Handbuch Urheberrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Berliner Handbücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLVIII, 905 Seiten |
ISBN: | 9783503166183 3503166181 |
Internformat
MARC
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245 | 1 | 0 | |a Handbuch Urheberrecht |c herausgegeben von Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. Marcel Bisges, LL.M. (Rechtsanwalt und Professor für Urheber- und Medienrecht an der SRH Hochschule der populären Künste, Berlin) ; bearbeitet von Professor Dr. Dr. Marcel Bisges, LL.M., Dr. Stephan Dittl (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Frankfurt am Main) [und 11 anderen] |
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INHALTSVERZEICHNIS
V ORW
ORT.
V
INHALTSUEBERSICHT.
VII
INHALTSVERZEICHNIS.
IX
BEARBEITERVERZEICHNIS
.
XXI
ADKURZUNGSVERZEICHNIS
.
XXIII
LITERATURVERZEICHNIS.
XXIX
SEITE RN.
KAPITELL
GRUNDLAGEN DES URHEBERRECHTS
.
1
A EINFUEHRUNG IN DAS U RH EB ERRECH T
.
4 1
I. RECHTSQUELLEN UNSL L ITE RA TU R
.
4 1
1. GESETZE UND GESETZESBEGRIINDUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . 4 1
2. INTERNATIONALE ABKOM M EN
.
5 5
3.
TEXTAUSGABEN.
5 6
4. LEHRBUECHER
.
6 7
5
KOMMENTARE.
6 8
6.
ZEITSCHRIFTEN.
7 9
II. ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN ZUM URHEBERRECHT . . . . . . . . . 7 10
1. URHEBERRECHT UND ANDERE I _ A T E R I 7 10
2 BEGRIFF DES GEISTIGEN EIGENTUM S.
10 17
3. MONOPOLE DURCH URHEBERRECHTE . 10 18
4. BEDARF AN URHEBERRECHTSSCHUTZ. 13
22
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE G
RUNDLAGEN. 16 28
1. EIGENTUM
.
16 29
2.
PERSOENLICHKEITSRECHT.
18 34
3.
KUNSTFREIHEIT.
20 38
4. WISSENSCHAFTSFREIHEIT
.
21 41
5.
MEINUNGSFREIHEIT.
22 42
6. PRESSE
*
RUNDFUNK- UND RIMFREIHEIT. . . . . . . . . . . . . . . 23 46
7.
INFORMATIONSFREIHEIT.
23 48
IV. VERHAELTNIS ZUM SACHEIGENTUM
.
24 51
V. VERHAELTNIS ZUM PERSOENLICHKEITSRECHT . . . . . . . .
26 55
VI. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG
.
27 58
1. ALTERTUM UND MITTELALTERALTER
.
27 59
2 N EUZEIT
.
28 61
3. INFORMATIONSZEITALTER
.
29 62
B. W
ERKE.
31 100
I.
ALLGEMEINES.
31 100
IT W ERKARTEN
.
31 101
1.
SPRACHWERKE.
33 104
A)
SCHRIFTWERKE.
34 105
K)
REDEN.
34 107
C) COMPUTERPROGRAMME. 35 108
D) SONSTIGE FORMEN VON SPRACHWERKEN . . . . . . . . . . . 35 109
2 WERKE DER M
USIK. 35 110
3. PANTOMIMISCHE WERKE EINSCHLIESSLICH DER WERKE DER
TANZKUNST.
37 116
4.
KUNSTWERKE.
39 120
A) WERKE DER BILDENDEN KUENSTE. . . . . . . . . . . . . . . . . 39 121
B) WERKE DER ANGEWANDTEN K UNST. . . . . . . . . . . . . . . 40 125
C) WERKE DER BAUKUNST
.
41 127
5
LICHTBILDWERKE.
42 128
6.
FILMWERKE.
44 132
7. DARSTELLUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER TECHNISCHER ART 46 137
8. SAMMELWERKE UND DATENBANKWERKE * * ^ 47 142
A) SAMMELWERKE
.
47 143
B) DATENBANKWERKE
.
48 146
III. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
.
50 151
1. PERSOENLICHE SCHOEPFUNG
.
51 154
2 GEISTIGER G
EHALT. 52
157
3. WAHRNEHMBARE FORMGESTALTUNG. 54 IBI
4.
INDIVIDUALITAET.
55 162
A)
ALLGEMEINES.
55 162
B) BESTALTUNGSHOHE
.
*
/ 16B
AA) BEGRIFF.
57 166
BB) KLEINE MUENZE
.
58 167
CC) BESTIMMUNG DES MASSES DER INDIVIDUALITAET . . 59 169
DD) GESTALTUNGSHOEHE UND WERKARTEN *^ 60 170
*
SPRACHWERKE. 61 171
(2) WERKE DER M USIK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 183
(3) PANTOMIMISCHE WERKE EINSCHLIESSLICH
DERW ERKEDERTANZKUNST . . . . . . . . . . . . 68 184
(4) KUNSTWERKE. 68 185
(5) LICHTBILDWERKE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 187
(6) FILM WERKE
.
70 188
(7) DARSTELLUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER
TECHNISCHER ART. 71 19*
(8) SAMMELWERKE UND DATENBANKEN. . . . . . 73 194
**) BEDEUTUNG DER ABGRENZUNG . . . . . . . . . . . . . . 75 198
FF) BEURTEILER
.
76 200
GG) PROBLEM FEHLENDER OBJEKTIVIERBARKEIT. . . . . . 77 201
HH) AUFGABE DES MERKMALS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 205
IV. BEDEUTUNG ANDERER MERKMALE FUER DIE SCHUTZFAEHIGKEIT 81 207
1 KUENSTLERISCHER W
ERT. 81 208
2. PRIORITAET ODER N EUHEIT
.
81 209
3.
RECHTMAESSIGKEIT.
82 210
4. UM FANG
.
83 212
5. VERWENDUNGSZWECK
.
84 213
6. HERSTELLUNGSAUFWAND UND K OSTEN
.
85 214
7. PERSON DES ERZEUGERS
.
87 221
V EINZELFRAGEN ZUR SCHUTZFAEHIGKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 88 222
1. IDEEN
*
KONZEPTE UND F ORM ATE. 88 222
2. FORM UND INHALT, WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE. . . . 89 225
3. W ERKTITEL
.
90 228
4. WERKTEILE UND E NTW UERFE
.
91 229
5. SCHUTZEFFEKTE AUFGRUND VON VERBINDUNG. . . . . . . . . . . . 91 230
VI. SCHUTZUMFANG .
. 92 232
1. BEARBEITUNGEN
*
UMGESTALTUNGEN
*
UEBERNAHMEN
*
FREIE
BENUTZUNG. 92
232
A) BEARBEITUNGEN.
93 234
B) NICHT-SCHOEPFERISCHE UMGESTALTUNGEN UND
UEBERNAHMEN. 94
237
C) FREIE BENUTZUNGEN
.
95 241
2. MASS DER INDIVIDUALITAET
.
96 242
3. STARRER MELODIENSCHUTZ BEI WERKEN DER M U S IK . 97 244
4. VEROEFFENTLICHTE UND ERSCHIENENE WERKE . . . . . . . . . . . . . 97
245
V PSEUDOWERKE IM
RECHTSVERKEHR. 101 253
VIII. EUROPAEISCHER WERKBEGRIFF
.
102 254
1.
BEGRIFFSVERSTAENDNIS.
102 254
2. ANWENDBARKEIT AUF ALLE 103 256
A) ANSICHT EUROPAEISCHER GERG^ 103 256
B) ANSICHTEN IN DEUTSCHLAND. 105 258
3.
FAZIT.
106 263
C . ENTSTEHUNG DES URHEBERRECHTS UND U RHEBERSCHAFT. . . . . . . . . .
107 300
1
SCHOEPFERPRINZIP.
107 300
II. RECHTSERWERB DURCH R EALAKT
.
109 304
III. BETEILIGUNG M E H RE
RER. 110 309
1. M
ITURHEBER.
111 310
A) VORAUSSETZUNGEN DER MITURHEBERSCHAFT. . . . . . . . . 111 310
B)
RECHTSFOLGEN.
113 315
2
BEARBEITER.
116 323
3. URHEBER VERBUNDENER WERKE.
116 325
4. GEHILFEN, IDEEGEBER UND ORGANISATOREN. . . . . . . . . . . . 117 328
IV. BEWEIS DER URHEBERSCHAFT
.
119 331
1 BEDEUTUNG UND BEWEISLAST
.
119 331
2. BEWEISMOEGLICHKEITEN
.
119 333
A) ZEUGENAUSSAGEN
.
120
B) DOKUMENTATION DES WERKSCHAFFENS . . . . . . . . . . . . 121
C) SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN. 122
D) URKUNDEN UND NOTARIELLE PRIONTATSVERHANDLUNG. 122
E) BRIEFUMSCHLAG UND POSTSTEMPEL. . . . . . . . . . . . . . . 123
3. VERMUTUNG DER URHEBERSCHAFT. 124
V
DOPPELSCHOEPFUNGEN.
125
VI. URHEBERSCHAFT IM ARBEITSVERHAELTNIS.
126
VIT VERZICHT AUF DAS URHEBERRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 129
K APITELL
INHALT DES U
RHEBERRECHTS.
133
A.
URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT.
135
1 ERSTVEROFFENTHCHUNGSRECHT, § 12 ABS. 1 URHG . . . . . . . . . 135
1.
WERK.
136
2
UNVEROEFFENTLICHT.
137
A) BEGRIFF DER VEROEFFENTLICHUNG
.
137
B) ZUSTIMMUNG DES BERECHTIGTEN * * * 139
3. BESTIMMUNGSRECHT UEBER DIE VEROEFFENTLICHUNG. . . . . . . . 140
A)
**
OB*
.
140
B)
**
WIE**.
141
C) VERBRAUCH DES ERSTVEROEFFENTLICHUNGSRECHTS. . . . . . 142
4. SCHRANKEN UND G RENZEN
.
143
5. BESONDERHEITEN DER ANSPRUECHE UND GELTENDMACHUNG. 144
A)
UNTERLASSUNG.
145
B) SCHADENERSATZ
.
145
C) GELDENTSCHAEDIGUNG
.
145
D) VERNICHTUNG.
147
6.
VERTRAGLICHES.
