Verfügbarkeit: Thiemes Altenpflege in Lernfeldern

Thiemes Altenpflege in Lernfeldern: schnell finden - schnell lesen - schnell verstehen ; 106 Tabellen

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Thieme 2008
Schlagworte:	Altenpflege Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVI, 1007 S. zahlr. Ill., graph. Darst.
ISBN:	9783131455314

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS LERNBEREICH 1 AUFGABEN UND KONZEPTE IN DER ALTENPFIEGE 1.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN IN DAS ALTENPFLEGERISCHE HANDELN EINBEZIEHEN ... 2 1.1.1 ALTER, CESUNDHEIT, KRANKHEIT, BEHINDERUNG UND PFLEGEBEDURFTIGKEIT 2 WAS IST ALTER? 2 WELCHE ALTERSMODELLE GIBT ES? 3 PHYSIOLOGISCHE ALTERUNGSPROZESSE 4 ALTER ALS LEBENSPHASE UND ALS PROZESS 7 WELCHE MODELLE VON GESUNDHEIT UND KRANKHEIT GIBT ES? 8 WAS BEDEUTEN BEHINDERUNG UND PFLEGEBEDURFTIGKEIT? 10 1.1.2 KONZEPTE, MODELLE UND THEORIEN DER PFLEGE .... 11 WAS SIND KONZEPTE, MODELLE UND THEORIEN? 11 1.1.3 HANDLUNGSRELEVANZ VON KONZEPTEN UND MODELLEN DER PFLEGE ANHAND KONKRETER PFLEGESITUATIONEN 14 WAS IST PROFESSIONELLE PFLEGE? 14 WIEWERDEN THEORIEN ENTWICKELT? 15 FORDERNDE PROZESSPFLEGE NACH KROHWINKEL 18 ROPER, LOGAN UND TIERNEY - DIE ELEMENTE DER KRANKENPFLEGE 20 PFLEGEMODELL VON OREM 22 ANWENDUNG WISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNISSE IN DER PRAXIS 24 1.1.4 PFLEGEFORSCHUNG UND UMSETZUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN 25 WAS IST PFLEGEFORSCHUNG? 25 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER PFLEGEFORSCHUNG ... 26 FORSCHUNGSANSATZE 27 FORSCHUNGSDESIGNS 28 SCHRITTE DES FORSCHUNGSPROZESSES 30 PRAKTISCHE ANWENDUNG DER PFLEGEFORSCHUNG 32 1.1.5 GESUNDHEITSFORDERUNG UND PREVENTION 34 PREVENTION UND GESUNDHEITSFORDERUNG 34 1.1.6 REHABILITATION 38 WAS IST REHABILITATION? 38 WAS IST GERIATRISCHE REHABILITATION? 39 AUFGABE UND ZIELE DER PFLEGE IN DER REHABILITATION. . . 40 LEISTUNGEN UND LEISTUNGSTRAGER DER REHABILITATION . . 44 1.1.7 BIOGRAFIEARBEIT 45 PRAGUNG DURCH DIE BIOGRAFIE 45 LEBENSGESCHICHTE UND ALTENPFIEGE 46 BIOGRAFISCHE HALTUNG IM PFLEGEALLTAG 47 BIOGRAFIEARBEIT UND BIOGRAFISCH ORIENTIERTE PFLEGEPLANUNG 48 ERHEBUNG BIOGRAFISCHER INFORMATIONEN UND DATENSCHUTZ 50 PSYCHOBIOGRAFISCHES MODELL NACH BOHM 51 ALTERSBILDER 52 1.1.8 PFLEGERELEVANTE GRUNDLAGEN DER ETHIK 53 MENSCHENBILDER 53 VORSTELLUNGEN VOM ALTSEIN UND VON ALTEN MENSCHEN . 54 ETHISCHE GRUNDRICHTUNGEN UND PRINZIPIEN 56 WERTEORIENTIERTE BERUFLICHE BEZIEHUNGSGESTALTUNG . . 59 1.2 PFLEGE ALTER MENSCHEN PLANEN, DURCHFUHREN, DOKUMENTIEREN UND EVALUIEREN 61 1.2.1 WAHRNEHMUNG UND BEOBACHTUNG 61 WAS IST WAHRNEHMUNG? 