligungf)Beschränkte Entscheidungsbefugnisse der Geschäftsführung aufgrund rechtlicher Vereinbarungen (sog. Autopilot); g)Geltung des Einstimmigkeitsprinzips; 2. Originator; 3. Arrangeur / Sponsor; 4. Servicer; 5. Treuhänder (Trustee); 6. Weitere Beteiligte; 5 Die synthetische Verbriefung; I. Begriff; II. Wirtschaftlicher Hintergrund; III. Rechtliche Struktur; 1. Risikotransfertechnik: Einsatz eines Kreditderivats in Form eines Credit Default Swaps zwischen Originator und Zweckgesellschaft
2. Überleitung der Risiken von der Zweckgesellschaft auf den Investorenkreisa)Credit Default Swaps; b)Total Return Swaps; c)Credit Linked Notes; d)Kombination der Kreditderivate; aa) Nicht finanzierte synthetische Verbriefungsstrukturen; bb) Vollfinanzierte synthetische Verbriefungsstrukturen; cc) Teilfinanzierte synthetische Verbriefungsstrukturen; 6 Zusammenfassende Gegenüberstellung klassischer und synthetischer Verbriefungen; Zweites Kapitel: Die Konsolidierung von Zweckgesellschaften nach 290 HGB a.F.
Special purpose entities as vehicles for securitizing assets have taken on considerable importance. BilMoG revised the regulation of the requirement for firms to issue a consolidated balance sheet as specified in 290 HGB The model of uniform management was stricken in favor of an expansion of the concept of control. This work provides a more detailed examination of the control concept in 290 HGB.
ISBN:3110336979
9783110336979

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