Verfügbarkeit: Chefsache Nachhaltigkeit

Chefsache Nachhaltigkeit: Praxisbeispiele aus Unternehmen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Buchenau, Peter 1962- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Springer Gabler [2016]
Schlagworte:	Corporate Social Responsibility Unternehmen Führung Nachhaltigkeit KJH Erfolgsfaktoren Managementaufgabe unternehmerisches Ziel Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVIII, 314 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.8 cm, 684 g
ISBN:	3658110716 9783658110710

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VON PETER BUCHENAU . V VORWORT VON MONIKA GESSNER . VIII 1 WIE GELINGT NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN IM ALLTAG? . 1 CHRISTIAN GESSNER UND AXEL KOELLE 1.1 MESSUNG ALS KEMHERAUSFORDERUNG . 1 1.2 PRAXISNAH UND GANZHEITLICH MESSEN - DER ZNU-ANSATZ . 2 1.3 FACETTEN DER CHEFSACHE NACHHALTIGKEIT . 5 1.4 UMSCHALTEN IN DIE OFFENSIVE . 6 1.5 UEBER DIE AUTOREN . 7 LITERATUR . 8 2 AFB ALS EUROPAS ERSTES GEMEINNUETZIGES IT-SYSTEMHAUS UND NACHHALTIGES GESCHAEFTSMODELL. 9 PAUL CVILAK 2.1 DAS AFB-KONZEPT . 9 2.2 DIE GRUENDUNG VON EUROPAS ERSTEM GEMEINNUETZIGEN IT-SYSTEMHAUS AFB . 10 2.3 PARTNERSCHAFTEN MIT PERSPEKTIVEN . 12 2.4 PERSOENLICHER EINBLICK IN DIE AFB . 19 2.4.1 INTERVIEW MIT JULIAN STOLZ . 19 2.4.2 INTERVIEW MIT MONIKA BRAUN . 20 2.4.3 INTERVIEW MIT MICHAEL GORIN . 22 2.4.4 INTERVIEW MIT NORBERT SCHINDEL . 23 2.5 UEBER DEN AUTOR . 24 3 NACHHALTIGE UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 25 ALFRED DOLL 3.1 DAS UNTERNEHMEN ALS SYSTEM . 26 3.2 DIE KULTUR DES UNTERNEHMENS . 27 3.3 KULTURGESTALTUNG DURCH FUEHRUNG . 28 3.3.1 NORMENSETZUNG . 28 X INHALTSVERZEICHNIS 3.3.1.1 ORIENTIERUNG GEBEN . 29 3.3.1.2 ORDNUNG FUER EINE NACHHALTIGE WERTSCHOEPFUNG . 32 3.3.1.3 IDENTITAET STIFTEN . 34 3.3.2 NORMENPRAEGUNG DURCH FUEHRUNG . 35 3.3.2.1 HALTUNG ENTSCHEIDET . 36 3.3.2.2 VERTRAUENSFELDERSCHAFFEN . 37 3.3.2.3 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN . 37 3.4 FOERDERUNG EINER NACHHALTIGEN UNTEMEHMENSFUHRUNG . 38 3.4.1 HINWEIS 1: DIE ENTWICKLUNG VON FUEHRUNGSKOMPETENZEN . 38 3.4.2 HINWEIS 2: DAS INTEGRIERTE MANAGEMENTSYSTEM . 39 3.5 FAZIT . 41 3.6 UEBERATUNIS . 41 3.7 UEBER DEN AUTOR . 42 LITERATUR . 42 4 VISION OF GLOBAL CLEAN ENERGY . 43 MARKUS A. STROM ENGER 4.1 DIE NACHHALTIGE ENTSCHEIDUNG FUER EINE EINZIGE LUFTHANSA-AKTIE . 