61 BEEINFLUSSUNG DER WAHRNEHMUNG 64 WAS IST BEOBACHTUNG? 66 BEDEUTUNG DER BEOBACHTUNG IN DER PFLEGE 70 1.2.2 PFLEGEPROZESS 72 WAS IST DER PFLEGEPROZESS? 72 1.2.3 PFLEGEDIAGNOSTIK 74 INFORMATIONSSAMMLUNG 74 ERKENNEN VONPFLEGEPROBLEMENUNDRESSOURCEN. ... 76 WAS SIND PFLEGEDIAGNOSEN? 78 ARTEN VON PFLEGEDIAGNOSEN 79 KLASSIFIKATION VON PFLEGEDIAGNOSEN 80 ASSESSMENTINSTRUMENTE 81 1.2.4 PLANUNG, DURCHFUHRUNG UND EVALUATION DER PFLEGE 84 WIE WERDEN PFLEGEZIELE GEPLANT? 84 PLANUNG UND DURCHFUHRUNG DER PFLEGEMALSNAHMEN . . 85 WAS SIND PFLEGESTANDARDS? 88 WIE WIRD PFLEGE EVALUIERT? 90 PFLEGEVISITE 91 1.2.5 GRENZEN DER PFLEGEPLANUNG 93 1.2.6 PFLEGEDOKUMANTATION, EDV 94 INSTRUMENT DER PFLEGE - PFLEGEDOKUMENTATION 94 EDV-SYSTEME ZUR PFLEGEDOKUMENTATION 97 PROGRAMME IN DER ALTENPFIEGE 98 DIGITALE LERNMITTEL 100 DATENSCHUTZ 101 1.2.7 PFLEGEGBERLEITUNG UND CASE MANAGEMENT 103 PFLEGEUBERLEITUNG UND ENTLASSUNGSMANAGEMENT. ... 102 SCHNITTSTELLENMANAGEMENT 106 CASE MANAGEMENT 108 1.3 ALTE MENSCHEN PERSONEN-UND SITUATIONSBEZOGEN PFLEGEN IN 1.3.1 PFLEGERELEVANTE GRUNDLAGEN ILL EINFIIHRUNG IN DIE ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE ILL EINFUHRUNG IN DIE GERIATRIE 118 EINFIIHRUNG IN DIE GERONTOPSYCHIATRIE 120 EINFUHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 122 EINFUHRUNG IN DIE ARZNEIMITTELLEHRE (PHARMAKOLOGIE) 124 EINFUHRUNG IN DIE HYGIENE 128 EINFUHRUNG IN DIE ERNAHRUNGSLEHRE 133 GESCANNT DURCH BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/989381226 DIGITALISIERT DURCH INHALTSVERZEICHNIS 1.3.2 UNTERSTUTZUNG ALTER MENSCHEN BEI DERSELBSTPFLEGE 141 SICH BEWEGEN KONNEN 141 SICH PFLEGEN KONNEN 149 SICH KLEIDEN KONNEN 164 ESSEN UND TRINKEN KONNEN 170 AUSSCHEIDEN KONNEN 178 RUHEN, SCHLAFEN UND SICH ENTSPANNEN KONNEN 190 FUR EINE SICHERE UND FORDERNDE UMGEBUNG SORGEN KONNEN 197 MIT EXISTENZIELLEN ERFAHRUNGEN DES LEBENS UMGEHEN KONNEN 201 1.3.3 UNTERSTUTZUNG ALTER MENSCHEN BEI PRAVENTIVEN UND REHABILITATIVEN MABNAHMEN 205 PROPHYLAXEN UND PREVENTION 205 DEKUBITUSPROPHYLAXE 206 PNEUMONIEPROPHYLAXE 213 THROMBOSEPROPHYLAXE 217 STURZPROPHYLAXE 222 KONTRAKTURENPROPHYLAXE 233 ZYSTITISPROPHYLAXE 235 OBSTIPATIONSPROPHYLAXE 237 PROPHYLAXE VON MUNDSCHLEIMHAUTVERANDERUNGEN. . . 238 KONTINENZFORDERUNG 240 1.3.4 MITWIRKUNG BEI GERIATRISCHEN UND GERONTOPSYCHIATRISCHEN REHAKONZEPTEN 245 KINASTHETIK 245 BASALE STIMULATION 251 REALITATSORIENTIERUNGSTRAINING 256 GEDACHTNISTRAINING 257 VALIDATION 259 SNOEZELEN 262 SELBSTERHALTUNGSTHERAPIE 263 LEBENSWELTKONZEPT 264 10-MINUTEN-AKTIVIERUNG 265 1.3.5 UMGANG MIT HILFSMITTELN UND PROTHESEN 266 GEHHILFEN UND ROLLSTUHLE 266 AUGENPROTHESEN UND KONTAKTLINSEN 268 HORSYSTEME 269 1.3.6 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT EINGESCHRANKTER FUNKTION VON SINNESORGANEN 270 ERKRANKUNGEN DES AUGES 270 HORSTORUNGEN 274 1.3.7 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 278 ALTE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 278 1.3.8 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT AKUTEN UND CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN 280 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DER HAUT . . 280 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES BEWEGUNGSAPPARATES 295 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DER ATMUNGSORGANE 315 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES HERZ-KREISLAUF-SYSTEMS 330 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES BLUT- UND LYMPHSYSTEMS 355 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES STOFFWECHSELS 362 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES HORMONSYSTEMS 364 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES VERDAUUNGSTRAKTES 376 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DER NIERE UND HARNWEGE 401 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DER GESCHLECHTSORGANE 411 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT ERKRANKUNGEN DES NERVENSYSTEMS 422 1.3.9 PFLEGE INFEKTIONSKRANKER ALTER MENSCHEN 442 INFEKTIONSKETTE UND INFEKTIONSERREGER 442 INFEKTIONSKRANKHEITEN 445 MRSA - DER PROBLEMKEIM 449 1.3.10 PFLEGE MULTIMORBIDER ALTER MENSCHEN 451 MULTIMORBIDE ALTE MENSCHEN 451 1.3.11 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT CHRONISCHEN SCHMERZEN 454 ALTE MENSCHEN MIT SCHMERZEN 454 1.3.12 PFLEGE DEMENTER UND GERONTOPSYCHIATRISCH VERANDERTER ALTER MENSCHEN 464 VERWIRRTHEITSZUSTANDE ALTER MENSCHEN 464 DEMENZIELLE ERKRANKUNGEN 466 DEPRESSION BEI ALTEN MENSCHEN 480 SUIZIDHANDLUNGEN ALTER MENSCHEN 485 1.3.13 PFLEGE ALTER MENSCHEN MIT SUCHTPROBLEMEN .... 488 SUCHT BEI ALTEN MENSCHEN 488 1.3.14 PFLEGE SCHWERSTKRANKER UND STERBENDER ALTER MENSCHEN 491 UNTERSTUTZUNG SCHWERSTKRANKER UND STERBENDER MENSCHEN BEI SPEZIFISCHEN PROBLEMEN UND BEDURFNISSEN 491 UMFELD DES STERBENDEN UND DIE BEGLEITUNG DER ANGEHORIGEN 494 1.3.15 HANDELN IN NOTFALLEN, ERSTE HILFE 495 WAS SIND NOTFALLSITUATIONEN? 495 WIE VERHALTE ICH MICH IN NOTFALLSITUATIONEN? 496 NOTFALLSPEZIFISCHE ERSTE-HILFE-MASNAHMEN 500 1.4 ANLEITEN, BERATEN UND CESPRACHE FUHREN ... 506 1.4.1 KOMMUNIKATION UND GESPRACHSFUHRUNG 506 WIE FUNKTIONIERT KOMMUNIKATION? 506 WIE VERMEIDE ICH KOMMUNIKATIONSSTORUNGEN? .... 513 KOMMUNIKATION UND PFLEGE 517 WAS IST KLIENTENZENTRIERTE GESPRACHSFUHRUNG? 520 TECHNIK DER GESPRACHSFUHRUNG 522 WELCHE VORIIBERLEGUNGEN MIISSEN FUR GESPRACHE GETROFFEN WERDEN? 