Tatherrschaft im Rahmen der Steuerhinterziehung:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
C.F. Müller
[2016]
|
| Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XV, 202 Seiten |
| ISBN: | 9783811441637 3811441639 |
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VORWORT
T EILL
EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG
A EINFUEHRENDE
BEMERKUNGEN...................................................
.
B. DAS TATHERRSCHAFTSKRITERIUM NACH ROXIN ALS AUSGANGSPUNKT DER UEBERLE-
G U N G E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
TEIL2
GRUNDZUEGE DER TATHERRSCHAFTSLEHRE NACH ROXIN
A. METHODISCHE GRUNDLAGEN
.
............................................
..
1 TAETERBEGRIFF ALS SYNTHESE AUS ONTOLOGISCHEM UND TELEOLOGISCHEM STRAF-
RECHTSDENKEN...........................................................................................
II. BEGRIFF DER ZENTRALGESTALT DES HANDLUNGSMAESSIGEN GESCHEHENS . . . . .
. .
** FAZIT ZU DEN METHODISCHEN GRUNDLAGEN. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .
B. BESCHREIBUNG DER ZENTRALGESTALT DES HANDLUNGSMAESSIGEN GESCHEHENS BEI
HERRSCHAFTSDELIKTEN.................................................................
..
1 HANDLUNGSHE*SCHAST BEI UNMITTELBARER TAETERSCHAFT.
II. WILLENSHERRSCHAFT BEI MITTELBARER
TAETERSCHAFT.......................................
1 NOTIGUNGSHERRSCHAFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
2.
IRRTUMSHERRSCHAFT.............................................................................
3. ORGANISATIONSHERRSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .
III. FUNKTIONELLE TATHERRSCHAFTBEI MITTAETERSCHAFT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .
C. VON DER TATHERRSCHAFTSLEHRE NICHT ERFASSTE DELIKTSGRUPPEN . . . . . .
. . . .
D. FAZIT ZU DEN KERNTHESEN DER TATHERRSCHAFTSLEHRE IM SINNE ROXINS . . .
. .
TEIL3
NEUESTE KRITIK AN DER TATHERRSCHAFTSLEHRE
A. KRITIK AN DEM KRITERIUM DER HANDLUNGSHERRSCHAFT ALS TATHERRSCHAFTS-
MERKMAL DES UNMITTELBAREN TAETERS
.......................................................
B. WILLENSHERRSCHAFT ALS TATHERRSCHAFTSMERKMAL DES MITTELBAREN TAETERS .
I. DAS KRITERIUM DER IRRTUMSHERRSCHAFT . . . .
. .
II. DAS KRITERIUM DER WILLENSHERRSCHAFT KRAFT ORGANISATORISCHER MACHT-
APPARATE
.............................................................................................
V
8
8
9
9
9
O
L
2
3
5
7
7
C. DIE FUNKTIONELLE TATHERRSCHAFT ALS TATHERRSCHAFTSMERKMAL DES
M I T T AE T E R S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
D. ZWISCHENFAZIT ZUR NEUESTEN KRITIK AN DER TATHERRSCHAFTSLEHRE . . . .
. . . . . 22
E. FEHLENDE NORMATIVE BEGRUENDUNG DES TATHOTSCHAFTSBEGRIFFS . . . . . . .
. . . 23
F. KRITIK AN DER HERLEITUNG VON MITTAETERSCHAFT IM RAHMEN DER TATHERR-
SCHAFTSLEHRE
...............................................................................................
24
G. VERLUST DES OBJEKTIVEN TATBEZUGES DER TATHERRSCHAFTSLEHRE . . . . . .
. . . . . 27
H. ZWISCHENFAZIT ZUR NEUESTEN KRITIK AN DER TATHERRSCHAFTSLEHRE 28
1 TATHERRSCHAFT BEI *VEMRSACHUNGSDELIKTEN4* 29
J. ZIRKELSCHLUSS DER TATHERRSCHAFTSLEHRE
......................................................