44 4.2 ENERGIE - INSBESONDERE SAUBERE ENERGIE - IST EIN GRUNDBEDUERFHIS UND DAMIT DAS GOLD DER ZUKUNFT . 45 4.3 ENERGY MEETS EQUITY - DIE BIERDECKEL-IDEE . 47 4.4 GRUNDLASTFAEHIGKEIT ODER VOLATILE ENERGIEPRODUKTION. 48 4.5 BAYERN GEGEN BERLIN - MILLIARDENSCHWERE STROMKABEL VERSUS GRUNDLASTFAEHIGE UND DEZENTRALE ENERGIEPRODUKTION . 50 4.6 KRAFT-WAERME-KOPPLUNG STEHT NICHT AN DER AUTOBAHN - GRUNDLASTFAHIGKEIT OHNE GROSSEN FLAECHENBEDARF . 52 4.7 AUF WELCHE WEISE NUTZEN KWK-ANLAGEN DER UMWELT? . 52 4.8 UNTERNEHMER UND GEMEINDEN SUCHEN ENERGIESICHERHEIT - DAS KRAFTWERK IM EIGENEN HAUS REDUZIERT DIE ENERGIEKOSTEN UND SCHAFFT NETZUNABHAENGIGKEIT . 56 4.9 E.M.E. GROUP INVESTIERT, DER UNTERNEHMER PROFITIERT . 59 4.10 UEBER DEN AUTOR . 60 5 NACHHALTIGKEIT ALS BESTANDTEIL DER UNTERNEHMENSBERICHTERSTATTUNG . 61 THOMAS ZINSER UND WOLFRAM BARTUSCHKA 5.1 NACHHALTIGKEIT IST MEHR ALS NUR EIN NEUER TREND . 61 5.1.1 NACHHALTIGKEIT IST KEINE ERFINDUNG DES 21. JAHRHUNDERTS . 61 5.1.2 NACHHALTIGKEIT ALS UMFASSENDES KONZEPT . 61 5.1.3 NACHHALTIGKEIT ALS AKTUELLE GLOBALE GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG . 62 5.1.4 NACHHALTIGKEIT AUF POLITISCHER EBENE . 62 INHALTSVERZEICHNIS XI 5.1.5 BEDEUTUNG DER NACHHALTIGKEIT AUF EBENE DER UNTERNEHMEN . 64 5.2 NACHHALTIGKEIT IN DER UNTEMEHMENSBERICHTERSTATTUNG . 65 5.2.1 DER NACHHALTIGKEITSBERICHT ALS WESENTLICHE ERWEITERUNG DER BISHER FINANZORIENTIERTEN BERICHTERSTATTUNG . 65 5.2.2 GRENZEN DER BISHERIGEN FINANZORIENTIERTEN BERICHTERSTATTUNG VON UNTERNEHMEN . 66 5.2.2.1 ADRESSATENKREIS DER BERICHTERSTATTUNG VON UNTERNEHMEN AM BEISPIEL DER JAHRESABSCHLUESSE . 66 5.2.2.2 FOKUSSIERUNG AUF INFORMATIONSBEDUERFIIISSE DER BEREITSTELLER VON FINANZKAPITAL . 66 5.2.3 ELEMENTE DER NACHHALTIGKEIT IN DER UNTEMEHMENSBERICHTERSTATTUNG . 67 5.2.3.1 BERICHTERSTATTUNG IM LAGEBERICHT . 67 5.2.3.2 AUSBLICK: WEITERENTWICKLUNG DURCH DIE EU-RICHTLINIE 20 14/95/EU . 67 5.2.3.3 FREIWILLIGE, DIE BERICHTERSTATTUNG IM LAGEBERICHT ERGAENZENDE INSTRUMENTE . 68 5.2.4 INHALTE UND STANDARDS DES NACHHALTIGKEITSREPORTINGS. 68 5.2.4.1 ABLEITUNG DER INHALTE AUS DEN ZIELEN DES REPORTINGS . 68 5.2.4.2 NATIONALE STANDARDS . 68 5.2.4.3 INTERNATIONALE STANDARDS FUER DIE NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG . 69 5.2.5 INTEGRIERTES REPORTING UND NACHHALTIGKEIT . 70 5.2.5.1 DAS KONZEPT DES INTEGRIERTEN REPORTINGS . 70 5.2.5.2 EINBINDUNG DES NACHHALTIGKEITSREPORTINGS IN DAS INTEGRIERTE REPORTING . 