524 WELCHE GESPRACHSARTEN GIBT ES? 528 1.4.2 BERATUNG UND ANLEITUNG ALTER MENSCHEN 533 ZIELE UND INHALTE DER BERATUNG 533 PRINZIPIEN UND METHODEN DER BERATUNG 535 BERATUNG IN DER PFLEGE 537 XII INHALTSVERZE1CHNIS SELBSTPFLEGEKOMPETENZEN DES ALTEN MENSCHEN .... 538 KOMMUNIKATIONSPROBLEME ALTERER MENSCHEN 540 ANLEITUNG ALTER MENSCHEN 542 1.4.3 BERATUNG UND ANLEITUNG VON ANGEHORIGEN UND BEZUGSPERSONEN 546 BEDEUTUNG DER ANGEHORIGEN IM PFLEGEPROZESS 546 1.4.4 ANLEITEN VON PFLEGENDEN, DIE NICHT PFLEGEFACHKRAFTE SIND 549 ANLEITUNG VON PFLEGEHILFSKRA FTEN 549 1.5 BEI DER MEDIZINISCHEN DIAGNOSTIK UNDTHERAPIE MITWIRKEN 552 1.5.1 DURCHFUHRUNG ARTZLICHERVERORDNUNGEN 552 UMGANG MIT GERATEN (MEDIZINPRODUKTEGESETZ) .... 552 WICKEL UND AUFLAGEN 553 ANLEGEN EINER UNTERSCHENKELPROTHESE 555 VERBANDWECHSEL 556 WUNDBEHANDLUNG 558 ANLEGEN VON KOMPRESSIONSVERBAND UND ANTITHROMBOSESTRUMPF 563 INHALATION 567 SAUERSTOFFGABE 568 ABSAUGEN DER OBEREN ATEMWEGE 569 WECHSEL UND PFLEGE DER TRACHEALKANIILE 571 PULSKONTROLLE 573 BLUTDRUCK MESSEN 574 BLUTZUCKER MESSEN 575 FLIISSIGKEIT BILANZIEREN 576 ORGANISATION DER MEDIKAMENTENVERSORGUNG 577 MEDIKAMENTE RICHTEN UND VERABREICHEN 578 INJEKTIONEN 581 RICHTEN UND ANSCHLIELSEN VON I.V.-INFUSIONEN 584 UMGANG MIT ZENTRALEN VENENKATHETERN 586 UMGANG MIT PORTSYSTEMEN 588 LEGEN UND ZIEHEN EINER MAGENSONDE 589 SONDENNAHRUNG VERABREICHEN 591 SONDENPFLEGE 593 EINLAUFE UND DIGITALE AUSRAUMUNG 594 VERSORGUNG EINES KOLOSTOMAS UND UROSTOMAS 597 IRRIGATION 600 GEWINNUNG VON MITTELSTRAHLURIN 601 URINUNTERSUCHUNG 602 BLASENSPULUNG 603 KATHETERISIERUNG DER HARNBLASE 604 1.5.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 607 VORAUSSETZUNGEN FUR DIE OBERTRAGUNG ARZTLICHER AUFGABENAUFPFLEGEKRAFTE 607 VERWEIGERUNGSRECHT 608 DOKUMENTATION 609 HAFTUNGSRECHT 610 BETAUBUNGSMITTELRECHT 614 1.5.3 RAHMENBEDINGUNGEN 616 RAHMENBEDINGUNGEN: KRANKENHAUS, STATIONARE UND AMBULANTE ALTENPFIEGE 616 1.5.4 ZUSAMMENARBEIT MIT ARZTINNEN UND ARZTEN .... 619 BESONDERHEITEN DER ZUSAMMENARBEIT 619 BEI DER ARZTLICHEN VISITE MITWIRKEN 620 1.5.5 INTERDISZIPLINARE ZUSAMMENARBEIT, MITWIRKUNG IM THERAPEUTISCHENTEAM 621 INTERDISZIPLINARE ZUSAMMENARBEIT 621 1.5.6 MITWIRKUNG AN REHABILITATIONSKONZEPTEN 623 UNTERSTUTZUNG PFLEGENDER ANGEHORIGER BEI PRAVENTIVEN MALSNAHMEN 623 (2 LERNBEREICH 2 UNTERSTUTZUNG ALTER MENSCHEN BEI DER LEBENSGESTALTUNG 2.1 LEBENSWELTEN UND SOZIALE NETZWERKE ALTER MENSCHEN BEIM ALTENPFLEGERISCHEN HANDELN BERUCKSICHTIGEN 626 2.1.1 ALTERNATE VERA NDERUNGSPROZESS 626 ENTWICKLUNG DES MENSCHEN 626 SUBJEKTIVE WAHRNEHMUNG DES ALTERNS UND DES ALTERS 632 ALTERN ALS SOZIALER VERANDERUNGSPROZESS 633 2.1.2 DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNGEN UND STRUKTURWANDEL 637 DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNGEN IN DEUTSCHLAND 637 STRUKTURWANDEL IN DER ALTEREN BEVOLKERUNG 639 BEDEUTUNG DER DEMOGRAFISCHEN ENTWICKLUNG 640 2.1.3 ETHNIESPEZIFISCHE UND INTERKULTURELLE ASPEKTE . . . 