31
K. ZWISCHENFAZIT ZUR NEUESTEN KRITIK AN DER TATHERRSCHAFTSLEHRE . . . .
. . . . . 31
L. FAZIT ZUR NEUESTEN KRITIK AN DER TATHERRSCHAFTSLEHRE . . . . . . . .
. . . . . . . . 32
TEIL 4
GRUNDSAETZLICHES ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN TAETERSCHAFT UND TEILNAHME
BEI DER STEUERHINTERZIEHUNG 33
TEIL5
DER DELIKTSCHARAKTER DES § 370 ABS. 1 ** 35
A. § 370 ABS. 1 ** ALS REINES PFLICHTDELIKT
..................................................
36
B. § 370 ABS. 1 ** ALS REINES ALLGEMEINDELIKT
..........................................
39
C.
STELLUNGNAHME.........................................................................................
41
I. INTERPRETATION ALS REINES PFLICHTDELIKT
....................................................
42
II. INTERPRETATION ALS REINES ALLGEMEINDELIKT
..............................................
43
III. FAZIT ZUM DELIKTSCHARAKTER DES § 370 ABS. 1 ** . . . . . . . . . .
. . . . . . . 45
TEIL 6
TAETERSCHAFT UND TATBEHERRSCHUNG IM RAHMEN DES § 370 ABS. 1 NR. 2 **
*
TAETERWILLE..................................................................................................
48
*. TATHERRSCHAFTSLEHRE
..................................................................................
48
C
PFLICHTDELIKTSLEHRE....................................................................................
50
D. DIFFERENZIERUNG NACH DER ART DER PFLICHT
.......................................... 50
E.
STELLUNGNAHME...........................................................................................
51
I. EINWAENDE GEGEN DAS KRITERIUM DES TAETERWILLENS
...............................
51
II. EINWAENDE GEGEN DIE DIFFERENZIERUNG NACH DER ART DER
G M TEN P FLICH T. . .
.
.................................................................................
52
III. EINWAENDE GEGEN DAS KRITERIUM DER TATHERRSCHAFT
................................
53
1. GRUNDSAETZLICHE TEILNAHME DES UNTERLASSENDEN BEI AKTIVEM HAN-
DEIN EINES ANDEREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 53
2. ANNAHME VON TATHERRSCHAFT AUFGRUND VON VERHINDERUNGSMACHT .. 54
A) GRUNDSAETZLICHE EINWAENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 54
B) ABGRENZUNG ZWISCHEN TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . . . . .
55
AA) BEDUERFNIS FUER
UNTERSCHEIDUNG............................................. 55
BB)
UNTERSCHEIDBARKEIT...............................................................
58
3. FAZIT ZUR TATHERRSCHAFT AUFGRUND VON VERHINDERUNGSMACHT . . . . . .
61
IV. ARGUMENTE FUER EIN ABSTELLEN AUF DIE PFLICHTDELIKTSLEHRE . . . . . .
. . . . . . 61
F. FAZIT ZUR TAETERSCHAFT UND TABEHERRSCHUNG IM RAHMEN DES § 370 ABS. 1
NR 9 * *
...............................................................:
.................................................. 62
TEIL7
TATHERRSCHAFT BEI DER UNMITTELBAREN TAETERSCHAFT
(§ 370 ABS. 1 NR. IAO, §25 ABS 1 ALT. 1 STGB)
A. TATBESTANDSHANDLUNG DES § 370 ABS. 1 *. 1 ** . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 64
1 KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHE VORNAHME DER TATBESTANDSHANDLUNG . . . 68
1. AUSDRUECKLICHE ANGABEN
..................................................................
68
2 KONKLUDENTE ANGABEN
........................................
69
A) K O I D E N T E ANGABEN DURCH SOZIALTYPISCHES VERHALTEN . . . . . .
71
B) KONKLUDENTE ANGABEN DURCH SCHLUESSIGES MITERKLAEREN VON
TATSACHEN.....................................................................................