71 5.3 UMSETZUNG DES NACHHALTIGKEITSREPORTINGS IN MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN . 72 5.3.1 INTEGRATION/ABGRENZUNG DER VERSCHIEDENEN VARIANTEN DER UNTEMEHMENSBERICHTERSTATTUNG ZU ASPEKTEN DER NACHHALTIGKEIT. . 72 5.3.2 DARSTELLUNG VON INFORMATIONEN ZUR NACHHALTIGKEIT IM RAHMEN DES HANDELSRECHTLICHEN JAHRESABSCHLUSSES. 73 5.3.3 UMFASSENDE NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG AUF DER BASIS DER GRI-LEITLINIEN ZUR NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG . 75 5.3.3.1 OPTIONEN FUER DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS (BERICHTSUMFANG) . 75 5.3.3.2 AUFBAU DER LEITLINIEN . 75 5.3.3.3 ALLGEMEINE STANDARDANGABEN . 76 5.33.4 SPEZIFISCHE STANDARDANGABEN . 78 5.4 FAZIT . 79 5.5 UEBER DIE AUTOREN . 80 LITERATUR . 81 XII INHALTSVERZEICHNIS 6 TUE GUTES - UND REDE DARUEBER! . 83 FRANK JUERGEN SCHAEFER 6.1 STAHL UND NACHHALTIGKEIT - KEIN WIDERSPRUCH . 84 6.2 ERFAHRUNGSWERTE SCHAFFEN LEBBARE GRUNDSAETZE . 87 6.3 GELEBTE NACHHALTIGKEIT: DAS FERALPI-WERK RIESA . 89 6.4 INNOVATIVE TECHNIK . 91 6.5 AUSGEZEICHNETE EFFIZIENZ . 93 6.6 TRANSPARENTE KOMMUNIKATION . 95 6.7 GEMEINSAM SIND WIR STARK . 99 6.8 UEBER DEN AUTOR . 100 LITERATUR . 100 7 NACHHALTIGKEIT IM WEINBAU . 101 STEFAN FLEISCHER 7.1 EINLEITUNG . 101 7.2 DER OEKOLOGISCHE ASPEKT . 101 7.2.1 NACHHALTIGKEIT IM WEINBERG . 101 7.2.2 KELLERWIRTSCHAFT . 104 7.2.3 KLIMANEUTRALITAET . 105 7.2.4 OEKONOMISCHE UND SOZIALE ASPEKTE . 107 7.2.5 FAZIT . 109 7.3 UEBER DEN AUTOR . 109 LITERATUR . 110 8 FLUGHAFEN MUENCHEN: STELLSCHRAUBEN EINER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG . 111 MICHAEL KER KL OH 8.1 DER FLUGHAFEN MUENCHEN - DATEN UND FAKTEN EINER BAYERISCHEN ERFOLGSGESCHICHTE . 111 8.2 FLUGHAEFEN: WEGBEREITER DER GLOBALISIERUNG VS. VERURSACHER OEKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN . 112 8.3 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON BEGINN AN . 113 8.4 WEICHENSTELLUNGEN FUER DIE ZUKUNFT . 114 8.5 NACHHALTIGKEIT - ZENTRALER BESTANDTEIL DER KONZEMSTRATEGIE . 114 8.6 PROJEKTE OEKOLOGISCHER NACHHALTIGKEIT . 116 8.6.1 ENERGIEVERBRAUCH: EUROPAEISCHES GUETESIEGEL FUER ERFOLGREICHE OOZ-REDUZIERUNG. 116 8.6.2 BIODIVERSITAET: ARTEN- UND LANDSCHAFTSVIELFALT ERHALTEN . 117 8.6.3 ENERGIEWIRTSCHAFT: EIGENE ERZEUGUNG VON STROM, WAERME UND KAELTE . 118 INHALTSVERZEICHNIS XIII 8.6.4 ERNEUERBARE ENERGIEN: NUTZUNG VON ALTERNATIVEN TREIBSTOFFEN UND SOLARENERGIE . 118 8.6.5 LUFTSCHADSTOFFE: MESSUNGEN BESTAETIGEN HOHE LUFTGUETE . 