147
II. ERSTMITTEILUNGS- UND BESCHREIBUNGSRECHT,
§ 1 2 A B S .2 U RH G
. 148
1. UNVEROEFFENTLICHT: WERK BZW. 148
2. MITTEILUNGS- UND BESCHREIBUNGSVORBEHALT. . . . . . . . . . 149
111* ANERKENNUNGS- UND BEZEICHNUNGSRECHT
*
§ 13 URHG . . . 150
1. I R K . 151
2. ANERKENNUNG DER URHEBERSCHAFT
*
5 13 S. 1 U RHG . . . . 152
A) ANMASSUNG DES URHEBERRECHTS
.
152
B) BESTREITEN DES URHEBERRECHTS
.
152
3. RECHT AUF URHEBERBEZEICHNUNG
*
§ 13 S. 2 U RH G . . . . . 153
A) //* * (( 153
AA) ANSPRUCH AUF URHEBERBEZEICHNUNG. . . . . . . 153
BB) NENNUNGSVERBOT. 156
CC) ZUSCHREIBEN EINES FREMDEN URHEBERRECHTS . 156
B )
**
WIE* . . . . 157
4. BESONDERHEITEN DER ANSPRUECHE UND .JELTENDMACHUNG. 158
334
337
338
339
344
UF)
350
352
360
2
3
4
6
6
11
15
16
20
21
23
26
28
29
30
34
35
37
38
40
45
46
48
49
50
52
53
54
58
60
61
63
A)
UNTERLASSUNG.
158 64
B) SCHADENERSATZ.
158 65
AA) MATERIELLER SCHADEN DURCH UNTERBLIEBENE
WERBEWIRKUNG
.
158 66
BB) ZUSCHLAG AUF DIE LIZENZANALOG ERMITTELTE
VERGUETUNG. 159 67
CC) KEIN VERLETZERZUSCHLAG ODER
STRAFSCHADENERSATZ. 160 68
C) GELDENTSCHADIGUNG
.
160 69
*)
VERNICHTUNG.
16I 71
5
VERTRAGLICHES.
161 72
A) AUSGESTALTUNG DER URHEBERBEZEICHNUNG. . . . . . . . 161 72
B) EINSCHRAENKUNG ODER VERZICHT
.
162 74
IV. RECHT AUF WERKINTEGRITAET
*
§ 14 U RH G . . . . . . . . . . . . . . . . 164 78
1.
WERK.
164 79
2. ENTSTELLUNG ODER ANDERE BEEINTRAECHTIGUNG. . . . . . . . . . 165 81
A) EINGRIFT *N DIE (KOERPERLICHE) WEDTSUBSTANZ. . . . . . 165 83
B) BEEINTRAECHTIGUNG OHNE SUBSTANZEINGRIFF . 167 87
AA) BEEINTRAECHTIGENDER ZUSAMMENHANG. 168 88
BB) ORTSBEZUG BEI KUNSTWERKEN. . . . . . . . . . . . . 169 89
C) WERKVERNICHTUNG
.
170 91
3. EIGNUNG ZUR INTERESSENGEFAHRDUNG
.
170 92
4
INTERESSENABWAEGUNG.
171 93
5. SCHRANKEN UND G RENZEN
.
173 98
6. BESONDERHEITEN DER A N SP RUE CH E 173 99
A) UNTERLASSUNG UND BESEITIGUNG DER STOERUNG
*
SCHADENERSATZ.
173 100
B) GELDENTSCHAEDIGUNG
.
174 101
7.
VERTRAGLICHES.
174 102
V. WEITERE URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE. . . . . . . . . . . . . . . .
175 103
B. V ERW ERTUNGSRECHTE
.
176 200
I. VERWERTUNG *N KOERPERLICHER F O R M
.
176 202
1. VERVIELFAELTIGUNGSRECHT
*
§16 U R H G . . . . . . . . . . . . . . . . 176 203
A) W E R K .
*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
204
B) HERSTELLUNG EINES VERVIELFAELTIGUNGSSTUECKES . . . . . . 177 206
C) SCHRANKEN UND G RENZEN. 181 211
AA) SCHRANKEN. 181
211
BB) ERSCHOEPFUNG
*
5 17 ABS. 2 URHG ANALOG. . . . 181 212
D)
VERTRAGLICHES.
182 214
2. VERBREITUNGSRECHT
*
§17 ABS. L U G 182 215
A) WERK(-ORIGINAL) ODER VERVIELFALTIGUNGSSTUECKE . . . . 183 216
B) ANGEBOT AN DIE OEFFENTLICHKEIT^ 183 218
C) INVERKEHRBRINGEN
.
185 221
D) ERSCHOEPFUNG
*
5 17 ABS. 2 U RHG . . . . . . . . . . . . . . . 185 222
AA) BEGRENZUNG DES VERBREITUNGSRECHTS. . . . . . . 185 223
BB) INVERKEHRBRINGEN IM WEGE DER VERAEUSSERUNG 186 225
CC) IM GEBIET DER EU ODER DES EWR . . . . . . . . . 187 228
DD) MIT ZUSTIMMUNG DES BERECHTIGTEN. . . . . . . . 187 229
**) ZULAESSIGE WEITERVERBREITUNG. . . . . . . . . . . . . . 188 231
FF) VERBRAUCH DES VERBREITUNGSRECHTS * 188 232
3. VERMIETRECHT
*
§ 17 ABS. 3 U RHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 233
4. AUSSTELLUNGSRECHT, 5 18 U RH G . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 190 235
A) UNVEROEFFENTLICHTE WERKE DER BILDENDEN KUNST
*
DER LICHTBILDWERKE
.
190 236
B) OEFFENTLICHE ZURSCHAUSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . 191 238
C)
VERTRAGLICHES.
191 239
5. WEITERE RECHTE ZUR VERWERTUNG IN KOERPERLICHER
F O R M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 191 240
II. VERWERTUNG IN UNKORPERLICHER FORM (RECHT DER OEF-
FENTLICHEN WIEDERGABE)
.
191 241
1 VORTRAGSRECHT, § 19 ABS. 1
*
ABS. 3 URHG 194 247
A)
SPRACHWERK.
194 248
B) PERSOENLICHE DARBIETUNG. 194
249
C) OEFFENTLICH ZU GEHOER BRINGEN * ^ ^ 195 250
2. AUFFUEHRUNGSRECHT
*
§19A BS.2
*
ABS.3 U R H G . . . . . . . 195 252
A) OEFFENTLICHE PERSOENLICHE * 195 253
B) OEFFENTLICHE BUEHNENMAESSIGE DARSTELLUNG. . 197 256
3. VORFUEHRUNGSRECHT, § 19 ABS. 4 U RH G . . . . . . . . . . . . . . 197
258
4. RECHT DER OEFFENTLICHEN ZUGAENGLICHMACHUNG
*
§19A U RH G
. 198
260
A) W ERK
.
198 261
B) OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG . . . . . . . . . . . . . . 199 263
C)
SCHRANKEN.
203 271
D) ERSCHOEPFUNG, § 17 ABS. 2 URHG ANALOG. . . . . . . . 204 272
E) BESONDERHEITEN DER ANSPRUCH ^
GELTENDMACHUNG
.
204 273
5. SENDERECHT
*
§ 20 URHG
.
204 274
A) WERK .
*. 275
204
B) FUNK ODER AEHNLICHE TECHNISCHE MITTEL . . . . . . . . . . 205 27
*
C) DER OEFFENTLICHKEIT ZUGAENGLICH MACHEN . . . . . . . . . 206 279
6. RECHT DER EUROPAEISCHEN SATELLIET
§20A U RH G
. . *
.
280 206
. . . . . *
. . . .
*.
A) W ERK
.
207 281
B) EUROPAEISCHE SATELLITENSENDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . 207 282
C) ORT DER EUROPAEISCHEN SATELLITENSENDUNG. . . . . . . . 2UE/ 284
7. ZWEITVERWERTUNGSRECHTE, §§ 20B BIS 22 URHG . . . . . . . 208 285
A) KABELWEITERSENDERECHT
*
§ 20B URHG . . . . . . . . . . . 208 286
B) RECHT DER WIEDERGABE DURCH BILD- ODER TONTRA-
GER
*
5 2 ! U R H G
.
209 290
C) RECHT DER WIEDERGABE VON FUNKSENDUNGEN UND
VON OEFFENTLICHER ZUGAENGLICHMACHUNG
*
§ 22 URHG
8. WEITERE RECHTE DER VERWERTUNG IN
UNKOERPERLICHER F ORM
.
III. BEARBEITUNGSRECHT
*
§§ 23,24 U RH G . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 WERK
. . *
.
2. BEARBEITUNG BZW UMGESTALTUNG.
3. FREIE BENUTZUNG
*
§ 24 ABS. 1 U RHG . . .
A) *VERBLASSENSFORMELW
.
B) INNERER ABSTAND
*
INSBESONDERE PARODIE. . . . . . . .
4. MELODIENSCHUTZ
*
5 24 ABS. 2 URHG . . . . . . . . . . . . . . . .
5. VEROEFFENTLICHEN, VERWERTEN ODER HERSTELLEN . . . . . . . . .
6. EINWILLIGUNG DES ORIGINALURHEBERS
.
7.
VERTRAGLICHES.
IV. SONSTIGE RECHTE DES U RHEBERS
.
1 ZUGANGSRECHT
*
5 25 U RH G
.
2. FOLGERECHT
*
§ 26 U RHG
.
3. VERGUETUNG FUER VERMIETUNG UND VERLEIHEN, § 27 URHG .
KAPITEL 3
SCHRANKEN DES U
RHEBERRECHTS.
A.
ALLGEMEINES.
I. RECHTSNATUR DER SCHRANKENREGELUNG
.
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN
.
A) EIGENTUMSGARANTIE UND SOZIALBINDUNG
B)
KUNSTFREIHEIT.
2. GESCHUETZTE INTERESSEN
.
3. ARTEN DER SCHRANKEN
.
4. AUSLEGUNG
.
A) ENGE AUSLEGUNG
.
B) ANALOGE ANWENDUNG
.
C) VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG. . . . . . . . . . . . . .
D) DREI-STUFEN-TEST
.
II PFLICHT ZUR QUELLENANGABE
.
1. FUNKTION UND BEDEUTUNG
.
2 BETROFFENE W
ERKE.
3. VERPFLICHTUNG ZUR QUELLENANGABE.
A) ERFORDERLICHE QUELLENANGABE . . . . . . . . . . . . . . . . .
B) OEFFENTLICHE WIEDERGABE.
C) INHALT DER QUELLENANGABE.
D) ORT DER QUELLENANGABE.
E) ERGAENZENDE ANGABEN
.
F) ENTFALL DER QUELLENANGABEPFLICHT. . . . . . . . . . . . . .
111*
AENDERUNGSVERBOT.
1 ZWECK DER
REGELUNG.