71
II. ZWISCHENFAZIT ZUR TATBESTANDSHANDLUNG DES § 370 ABS. 1 NR. 1 ** ..
71
B. SINNERFASSENDE BETRACHTUNG DER TATBESTANDSHANDLUNG INNERHALB
TYPISCHER
FALLKONSTELLATIONEN
...................................................................................
72
1 AUSDRUECKLICHE ANGABEN UNTER ANWESENDEN
.
........................................
73
II. AUSDRUECKLICHE ANGABEN UNTER
ABWESENDEN......................................... 74
III. KONKLUDENTE ANGABEN UNTER ANWESENDEN . . . . . :
. . . 76
IV. KONKLUDENTE ANGABEN UNTER 78
V. FAZIT ZU DER ANALYSE TYPISCHER FALLKONSTELLATIONEN . . . . . . . . .
. . . . . . . 79
C . KRITISCHE WUERDIGUNG DES KRITERIUMS DER HANDLUNGSHERRSCHAFT IM HIN-
BLICK AUF UNMITTELBARE TAETEISCHAFT BEI § 370 ABS. 1 NR. 1 ** . . . . . .
. . . 80
1 VORWURF DER KONKRETISIERUNGSBEDUERFTIGKEIT DER DEFINITION VON HAND-
LUNGSHERRSCHAFT
........................................
81
II. VORWURF DES VERLUSTS DES OBJEKTIVEN TATBEZUGS
................................
83
111* VORWURF DER MISSACHTUNG DER RELATIVITAET DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES
. 84
IV. VORWURF DER ZIRKELSCHLUESSIGKEIT DER TATHERRSCHAFTSLEHRE . . . . . .
. . . . . 85
V. VORWURF MANGELNDER NORMATIVER BEGRUENDUNG DES TATHERRSCHAFTSBE-
GRIFFS............................................................................................
86
VI. NORMATIVE HERLEITUNG VON TATHERRSCHAFT IM RAHMEN DER STEUERHINTER-
ZIEHUNG NACH § 370 ABS. 1 NR. 1 **
..................................................
89
1 PARALLELE ZU
URKUNDSDELIKTEN................................................... 89
2. UNTERSCHIEDE IN DER TATBESTANDSKONZEPTION VON § 267 ABS. 1 ALT. 1
STGB UND § 370 ABS. 1 NR. 1 ** . . . . : . . . .
. 91
3. UEBERTRAGUNG DER GRUNDSAETZE DES HERSTELLERS EINER UNECHTEN URKUN-
DE AUF DIE TATHERRSCHAFT BEI DER STEUERHINTERZIEHUNG . . . . . . . . . .
. 92
A) ANWENDBARKEIT DER ZIVILRECHTLICHEN GRUNDSAETZE UBER DIE ABGABE
EINER WILLENSERKLAERUNG AUF DIE STEUERHINTERZIEHUNG . . . . . . . . . 93
B) ZWISCHENFAZIT UND KONSEQUENZ FUER DIE TATHERRSCHAFTSLEHRE . . . 95
C) EINWAENDE GEGEN DIE UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE UEBER DIE
ZIVILRECHTLICHE ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG . . . . . . . . . . . . .
97
D FAZIT ZUR TATHERRSCHAFT BEI DER UNMITTELBAREN TAETERSCHAFT GEMAESS §§
370
ABS. 1 NR. 1 **, 25 ABS. 1 ALT. 1 STGB
................................................
99
TEIL 8
TATHERRSCHAFT BEI DER MITTELBAREN TAETERSCHAFT
(§§ 370 ABS. 1 NR IAO, 25 ABS 1 ALT. 2 STGB)
A NOETIGUNGSHERRSCHAFT............................................. 102
B. IRRTUMSHERRSCHAFT............................................... 103
1 KRITISCHE WUERDIGUNG DES TATHERRSCHAFTSPRINZIPS
**
IRRTUMSHEITSCHAFT*
BEI DER STEUERHINTERZIEHUNG GEMAESS § 370 ABS. 1 NR. 1 ** . . . . . . . .