120 8.6.6 FLUGLAERMSCHUTZ: UMFANGREICHE MESSUNGEN UND SCHUTZMASSNAHMEN . 120 8.7 FLUGHAFEN MUENCHEN: VERLAESSLICHER PARTNER DER REGION . 121 8.8 GUT FUER BAYERN : FLUGHAFEN MUENCHEN WILL WEITERHIN VORBILD BLEIBEN . 122 8.9 UEBER DEN AUTOR . 123 9 SPRACHEN LERNEN - SCHNELL, EINFACH UND NACHHALTIG . 125 JOSUA KOHBERG 9.1 ZUM START - BRINGEN SIE SICH IN EINE MENTALE HOECHSTFORM . 130 9.2 SCHRITT 1 - DIE LEKTION VERSTEHEN UND VISUALISIEREN . 134 9.3 SCHRITT 2 UND 3 - DE-KODIERUNG UND AKTIVES HOEREN . 136 9.4 DAUERHAFT PASSIV HOEREN . 139 9.5 WEITERE SCHRITTE FUER DIE PRAXIS! SPRECHEN - LESEN - SCHREIBEN! . 140 9.6 UEBER DEN AUTOR . 142 LITERATUR . 142 10 NACHHALTIGKEIT IM TOURISMUS BEI DEM REISEVERANSTALTER ONE WORLD REISEN MIT SINNEN . 143 KAI PARDON 10.1 AUTHENTISCH, NACHHALTIG, GENUSSVOLL UND AKTIV . 143 10.1.1 20 JAHRE REISEQUALITAET . 143 10.1.2 DAS LEITBILD . 144 10.1.3 SOZIALES UND OEKOLOGISCHES ENGAGEMENT BEI ONE WORLD . 145 10.1.3.1 FORUM ANDERS REISEN E.V. - EIN VERBAND MIT KRITERIEN . 146 10.1.3.2 KLIMASCHUTZ: DIE NOTWENDIGE GROSSE TRANSFORMATION . 147 10.1.3.3 SORGFALT IN PUNCTO MENSCHENRECHTE . 148 10.1.3.4 KINDERSCHUTZKODEX . 148 10.2 ZURUECK ZUR INTEGRITAET . 149 10.2.1 INTEGRITAET HEISST: VERSPRECHEN HALTEN . 149 10.2.2 HANDELN MUSS SUBSTANZ HABEN - MIT INTEGRITAET WERTE SCHAFFEN . 150 10.2.2.1 QUALITAET HAT IHREN PREIS ODER DIE MACHT DER MARKE . 150 10.2.2.2 INTEGRITAET ALS BEDINGUNG FUER QUALITAET UND NACHHALTIGKEIT IM TOURISMUS. 151 10.3 NACHHALTIGKEIT IM TOURISMUS . 153 10.4 CORPORATE SOCIALRESPONSIBILITY . 155 10.4.1 DIE IDEE CSR - HINTERGRUENDE. 155 10.4.2 ZERTIFIZIERUNGSPROZESS & ERGEBNISSE 2014 . 157 XIV INHALTSVERZEICHNIS 10.4.2.1 LOKALE WERTSCHOEPFUNG . 157 10.4.2.2 SOZIALE UND OEKOLOGISCHE KOMPONENTE . 157 10.4.2.3 CO2-EMISSIONEN DER REISEN . 158 10.4.2.4 KUNDENZUFRIEDENHEIT . 159 10.4.2.5 UNTEMEHMENSOEKOLOGIE . 159 10.5 DAS PRODUKT ONE WORLD . 159 10.5.1 GRUPPENREISEN: KLEINE GRUPPEN = ERLEBNISMEHRWERT . 161 10.5.1.1 BEGEGNUNGEN AUF AUGENHOEHE IN VIETNAM - EIN BEISPIEL 161 10.5.1.2 LUXUS NATUR - EXKLUSIVER UND GESUNDER GENUSS VOR DER HAUSTUER . 163 10.5.2 INDIVIDUELLES REISEN: MAXIMAL PERSOENLICH . 164 10.6 AUSBLICK MIT WEITBLICK . 164 10.7 UEBER DEN AUTOR . 165 LITERATURVERZEICHNIS . 166 11 NACHHALTIGE PERSONALARBEIT DANK MESSBARER WERTE. 167 KARIN FERCHL UND HORST VEITL 11.1 EINLEITUNG . 167 11.2 WERTE, DIE BASIS FUER NACHHALTIGKEIT . 