F
T
4
3
6
7
1
2
7
O
6
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1
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3
^
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4
4
4
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T
4
T
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2
2
2
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2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
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2
2
3
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
* BETROFFENE WERKE
.
. 244 29
3. AUSGESCHLOSSENE AENDERUNGEN. 244
30
4. ZULAESSIGE AENDERUNGEN BEI INTERESSENABWAEGUNG 244 31
5. ZULAESSIGE AENDERUNGEN NACH DEM BENUTZUNGSZWECK . 245 32
6. ZULAESSIGKEIT AUFGRUND VON DIMENSIONSAENDERUNGEN . . . 245 33
7. AENDERUNGEN IN SAMMLUNGEN FUER KIRCHEN-
*
SCHUL-
ODER UNTERRICHTSGEBRAUCH.
246 34
B. DAUER DES U RHEBERRECHTSCHUTZES
.
247 100
1 VORBEM
ERKUNG.
247 100
1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG
.
247 100
2. RECHTFERTIGUNG DER BEGRENZUNG. 247
102
3.
GEMEINFREIHEIT.
248 103
4.
BERECHNUNG.
248 105
II ALLGEMEINE
SCHUTZFRIST. 248
106
III. GEMEINSAMES WERKSCHAFFEN
.
249 107
1
MITURHEBERSCHAFT.
249 107
2
FILMWERKE.
249 109
IV. VERBUNDENE W ERKE.
.
. 250 111
1. MUSIKKOMPOSITIONEN MIT T EXT
.
250 111
* ANDERE VERBUNDENE W ERKE.
250 113
V ANONYME UND PSEUDONYME WERKE. 251
114
VI. NACHGELASSENE
WERKE. 252 120
VII. LICHTBILDWERKE UND
LICHTBILDER. 252 122
C . BEGUENSTIGUNG FUER WISSENSCHAFT UND K U N S T
.
254
1 FREIE
BENUTZUNG.
254 200
1. EINLEITUNG.
. 254
200
2. ANWENDUNGSBEREICH
.
254 201
3.
VORAUSSETZUNGEN.
255 203
4. PRUEFUNGSREIHENFOLGE
.
256 205
A) MERKMALE DES BENUTZTEN WERKS . . . . . . . . . . . . . . . 256 205
B) UEBEREINSTIMMUNGEN. 256
206
C)
BEWERTUNG.
256 208
5. PARODIE
. . . *
.256
210
6. FORTSETZUNGSWERKE
.
257 211
7. M
ELODIENSCHUTZ.
257 212
II.
ZITATRECHT.
258 214
1 ZWECK UND
INHALT. 258 214
2. VORAUSSETZUNGEN DER ZITIERFREIHEIT
.
259 217
A) ZITATZW
ECK. 259 217
B) SELBSTAENDIGES EIGENES W ERK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
224
C) FREMDES VEROEFFENTLICHTES 261 226
D) KEINE BEEINTRAECHTIGUNG DER NORMALEN AUSWER-
TUNG DES ZITIERTEN WERKES
262 229
3.
AENDERUNGSVERBOT.
262 230
4. QUELLENANGABEPFLICHT
.
263 231
5. GESETZLICHE BEISPIELE
.
263 232
A) G
ROSSZITA.
263 232
B)
KLEINZITAT.
264 238
C)
MUSIKZITAT.
265 240
6. GERICHTLICH ANERKANNTE ZITIERFREIHEIT. . . . . . . . . . . . . . .
265 242
D.
INFORMATIONSFREIHEIT.
267 300
1 OEFFENTLICHE REDEN
*
§48 U RH G . 267 301
1. ZWECK UND BEDEUTUNG DER VORSCHRIFT . . . . . . . . . . . . . . 267
301
2. VERWENDUNG OEFFENTLICHKEITSRELEVANTER REDEN . . . . . . . . 267 302
A) AKTUELLE REDEN AN DIE OEFFENTLICHKEIT . . . . . . . . . . 268 303
AA) TAGESIRAGEN
.
268 303
BB) AUF OEFFENTLICHEN VERSAMMLUNGEN
GEHALTENE REDEN. 268 306
CC) OEFFENTLICH WIEDERGEGEBENE REDEN. . . . . . . . . 269 307
B) REDEN BEI VERHANDLUNGEN VOR STAATLICHEN
INSTITUTIONEN
.
270 308
3. ANFORDERUNGEN AN DIE N UTZUNG. 270
310
A) AKTUELLE REDEN: BEGRENZUNG DER NUTZUNGSFREI.
HEIT AUF TAGESAKTUELLE MEDIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 311
B) REDEN VOR INSTITUTIONEN: A
NUTZUNGSFREIHEIT
.
271 314
C) KEIN RECHT ZUR AUFNAHME DER R E D N
SAMMLUNGEN. 271
315
*) SONSTIGE ALLGEMEINE VORGABEN. . . . . . . . . . . . . . . . 272 316
4. CHECKLISTE MIT BEISPIELEN
.
272 318
II. ZEITUNGARTIKEL UND R UNDFUNKKOM M ENTAR
*
§49 U R H G . 273 319
1. Z W CK UND BEDEUTUNG D R VORSCHRIFT . . . . . . . . . . . . . . 273
319
2 VERWENDUNG MEDIALER NACHRICHTEN . . . . 273
320
A) EINZELNE BEITRAEGE ZU TAGESFRAGEN. . . . . . . . . . . . . 273 321
AA) RUNDFUNKKOMMENTARE
*
ARTIKEL UND
ABBILDUNGEN
.
274 323
BB) IMPLIKATIONEN EINES RECHTEVORBEHALTS. . . . . 275 326
B) VERMISCHTE NACHRICHTEN. 275 327
3. ANFORDERUNGEN AN DIE N UTZUNG. 276
328
A) VERWENDUNG ZUR BERICHTERSTATTUNG . . . 276 329
B) BESONDERHEITEN BEI PRESSESPIEGELN. . . . . . . . . . . . . 276 330
C) VERGUETUNGSPFLICHT
.
276 331
D) VERWENDUNG VERMISCHTER NACHRICHTEN 277 332
E) SONSTIGE ALLGEMEINE VORGABEN. . . . . . . . . . . . . . . . 277 333
4. CHECKLISTE MIT BEISPIELEN
.
277 334
111* BERICHTERSTATTUNG UEBER TAGESEREIGNISSE, § 50 U RH G . . . . 278
335
1. ZWECK UND BEDEUTUNG DER VORSCHRIFT . . . . . . . . . . . . . . 278
335
2. VERWENDUNG BEI TAGESEREIGNISSEN WAHRNEHMBARER
W RK E * . . . . . . . . . . . . : . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 278 336
3. ANFORDERUNGEN AN DIE N UTZUNG
.
279 338
A) BERICHTERSTATTUNG UBER T A G E SE 280 339
B) SONSTIGE ALLGEMEINE VORGABEN
.
281 341
4. CHECKLISTE MIT BEISPIELEN
.
281 342
E. BEGUENSTIGUNGEN DES EIGENEN G
EBRAUCHS. 282
1
ALLGEMEINES.
282 400
1. ENTSTEHUNG DER KOPIERFREIHEIT
.
282 402
2
AUSLEGUNG.
284 407
A) ENGE AUSLEGUNG. 284 407
B) RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG . . . . . . . . . . . . . . 284 409
R)
DREI-STUFEN-TEST
.
284 410
3. VERHAELTNIS ZU DEN TECHNISCHEN SCHUTZMASSNAHMEN . . . . 285 411
A) DURCHSETZUNG D E VERVIELFAELTIGUNGSFREIHEIT. 285 412
B) AUSWIRKUNGEN DES EINSATZES AUF DIE
VERGUETUNGSPFLICHT. 286 416
4. AUSNAHMEN
.
286 417
A) NOTEN
*
GANZE BUECHER UND ZEITSCHRIFTEN. . . . . 286 418
B) DATENBANKWERKE
.
286 419
C) OEFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
421
D) WERKE DER BILDENDEN KUNST UND E 287 422
E) SOFTW
ARE. 287
423
F) DIGITALE GEWERBLICHE NUTZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 287 424
II. VERVIELFAELTIGUNGEN ZUM PRIVATEN UND SONSTIGEN
EIGENEN G E H RA U CH
. 288 425
1.
PRIVATKOPIE.
288 425
A)
PRIVAT.
288 426
B) EINZELNE VERVIELFAELTIGUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
427
C) AUF BELIEBIGEN TRAEGERN. 289
428
D) KEINE OFFENSICHTLICH RECHTSWIDRIGEN QUELLEN 289 430
E) ELEKTRONISCHE LESEPLAETZE. 290
436
F) PRIVATE VERVIELFAELTIGUNG VON UNVEROEFFENTLICHTEN
W
ERKEN.
291 437
2. HERSTELLUNG DURCH EINEN ANDEREN. 291 438
3. SONSTIGER EIGENER GEBRAUCH
.
293 442
A) AUFNAHME IN EIN EIGENES ARCHIV. . . . . . . . . . . . . . 293 442
AA) ARCHIVPRIVILEG OHNE NUTZUNGSMOEGLICH-
KEITEN. 293
442
BB) ZU ARCHIVZWECKEN GEBOTENE
VERVIELFAELTIGUNG
.
293 443
CC) EGENES WERKSTUECK ALS VORLAGE. . . . . . . . . . . . 293 444
DD) OEFFENTLICHES INTERESSE. 294 445
**) KEIN WIRTSCHAFTLICHER ODER ERWERBSZWECK . 295 448
B) UNTERRICHTUNG UEBER TAGESFRAGN 295 449
C) KLEINE TEILE ERSCHIENENER 295 450
D) VERGRIFFENE W ERKE
.
296 454
4. UNTERRICHT UND PRUEFUNGEN. 297 455
A) ALLGEMEINES
.
297 455
B) UNTERRICHTSZWECKE
.
298 461
C) PRUEFUNGEN
.
298 463
D) KLEINE TEILE EINES WERKS UND WERKE
UMFANGS. 298 464
5. VERBOT DER OEFFENTLICHEN N UTZUNG
.
300 468
111* KOPIENVERSAND AUF BESTELLUNG. 300 469
1 ALLGEMEINES
.
300 469
2. UEBERMITTLUNG PER POST ODER FAX
.
300 470
A) OEFFENTLICHE BIBLIOTHEK
.
301 471
B) EINZELBESTELLUNG
.
301 473
C) PRIVILEGIERUNG DES BESTELLERS
.
302 474
3. UEBERMITTLUNG *N SONSTIGER ELEKTRONISCHER FORM . . . . . . 302 476
A) ALLGEMEINES
.
