Das Minimum der reinen praktischen Vernunft: Vom kategorischen Imperativ zum allgemeinen Rechtsprinzip bei Kant
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mosayebi, Reza 1975- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2013
Schriftenreihe:Kantstudien 173
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1046
DE-1047
Beschreibung:Revision of the author's thesis (doctoral)--Universität Tübingen, 2008
Includes bibliographical references (pages 252-264) and index
Vorwort; Einleitung; Forschungsstand; Gegenstand der Untersuchung und allgemeine Anmerkungen; Aufbau und nähere Positionen der Untersuchung-; Teil I Die Grundzüge der Ethik Kants; 1 Freiheit und Moralgesetz; 2 Die Vernunft "nicht im Dienste der Neigungen"; 2.1 "Neigung als solche ist nicht ihr eigener Gegenstand"; 2.2 "Nur die Vernunft kann das Sollen vorschreiben": Das Dijudikationsprinzip und das Exekutionsprinzip; 3 Das sanfte Joch der Vernunft: Über Nötigung und Zwang; 4 "Die Vernunft ist ein Gebrauch unseres Willens voller Imperative": Die Imperativtheorie Kants
5 Die allgemeine Formel des Kategorischen Imperativs6 Die Kategorizität des Kategorischen Imperativs; Teil II Das Vernunftrecht und die Metaphysik der Sitten; 1 Grundlegung, Kritik der praktischen Vernunft und die Metaphysik der Sitten: Moralfundierende Werke und Anfangsgründe der Moralanwendung; 2 Rechts- und Tugendlehre in der Metaphysik der Sitten; 3 Das Vernunftrecht aus legislativer Perspektive; 3.1 Äußere Freiheitsgesetzgebung und Motive der Rechtssubjekte; 3.2 Das Vernunftrecht und der freiheitshypothetische äußere Zwang
3.3 Die äußere Zwangsbefugnis als eine notwendige motivationale Substitution im strikten Recht4 Das Vernunftrecht aus pflichtentheoretischer Perspektive; 4.1 Der Singular der Verpflichtung (Ethik1), der Plural der Pflichten und der Dual der Pflichtzwecke (Ethik2); 4.2 Legalität/Moralität und juridische/ethische Pflichten; 4.3 Kants Pflichteneinteilungen; 4.4 Das Minimum der Pflichtenlehre Kants; Teil III Das allgemeine Rechtsprinzip und die Maximen; 1 Allgemeine Merkmale von Maximen -- die Vorbedingungen einer Vergegenständlichung; 2 Maximen und der oberste Bestimmungsgrund des Willens
3 Zwischenbilanz4 Das allgemeine Rechtsprinzip als ein moralisches Beurteilungsprinzip und die Maximen; 5 Das allgemeine Rechtsprinzip als "Princip aller Maximen"; Teil IV Das allgemeine Rechtsprinzip und die Transzendentalphilosophie; 1 Das allgemeine Rechtsprinzip und die Relationskategorie Gemeinschaft; 2 Der analytische Charakter des obersten Rechtsprinzips und dessen Status als Postulat; 3 Das äußere Recht, der Verstandesgrundsatz der Dritten Analogie der Erfahrung und die Konstruktion des Rechtsbegriffs
3.1 Die mechanische Analogie: Das allgemeine Gesetz der Zwangsbefugnis und die Dritte Analogie der Erfahrung3.2 Eine indirekte, mathematische Konstruktion des Rechtsbegriffs; 3.3 Die objektive Realität des engen Rechts in der phänomenalen Welt; Bibliografie; I Primärliteratur; a. Kant; b. Andere Quellen; II Sekundärliteratur; Autorenregister; Sachregister
What is the founding relationship between Kant's general principle of rational law and his categorical imperative? On the one hand, Mosayebi answers this question by showing how Kant consistently developed the general principle of law from his moral philosophy. On the other hand, he demonstrates those transcendental critical moments that characterize this principle in contrast to the categorical imperative
ISBN:311032430X
9783110324303
9783110323924
3110323923

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