Valvasorji: med vzponom, Slavo in zatonom
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | Slovenian |
Veröffentlicht: |
Ljubljana
Zgodovinski inštitut Milka Kosa ZRC SAZU
2015
|
Ausgabe: | Prva izdaja, prvi natis |
Schriftenreihe: | Thesaurus memoriae. Dissertationes
11 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zusammenfassung in deutscher und italienischer Sprache |
Beschreibung: | 514 Seiten Illustrationen, Karten 2 Faltblätter |
ISBN: | 9789612548476 |
Internformat
MARC
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KAZALO
Knjigi na pot . 7
1. Izhodisca raziskave in uvodni oris rodbine . 9
1.1 Dosedanje stanje raziskanosti, raziskovalni izzivi in problemi . 9
1.2 Kratek oris Valvasorjevega rodu . 14
1.3 Kako je svoj rod obravnaval polihistor Janez Vajkard . 20
2. Polihistorjev ded Hieronim, zacetnik rodu kranjskih Valvasorjev,
in identitetna obelezja rodbine . . 31
2.1 Hieronim Valvasor in njegova druzina . . 31
2.2 Izvor in razvoj priimka Valvasor, rodbinski grb ter pobaronjenje dela Valvasorjev . 72
3. Adamova ali starejsa rodbinska veja Valvasorjev - rod polihistorjevega strica . 97
3.1 Adam Valvasor in njegova druzina . . 97
3.2 Veja polihistorjevega izseljenega, »odpadlega« bratranca Jurija Sigmunda. 117
3.3 Veja polihistorjevega najstarejsega bratranca Janeza Krstnika . 125
4. Jernejeva ali mlajsa rodbinska veja Valvasorjev - rod polihistorjevega oceta . . 167
4.1 Jernej Valvasor in njegova druzina . . 167
4.2 Veja polihistorjevega najstarejsega polbrata Karla. 208
4.3 Veja polihistorjevega starejsega, delno razdedinjenega brata Janeza Ditriha . 297
4.4 Veja polihistorja Janeza Vajkarda. . 311
4.5 Veja polihistorjevega mlajsega brata Janeza Herbarda . 390
5. Valvasorji v prerezu casa in prostora . 449
6. Leksikon Valvasorjev s kazalom . 465
Viri in literatura. . 485
Zusammenfassung . . 503
Riassunto . 508
Beseda o avtorju . 513
Priloga: RODOVNA DEBLA
5
ZUSAMMENFASSUNG
Die Valvasors
Zwischen Aufstieg, Ehre1 und Untergang
Das Adelsgeschlecht Valvasor, aus dem der Polyhistor Janez Vajkard/Johann Weichard Valvasor
(1641-1693) als die führende wissenschaftliche und bedeutende literarische Persönlichkeit des slowe-
nischen Kernlands Krain im 17. Jahrhundert stammt, lebte nur relativ kurze Zeit auf slowenischem
Boden. Aufgrund der Bedeutung des Polyhistors hat der Familienname Valvasor in Slowenien und auch
darüber hinaus jedoch einen besonderen Klang. Das Geschlecht von Johann Weichard Valvasor weckte
eigentlich seit dem Erscheinen seines Monumentalwerkes Die Ehre deß Hertzogtums Crain (Laibach
- Nürnberg, 1689) Aufmerksamkeit, dennoch blieb es bisher nur bei Versuchen einer vertieften und
ganzheitlichen Behandlung der Familiengeschichte. Die vorliegende Monografie strebt eine möglichst
vollständige Darstellung des Geschlechtes unter genealogischen sowie sozialen, wirtschaftlichen und
geistigen Gesichtspunkten an. Alle Personen, die mit dem Nachnamen Valvasor das Licht der Welt
erblickten - es waren insgesamt 134 - werden ausgewogen erörtert. Im Geschlecht Valvasor reihten
sich sieben Generationen aneinander, wobei die einzige Vertreterin der letzten Generation nur zwei
Wochen erlebte (1761).