302 476
B) PRIVILEGIERTE Z W ECKE. 303 478
C) SUBSIDIARITAET ZU VERLAGSANGEBOTEN . . 303 479
IV. VERGUETUNGSPFLICHT UND VERGUETUNGSHOEHE. . . . . . . . . . . . . 303
480
1 ALLGEMEINES
.
303 480
2 VERGUETUNGSPFLICHT. 304 481
A) VERGUETUNGSPFLICHTIGE MEDIEN UND GERAETE . . . . . . . 304 482
B) NICHT VERGUETUNGSPFLICHTIGE MEDIEN UND GERAETE 304 483
3. SCHULDNER DER VERGUETUNG. 305 485
4. HOEHE DER VERGUETUNG
.
305 486
F ABBILDUNGSFREIHEIT
.
307
1 UNWESENTLICHES BEIWERK
.
307 500
1. ZWECK UND INHALT DER REGELUNG
.
307 500
2. VORAUSSETZUNGEN. 307 501
A) BESTIMMUNG DES HAUPTGEGENSTANDES. . . . . . . . . . 307 502
B) UNWESENTLICHES BEIWERK
.
308 504
3. RECHTSFOLGEN. 309 506
II. WERKE AN OEFFENTLICHEN PLAETZEN. 309 507
1. INHAL UND ZWECK. 309 507
2 VORAUSSETZUNGEN
.
309 509
A) OEFFENTLICHEWEGE
*
STRASSEN UND P LAE TZ E 309 509
B) BLEIBEND. 310 511
3. RECHTSFOLGEN
.
310 513
111* KATALOGBILDFREIHEIT
.
311 516
1 INHALT UND ZWECK. 311 516
2 VORAUSSETZUNGEN. 311 519
A) AUSSTELLUNGS. UND VERKAUFSKATALOGE . . . . . . . . . . .
B) VERZEICHNISSE
.
C) BETROFFENE WERKE
.
3.
RECHTSFOLGEN.
IV. BILDNISSE .
*
.
1 INHALT UND
ZWECK.
2
VORAUSSETZUNGEN.
3.
RECHTSFOLGEN.
G. VERWAISTE UND VERGRIFFENE WERKE
.
I. VERWAISTE
WERKE.
1. ANLASS
*
ZWECK UND INHALT DER REGELUNG . . . . . . . . . . . .
A) A
NLASS.
B) VERWAISTE-WERKE-RICHTLINIE
.
C)
INHALT.
2.
VORAUSSETZUNGEN.
A) VERWAISTE WERKE
.
B) PRIVILEGIERTE INSTITUTIONEN.
C) SORGFAELTIGE SUCHE
.
D) BEIM BEKANNTWERDEN DES RECHTSINHABERS. . . . . . .
3. UMFANG DES NUTZUNGSRECHTS.
A) OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG . . . . . . . . . . . . . .
B) KOSTENERSTATTUNG
.
C) VERGUETUNGSPFLICHT
.
II VERGRIFFENE W
ERKE.
1. ANLASS UND ZWECK DER REGELUNG.
2
VORAUSSETZUNGEN.
A) BETROFFENE WERKE
.
B) BESTANDSINHALT
.
C) KEINE GEWERBLICHEN ZWECKE
.
D) EINTRAGUNG IN DAS REGISTER VERGRIFFENER WERKE . . .
E) KEIN WIDERSPRUCH GEGEN DIE EINTRAGUNG
3
RECHTSFOLGEN.
H SONSTIGE FREIE N
UTZUNGEN.
I. UEBERSICHT
.
II. KIRCHEN-, SCHUL- UND UNTERRICHTSGEBRAUCH, UNENT-
GELTLICHE VERANSTALTUNGEN
*
BEHINDERTE MENSCHEN.
1. SAMMLUNGEN FUER KIRCHEN
*
SCHULEN UND UNTERRICHTS-
GEBRAUCH
*
§ 46 U RH G
.
2. SCHULFUNKSENDUNGEN
*
§ 47 U RH G
.
3. BEHINDERTE MENSCHEN
*
§ 45A URHG . . . . . . . . . . . . . . . .
4. OEFFENTLICHE WIEDERGABE
*
§ 52 U RHG . . . . . . . . . . . . . . .
III. RECHTSPFLEGE UND OEFFENTLICHE SICHERHEIT
INKL. AMTLICHE WERKE
*
§§ 5, 45 URHG.
9
0
2
4
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0
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0
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L
L
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6
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R
I
1
2
*
*
R
S
J
R
S
I
2
*
*
*
2
*
*
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
IV. OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG FUER UNTERRICHT
UND FORSCHUNG
*
U R H G
.
326 723
V. ELEKTRONISCHE LESEPLAETZE
*
§ 52B URHG . . . . . . . . . . . . . . . . 328 731
VI. EIGENER WISSENSCHAFTLICHER GEBRAUCH
*
§ 53 ABS. 2
N R . W R H G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 329 734
VII. N UTZUNG IN GESCHAEFTSBETRIEBEN, § 56 URHG . . . . . . . . . . . 330
737
VIII. SONSTIGE AKZESSORISCHE BERECHTIGUNGEN . . . . . . . . . . . . . .
. 331 741
1. VORUEBERGEHENDE VERVIELIALTIGUNGSHANDLUNGEN,
§44A U RH G
. 331
741
2. VERVIELFAELTIGUNGEN DURCH SENDEUNTERNEHMEN
*
§55 URHG
*. . *
. 332 745
3. BENUTZUNG EINES DATENBANKWERKS
*
§ 55A U RHG . . . . . . 333 747
KAPITEL 4
VERWERTUNG DES URHEBERRECHTS
.
335
A.
URHEBERVERTRAGSRECHT.
337
1
ALLGEMEINES.
340 6
1 GRUNDLAGEN DER NUTZUNGSRECHTSUEBERTRAGUNG . . . . 340 6
2 VERFUEGUNG
.
341 9
3. KONSTITUTIVE EINRAEUMUNG
.
342 12
4. TRANSLATIVE VERFUEGUNG
.
343 14
5 D ULDUNG
.
345 19
II. INHALT DER EINRAEUMUNG VON NUTZUNGSRECHTEN . . . . . . . . 345 20
1. GRUNDSAETZE DER BESCHRANKBARKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
21
2 RAEUMLICH
.
346 23
3. Z E I T L I C H . . . .
. . . . . . . 346 24
4. Q
UANTITATIV.
347 25
5. INHALTLICH
.
347 26
6. EINFACHE UND AUSSCHLIESSLICHE RECHTE . . . . . . . . . . . . . . . 349
32
7. UEBERTRAGUNGSZWECKGRUNDSATZ UND AUSLEGUNGSREGELN. 350 35
111* BESONDERE RECHTSBEZIEHUNGEN
.
355 50
1. URHEBER IN ARBEITS- UND DIENSTVERHAELTNISSEN . . . . . . . . 355 51
2. FREIE MITARBEITER UND ORGANE JURISTISCHER PERSONEN . 358 58
3. M
ITURHEBER.
359 60
IV. ^ U S A LITA TS P RIN Z IP
. 359 62
1
KAUSALITAETSPRINZIP.
360 63
2. SCHULDRECHTLICHES G RU N D G E H .
361 67
3. HAFTUNG
.
362 72
V. W IRKSAM KEIT
.
364 75
1. ALLGEMEINE WIRKSAMKEITSHINDERNISSE. . . . . . . . . . . . . . 364 76
A) GESETZES-UND SITTENWIDRIG^ 364 76
B) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
364 78
C) F O RM .
. 365 79
2.
AGB-KONTROLLE.
365 80
3.
SUKZESSIONSSCHUTZ.
368 85
4. ABHAENGIGKEIT ABGESPALTENER NUTZUNGSRECHTE . . . . . . . . 368 86
5. ANPASSUNG UND BEENDIGUNG VON VERTRAEGEN. . . . . . . . . 369 88
6. SCHRANKENREGELUNGEN
.
370 92
VI. VERTRAEGE UEBER UNBEKANNTE N UTZUNGSARTEN UND KUENF-
TIGE W ERKE
.
372 95
1. VERTRAEGE UEBER UNBEKANNTE N U T Z G 372 96
A) VEREINBARUNGEN AB 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
98
B) VEREINBARUNGEN ZWISCHEN 374 103
2. VERTRAEGE UEBER KUENFTIGE WERKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 376 108
VII. RUECKRUSERECHTE
.
377 109
VIII. BESONDERES URHEBERVERTRAGSRECHT. 378 113
1. VERLAGSVERTRAG.
378 114
2. SONSTIGE VERTRAEGE. 379
118
IX. DIGITALE M
EDIEN. 382 127
1. EIGENSTAENDIGE NUTZUNGSARTEN. 383 130
2. ERSCHOEPFUNG DES V ERB REITU N G 384 133
3. VERVIELFALTIGUNGSHANDLUNGEN
.
385 134
4. SOCIAL M EDIAE.
386 136
B. V
ERGUETUNG.
389 200
1 GRUNDLAGEN
.
389 200
II. VERGUETUNGSANSPRUECHE AUS VERTRAGSVERHAELTNISSEN . . . . . . 390 204
1. ANGEMESSENE VERGUETUNG
.
390 205
A) GEMEINSAME VERGUETUNGSREGELN
.
391 208
B) EINZELFALLBEWERTUNG
.
391 209
2. NACHFORDERUNGSRECHT
.
392 212
3. VERGUETUNG FUER UNBEKANNTE NUTZUNGSARTEN . . . . . . . . . . 394 218
4. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH. 395 220
5. VERGUETUNG BEI LEERUEBERTRAGUNG. 395 222
6. PFLICHTVERLETZUNGEN DES ZAHLUNGSPFLICHTIGEN. . 396 223
111* GESETZLICH BEGRUENDETE V ERGUETUNGEN
.
396 224
C . OPEN C O N TE N
T.
399 300
I. KENNZEICHEN DER L IZ E N Z B E D IN G 400 303
1 VERTRAGSSCHLUSS.
400 304
2. RECHTSEINRAEUMUNG
.
401 307
A) NUTZUNGSRECHTE
.
401 307
B) AUFLOESEND BEDINGTE RECHTSEINRAEUMUNG. . . . . . . . 401 308
3. URHEBERNENNUNG. 402 31*
4. HAFTUNGSBEGRENZUNG
.
402 311
II. EINRAEUMUNG AUSSCHLIESSLICHER RECHTE
.
402 312
III. PNKLIV
*****
,|
*
. 403 315
IV. V ERGUETUNG
.
404 317
V.
SCHADENSERSATZ.
404 318
D.
VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN.
1 ALLGEMEINES
.