. 103
1. FINALE UEBERDETERMINATION DES KAUSALVERLAUFS ALS KRITERIUM DER IRR-
TUMSHERRSCHAFT...................................................................
103
2. DIE KRITIK AN DER FINALEN UEBERDETERMINATION DES KAUSALVERIAUFES
ALS TATHERRSCHAFTSKRITERIUM
............................................................
105
3. MITTELBARE TAETERSCHAFT U ND
**
IRRTUMSHOTSCHAFT* IN DER RECHTSPRE-
CHUNG ZUR PARTEISPENDENAFFAERE
..........................................
108
A) KEIN SICHERER EINTRITT DES TATERFOLGES
..........................
109
B) ERFORDERLICHES MITWIRKEN DES POTENTIELLEN TATMITTLERS . . . . . . . .
111
C) MANGELNDER UNMITTELBARER EINFLUSS DER HINTERMAENNER . . . . . . . .
111
D) ZWISCHENFAZIT IM BEZUG AUF DIE RECHTSPRECHUNG ZUR PARTEISPEN-
DENAFFAERE
......................................................................
112
II. FAZIT ZUM TATHEIRSCHAFTSKRITERIUM DER IRRTUMSHERRSCHAST IM RAHMEN
DER STEUERHINTERZIEHUNG
..........................................................
113
C. ORGANISATIONSHERRSCHAFT.......................................... 113
I. DER ANSATZ ROXINS
..................................................................
115
II. DER ANSATZ DER RECHTSPRECHUNG
..........................................................
116
111* SCHAFFEN UND AUSNUTZEN VON RAHMENBEDINGUNGEN, DIE REGELHAFTE AB-
LAEUFE AUSLOESEN ALS NEUES TATHE^SCHAFTSKRITERIUM
................................
117
IV KRITISCHE WUERDIGUNG DES TATHEMCHAFTSKRITERIUMS
**
SCHAFFEN UND AUS-
NUTZEN VON RAHMENBEDINGUNGEN
*
DIE REGELHAFTE ABLAEUFE AUSLOESEN* .. 118
V. TATHERRSCHAFT AUFGRUND SOZIALER MACHTSTRUKTUREN
................................
122
1. NACHWEIS DER SOZIALEN MACHTVERT^
......................................... 122
2 ABGRENZUNG ZUR
ANSTIFTUNG.............................................................
123
3. KEIN OBJEKTIVER
TATBESTANDSBEZUG................................................... 124
4. UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN INNERHALB DER TRAEGER VON SOZIALER
M
ACHT...................................................................
*
* * * * 124
VI. ZWISCHENFAZIT ZUR TATHERRSCHAFT IM RAHMEN VON ORGANISATIONS-
STRUKTUREN...............................................................................................
125
D. FAZIT ZUR TATHERRSCHAFT BEI DER MITTELBAREN TAETERSCHAFT GEMAESS § 370
ABS 1 NR. 1 **, § 25 ABS. 1 ALT. 2 S TG B
............................................... 127
TEII 9
TATHEITSCHAFT BEI DER MITTAETERSCHAFT
(§ 370 ABS 1 NR. 1 **, § 25 ABS 2 STGB) 128
A. GEMEINSAMER T
ATPLAN...............................................................................
129
1 SUKZESSIVE MITTAETERSCHAFT ZWISCHEN TATVOLLENDUNG UND TATBEENDIGUNG
IM RAHMEN TIER
STEUERHINTERZIEHUNG.....................................................
129
1
VERANLAGUNGSSTEUEM......................................................................
131
2.
FAELLIGKEITSSTEUEM.............................................................................
131
3. ZWISCHENFAZIT ZUR SUKZESSIVEN
MITTAETERSCHAFT................................. 133
II. GEMEINSAMER TATPLAN UND
MITTAETEREXZESS............................................. 133
111* ZWISCHENFAZIT ZUM GEMEINSAMEN
TATPLAN............................................. 134
B. GEMEINSAME AUSFUEHRUNG
.........................................................................
135
I. MITWIRKUNG IM
AUSFUEHRUNGSSTADIUM.....................................................