Trotz der italienischen Abstammung und der Auswanderung zweier weniger bedeutenden
Familienzweige aus Krain in die benachbarten Länder Kärnten und Steiermark war das Krainer
Adelsgeschlecht der Valvasors mit seinem Leben und Streben ausgesprochen an das slowenische
Kernland gebunden. In Krain bildete es sich an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert als solches
aus, hier kam die Mehrheit der Familienmitglieder zur Welt und verbrachte ihr Leben, an Krain sind
ihre Sternstunden gebunden und in der Hauptstadt Krains erlosch auch der Stamm in männlicher
Linie nach gut zwei Jahrhunderten (1793).
Die »Lebensspanne« des italienischen Familiennamens Valvasor (ursprünglich Vavasor und Vavisor)
betrug rund zweieinhalb Jahrhunderte, von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.
Abgesehen vom ersten Krainer Valvasor, dem im Jahr 1381 verstorbenen Johann Baptist aus Telgate
bei Bergamo, der kein Verwandter war, sondern nur ein Landsmann und Gönner seines »Dieners«
Hieronimus mit dem gleichen Nachnamen, lebte das Geschlecht Valvasor (also der Stamm des
Hieronimus) gut zwei Jahrhunderte in Krain, und zwar mindestens seit den siebziger Jahren des
16. Jahrhunderts bis zum Tod des letzten männlichen Mitgliedes im Jahr 1793. Ihr Aufstieg war zu
Beginn alles andere als typisch, denn er war weit entfernt vom Standardschema, nach dem sich die
Ehre bezieht sich hier auch auf das Werk von Johann Weichard Valvasor Die Ehre deß Hertzogtums Crain (1689).
1
1 303
VALVASORJI
erfolgreichsten italienischen Zuwanderer in den habsburgischen Ländern Geltung verschafften - als
zu Reichtum gekommene Händler, die innerhalb von ein oder zwei Generationen Grundbesitz und
Adelstitel erlangten. Der Stammvater Hieronimus Valvasor (ca. 1550-160x73) stand nämlich lediglich
im Dienst eines solchen Aufsteigers, wobei ihm die Tatsache zu Gute kam, dass der betagte Johann
Baptist in ihm einen möglichen Nachfolger des Familiennamens Valvasor sah, da beide den gleichen
Nachnamen trugen. So verdiente sich der »Diener« Hieronimus Valvasor auf sehr ungewöhnliche Weise
- durch Erbschaft - das Schloss Medija/Galleneck in Oberkrain, nahe der Grenze zur Steiermark,
das das »Stammschloss« des neuen Geschlechtes der Krainer Vaivasors wurde. Galleneck war auch
das einzige Schloss in der Hand der Vaivasors, das beide Hauptfamilienzweige verband und vereinte,
die aus Hieronimus' Söhnen Adam (ca. 1592-1624) und Bartholomäus (ca. 1596-1651) hervorgingen.
Ihre Nachkommen hatten Galleneck nicht nur als gemeinsamen symbolischen Mittelpunkt, wo sich
auch die Mehrheit ihre letzte Ruhestätte in der Gruft der Kapelle wählte, sondern es wechselten
sich die beiden Familienzweige auch in der Rolle der Besitzer des Schlosses ab. Nachdem sich der
ältere Sohn Adam bald nach der Besitzteilung (1613) von dort zurückzog und das Schloss an den
jüngeren Bartholomäus fiel, übertrug die Witwe von Bartholomäus' Sohn Johann Herward knapp
sieben Jahrzehnte später, im Jahr 1683, Galleneck durch Tausch an Adams Enkel Adam Seiffid. Der
Tod seines Enkels Franz Anton im Jahr 1761 bedeutete das Erlöschen von Adams Familienzweig,
dem 1765 der Übertrag von Galleneck in fremde Hände folgte, an den Neffen der Mutter des letzten
Gallenecker Vaivasors.