1. ZWECK UND AUFGABE VON VERWERTUNGSGESELL-
SCHAFTEN
.
2. NATIONALE GESETZLICHE VORGABEN UND EUROPAEISCHER
RAHMEN.
3. WAHRNEHMUNGSGRUNDSAETZE
.
4. AUFSICHT UEBER DIE VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN . . . . . . . .
5. RECHTSVERFOLGUNG DURCH DIE VERWERTUNGS-
GESELLSCHAFTEN.
II. DIE EINZELNEN VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN .
1 G E M A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .
2 VG W ORT
.
3.
GVL.
4. VG
BILD-KUNST.
5. WEITEREVERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN
.
6.
INKASSOSTELLEN.
III. VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN ** EUROPAEISCHEN
UND INTERNATIONALEN KONTEXT
.
1. EUROPAEISCHER RECHTSRAHMEN
.
2 INTERNATIONALER RECHTSRAHMEN.
3. GEGENSEITIGKEITSVERTRAEGE
.
IV. RECHTSEINRAEUMUNG AN DIE VERWERTUNGSGESELLSCHAFT .
1. VORGABEN DURCH DAS URHWAHRNG.
2. ZIVILRECHTLICHE UND URHEBERRECHTLICHE VORGABEN. . . . . .
3. BESONDERHEITEN BEI DER GEMA.
A) DER BERECHTIGUNGSVERTRAG DER GEMA .
B) GEMA-VERMUTUNG
.
C) DREIECKSVERHAELTNIS GEMA-VERLAG-BERECHTIGTER.
D) COVERVERSIONEN
.
E) INSTANT COMPOSING UND IMPROVISIERTE MUSIK. . .
F)
KLINGELTON.
G)
WERBUNG.
H)
FILMMUSIK.
A A )§ UE A B S . L G E M A - B V . . . . . . . . . . . . . . . . . .
BB) FILMHERSTELLUNGSRECHT.
CC) TARIFE IM FILMBEREICH.
DD) AUSNAHME FUER FERNSEHPRODUKTIONEN. . . . . .
**) LIVE-SENDUNGEN
.
I) BUEHNENWERKE.
V. VERTEILUNG DER EINNAHMEN
.
1. VORGABEN DURCH DAS URHWAHRNG, DAS URHG
UND DAS
BGB.
2. VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT
.
A) PAUSCHALE VERTEILUNGEN.
*
*
5
8
0
1
5
5
9
1
4
8
1
2
2
7
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0
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0
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0
2
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3
*
O
O
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4
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*
^
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6
7
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*
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9
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0
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L
L
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4
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T
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*
*
C
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L
L
L
H
L
L
H
L
L
L
1
1
1
1
1
1
1
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2
2
2
2
2
2
3
3
3
3
3
3
3
3
4
4
4
4
4
4
4
*
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
B) VERTEILUNG DER EINNAHMEN AUS DEM GESETZLI-
CHEN VERGUETUNGSANSPRUCH
.
444 516
C) VERHATNIS VERLEGER-URHEBER BEI D 444 519
AA) PRIORITAETSPRINZIP
.
445 520
BB) VERTRAGLICHE ABSPRACHEN
.
446 522
D) KULTURFOERDERUNG UND SOLIDARITAET. 446 524
E) LIVE-AUFFUEHRUNGEN VON M USIK. . . . . . . . . . . . . . . 448 526
VI. VERHAELTNIS DER VERWERTUNGSGESEISCHAFT ZU DEN N UTZERN 448 527
1. VORGABEN DURCH DAS WAHRNG . * * * 448 527
2. ANGEMESSENHEIT DER T ARIFE
.
449 532
3. BESONDERHEIEN BEIM TARIF FUER GERATE UND
SPEICHERMEDIEN
.
450 536
VII. ZUKUNFT DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFT IM MODERNEN
Z
EITALTER.
453 544
1. LEGITIMATION UND KRISE VON VERWERTUNGS-
GESELLSCHAFTEN
.
453 544
2. HERAUSFORDERUNGEN DURCH DAS DGITALE ZEITALTER . . . . . . 453 545
K A P D 5
SOFTWAREURHEBERRECHT UND TECHNISCHE SCHUTZM ASSNAHM EN. . . . 455
A. ALLGEMEINES
.
458 2
1 ENTWICKLUNG DES SOFTWAREURHEBERRECHTS. . . . . . . . . . . . . 458 3
II. VERHAELTNIS ZUM ALLGEMEINEN URHEBERRECHT
UND ANDEREN SCHUTZREGELUNGEN
.
459 5
111* LIZENZBEGRIFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 460 8
B GESCHUETZTE G
EGENSTAENDE.
461 100
1
SOFTWARE.
461 101
II. ENTWURFSM ATERIAL
.
464 108
111* Q UELLCODE.
.
464 109
IV. D OKUM ENTATION
.
465 112
C . ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE H
ANDLUNGEN. 466 20*
1
VERVIELFAELTIGUNG.
466 201
II U M ARB EITU N G
. 468
206
1. GRUNDLAGEN
.
469 207
2. SOFTWARE-PFLEGE
.
469 209
III. VERBREITUNG
.
471 212
1 GRUNDLAGEN
.
471 213
2. ERSCHOEPFUNG DES V ERBREITUNG^ 471 215
3. NUTZUNG UEBER KOMMUNIKATIONSNETZE . 474 221
4. DATENTRAGERLOSE UEBERLASSUNG
.
475 222
5 VERMIETUNG
.
476 227
IV. OEFFENTLICHE
WIEDERGABE. 477 231
V. N ETZW ERKNUTZUNG
.
479 234
D. EINRAEUMUNG VON N
UTZUNGSRECHTEN. 480 300
I. ENTWICKLUNG VON SOFTWARE *UJ*CH ANGESTELLTE UND
D RITTE
.
481 304
1. RECHTSERWERB NACH § 69B URHG * * . * * * * 481 305
2. FREIE MITARBEITER UND ORGANE.
483 311
3. M
ITURHEBER.
484 315
II. BESONDERHEITEN BEI DER SOFTWARU^ 486 319
1. BENUTZERDOKUMENTATION
.
486 319
2. QUELLCODE-HINTERLEGUNG
.
486 320
3.
LIZENZSCHLUESSEL.
487 324
4. OPEN-SOURCE-SOFTWARE
.
488 326
5
COMPUTERSPIELE.
490 330
6. SAAS, ASP UND CLOUD COMPUTING . . . . . . . . . . . . . . . . . 490
331
111*
NUTZUNGSBESCHRANKUNGEN.
491 333
1. URHEBERRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . 493
337
A)
NUTZERKREIS.
493 337
B) NUTZUNGSWEISE.
493 340
2. SCHULDRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 495
347
IV. SCHRANKEN UND GESETZLICHE GESTATTUNG . . .
495 349
1. MINDESTRECHTE ZUR N UTZUNG
.
496 350
A) VERVIELFAELTIGUNG
.
497 354
B) FEHLERBESEITIGUNG
.
498 358
2
SICHERUNGSKOPIEN.
499 361
3.
SCHNITTSTELLEN.
500 366
4. EXPERIMENTIERKLAUSEL
.
501 370
V SOFTWARE IN DER
INSOLVENZ. 501 371
E. RECHTSVERLETZUNGEN
.
504 400
1 V
ERNICHTUNGSANSPRUCH.
504 400
II.
BESICHTIGUNGSANSPRUCHE.
504 401
TT! BESONDERHEITEN BEIM SCHADENSERSATZ . . . . . .
505 403
IV
PROZESSUALES.
505 404
F DIGITAL RIGHTS M ANAGEM
ENT. 507 500
1
GRUNDLAGEN.
507 501
II. SCHUTZ TECHNISCHER M ASSNAHM
EN. 508 503
III. B ESCHRNKUNG DES
WERKGENUSSES. 511 510
IV. GESETZLICH PRIVILEGIERTE N U T Z G
. 512 513
V. SCHUTZ VON INFORMATIONEN UND KENNZEICHNUNG*-
PFLICHTEN.
513 516
VI. V
ERWERTUNGSVERBOT.
513 518
KAPITEL 6
FILMURHEBERRECHT
.
515
A. GESCHUETZTE W ERKE
.
517 1
1 FILM
WERKE.
517 1
II. AUSSCHNITTE VON F ILM EN
.
518 4
III. TITELSCHUTZ
.
518 5
IV. FORM
ATSCHUTZ.
519 IO
R RECHTEINHABER UND URHEBERRECHT
.
521 100
I. URHEBER VORBESTEHENDER WERKE UND 521 100
TT URHEBER DES
FILMWERKES. 522 103
111* BEARBEITUNGS- UND VERFILMUNGSRECHT.
523 106
IV.
VERFILMUNGSFREIHEIT.
523 109
1 FREIE BENUTZUNG
*
§ 24 U RHG . 524 110
2. PANORAMAFREIHEIT, § 59 URHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
525 113
3. UNWESENTLICHES BEIWERK
*
§ 57 U RHG . . . . . . . . . . . . . . . 525 115
4. ZITIERFREIHEIT
*
51 U R H G
.
526 116
V URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT
.
527 120
1. ERSTVEROEFFENTLICHUNGSRECHT, § 12 URHG . . . . . . . . . . . . . 527
121
2. NAMENSNENNUNGSRECHT, 5 13 U RH G
.
527 123
3. ENTSTELLUNGSSCHUTZ
*
§14 U R H G 528 126
VI SCHUTZDAUER DES URHEBERRECHTS AM 530 131
C . NUTZUNGSRECHTE AM FILM W ERK
.
531 200
I. VERVIELFALTIGUNGSRECHT, 16 U RH G . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 531 201
II. VERBREITUNGSRECHT, V E RM IE TRE H
§ 1 7 U RH G *
.
532 203
III. VORFUEHRUNGSRECHT, §19 ABS. 4 URHG . * * 532 206
IV. SENDERECHT
*
RECHT DER OEFFENTLICHEN ZUGAENGLICHMACHUNG 532 207
D. RECHTSVERKEHR BEI DER FILM AUSW
ERTUNG. 534 300
1 ZW
ECKUEBERTRAGUNGSTHEORIE.
534 301
II. BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER FILME
.
534 303
E.
LEISTUNGSSCHUTZRECHTE.
536 400
I. FILM
HERSTELLER.
536 400
1. BEGRIFF
.
536 400
A) KOPRODUKTION
.
*
36 404
B) AUFTRAGSPRODUKTION
.
537 406
2. INHALT DES LEISTUNGSSCHUTZRECHTS
.