135
1. TATBESTANDSGELOESTES VERSTAENDNIS DER ANFORDERUNGEN AN DEN OBJEK-
TIVEN TATBEITRAG
...............................................................................
137
2. TATBESTANDSBEZOGENES VERSTAENDNIS DER ANFORDERUNGEN AN DEN
WESENTLICHEN
TATDEITRAG...................................................................
138
3.
STELLUNGNAHME.................................................................................
139
A)
WORTLAUT.......................................................................................
139
B) VERMEIDUNG VON ABGRENZUNGSPRODIEMEN
................................
139
C) FEHLENDE DOGMATISCHE
ANKNUEPFUNG........................................... 140
4. ZWISCHENFAZIT ZUR MITWIRKUNG IM AUSFIIKNGSSTADIUM . . . . . . . . .
142
II. ERHEBLICHKEIT DES TATBEITRAGES IM AUSFUEHRUNGSSTADIUM . . . . . . . .
. . . . 142
1. BEITRAEGE MIT KONKRETEM BEZUG ZUM OBJEKTIVEN TATBESTAND . . . . . .
143
2. BEITRAEGE OHNE KONKRETEN BEZUG ZUM OBJEKTIVEN T ATB E STA N D ...
143
3. ZWISCHENFAZIT ZUR ERHEBLICHKEIT DES TATBEITRAGES . . . . . . . . . .
. . . . 148
4. INHALTLICHE A N FO RD ^ G E N AN EINEN 150
A) GETRENNTE ERKLAERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 150
B) GEMEINSAME ERKLAERUNGEN . . . . .
. . 155
C)
SCHLUSSFOLGERUNGEN.....................................................................
157
AA) GRUNDSAETZLICHES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 157
BB) EIGENE ANGABEN UEBER STEUERLICH ERHEBLICHE TATSACHEN . . . . 158
CC) POTENTIELLE EIGNUNG ZUR VORLAGE BEI EINER DER IN § 370
ABS. 1 NR. 1 ** GENANNTEN STELLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
159
5. FOLGEFRAGEN AUS DEN INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN AN EINEN SOLCHEN
TATBEITRAG * * * * * * * * * * 160
III. WECHSELSEITIGE ZURECHNUNG VON TATBEITRAEGEN ALS RECHTSFOLGE GEMEIN-
SAMER
TATAUSFUEHRUNG.............................................................................
161
1. ZURECHNUNG UNRICHTIGER ODER UNVOLLSTAENDIGER ANGABEN UBER STEUER-
LIEH ERHEBLICHE TATSACHEN
................................................................
161
A) GEMEINSAMER, AUF EINE STEUERVERKUERZUNG GERICHTETER TATPLAN. . 162
B) GEMEINSAME
*
AUF EINE STEUERVERKUERZUNG AUSGERICHTETE TATAUS-
FIIKUNG
.
..
....................................................................................
162
2. FAZIT ZUR WECHSELSEITIGEN ZURECHNUNG VON TATBEITRAEGEN . . . . . . . .
163
IV. ZWISCHENFAZIT ZUR GEMEINSAMEN TATAUSFUEHRUNG . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 163
C. EINWAENDE GEGEN DAS TATHEN
*
SCHAFTSKRITERIUM DER FUNKTIONELLEN TATHERR-
SCHAFT.........................................................................................................
165
I. EINWAENDE GEGEN DAS KRITERIUM DES WESENTLICHEN TATBEITRAGES . . . . .
. 165
1. WESENTLICHER TATBEITRAG UND KAUSALITAET
..........................................
166
2. WESENTLICHER TATBEITRAG UND D AS
*
,POSITIVE ELEMENT* DER MITTAETER-
SC H A
FT...............................................................................................
166
3. ANFORDERUNGEN AN DIE BESTIMMTHEIT DES TAETERBEGRIFFES . . . . .
167
4. ZWISCHENFAZIT ZU DER KRITIK AN DEM KRITERIUM DES WESENTLICHEN
TATBEITRAGES.....................................................................................