Trotz der Heirat des ersten Vaivasors mit einer Adeligen nahmen die Krainer Landstände
Hieronimus erst im Jahr 1602, knapp vor seinem Tod, unter die Landleute auf. Mithilfe einer
geschickten Heiratspolitik mit angesehenen Krainer Adelsfamilien festigte sich die gesellschaftliche
Stellung der Vaivasors bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. In diesem Jahrhundert erreichten sie ihren
größten Aufschwung sowohl im materiellen Sinn als auch im öffentlichen Leben und hinsichtlich
des erlangten gesellschaftlichen Ansehens. Dabei war Bartholomäus' Familienzweig führend, denn
schon Bartholomäus selber war, anders als sein früh verstorbener betriebsamer Bruder Adam, stark in
die Landespolitik eingebunden. Drei Generationen - Bartholomäus, sein Sohn Karl und sein Enkel
Johann Karl - griffen nach bedeutenden Ämtern in der Landesverwaltung, während Bartholomäus'
Sohn aus zweiter Ehe, der Polyhistor Johann Weichard, den Familiennamen in der Wissenschaft und
insbesondere in der Heimatkunde verewigte. Ende des 17. Jahrhunderts legte Johann Karl mit seiner
Heirat mit einer Gräfin von Auersperg die ungeschriebene Regel fest, dass seine Kinder nur in gräfliche
Häuser einheiraten werden. Andere Vaivasors mussten sich mit weniger vornehmen Ehepartner(inne)
n begnügen, weil sie unter anderem durch wirtschaftliche Not dazu gezwungen waren. In beiden
Familienzweigen retteten Ehefrauen mit weniger noblen Stammbäumen, aber einer größeren Erbschaft
als ihre Ehemänner wiederholt die Existenz der Vaivasors. In der Gesamtheit betrachtet gehörten
die Vaivasors niemals zu den reichsten Krainer Geschlechtern, wobei Einzelpersonen, insbesondere
aus Bartholomäus' Zweig, infolge ihres Engagements und ihres Einflusses im öffentlichen Leben des
Landes ein größeres gesellschaftliches Ansehen genossen.
Der Familienzweig von Bartholomäus, der auf den Vater des Polyhistors Johann Weichard
zurückgeht, war auch in biologischer Hinsicht stärker als der Familienzweig von Adam, welcher auch
34 Jahre früher ausstarb. Beide Familienzweige umfassten in der männlichen Linie vier Generationen
und beide erloschen eigentlich schon im Jahr 1761, als die beiden letzten verheirateten Vaivasors einer
nach dem anderen verstarben und dem Urenkel von Bartholomäus posthum eine Tochter geboren
wurde. Damals war endgültig klar, dass der Familienname nicht mehr fortdauern wird, denn es
Zu s a m m e n fas s u n g
lebten nur mehr zwei betagte Männer in geistlichen Berufen, beide aus Bartholomäus' Familienzweig.
Beide Zweige gaben auch je ein »abgefallenes« Mitglied, als sowohl einer von Adams als auch einer
von Bartholomäus’ Söhnen Mitte des 17. Jahrhunderts nicht standesgemäß heirateten und das Land
verließen, weswegen Adams Sohn Georg Sigismund sogar seine Landmannsrechte verlor. Es ist nicht
auszuschließen, dass unter ihren ins Unbekannte abgewanderten Nachkommen der Familienname
länger erhalten blieb als bei den Krainer Valvasors.
Seit dem Jahr 1667, als Bartholomäus Sohn Karl sowie die Witwe und zwei Kinder von Adams
verstorbenem Sohn Johann Baptist in den Freiherrnstand erhoben wurden, unterteilten sich die Krainer
Valvasors in Ritter und Freiherren. Von da an waren alle in Krain lebenden Nachkommen Adams
Freiherren, aus dem Zweig von Bartholomäus hingegen nur Karls Zweig, nicht aber die Zweige der
anderen zwei im Lande lebenden Halbbrüder Karls - des Polyhistors Johann Weichard und Johann
Herwards. Trotzdem schrieben die Zeitgenossen den Angehörigen dieser beiden Zweige manchmal
fälschlicherweise das Freiherrenprädikat zu. Mehr noch, Johann Weichard legte sich diesen Titel mit
stiller Unterstützung seines Halbbruders Karl und der übrigen Verwandtschaft sogar eigenmächtig
und gänzlich unberechtigt zu, so dass er sich letztlich öffentlich als Freiherr ausgab.