642 VERSTANDNIS IN ANDEREN KULTUREN 642 FAMILIENBEZIEHUNGEN IN ANDEREN KULTUREN 643 FAMILIENBEZIEHUNGEN BEI TURKISCHEN MIGRANTEN .... 644 BELASTUNGSFAKTOREN FUR ERFOLGREICHES ALTERN BEI MIGRANTEN 645 GESTALTEN UND SICHERN SOZIALER BEZIEHUNGEN BEI MIGRANTEN 646 BEKLEIDUNGS- UND ESSGEWOHNHEITEN 647 MAKNAHMEN DER GRUNDPFLEGE BEI MIGRANTEN 648 TAGESSTRUKTURIERUNG BEI MIGRANTEN 649 REGELN ETHNIESPEZIFISCHER KOMMUNIKATION UND GESPRACHSFUHRUNG 650 2.1.4 GLAUBENS-UND LEBENSFRAGEN 651 LEBENSBILANZ 651 AUSEINANDERSETZUNG MIT VERLUSTEN 653 AUSEINANDERSETZUNG MIT DER EIGENEN VERGANGLICHKEIT 655 BEDEUTUNG VON GLAUBEN UND RELIGIOSITAT 657 BEDEUTUNG VON LEBENSSINN UND LEBENSWERT 659 2.1.5 ALLTAG UND WOHNENIM ALTER 661 BEGRIFFE UND ASPEKTE DER GERONTOLOGIE 661 ALLTAG UND WOHNEN IM ALTER ZUHAUSE 662 ALLTAG UND WOHNEN IM ALTER IM HEIM 664 PFLEGEARBEIT IN DER HAUSLICHKEIT DES ALTEN MENSCHEN . 666 PFLEGEARBEIT IM HEIM 667 XLLL 1NHALTSVERZEICHNIS ARMUTIM ALTER 668 ALTERSKRIMINALITA T 669 2.1.6 FAMILIENBEZIEHUNGEN UND SOZIALE NETZWERKE ALTER MENSCHEN 270 ALT SEIN FRIIHER UND HEUTE 670 EINSAMKEIT UND ISOLATION 671 GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION ALTER MENSCHEN 672 FAMILIENFORMEN UND FAMILIENBEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN GENERATIONEN 673 EHE UND PARTNERSCHAFT IM ALTER 676 PFLEGENDE ANGEHORIGE - STATISTISCHE DATEN 677 PFLEGENDE ANGEHORIGE - MOTIVATION UND SITUATION . . 678 FAMILIENORIENTIERTE ALTENPFIEGE 679 SOZIALE BEZIEHUNGEN UND FREUNDSCHAFTEN IM ALTER . . 682 EHRENAMTLICH ARBEITEN IN DER ALTENPFIEGE 684 2.1.7 SEXUALITAT IM ALTER 685 BEDEUTUNG DER SEXUALITAT IM ALTER 685 NEUE BEZIEHUNGEN IM ALTER 686 SEXUALITAT UND KRANKHEIT 687 UMGANG MIT ALTERSSEXUALITAT 688 2.1.8 MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IM ALTER 690 LEBENSWELTEN 690 SOZIALER STATUS 692 SPEZIELLE WOHNANGEBOTE UND DIENSTE 693 2.2 ALTE MENSCHEN BEI DER WOHNRAUM- UND WOHNUMFELDGESTALTUNG UNTERSTUTZEN 695 2.2.1 ERNAHRUNG, HAUSHALT 695 ESSENSWUNSCHE UND ESSVERHALTEN 695 ESSEN ZU HAUSE UND IM HEIM 696 ERNAHRUNGSANAMNESE UND BIOGRAFIE 697 ERNAHRUNGSVERHALTEN BEI BETTLAGERIGEN 698 ERNAHRUNGSFEHLER 699 ERNAHRUNG BEI DEMENZIELL ERKRANKTEN MENSCHEN . . . 700 ESSPLATZGESTALTUNG, GETRANKEANGEBOT, ESSEN REICHEN . 701 VERPFLEGUNGSSYSTEME 702 GRUNDLAGEN DER HAUSHALTSHYGIENE UND -ORGANISATION 703 DIENSTE UND ASSISTENZLEISTUNGEN 704 2.2.2 SCHAFFUNG EINES FORDERLICHEN UND SICHEREN WOHNRAUMS UND WOHNUMFELDS 705 EINE FORDERLICHE ATMOSPHARE SCHAFFEN 705 GESUNDHEITSFORDERNDE GESTALTUNG DER WOHNUNG . . . 