538 409
3. SCHUTZDAUER
*
§ 94 ABS. 3 URHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 413
II. LAUFBILDER
*
§95 U RH G
.
538 414
III. S
ANKTIONEN.
539 418
F ANSPRUCH DES URHEBERS AUF EINE ANGEMESSENE VERGUETUNG . . . . . 540
500
I. TARIFVERTRAEGE UND GEMEINSAME V ERGUETUNGSREGELN. 540 501
II. B U Y - O U T I R T R A G E
. 540 502
KAPITEL 7
RECHTSSCHUTZ *M U RHEBERRECHT
.
543
A. ZIVILRECHTLICHE ANSPRUECHE BEI RECHTSVERLETZUNGEN. . . . . . . . . . .
546
1
ALLGEMEINES.
547
1. VERLETZUNG DES URHEBERRECHTS.
547
A) RECHTSVERLETZUNG
.
547
B) WIDERRECHTLICHKEIT DER RECHTSVERLETZUNG . . . . . . . 548
C) HANDLUNGSORT.
549
2. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG
.
549
A)
VERJAEHRUNG.
550
AA) ALLGEMEINES
.
550
BB) REGELMAESSIGE VERJAEHRUNGSFRIST. . . . . . 550
*
ENTSTEHUNG DES ANSPRUCHS. . . . . . . . . . . 550
(2) KENNTNIS DES VERLETZTEN 551
(3) B EGINN
.
551
(4) RECHTSFOLGEN
.
552
CC) BEREICHERUNGSRECHTLICHE VERJAEHRUNGSFRIST. . . 552
DD) VORBEUGENDER U NTERLASSUNG . . . . . 553
B)
VERWIRKUNG.
553
3. AKTIVLEGITIMATION (BERECHTGTER).
554
4. PASSIVLEGITIMATION (VERPFLICHTETER) . . . . . . . .
5 ),
A) T AE TE R
.
557
B)
TEILNEHMER.
559
C) STOERER
.
560
AA) UNTERNEHMENSINHABER. 560
BB) VERMITTLER. 561
D) UNBETEILIGTE DRITTE
.
565
II. ANSPRUECHE IM EINZELNEN
.
565
1 BESEITIGUNG
.
565
A) ALLGEMEINER B E SE ITIG U N G SA N SP RU C H . 566
B) SPEZIELLE BESEITIGUNGSANSPRUECHE. . . . . . . . . . . . . . 568
AA) VERNICHTUNG UND UE B E R LA U T . . . . . 568
BB) RUECKRUF.
569
CC) URTEILSBEKANNTMACHUNG . . . . . . 570
2.
UNTERLASSUNG.
571
A) VORAUSSETZUNGEN
.
571
B) ERFUELLUNG (UNTERLASSUNGSERKLAERUNG). . . . . . . . . . . 573
AA) ALLGEMEINES
.
573
BB) RECHTSNATUR UND F O RM .
*
/4
CC) BEDEUTUNG UND HOEHE DER VERTRAGSSTRAFE. . . . * /4
DD) ZUWIDERHANDLUNG
.
576
**) KUENDIGUNG
.
576
3. AUSKUNFT
*
VORLAGE UND BESICHTIGUNG . . 577
A) AUSKUNFTSANSPRUECHE GEGEN DEN VERLETZER 577
B) AUSKUNFTSANSPRUECHE GEGEN DRITTE . . . 578
3
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6
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7
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7
7
8
8
0
*
8
C) INHALT DER ZU ERTEILENDEN AUSKUNFT . . . . . . . . . . . . 580 88
D) ANSPRUECHE AUF VORLAGE UND BESICHTIGUNG . . . . . . . 580 89
4. SCHADENERSATZ UND HERAUSGABE UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG.
581 92
A) ALLGEMEINES.
581 92
B) VORAUSSETZUNGEN
.
581 93
C) SCHADENSBERECHNUNG
.
582 95
AA) ERSATZ DES KONKRET ENTSTANDENEN
SCHADENS. 583 96
BB) ZAHLUNG EINER ANALOG-LIZENZ. . . . . . 585 100
CC) HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS . . . . . . . . . 586 103
DD) WAHLRECHT DES VERLETZTEN. . . . . . . . . . . . . . . . 587 106
D) GELDENTSCHAEDIGUNG FUER NICHTVERMOEGENSSCHADEN. 588 107
E) HERAUSGABE UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG . . . . 589 110
5. ABWENDUNGSBEFUGNIS UND VERHAELTNISMAESSIGKEITS.
GRUNDSATZ.
590 112
III. AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG (ABMAHNUNG) . . 591 115
1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG
.
591 115
2. ABMAHNOBLIEGENHEIT
.
592 116
3. FORM UND ZUGANG
.
593 119
4. I N H A L T . . . . . .
*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 594
121
AA) GESETZLICHER MINDESTINHALT
.
594 121
BB) SONSTIGE INHALTE. 596
126
5. REAKTION DES ABGEMAHNTEN.
597 131
6.
KOSTEN.
598 135
7. BERECHTIGUNGSANFRAGE
.
600 142
8. ABMAHNUNG OHNE RECHTSANWALT
.
601 143
IV. GERICHTLICHE ANSPRUCHSDURCHSETZUNG. . . . . . . . . . . . . . . .
601 145
1. RECHTSWEG UND ZUSTAENDIGKEIT.
602 146
2 EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG. 603 152
A) BEDEUTUNG.
603 152
B) ZUSTAENDIGKEIT. 605
155
C) VORAUSSETZUNGEN
.
605 156
D) ENTSCHEIDUNG OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG
UND SCHUTZSCHRIFT
.
607 161
E) URTEILSVERFUEGUNG
.
609 166
S) RECHTSBEHELFE. 609
167
G) VOLLZIEHUNG.
610 174
H) ABSCHLUSSERKLAERUNG
.
610 175
I) EINSTWEILIGE VERFGUNG OHNE R E C H A 611 176
3. HAUPTSACHEVERFAHREN
.
611 178
V RECHTSVERLETZUNGEN ALS *VERTRI^^ 613 182
B. STRAFRECHTLICHE FOLGEN BEI RECHTSVERLETZUNGEN . . . . . . . . . . . .
. . 615 200
I.
STRAFTATBESTAENDE.
615 201
1. UNERLAUBTE VERWERTUNG URHEBERRECHTLICH GESCHIITZ-
TER
WERKE.
616 204
2. UNZULAESSIGES ANBRINGEN DER URHEBERBEZEICHNUNG . . . 617 205
3. UNERLAUBTE EINGRIFFE *N VERWANDTE 617 207
4. UNERLAUBTE EINGRIFFE IN TECHNISCHE SCHUTZMASSNAH-
MEN UND ZUR RECHTEWAHRNEHMUNG ERFORDERLICHE
INFORMATIONEN.
618 209
5. GEWERBSMAESSIGE UNERLAUBTE VERWERTUNG ALS QUALIFI-
KATION.
.
618 210
II.
RECHTSWIDRIGKEIT.
619 211
1.
EINWILLIGUNG.
619 211
2. IRRTUM UEBER DIE EINWILLIGUNG.
619 212
III.
SCHULD.
619 214
IV.
STRAFZUMESSUNG.
620 217
1. WIE *SCHLIMM* *ST EINE URHEBERSTRAFTAT IM ALLGE-
MEINEN?
.
620 217
2. STRAFZUMESSUNGSKRITERIEN
.
621 219
A) STRAFSCHAERFENDE ASPEKTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 621
220
B) STRAFMILDERNDE ASPEKTE. 621
224
V. VERFALL UND EINZIEHUNG
.
622 228
1. VERFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 622 228
2.
EINZIEHUNG.
622 230
VI. ZUSAMMENARBEIT MIT POLIZEI UND S
*M ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
623 232
1. AUS SICHT DES VERLETZTEM
.
623 232
2. AUS SICHT DES VERLETZERS
.
624 235
VH.
HAUPTVERFAHREN.
624 236
1.
ALLGEMEINES.
624 236
2
PRIVATKLAGE.
624 237
3.
NEBENKLAGE.
625 238
4.
ADHAESIONSVERFAHREN.
625 239
5. OEFFENLICHE BEKANNTGABE
.
626 241
C . OEFFENTLICH-RECHTLICHE II * UND SANKTIONEN. 627 300
KAPITEL8
URHEBERRECHT *N ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ . 629
A.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG.
631 1
1 URHEBERRECHT BEREITS
VERWERTET.
BJ
2
II URHEBERRECHT NOCH NICHT VERWERTET.
633 6
1 VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE VORGEHENSWEISE GEM.
5 857 Z P O . . . . . . . . . . 633 8
A) PFAENDUNG DES URHEBERRECHTS DURCH PFAENDUNG
DES WERKSTUECKS?
.
634 9
B) URHEBERRECHT ALS *ANDERES VERMOEGENSRECHT*
IS D§ 8 5 7 A B S .L* P O . . . . . . . . . . . . . . . . .
C) ZWANGSWEISE EINRAEUMUNG VON NUTZUNGSRECHTEN
2. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN NUTZUNGSRECHTE NACH
A) NUTZUNGSRECHTE ALS VOLLSTRECKUNGSGEGENSTAND . . .
AA) NUTZUNGSRECHT UND NUTZUNGSART. . . . . . . . .
BB) EINFACHES UND AUSSCHLIESSLICHES NUTZUNGS-
RECHT.
CC) RUECKRUFSRECHTE NACH DEM ZWANGSVOLLSTRE-
CKUNGSVERFAHREN?.
DD) BEISPIEL EINES ANTRAGS AUF PFAENDUNG . . . . . . .
B) EINWILLIGUNGSERFORDERNIS DES § 113 U RH G . . . . . .
AA) EINWILLIGUNG IM SINNE DES §183 B G B
BB) FORM
*
BESCHRAENKUNG UND NACHWEIS DER
EINWILLIGUNG
.
CC) WIDERRUFLICHKEIT DER EINWILLIGUNG?. . . . . . . .
DD) AUSWIRKUNG EINER ERTEILTEN EINWILLIGUNG
FUER ANDERE GLAEUBIGER?.
**) KONSEQUENZEN FUER DAS FEHLEN EINER EIN-
WILLIGUNG?
.
C) VERWERTUNG DES GEPFAENDETEN NUTZUNGSRECHTS. .
D) ANSAETZE ZUR UEBERWINDUNG DES EINWILLIGUNGS-
ERFORDERNISSES
.
AA) MEINUNGSSTAND.
BB) LOESUNG NUR DE LEGE FERENDA MOEGLICH . . . . . . .
3. SONDERFAELLE NACH §§ 114-119 *RHG . . . . . . . . . . . . . . . .
B.
INSOLVENZ.