Im Hinblick auf die Eigentümerschaft der Schlösser kann Adams Zweig als Neudorfer-Gallenecker
bezeichnet werden, während Bartholomäus’ Zweig auf die drei Zweige seiner Söhne unterteilt wird:
auf Karls Wildenecker Zweig, Johann Herwards Gallenecker-Neudorfer Zweig und Polyhistor Johann
Weichards Wagensperger Zweig. Neben diesen drei Hauptschlössern - Medija/Galleneck, Zavrh/
Neudorf und Belnek/Wildeneck-, die auch im Freiherrentitel einbegriffen waren, besaßen die Krainer
Valvasors für kürzere Zeit noch einige Schlösser und Schlösserl, die außer zweien alle im engeren
oder weiteren Savegebiet lagen. In den dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts besaß Bartholomäus
kurzzeitig das Schloss Sirje/Scheiern auf der steirischen Seite der Save und die Herrschaft Stari
grad/Altenburg in Unterkrain. Mitte des 17. Jahrhunderts war die Herrschaft Gamberk/Gallenberg,
der schlechthin bedeutendste Besitz der Valvasors, zwei Jahrzehnte in der Hand von Bartholomäus’
Zweig, während das Schlösserl Klevisce/Khlewisch ein gutes Jahrzehnt im Besitz von Adams Zweig
war. Im letzten Drittel des Jahrhunderts befanden sich, für ebenfalls lediglich zwei Jahrzehnte, die
Schlösser Bogensperk/Wagensperg und Crni potok/Schwarzenbach sowie das bereits eingestürzte
mittelalterliche Lihtenberk/Lichtenberg im Besitz des Polyhistors Johann Weichard. Im selben
Zeitabschnitt besaß Bartholomäus’ Sohn Hans Ditrich in der Steiermark nahe der Krainer Grenze
einen kleinen (Bauern)Hof, auf dem er auch lebte. Von da an waren die Grunderwerbungen beschei-
dener, nur kleine Schlösser mit wenig Grundbesitz. Im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts besaßen die
Wildenecker Valvasors vorübergehend das Schlösserl Moravce/Moräutsch. Die Neudorfer erwarben
zu Beginn des 18. Jahrhunderts für knappe drei Jahrzehnte das Schlösserl Podsentjur/St. Irgenhof
und die Wildenecker Mitte des Jahrhunderts für sehr kurze Zeit das Schloss Jama/Grubenbrunn bei
Ljubljana/Laibach. Die einzige größere Erwerbung im 18. Jahrhundert war der Besitz Riegersdorf bei
Judenburg in der Obersteiermark, der Mitte des Jahrhunderts durch Heirat des letzten Wildenecker
Valvasors gewonnen wurde.
Die Valvasors lebten auch in Laibach, lange lediglich in gemieteten Wohnungen. Dann hatte
der Polyhistor Johann Weichard ein gutes Jahrzehnt ein kleineres Haus am Laibachfluss, während
Karls Wildenecker Familienzweig seit dem Jahr 1683 für ein knappes Jahrhundert ein großes Haus in
prestigeträchtiger Lage am Novi trg/Neuer Markt besaß. Neben Laibach lebten die Valvasors noch
in zwei anderen Landeshauptstädten, nämlich Gradec/Graz und Celovec/Klagenfurt, sowie in den
VA LVASORJI
kleineren Städten Sv. Kriz/Hl. Kreuz in der Grafschaft Görz und Kamnik/Stein in Krsko/Gurkfeld
in Krain, wo Johann Weichard mit Familie zuletzt weilte.
Mit sechs Männern, die in der Zeitspanne von den vierziger bis zu den siebziger Jahren des
17. Jahrhunderts Familien gründeten, teilte sich das Geschlecht der Valvasors in sechs Zweige, von
denen zwei aus Adams und vier aus Bartholomäus’ Zweig hervorgingen. Adams Familienflügel gab
den Neudorfer-Gallenecker Zweig des ältesten Sohnes Johann Baptist (seit 1667 Freiherren) und den
Kärntner-steirischen Zweig des »abgefallenen« verarmten Georg Sigismund, zunächst Hausherr des
Schlosses Klevisce/Khlewisch, dem die Krainer Landstände die Landmannsrechte aberkannten. Aus
Bartholomäus' Flügel entstammten die Zweige seiner vier Söhne: Karls Wildenecker Zweig (seit 1667
freiherrlich), der ärmliche steirische Zweig von Hans Ditrich, der Wagensperger Zweig des Polyhistors
Johann Weichard sowie der Gallenecker-Neudorfer Zweig von Johann Herward.