707 ALTEN- UND BEHINDERTENGERECHTE WOHN- UND UMFELDGESTALTUNG 710 SICHERHEIT IN DER WOHNUNG 713 VERHIITUNG VON UNFALLEN UND STURZEN 715 BARRIEREFREIES WOHNEN 717 BRANDSCHUTZ 718 TECHNISCHE AUSSTATTUNG 720 2.2.3 WOHNFORMEN IM ALTER 722 BEDEUTUNG DES WOHNENS 722 2.3 ALTE MENSCHEN BEI DER TAGESGESTALTUNG UND BEI SELBST ORGANISIERTEN AKTIVITATEN UNTERSTUTZEN 726 2.3.1 TAGESSTRUKTURIERENDE MALSNAHMEN 726 HILFE BEI DER ALLTAGSSTRUKTURIERUNG 726 2.3.2 MUSISCHE, KULTURELLE UND HANDWERKLICHE BESCHAFTIGUNGSANGEBOTE 730 SPORTWISSENSCHAFTLICHE BEWEGUNGSFORDERUNG 730 SENIORENGYMNASTIK, SENIORENTANZ 733 BEWEGUNGS- UND TANZSPIELE 736 THEMENORIENTIERTEAKTIVIERUNGSANGEBOTE 738 GESUNDHEITS- UND ENTSPANNUNGSFORDERNDE VERFAHREN 740 KREATIVES WERKEN, MALEN, ARBEITEN MIT TON UND HANDARBEITEN 743 SPIELE, SINGEN, MUSIZIEREN 744 GEDACHTNISTRAINING UND GEHIRNJOGGING 747 TIERHALTUNG UND TIERBETREUUNG 748 2.3.3 FESTE UND VERANSTALTUNGSANGEBOTE 751 FESTE UND VERANSTALTUNGEN 751 2.3.4 MEDIENANGEBOTE 753 KLASSISCHE UND NEUE MEDIEN 753 ANGEBOTE FUR MENSCHEN MIT BEEINTRACHTIGTEN FUNKTIONEN DER SINNESORGANE 756 2.3.5 FREIWILLIGES ENGAGEMENT ALTER MENSCHEN 758 FREIWILLIGES ENGAGEMENT ALTER MENSCHEN 758 2.3.6 SELBSTHILFEGRUPPEN 761 FORMEN DER SELBSTHILFE 761 2.3.7 SENIORENVERTRETUNGEN, SENIORENBEIRA TE 763 WAS SIND SENIORENVERTRETUNGEN? 763 LERNBEREICH 3 RECHTLICHE UND INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN ALTENPFLEGERISCHER ARBEIT 3.1 INSTITUTIONELLE UND RECHTLICHE RAHMEN- BEDINGUNGEN BEIM ALTENPFLEGERISCHEN HANDELN BERUCKSICHTIGEN 766 3.1.1 SYSTEME SOZIALER SICHERUNG 766 AUFGABEN UND FUNKTIONEN DES SOZIALSTAATS 766 SAUIENDERSOZIALVERSICHERUNG 767 KRANKENVERSICHERUNG 769 RENTENVERSICHERUNG 771 PFLEGEVERSICHERUNG 772 SOZIALHILFE 774 3.1.2 TRAGER, DIENSTE UND EINRICHTUNGEN DES GESUNDHEITS- UND SOZIALWESENS 776 WOHLFAHRTSVERBANDE UND TRAGER 776 DIENSTE UND EINRICHTUNGEN DER ALTENHILFE 778 LEITBILDER 779 KONZEPTE ...... ... ....... .... . . ..... 781 XIV INHALTSVERZEICHNIS AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER AMBULANTEN UND STATIONAREN ALTEN- UND KRANKENPFLEGE 783 3.1.3 VERNETZUNG, KOORDINATION UND KOOPERATION IM GE- SUNDHEITS- UND SOZIALWESEN 784 KOORDINIERUNGS- UND VERMITTLUNGSSTELLEN 784 PFLEGEKONFERENZEN 785 3.1.4 PFLEGEUBERLEITUNG, SCHNITTSTELLENMANAGEMENT OBERLEITUNG 786 3.1.5 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ALTENPFLEGERISCHER ARBEIT 787 GRUNDRECHTE 787 SCHWEIGEPFLICHT UND DATENSCHUTZ 789 ARBEITSRECHT 790 ZIVILRECHT 795 VORSORGEMOGLICHKEITEN 798 HEIMRECHT UND