I. INSOLVENZ DES URHEBERS
.
1. URHEBERRECHT ALS TEIL DER INSOLVENZMASSE? . . . . . . . . . .
2. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE EINWILLIGUNG NACH §113 URHG .
3. WAHLRECHT DES INSOLVENZVERWALTERS NACH § 103 INSO .
A) AUFFASSUNG DES BGH UND DER HERRSCHENDEN
LEHRE.
B) ANSAETZE IM SCHRIFTTUM.
C) INSBESONDERE: KEIN AUSSONDERUNGSRECHT. . . . . . . .
D) KEIN INSOLVENZVERWALTERWAHLRECHT BEI GESETZLI.
CHEN NUTZUNGSRECHTEN?.
4. VERTRAGSGESTALTUNG
.
II INSOLVENZ DES INHABERS VON NUTZUNGSRECHTEN .
1. NUTZUNGSRECHTE ALS TEIL 4ER INSOLVENZMASSE. . . . . . . . .
2. WAHLRECHT DES INSOLVENZVERWALTERS NACH § 103 INSO . .
A) SCHWEBELAGE BIS ZUR AUSUEBUNG DES WAHLRECHTS .
B) WAHL DER NICHTERFUELLUNG.
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[
F
)
INHALTSVERZEICHNIS
3.
VERTRAGSGESTALTUNG.
651 120
KAPITEL 9
RECHTSNACHFOLGE.
653
A. E
INFUEHRUNG.
655 1
I. SYSTEMATIK DER GESETZLICHEN REGELUNGEN ZUR RECHTS-
NACHFOLGE
.
655 1
II. GEGENSTAND UND UMFANG DER RECHTSNACHFOLGE . . . . . . . . 656 7
1. POSITIVER
UMFANG. 656 8
A)
ALLGEMEINES.
656 8
B)
ANSPRUECHE.
656 9
C) BESONDERHEIT BEI ANWACHSUNG * 657 10
2 NEGATIVER U M
FANG. 657 11
A) GESETZLICHE BESCHRAENKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 657 11
B) BINDUNG AN EINGERUMTE N U TZ U N G 657 13
3. GEWILLKUERTE BESCHRAENKUNGEN. 657
14
4. BESCHRAENKUNGEN AUS URHEBERPERSONLICHKEITSRECHT. . . 658 15
5 BESONDERE
FAELLE. 658
16
A) MITURHEBERANTEILE UND E 658 16
AA) MITURHEBERANTEIL. 658 17
BB) VERBUNDENE WERKE. 658 18
B) MEHRERE RECHTSNACHFOLGER. 659 19
6. LEISTUNGSSCHUTZRECHTE
.
659 20
III. ZEITLICHE G
ELTUNG.
660 21
B. ERBRECHTLICHE RECHTSNACHFOLGE
.
661 100
1
VERERBLICHKEIT.
661 100
II. ERBRECHTLICHE GESTAITUNGSMOGHCHKEITEN. . . . . . . . . . . . . 661
101
1. RECHTSNACHFOLGESUBJEKT
.
661 103
2. GESAMTRECHTSNACHFOLGE UNA EINZELRECHTSNACHFOLGE . * * 105
A) GESAMTRECHTSNACHFOLGE. 662
105
AA) ERBENGEMEINSCHAFT. 662 106
BB) VOR-UND NACHERBSCHAFT * * 662 108
B) EINZELRECHTSNACHFOLGE. 663
109
AA) VOR- UND RMACHVERMACHTNIS. . . . . 663 111
BB) AUFLAGE.
663 112
3. WECHSELSEITIGES TESTAMENT UND ERBVERTRAG . . . . . . . . . . 664 114
4. RISIKO DER URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZFAEHIGKEIT EINES
W E RK E S.
. 664
115
111* TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
665 116
1. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER TESTAMENTSVOLL-
STRECKUNG.
665 116
2. TRANSMORTALE VOLLMACHT ALS ALTERNATIVE. . . . . . . . . . . . . 666
118
C RECHTSGESCHAEFTLICHE R ECH TSN ACH FO G
.
667 200
* VERZICHT AUF DAS U RHEBERRECHT
.
668
T VERZICHT ZU LEBZEITEN
.
668
1 KEIN TOTALVERZICHT
.
668
2. VERGUETUNGSANSPRUECHE, GESTALTUNGSRECHTE . . . . . . . . . . . 668
3. FREIGABE ZUR FREIEN NUTZUNG (
**
OPEN CONTENT*
*
. . . . . . . 668
4. BESONDERHEIT BEI M ITURHEBERN
.
669
II. UNZULAESSIGER VERZICHT DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG . . . 669
111* AUSSCHLAGUNG EINER ERBSCHAFT ODER EINES VERMAECHT-
NISSES
.
669
E. RECHTSNACHFOLGE IN DAS VOR NACHFOLGE VERLETZTE URHEBERRECHT. 670
I. GESETZLICHE
ABWEHRANSPRUECHE. 670
1. UNTERLASSUNGS-UND BESEITIGUNG^ 670
2. VERNICHTUNGS-
*
RUECKRUF- ODER UEBERLASSUNGSANSPRUECHE 670
3. ANSPRUCH AUF URTEILSBEKANNTMACHUNG . . . . . . . . . . . . . 671
II. ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ BZW. BILLIGE GELDENT-
SCHAEDIGUNG.
671
1.
SCHADENSERSATZANSPRUCH.
671
2. ANSPRUCH AUF GELDENTSCHAEDIGUNG
.
671
III. ANSPRUCH AUF AUSKUNFT
*
VORLAGE UND BESICHTIGUNG . . . . 671
IV ABMAHNUNG UND U NTERW ERFUNG.
672
1 ABM
AHNUNG.
672
2. UNTERWERFUNG
.
672
A) UNTERLASSUNGSANSPRUCH. 672
B) VERTRAGSSTRAFEN- UND SCHADENSERSATZANSPRUCH . . 673
F. RECHTSNACHFOLGE IM
GESELLSCHAFTSRECHT. 674
1 L
IQUIDATION.
OE/4
II. AENDERUNGEN IM GESELLSCHAFTERBESTAND. . . . . . . . . . . . . . .
* /4
1. KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
674
2.
PERSONENGESELLSCHAFTEN.
675
111* FORMWECHSEL
*
VERSCHMELZUNG UND SPALTUNG . . . . . . . . . . 675
1
FORMWECHSEL.
675
2 VERSCHMELZUNG
.
676
3.
SPALTUNG.
676
G. SACHEIGENTUM AM W ERKSTUECK
.
677
KAPITEL 10
VERWANDTE SCHUTZRECHTE
.
679
A. LEISTUNGEN UND W
ERKE.
682
B. LEISTUNGSSCHUTZ FUER PERSOENLICHE LEISTUNGEN
.
685
I. SCHUTZ WISSENSCBFTLICHER AUSGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
685
1. SCHUTZGEGENSTAND
.
685
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*
2. SCHUTZUMFANG UND INHABER.
3.
SCHUTZDAUER.
II SCHUTZ VON LICHTBILDERN
.
1
SCHUTZGEGENSTAND.
A) ABGRENZUNG ZU LICHTBILDWERKEN . . . . . . . . . . . . . .
B) SCHUTZ DER LICHTBILDER.
C) ERZEUGNISSE, DIE AEHNLICH WIE LICHTBILDER HERGE-
STELLT WERDEN.
D) MINDESTMASS AN PERSOENLICH-GEISTIGER
LEISTUNG.
2. INHABER DES SCHUTZRECHTS
.
3. RECHTE DES LICHTBILDNERS
.
A) VERWERTUNGSRECHTE
.
B) BEARBEITUNGSIECHTE
.
AA) MOTIVSCHUTZ UND NACHSCHAFFUNG. . . . . . . . . .
BB) SCHUTZ VON BILDAUSSCHNITTEN *
CC) BILDBEARBEITUNGEN.
DD) UEBERFUEHRUNG IN ANDERE KUNSTFORMEN . . . . . .
4. PERSONL*CHKEITSRECHTE DES LICHTBILDNERS. . . . .
A) VEROEFFENTLICHUNGSRECHT UND SCHUTZ VOR ENTSTEL-
LU N G
.
B) ANERKENNUNG UND BENENNUNG . . . . .
5
SCHUTZDAUER.
6. ANGEMESSENE VERGUETUNG UND HOEHE DES SCHADENSER-
SATZES
.
111* SCHUTZRECHT DES AUSUEBENDEN KUENSTLERS . . . . . . . . . . . . . . .
1
SCHUTZGEGENSTAND.
A) LEISTUNG DES AUSUEBENDEN KUNSTLERS . . .
B) WERK ODER AUSDRUCKSFORM DER VOLKSKUNST. . . . .
C)
DARBIETUNG.
D) KUENSTLERISCH MITWIRKENDE PERSONEN . . . .
E) MEHRHEIT VON AUSUEBENDEN KUNSTLERN .
2. VERWERTUNGSRECHTE UND VERGU^
AUSUEBENDEN KUENSTLERS
.
A) AUFNAHME
*
VERVIELFAELTIGUNG UND VERBREITUNG .
B) OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG
*
SENDUNG UND
UEBERTRAGUNG.
AA) OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG . .
BB) SENDUNG.
CC) WAHRNEHMBARMACHUNG MITTELS LAUTSPRECHER
C) VERGIITUNGSANSPRUCHE
.
AA) VERGUETUNGSANSPRUECHE FUER SENDUNG UND
WAHRNEHMBARMACHUNG
.
BB) VERGUETUNGSANSPRUCH FUER SONTRAGER
CC) VERGUETUNGSANSPRUECHE KRAFT VERWEISUNG. . . .
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O
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O
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I
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7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
DD) UNVERZICHTBARKEIT UND VENVERTUNGSGESELL-
SCHAFTSPFLICHT.
.
D) SCHUTZDAUER DER V ERW ERTUNG^
GUETUNGSANSPRUECHE.
.
3. UEBERTRAGUNG VON NUTZUNGSRECHTEN . . . . . ,
A) KUENDIGUNGSRECHT
.
B) AUSUEBENDE KUENSTLER IN DIENST-UND ARBE*TS-
VERHAELTNISSEN.
4. PERSOENLICHKEITSRECHTE DES AUSUEBENDEN KUENSTLERS . . . .
A) RECHT AUF ANERKENNUNG § 74 URHG . . . . . . . . .
B) SCHUTZ GEGEN ENTSTELLUNG, § 75 URHG . . . . . . . . .
C) SCHUTZDAUER DER PERSOENLICHKEITSRECHTE
C . UNTERNEHMERISCHE
*
ORGANISATORISCHE UND FINANZIELLE
LEISTUNGEN.