Das 18. Jahrhundert war, anders als das vorangehende, den Valvasors im Allgemeinen nicht mehr
besonders gewogen. Vom zweiten Jahrzehnt an konnten sie ihre materielle Basis und ihren gesellschaft-
lichen Einfluss nur mehr auffechterhalten oder verloren sie sogar, und auch ihre Reproduktionskraft
wurde in diese Zeit rasch schwächer. Letzteres war in der Tatsache begründet, dass die Männer - so
zum Beispiel alle drei Söhne des Polyhistors Johann Weichard - sich in großer Zahl einem geistlichen
Beruf widmeten, in nicht geringem Maß aus materiellen Gründen. Während im 17. Jahrhundert
nur einer, der Bruder des Polyhistors, zum Priester geweiht wurde, gab das Geschlecht in den drei
Jahrzehnten von 1700 bis 173z gleich neun Priester, davon sechs Ordensgeistliche. So kamen in allen
vier Generationen von Adams und Bartholomäus’ Nachkommen insgesamt 10 Priester auf 14 verhei-
ratete Männer, davon in den letzten zwei Generationen fünf Kleriker auf vier verheiratete Valvasors.
Zwei Brüder, ein Ordens- und ein Weltgeistlicher, der Jesuit Pater Wolfgang Josef und Franz Josef,
griffen im 18. Jahrhundert auch nach bedeutenden Funktionen, der erste insbesondere als Rektor der
Universität in Graz, der zweite als Domherr in Seckau bei Graz. Bei den Frauen zeigt sich hingegen
ein günstigerer Zustand hinsichtlich der Reproduktion des Geschlechtes. In vier Generationen hei-
rateten 16 Mädchen, während fünf in Klöster gingen, davon drei nach dem Jahr 1700.
Vier Valvasors in geistigen Berufen, alle aus dem Familienzweig des Bartholomäus, waren auch die
letzten Träger des Familiennamens: eine Klarissin (f 1776), ein Zisterzienser (f 1778), eine Ursuline (f
178z) und der erwähnte Domherr Franz Josef (1707-1797), der einige Jahre nach dem Tod der Ursuline
zum Sterben zurück nach Laibach kam. Ihre letzten verheirateten Verwandten verließen diese Welt
bereits in den Jahren 1779 und 1761 einer nach dem anderen. Der letzte Neudorfer Valvasor, Georg
Seifrid (170Z-1779) aus dem Familienzweig des Bartholomäus, verlor bereits zu Beginn der vierziger
Jahre des 18. Jahrhunderts seinen Grundbesitz und starb kinderlos als verarmter Brückenmautner. Nur
knapp nach der Heirat und dem Tod der einzigen Tochter im Jahr 1761 verließ der letzte Gallenecker
Valvasor Franz Anton (1719-1761) aus Adams Familienzweig diese Welt, und nur wenige Wochen danach
starb auch Karl Josef (1708/10-1761) aus Bartholomäus' Zweig, der letzte Herr von Galleneck, der nur
Töchter hinterließ. Eine davon, die lange vergessene Fanny Valvasor Morelli, wurde Schriftstellerin
(unter anderem gab sie im Jahr 1807 in Venedig eine literarische Zeitschrift heraus), während die
Nachkommen der zweiten Tochter sogar die Würden eines bedeutenden Mailänder Kardinals und
eines österreichischen Ministerpräsidenten erlangten und sich damit ihrer Krainer Vorfahren aus
Bartholomäus bzw. Karls Zweig mehr als würdig erwiesen.
Trotz allem Ansehen und der Bedeutung einzelner Familienmitglieder im öffentlichen Leben
Krains im 17. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wäre dieses Geschlecht nur
eines unter den ausgestorbenen Krainer Adelsgeschlechtern geblieben, hätte sich nicht der Name
Zusammenfassung
des Polyhistors Johann Weichard hoch über allen Valvasors erhoben. Nur mit ihm und besonders
aufgrund seines bedeutendsten Monumentalwerkes Die Ehre deß Hertzogtums Crain schrieb sich sein
Geschlecht auf Dauer in die Geschichte Krains und Sloweniens sowie auch des weiteren Raumes ein.