169 11.2.1 HANDLUNGSEBENEN . 170 11.2.1.1 VERHALTEN . 170 11.2.1.2 EINSTELLUNGEN . 170 11.2.1.3 WERTE . 171 11.2.2 WAS IST GUT ? . 171 11.2.3 WERTEDIMENSIONEN . 172 11.2.3.1 FORMAL . 173 11.2.3.2 PRAKTISCH . 173 11.2.3.3 MENSCHLICH . 174 11.2.3.4 WERTE UND WERTIGKEIT . 175 11.2.3.5 KAPAZITAET VS. INTENSITAET. 176 11.2.3.6 KONSEQUENZ FUER NACHHALTIGE PERSONALARBEIT . 177 11.3 PERSONALAUSWAHV-RECRUITING . 177 11.4 TEAM-MANAGEMENT/KOMMUNIKATION . 180 11.5 PERSONALENTWICKLUNG/COACHING, TALENTMANAGEMENT . 181 11.6 BESTFIT-MANAGEMENT - DAS NEUE FUEHRUNGSPRINZIP. 184 11.7 VALUEBASEDCOMPANY . 184 11.8 UEBER DIE AUTOREN . 185 INHALTSVERZEICHNIS XV 12 WIRTSCHAFTSFOERDERUNG UND NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN AM BEISPIEL DER REGION AUGSBURG . 187 ANDREAS THIEL UND KRISTIN JOEL 12.1 EINLEITUNG: WIRTSCHAFTSFOERDERUNG UND NACHHALTIGKEIT - EIN GEGENSATZPAAR? . 187 12.2 ZIELE UND AUFGABEN DER WIRTSCHAFTSFOERDERUNG . 190 12.3 NACHHALTIGKEIT ALS ZUKUENFTIGE HERAUSFORDERUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSFOERDERUNG. 193 12.4 DIE ROLLE DER WIRTSCHAFTSFOERDERUNG BEI DER UMSETZUNG REGIONALER NACHHALTIGKEITSZIELE . 195 12.5 DIE ROLLE DER WIRTSCHAFTSFOERDERUNG BEI DER UEBERSETZUNG VON NACHHALTIGKEIT IN DEN REGIONALEN KONTEXT IM WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG A 3 . 198 12.6 WIRTSCHAFTSFOERDERUNG IM TRANSFORMATIVEN PROZESS VON REGIONEN HIN ZUM NACHHALTIGEN WIRTSCHAFTEN - EINE ZUSAMMENFASSUNG . 206 12.7 UEBER DIE AUTOREN . 209 LITERATUR . 210 13 HEIZUNG, SANITAER UND SOLAR - NACHHALTIGKEIT AUS EINER HAND . 211 UWE HOLZVOIGT 13.1 NACHHALTIGKEIT ALS UNTEMEHMENSPHILOSOPHIE. 211 13.2 WAS IST NACHHALTIGKEIT? . 212 13.3 NACHHALTIGKEIT IM BAU- UND BAUNEBENGEWERBE . 213 13.3.1 NACHHALTIGES BAUEN . 213 13.3.2 ENERGIEEFFIZIENZ . 213 13.4 EINFLUSS AUF SCHAECH HAUSTECHNIK . 214 13.4.1 MASSNAHMEN AUF MAKROEBENE . 215 13.4.2 MASSNAHMEN AUF MIKROEBENE . 216 13.4.2.1 HEIZUNGSBAU . 216 13.4.2.2 SANITAERINSTALLATION . 216 13.4.2.3 SOLARENERGIE . 217 13.5 HERAUSFORDERUNGEN FUER DEN MITTELSTAND . 218 13.6 OEKOLOGIE, OEKONOMIE UND SOZIALE VERANTWORTUNG IM EINKLANG . 219 13.7 UEBER DEN AUTOR . 220 LITERATUR . 220 14 NACHHALTIGE LOESUNGEN IM BEREICH SCHUETTGUETER - OEKOLOGIE, SOZIALES, OEKONOMIE . 221 ACHIM BROMMER 14.1 KOMPONENTEN DER NACHHALTIGKEIT . 221 14.2 DAS UNTERNEHMEN . 223 XVI INHALTSVERZEICHNIS 14.3 OEKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT . 225 14.4 SOZIALE NACHHALTIGKEIT . 