I. SCHUTZRECHT DES V ERANSTALTERS
.
1.
VERANSTALTUNG.
2.
VERANSTALTER.
3 RECHTE DES VERANSTALTERS
.
4.
SCHUTZDAUER.
II. SCHUTZRECHT DES TONTRAGERHERSTELLERS. . . . . . . . . . . . . . . .
1. TONTRAEGERHERSTELLER
.
2
SCHUTZGEGENSTAND.
A) ART DER LEISTUNG BZW. AUFNAHME-
GEGENSTAND.
B) ERSTMALIGE FIXIERUNG
.
3. RECHTE DES TONTRAEGERHERSTELLERS.
A) RECHT DER VERVIELFAELTIGUNG UND VERBREITUNG . .
B) OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG . . . . . . . . . . . . .
C) BETEILIGUNG AN EINNAHMEN AUS DER OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE.
D) KEINE BEARBEITUNGSRECHTE DES TONTRAEGER-
HERSTELLERS.
E) ABGELEITETE RECHTE
.
4.
SCHUTZDAUER.
5. BESONDERE ARTEN DER MUSIKNUTZUNG . . . . . . . . . . . . . .
A) BOOTLEG-AUFNAHMEN.
B) REMASTERING UNA DIGITALISIERUNG . . . . . . . . . . . . .
C) R EM
IX.
D)
SAMPLING.
E) RE-RECORDING UND COVERVERSIONEN . . . . . . . . . . .
111* SCHUTZRECHT DES SENDEUNTERNEHMENS. . . . . . . . . . . . . . . .
1 SCHUTZGEGENSTAND
.
2. INHABER DES SCHUTZRECHTS.
3. RECHTE DES SENDEUNTERNEHMENS
.
9
0
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2
2
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2
2
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3
7
7
7
7
7
7
7
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7
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7
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7
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7
7
7
2
3
3
4
5
6
6
7
8
1
T
I
R
X
N
1
1
1
*
*
1
1
7
7
7
7
7
7
7
7
7
A) WEITERSENDUNG UND OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMA-
CHUNG.
739 247
B) AUFNAHME
*
VERVIELFAELTIGUNG UND VERBREITUNG. . . . 740 251
C) OEFFENTLICHE WAHRNEHMBARMACHUNG. . . . . . . . . . . 741 253
4. VERTRAGSRECHT
.
743 256
A) UEBERTRAGBARKEIT UND EINRAEUMUNG VON NUT-
ZUNGSRECHEN.
743 256
B) VERTRAEGE UBER DIE KABELWEITERSENDUNG . . . . . . . . . 743 257
5
SCHUTZDAUER.
746 262
IV. SCHUTZRECHT FUER D
ATENBANKEN. 747 263
1. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
.
/4 / 264
2. INHABER DES SCHUTZRECHTS
.
749 267
3. RECHTE DES DATENBANKHERSTELLERS. 749
268
4. SCHRANKEN
.
751 273
5
SCHUTZDAUER.
751 274
V. SCHUTZ FUER NACHGELASSENE WERKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 752 276
1.
SCHUTZGEGENSTAND.
753 277
2. INHABER DES SCHUTZRECHTS
.
754 280
3.
SCHUTZUMFANG.
754 281
4.
SCHUTZDAUER.
755 282
VI. LEISTUNGSSCHUTZRECHT DER PRESSEVERLEGER. . . . . . . . . . . . . .
755 283
1
PRESSEERZEUGNIS.
756 286
2. EINZELNE WOERTER UND KLEINSTE TEXTAUSSCHNITTE . . . . . . . 756 287
3. RECHTE DES PRESSEVERLEGERS
.
757 290
4. URHEBERBETEILIGUNG
.
758 291
5.
SCHUTZDAUER.
758 292
VII. SCHUTZRECHT DES
FILMHERSTELLERS. 759 293
KAPITEL 11
INTERNATIONALES U
RHEBERRECHT. 7BL
A.
UEBERBLICK.
763 1
1 TERRITONALITATSPRINZIP UND SCHUTZLANDPRINZIP. . . . . . . . . 764 5
II. GRUNDSATZ DER INLANDERBEHANDLUNG
.
764 6
111* M
INDESTRECHTE.
765 10
B. ANWENDBARES RECHT
.
767 100
I. ANWENDUNG DEUTSCHEN U RH E B E RRE H 767 101
1. GLEICHSTELLUNG MIT DEUTSCHEN STAATSANGENORIGEN . . . . . 767 103
2. ZEITPUNKT DER BEURTEILUNG DER STAATSANGEHOERIGKEIT . . . 768 105
3. URHEBERRECHT
*
WISSENSCH^
LICHTBILDER
.
768 107
4. AUSUEBENDE KUENSTLER UND VERANSTA^^ 770 116
5.
TONTRAEGERHERSTELLER.
772 122
6
SENDEUNTERNEHMEN.
772 123
7.
DATENBANKHERSTELLER.
772 124
8.
FILMHERSTELLER.
773 125
II. INTERNATIONALES KOLLISIONSRECHT
.
773 126
1. URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN.
773 127
2. URHEBERRECHTSVERTRAEGE
.
775 133
A) RECHTSWAHL
.
776 135
B) KEINE RECHTSWAHL
.
777 137
C) EINGRIFFSNORMEN
.
778 139
C . HARMONISIERUNG AUF SUPRANATIONALER EBENE . . . . . . . . . . . . . .
. . 779 200
I. INTERNATIONALE
STAATSVERTRAEGE. 779 201
1. REVIDIERTE BERNER UEBEREINKUNFT (RBUE). . . . . . . . . . . . 779 202
2. WELTURHEBERRECHTSABKOMMEN (WUA). . . . . . . . . . . . . . 781 208
3. ROM-ABKOMMEN
.
781 209
4. GENFER TONTRAEGERABKOMMEN (GTA) . . . . . . . . . . . . . . . 782 212
5. BRUESSELER SATELLITENABKOMMEN. 782
215
6. TRIPS-UEBEREINKOMMEN.
783 216
7. WIPO COPYRIGHT TREATY (WCT) . . . . . 783
219
8. WIPO PERFORMANCES AND PHONOGRAMS TREATY (WPPT) 784 221
9. VERTRAG VON MARRAKESCH VON 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . 784
223
10. BILATERALE STAATSVERTRAEGE
.
785 224
II. EUROPAEISCHES U
RHEBERRECHT. 785 226
1. RICHTLINIEN DER EUROPAESCHEN U O 786 227
A) COMPUTERPROGRAMM-RICHTLINIE (91/250/EWG,
JETZT^009/24/*G) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 786
228
B) VERMIET- UND VERLEIH-RICHTLINIE (92/LOO/EWG
*
JETZT2006/115/G) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 787
230
C) SATELLITEN- UND KABEL-RICHTLINIE (93/83/EWG). 787 232
D) SCHUTZDAUER-RICHTLINIE (93/98/EWG
*
JETZT
2006/116/E G ). 788
234
E) DATENBANK-RICHTLINIE (96/9/EG). . . . . . . . . . . . . . 789 236
F) INFORMATIONS-RICHTLINIE (2
*
01/29/EG) . . 789 238
G) FOLGERECHTS-RICHTLINIE (2001/84/EG). . . . . . . . . . 790 241
H) DURCHSETZUNGS-RICHTLINIE (2004/48/EG). . . . . . . 791 242
I) KIINSTLER-SCHUTZFRISTEN.RICHTLINIE (2011/77/**) . 791 243
J) VERWAISTE-WERKE-RICHTLINIE (2012/28/EU). . . . . . 791 244
K) VERWERTUNGSGESELLSCHAFTS-RICHTLINIE
(2014/26/EU)
.
792 245
2. SONSTIGE EUROPAEISCHE REGELUNGEN
.
792 246
D. INTERNATIONALE GERICHTSZUSTAENDIGKEITEN
.
794 300
! ORDENTLICHE G
ERICHTSBARKEIT. 794 301
1. GERICHTSSTAND AM SITZ DES BEKLAGTEN . . . . . . . . . . . . . . . 794
302
2. GERICHTSSTAND DER UNERLAUBTEN HANDLUNG . . . . . . . . . . . 795 304
3. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN UND RUEGELOSE EINLAS-
SUNG
.
795 305
II. INTERNATIONALE
SCHIEDSVERFAHREN. 796 307
A
NHANG.
799
1 MITURHEBERVERTRAG
(MUSTER). 801
II. ERSTVEROEFFENTLICHUNGSRECHT, § 12 ABS. 1 URHG
(CHECKLISTE).
804
111* OEFFENTLICHE WIEDERGABE
*
§ 15 ABS. 3 URHG
*
RICHTLINI-
ENKONFORM (CHECKLISTE)
.
805
IV. BEARBEITUNGSRECHT
*
§§ 23, 24 URHG (CHECKLISTE). . . . . . . 806
V. WERKENTWURF-LEIHVERTRAG (M USTER)
.
807
VI. LEERMEDIEN- UND GERAETEABGABE (UEBERSICHT) . . . . . 809
VII. ERWERB VON URHEBERRECHTLICHEN
NUTZUNGSRECHTEN (CHECKLISTE).
815
VIII. SCHRANKENREGELUNGEN
*
§§ 44A FF. URHG (UEBERSICHT) . . . . 816
IX. OPTIONS- UND VERFILMUNGSVERTRAG (MUSTER). . . . . . . . . . 818
X. ABMAHNUNG
*
ANWALTLICH ( M U * ^
.
828
XI. UNTERLASSUNGSERKLAERUNG (MUSTER).
830
XII. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG (MUSTER) . . . . . . . . . . . . . . .
831
XIII. SCHUTZSCHRIFT (M USTER)
.
832
XIV. ABSCHLUSSSCHREIBEN, ANWALTLICH (MUSTER). . . . . . . . . . . . .
834
XV ABSCHLUSSERKLAERUNG (M
USTER). 836
XVI. ANORDNUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG (MUSTER) . . . . 837
XVII. FOTOGRAFENVERTRAG (MUSTER)
.
839
XVIII. PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN
MIT AUSLANDSBEZUG (CHECKLISTE). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
843
STICHWORTVERZEICHNIS
.
845 |
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Dr. rer. pol. Marcel Bisges, LL.M. (Rechtsanwalt und Professor für Urheber- und Medienrecht an der SRH Hochschule der populären Künste, Berlin) ; bearbeitet von Professor Dr. Dr. Marcel Bisges, LL.M., Dr. Stephan Dittl (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Frankfurt am Main) [und 11 anderen]</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. 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