Die Ehre fand auch im Untertitel dieser Monografie ihren Platz, in der Mitte zwischen dem Aufstieg
und dem Untergang des Geschlechtes. Denn nachdem sich die Anwesenheit des Familiennamens
in Lande gerade in die zweite Hälfte geneigt hatte, erreichten die Valvasors just mit Erscheinen des
Monumentalwerkes (1689) den Zenit ihrer eigenen Ehre!
RÍASSUN70
I Valvasor
Tra ascesa, Gloria1 e declino
La famiglia nobiliare Valvasor, dalla quale scaturi il personaggio centrale della Carniola secentesca
- il núcleo principale della Slovenia attuale - e cioè il poliédrico Janez Vajkard (Johann Weichard)
Valvasor (1641-1693), visse sul suolo sloveno per un periodo relativamente breve. Proprio per l'impor-
tanza di quest'ultimo, figura chiave di scienziato e letterato, il nome di questa stirpe ha una conno-
tazione particolare sia in Slovenia che nelle zone limitrofe. La stirpe di Janez Vajkard a dire il vero ha
suscitato interesse fin dall'uscita della sua opera monumentale Die Ehre dejüHertzogtums Crain - La
Gloria del Ducato di Carniola (Ljubljana - Nürnberg 1689), tuttavia una trattazione approfondita e
completa della casata è rimasta finora a livello di tentativi. La presente monografía cerca di dare un
quadro il più possibile completo ed equilibrato di questa famiglia, sia sotto l’aspetto genealógico
che sociale, económico e spirituale. Qui sono state trattate tutte le persone venute al mondo con il
cognome Valvasor, 134 in tutto. Nella casata dei Valvasor si sono susseguite sette generazioni: Tunica
rappresentante delTultima generazione visse appena due settimane (1761).
Nonostante l'origine italiana e Temigrazione di due rami meno significativi dalla Carniola verso
le due terre confinanti di Carinzia e Stiria, il legame della famiglia nobile carniolana Valvasor con
questa regione slovena era forte e sostanziale. In Carniola si era formata come taie, a cavallo tra il
Cinquecento e il Seicento; qui nacquero e vissero la maggior parte dei membri della famiglia; alla
Carniola sono legati i suoi risultati più eccelsi, e sempre qui, nella capitale carniolana, dopo poco più
di due secoli il ceppo dei Valvasor in linea maschile si estinse (1795).
Larco vitale del nome di famiglia italiano Valvasor (originariamente Vavasor e Vavisor) duró
circa due secoli e mezzo, dalla metà del Cinquecento alia fine del Settecento. Se escludiamo il primo
Valvasor carniolano, Giovan(ni) Battista (Janez Krstnik, Johann Baptist) di Telgate presso Bergamo,
morto nel 15-81, che non era parente, ma solo compaesano e benefattore del suo 'servitore Girolamo
(Hieronim, Hieronymus) dallo stesso cognome, la famiglia Valvasor, cioè il ceppo di Girolamo,
visse in Carniola due secoli pieni, cioè almeno dagli anni settanta del Cinquecento fino alla morte
dellultimo membro di sesso maschile, nel 1795. La sua iniziale ascesa fu tutt'altro che tipica, ben
lungi dalla matrice per cosi dire standard degli immigrati italiani di successo che si affermavano nelle
1 La Gloria dei Ducato di Carniola (Die Ehre de Hertzogthums Crain)y abbreviaco semplicemente corne »Gloria« (Ehre)
è il titolo dellopera principale dei rappresentante di gran lunga più famoso délia famiglia, Janez Vajkard / Johann
Weichard Valvasor (1641-1693) (ndt).