227 14.5 OEKONOMISCHE NACHHALTIGKEIT . 230 14.5.1 PROJEKTBEZOGENE MASSNAHMEN . 231 14.5.1.1 ZUVERLAESSIGE PROJEKTVORKALKULATION . 231 14.5.1.2 TAGESAKTUELLE PROJEKTFORTSCHRITTSKALKULATION . 232 14.5.1.3 ZEITNAHE PROJEKTNACHKALKULATION . 232 14.5.1.4 ABSICHERUNG VON WAEHRUNGSRISIKEN . 232 14.5.1.5 ABSICHERUNG VON FORDERUNGSAUSFAELLEN . 233 14.5.2 UNTEMEHMENSBEZOGENE MASSNAHMEN . 233 14.5.2.1 KURZ-, MITTEL- UND LANGFRISTIGE UNTEMEHMENSPLANUNG . 233 14.5.2.2 MARKT- UND KUNDENANALYSE HINSICHTLICH WACHSTUMS- UND ERTRAGSPOTENZIAL . 234 14.5.2.3 LIEFERANTENBEWERTUNG . 234 14.6 UEBER DEN AUTOR . 235 15 MUTIG HANDELN . 237 MICHAEL VOGT 15.1 DEFINITION - WAS IST NACHHALTIGKEIT? . 237 15.2 UEBERALL - FUER JEDES UNTERNEHMEN? . 238 15.3 WIRTSCHAFTLICHKEIT - KOSTET MICH MARGE! . 239 15.4 WAHRNEHMUNG - MERKT ES DER KONSUMENT? . 240 15.5 HOW TO - WIE HANDLE ICH MUTIG? . 241 15.6 POSITIONIERUNG - DER SCHLUESSEL ZU KONSEQUENZ . 243 15.6.1 ANALYSE . 244 15.6.2 SOURCE OF BUSINESS . 245 15.6.3 ZIELGRUPPEN . 246 15.6.4 VISION . 247 15.6.5 MISSION . 247 15.6.6 SWOT-ANALYSE. 247 15.6.7 KOMMUNIKATIONS-HIERARCHIEN . 248 15.7 STILRAD 00 - UNGEWOLLT GEWOLLT NACHHALTIG! . 249 15.8 UEBER DEN AUTOR . 253 16 NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING - EINE GLOBALE HERAUSFORDERUNG . 255 MARTIN BOESCHEN 16.1 STETIGER WACHSTUM AN ALTTEXTILIEN . 255 16.2 KARITAS UND OEKOLOGIE - TEXAID IM FOKUS . 255 16.3 PROZESSKETTE DES PROFESSIONELLEN TEXTILRECYCLINGS . 257 16.3.1 SAMMLUNG . 257 16.3.2 SORTIERUNG . 259 INHALTSVERZEICHNIS XVII 16.3.3 VERWERTUNG . 260 16.4 PHILOSOPHIE DES NACHHALTIGEN TEXTILRECYCLINGS . 261 16.4.1 UMWELT- UND KLIMASTRATEGIE . 261 16.4.2 TRANSPARENZ . 263 16.4.3 MITGLIEDSCHAFTEN UND PRUEFVERFAHREN . 263 16.5 ALTTEXTILIEN ALS TEIL DER WELTWEITEN WERTSCHOEPFUNG . 264 16.6 FORSCHUNG UND VISION . 265 16.7 VERANTWORTUNG IN EINER GLOBALISIERTEN TEXTILWIRTSCHAFT. 266 16.8 UEBER DEN AUTOR . 268 LITERATUR . 268 17 EIN PLAEDOYER FUER BEZAHLBARES WOHNEN . 269 AXEL VIEHWEGER 17.1 ALTERSGERECHTES WOHNEN UND BAUEN - GESELLSCHAFTSPOLITISCHE ASPEKTE UND HERAUSFORDERUNGEN . 269 17.2 GENOSSENSCHAFTEN ALS BETEILIGUNGSMODELL FUER EINE PFLEGEINFRASTRUKTUR . 272 17.2.1 OPTIMALE VERNETZUNG VON PFLEGEDIENSTLEISTUNGEN UND WOHNUNGSANGEBOTEN . 273 17.2.2 STAEDTEBAU DER ZUKUNFT: SELBSTSTAENDIG WOHNEN BIS INS HOHE ALTER - EINE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ANALYSE . 