HEIMAUFSICHT 799 3.1.6 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ALTENPFLEGERISCHER ARBEIT 800 FINANZIERUNG VON LEISTUNGEN 800 PERSONAL-UND SACHKOSTEN 802 WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IN DER ALTENPFIEGE 804 ARBEITSORGANISATIONSFORMEN IN DER PFLEGE 805 STELLENBESCHREIBUNG 807 DIENSTPLANGESTALTUNG 810 3.2 AN QUALITATSSICHERNDEN MALSNAHMEN IN DER ALTENPFIEGE MITWIRKEN 812 3.2.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 812 PFLEGEQUALITATSSICHERUNG IM SOZIALGESETZBUCH 812 3.2.2 KONZEPTE UND METHODEN DER QUALITATSENTWICKLUNG 814 KRITERIEN ZUR MESSUNG DER PFLEGEQUALITAT 814 EXTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH VERBRAUCHERSCHUTZ UND BESCHWERDESTELLEN 815 EXTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH BERUFSORGANISATIONEN, QUALITATSKONFERENZEN, ZERTIFIZIERUNGEN 816 EXTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH HEIMAUFSICHT UND MDK 818 INTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH INNERBETRIEBLICHE STRATEGIEN, ARBEITS- UND EINSATZPLANUNG, STELLENBESCHREIBUNG 819 INTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH PFLEGEKONZEPT UND-MODELL, PFLEGEDOKUMENTATION 820 INTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH LEITBILD UND LEITBILDENTWICKLUNG 821 INTERNE QUALITATSSICHERUNG DURCH PFLEGEVISITE UND PFLEGESTANDARDS 822 QUALITATSSICHERUNG DURCH QUALITATSZIRKEL UND KUNDENBEFRAGUNG 823 AUSGEWAHLTE MODELLE DES QM IM AMBULANTEN BEREICH 825 AUSGEWAHLTE MODELLE DES QM IM STATIONAREN BEREICH 828 3.2.3 FACHAUFSICHT 831 WAS IST FACHAUFSICHT? 831 LERNBEREICH 4 ALTENPFIEGE ALS BERUF 4.1 BERUFLICHESSELBSTVERSTANDNISENTWICKELN . 834 4.1.1 GESCHICHTE DER PFLEGEBERUFE 834 CHRISTLICH MOTIVIERTE PFLEGE 834 PFLEGE IM MITTELALTER 835 PFLEGE IN DER NEUZEIT 836 PFLEGE IM 19.JAHRHUNDERT 837 PFLEGE IM 1. WELTKRIEG UND IN DER WEIMARER REPUBLIK 839 PFLEGE IM NATIONALSOZIALISMUS UND IM 2. WELTKRIEG . 840 PFLEGE NACH 1945 841 PFLEGE IM 21. JAHRHUNDERT 842 GESCHICHTE DER VERSORGUNG ALTER MENSCHEN 843 PFLEGEAUSBILDUNG IM WANDEL 844 4.1.2 BERUFSGESETZE DER PFLEGEBERUFE 845 WELCHE BERUFSGESETZE GIBT ES? 845 4.1.3 PROFESSIONALISIERUNG DER ALTENPFIEGE, BERUFSBILD UND ARBEITSFELDER 849 BERUF, PROFESSIONALISIERUNG, PROFESSION 849 WAS IST KOMPETENZ? 850 WELCHE KOMPETENZEN BRAUCHT EINE ALTENPFLEGERIN? . 851 .STUFENDERKOMPETENZENTWICKLUNG. 853 MERKMALE UND HANDLUNGSSPIELRAUME PROFESSIONELLER ALTENPFIEGE 855 FEHLERQUELLEN PROFESSIONELLEN HANDELNS 858 FORT- UND WEITERBILDUNG, STUDIUM 860 BERUFSBILD ALTENPFIEGE 862 4.1.4 BERUFSVERBANDE UND ORGANISATIONEN DER ALTENPFIEGE 864 GEWERKSCHAFTEN UND PFLEGEBERUFSVERBANDE 864 KONFESSIONELLE BERUFSORGANISATIONEN 867 REPRESENTATION UND IMAGE DER PFLEGE INDERGESELLSCHAFT 868 4.1.5 TEAMARBEIT UND ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN BERUFSGRUPPEN 869 WAS IST EINTEAM? 