167
II. EINWAENDE GEGEN DEN VERZICHT EINER KAUSALBEZIEHUNG ZWISCHEN WE-
SENTLICHEM TATBEITRAG UND TATBESTANDLICHEM ERFOLG . . . . . . . . . . .
. . . . 168
1. AQUIVALENZTHEORIE UND LEHRE VON DEN GESETZMAESSIGEN BEDINGUN-
G E N
.............................................................................
. . . 168
2. STATISTISCHES BEZIEHUNGSWEISE AUF WAHRSCHEINLICHKEITSAUSSAGEN AB-
STELLENDES KAUSALITAETSVERSTAENDNIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 169
3. KAUSALITAET DES MTTAETERSCHAFTLICHEN TATDEITRAGES ALS ZWINGENDE
VORAUSSETZUNG FUNKTIONELLER TATHERRSCHAFT?
..................................
170
4. ZWISCHENFAZIT ZU DEN MNWAENDEN GEGEN DEN VERZICHT AUF EINE
KAUSALBEZIEHUNG.............................................................................
171
111* ZWISCHENFAZIT ZU DEN EINWAENDEN GEGEN DAS KRITERIUM DER FUNKTIONEL-
LEN TATHERRSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 171
IV. EINWAENDE GEGEN DEN UNMITTELBAREN RILCKSCNIUSS VON FUNKTIONELLER
TATHERRSCHAFT AUF
MITTAETERSCHAFT.............................................................
172
1. POSITIVE FUNKTIONELLE TATHERRSCHAFT
................................................
2. NEGATIVE FUNKTIONELLE TATHERRSCHAFT
..............................................
A) KLAERUNG DES BEGRIFFS DER ,
*
NEGATIVEN* FUNKTIONELLEN TATHERR-
SCHAFT...........................................................................................
B) NEGATIVE FUNKTIONELLE TATHERRSCHAFT BEI DER
STEUERHINTERZIEHUNG.....................................................................
AA) BEZUGSPUNKT NEGATIVER HEMMUNGSMACHT . . . . . . . . . . . . . .
*
DER EINZELNE TATBEITRAG ALS BEZUGSPUNKT NEGATIVER
HEMMUNGSMACHT...........................................................
(2) DIE GESAMTE TATBESTANDSVERWIR^CHUNG ALS BEZUGS-
PUNKT NEGATIVER HEMMUNGSMACHT
................................
(3) ZWISCHENFAZIT ZUM BEZUGSPUNKT NEGATIVER HEMMUNGS-
M A C H
T.............................................................................
BB) ZWISCHENFAZIT ZUR NEGATIVEN HEMMUNGSMACHT. . . . . . . . . .
CC) ABGRENZUNG VON MITTAETERSCHAFT UND TEILNAHME . . . . . . . . .
C) FAZIT ZUR TATBEHERRSCHUNG AUFGRUND NEGATIVER
HEMMUNGSMACHT.........................................................................
3. FAZIT ZUR NEGATIVEN FUNKTIONELLEN TATHERRSCHAFT . . . . . . . . . . .
. . . .
V. WECHSELSEITIGE ZURECHNUNG VON TATBEITRAEGEN ALS ABGRENZUNGS-
KRITERIUM.................................................................................................
D. FAZIT ZUR FUNKTIONELLEN TATHERRSCHAFT IM RAHMEN DER STEUERNINTERZIE-
H U N G
...........................................................................................................
E. FAZIT ZUR TATHERRSCHAFT IM RAHMEN DER STEUERHINTERZIEHUNG GEMAESS § 370
A B S .LN R .L
*
§25 ABS 2 STGB . . . . .
.
1 GEMEINSAMER TATPLAN
...........................................................................
II. GEMEINSAME TATAUSFTIHRUNG
.................................................................
TEIL 10
DIE WESENTLICHEN ERGEBNISSE
LITERATURVERZEICHNIS.............................................................................................
STICHWORTVERZEICHNIS...........................................................................................
72
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