273 17.2.3 KOOPERATION ZWISCHEN DEM VSWG UND DER LIGA DER FREIEN WOHLFAHRTSPFLEGE . 275 17.2.4 KOOPERATION - SCHNITTSTELLEN AUS SICHT DER WOHNUNGS GENOSSENSCHAFTEN IN DER ZUSAMMENARBEIT MIT KOMMUNEN . 276 17.3 INTEGRATIVE VERSORGUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSNETZWERKE ALS ERFOLGSFAKTOR - KONZEPTE FUER DEN STAEDTISCHEN UND LAENDLICHEN RAUM . 277 17.3.1 DAS PROJEKT CHEMNITZ+ IN DER MODELL-REGION MITTLERES SACHSEN . 278 17.4 PREISSTEIGERUNGEN BEI WAERME UND STROM - SAECHSISCHE WOHNUNGS GENOSSENSCHAFTEN PLANEN EIGENSTAENDIGE ENERGIEERZEUGUNG ZUR SELBSTVERSORGUNG. 279 17.5 KLIMAPOLITISCHE ZIELE . 280 17.5.1 ENERGIEKOSTEN SIND DAS VERMIETUNGSARGUMENT DER ZUKUNFT . 282 17.5.2 QUARTIERSKONZEPTE FOERDERFAEHIG . 282 17.6 DIE WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN SIND EIN BEDEUTENDER FAKTOR AUF DEM WOHNUNGSMARKT IM FREISTAAT SACHSEN . 283 17.6.1 HOHE NEUBAUTAETIGKEIT - RUECKLAEUFIGER ABRISS . 283 17.6.2 LEERSTANDSQUOTE LEICHT RUECKLAEUFIG . 284 17.7 IMMATERIELLES KULTURERBE: GENOSSENSCHAFTSIDEE WURDE FUER UNESCO-LISTE VORGESCHLAGEN . 284 17.8 WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN ALS TRAGENDE SAEULE . 285 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 17.9 UEBER DEN VERBAND SAECHSISCHER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN E.V. . 285 17.10 UEBER DEN AUTOR . 286 18 NACHHALTIGKEIT DURCH INNOVATION . 287 CHRISTIAN POCHERT, SVENJA POCHERT UND THORE POCHERT 18.1 TRADITION UND FORTSCHRITT ALS UNTEMEHMENSPHILOSOPHIE . 287 18.2 NACHHALTIGKEIT DURCH INNOVATION. 288 18.3 BITUMEN - EIN ROHSTOFF IM KREISLAUF . 289 18.4 GREEN LABEL PRODUCT: KLETTVERSCHLUSSBAHNEN . 292 18.5 NOX-OFF TECHNOLOGIE FUER EINE GRUENE ZUKUNFT . 293 18.6 GRUENDAECHER: WUNDERWERKE DES BAUWESENS . 293 18.7 QUALITAETSSICHERUNG DER PRODUKTE . 295 18.8 AUSBLICK . 296 18.9 UEBER DIE AUTOREN . 297 LITERATUR . 298 19 IDEENMANAGEMENT ALS KULTURARBEIT. 299 HANS-DIETER SCHAT 19.1 WAS IST IDEENMANAGEMENT? . 299 19.1.1 BETRIEBLICHES VORSCHLAGSWESEN . 299 19.1.2 KONTINUIERLICHER VERBESSERUNGSPROZESS . 301 19.1.3 IDEENMANAGEMENT . 303 19.2 NACHHALTIGKEIT . 304 19.3 BEDARF AN KULTURARBEIT . 305 19.3.1 BEDARF AN KULTURARBEIT - BETRIEBLICHE EBENE . 305 19.3.2 BEDARF AN KULTURARBEIT - PERSOENLICHE EBENE . 308 19.4 BEITRAG DES IDEENMANAGEMENTS ZUR NACHHALTIGEN FUEHRUNG . 310 19.5 UEBER ZENTRUM IDEENMANAGEMENT . 311 19.6 UEBER DEN AUTOR . 312 LITERATUR . 313
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