869 TEAMFAHIGKEIT UND TEAMENTWICKLUNG 870 KOMMUNIKATION IM TEAM 871 WORAUS BESTEHEN TEAMS IN DER ALTENPFIEGE? 872 INFORMATIONS-, ANLAUF- UND VERMITTLUNGSSTELLEN .... 873 4.1.6 ETHISCHE HERAUSFORDERUNGEN DER ALTENPFIEGE . . . 874 ETHISCHE KONFLIKTSITUATIONEN 874 ETHISCHE KONFLIKTSITUATION SEXUALITAT 875 XV INHALTSVERZEICHNIS BETREUUNGS- UND AUFSICHTSPFLICHT - DEMENZ 876 NAHRUNGSVERWEIGERUNG 877 MOGLICHKEITEN UND GRENZEN DER AKTIVIERENDEN PFLEGE 878 SUIZID ALTER MENSCHEN 879 ETHISCHE KONFLIKTE ZWISCHEN PERSONLICHEN UND PROFESSIONELLEN WERTEN UND NORMEN 880 4.1.7 REFLEXION DER BERUFLICHEN ROLLE UND DES EIGENEN HANDELNS 881 MOTIVATION UND BERUFSWAHL 881 ROLLE IN DER AUSBILDUNG 882 BERUFLICHE ROLLE 883 4.2 LERNEN LERNEN 886 4.2.1 LERNEN UND LERNTECHNIKEN 886 GRUNDLAGEN DES LERNENS 886 WAS IST INTELLIGENZ? 889 LERNTECHNIKEN 892 GESTALTUNG UND PRESENTATION VON TEXTEN 893 LERNEN IM ALTER 895 4.2.2 LERNEN MIT NEUEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN 896 EDV UND INTERNET 896 4.2.3 ARBEITSMETHODIK 898 GRUNDMODELL MENSCHLICHEN HANDELNS 898 TECHNIKEN FUR EIN STRUKTURIERTES UND ZIELORIENTIERTES HANDELN 899 4.2.4 ZEITMANAGEMENT. 900 4.3 MIT KRISEN UND SCHWIERIGEN SOZIALEN SITUATIONEN UMGEHEN 902 4.3.1 BERUFSTYPISCHE KONFLIKTE UND BEFINDLICHKEITEN .. 902 WAS SIND KONFLIKTE? 902 KONFLIKTSITUATIONEN IN DER ALTENPFIEGE 903 KONFLIKTESKALATION UND KONFLIKTBEWA ITIGUNG 906 KONFLIKTMANAGEMENT DURCH THEMENZENTRIERTE INTERAKTION UND SUPERVISION 908 WANDEL UND VERANDERUNG 911 BERUFSTYPISCHE BEFINDLICHKEITEN 912 BURN-OUT-SYNDROM 914 MOBBING 921 4.3.2 SPANNUNGEN IN DERPFLEGEBEZIEHUNG 926 SYMPATHIE UND ANTIPATHIE 926 NAHE UND DISTANZ 927 MACHT UND OHNMACHT 928 INTIMITAT, SCHAM, EKEL 930 4.3.3 GEWALT IN DER PFLEGE 932 AGGRESSION UND GEWALT 932 GEWALT IM PFLEGEALLTAG 933 URSACHEN VON GEWALT 935 INTERVENTIONSSTRATEGIEN 936 4.4 4.4.1 DIE EIGENE GESUNDHEIT ERHALTEN UNDFORDERN 938 PERSONLICHE GESUNDHEITSFORDERUNG 938 LEBENSGESCHICHTE UND KONFLIKTLOSUNGSVERHALTEN. ... 938 PSYCHOHYGIENISCHE STRATEGIEN 939 KONTAKTSTRATEGIEN UND KONTAKTVERMEIDUNGSSTRATEGIEN 940 PERSONLICHE GRENZEN UND GRENZERFAHRUNGEN 941 SUCHTGEFAHRDUNG 942 4.4.2 ARBEITSSCHUTZ 944 ARBEITSSCHUTZ 944 RIICKENSCHONENDES ARBEITEN, RUCKENSCHULE UND KINASTHETIK 947 4.4.3 STRESSPRAVENTION UND -BEWALTIGUNG 953 STRESSPRAVENTION UND STRESSBEWALTIGUNG 953 4.4.4 KOLLEGIALE BERATUNG UND SUPERVISION 955 SUPERVISION 955 LITERATURVERZEICHNIS 958 SACHVERZEICHNIS 974 XVI
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