Riassunto
terre asburgiche: commercianti arricchiti, che in una o due generazioni ottenevano proprietá terriera
e titolo nobiliare. Girolamo, iniziatore della stirpe, era infatti soltanto al servizio di uno di questi
nuovi ricchi, e in questa situazione lo favori il fatto che l'ormai anziano Giovan Battista vedeva in lui
il possibile continuatore del nome di famiglia dei Valvasor, avendo loro due lo stesso cognome. In
questo modo il 'servitore' Girolamo si guadagnó il castello di Medija (ted. Galleneck) nella Carniola
nord-orientale, presso il confine con la Stiria, in modo molto inusuale, doe per via ereditaria. Questo
palazzo divenne perció il »castello di famiglia« del nuovo ceppo dei Valvasor carniolani. Medija era
anche Túnico castello in mano ai Valvasor che collegasse e unisse entrambi i rami principali della
famiglia, scaturiti dai due figli di Girolamo, Adam e Jernej (Bartholomáus). I loro discendenti non
solo avevano in Medija un centro simbólico comune, dove la maggior parte di essi si scelse il luogo
delleterno riposo nella tomba della cappella, ma fu anche qui che i due rami della famiglia si alterna-
rono nel ruolo di proprietari. In seguito alia suddivisione del possedimento (1613), il figlio maggiore
Adam molto presto si ritiró da li, cosí che il castello toccó al piü giovane Jernej; meno di settant'anni
dopo, nel 1683, la vedova del figlio di Jernej, Janez Herbard (Johann Herward), con uno scambio passó
la proprietá di Medija al ñipóte (figlio del figlio) di Adam, Adam Sigffid (Adam Seiffid). La morte
del di lui ñipóte (figlio del figlio) Franc Anton (Franz Anton) nel 1761 significó Testinzione del ceppo
di Adam, cui nel 1763 seguí il passaggio di Medija a estranei, cioé al nipote (figlio della sorella) della
madre delTultimo Valvasor di Medija.
Nonostante il matrimonio del primo Valvasor con una nobile, gli Stati della Provincia1 della
Carniola accolsero Girolamo tra i propri membri appena nel 1602,, poco prima della sua morte. Con
un'abile politica di unioni matrimoniali con famiglie carniolane di prestigio, la situazione sociale dei
Valvasor si consolidó entro la meta del Seicento. In questo secolo la loro ascesa raggiunse il massimo
grado, sia ín senso materiale che nella vita pubblica come anche in relazione al prestigio sociale rag-
giunto. Primeggiava il ramo di Jernej, che infatti, a differenza di suo fratello, Tintraprendente Adam
scomparso prematuramente, era perfettamente inserito nella politica della provincia. Tre generazioni
- Jernej, suo figlio Karel (Karl) e il figlio di quest'ultimo, Janez Karel (Johann Karl), - detenevano
posti significativi neU'amministrazione della provincia, mentre il figlio di secondo letto di Jernej,
il polimata Janez Vajkard, immortaló il nome della famiglia legándolo alia scienza e in particolare
alTetnografia. Alla fine del Seicento, unendosi in matrimonio con la contessa di Auersperg, Janez
Karel introdusse la regola non scritta che i suoi figli - maschi o femmine - avrebbero dovuto sposarsi
soltanto nellambito di famiglie con il titolo di conti. Gli altri Valvasor si dovettero accontentare di
coniugi di minor prestigio, al che erano tra Taltro costretti dalle diíficoltá economiche. In entrambi i
rami, i problemi di questo tipo piü volte venivano risolti dalle consorti dei Valvasor, le quali avevano
sólitamente un pedigree inferiore rispetto ai loro mariti, ma disponevano di ereditá piü consistenti.
Considerati nel loro insieme, i Valvasor non vennero mai annoverati tra le famiglie carniolane piü
ricche, mentre alcuni singoli, soprattutto del ramo di Jernej, godettero di maggior prestigio sociale
per Timpegno e Tinfluenza nella vita pubblica della provincia.
Questo ceppo, il cui iniziatore fu Jernej, padre del futuro scienziato Janez Vajkard, prevalse anche
sul piano biológico: diede infatti diversi discendenti in piü, sopravvivendo a quello di Adam di ben
34 anni. In linea maschile, entrambi sopravvissero per quattro generazioni ed entrambi di fatto si
estinsero nel 1761, quando uno dopo Taltro morirono i due ultimi Valvasor sposati, e al pronipote
(figlio del figlio del figlio) di Jernej nacque una figlia postuma. A questo punto fu definitivamente
1 Ted. Landstande, membri della Dieta regionale, Dezelni zbor (ted. Landtag).
VALVA S 0 RJ I
chiaro che il nome di famiglia non sarebbe più continuato: erano infatti ancora in vita solo due uomini
attempati, dediti alla professione sacerdotale, entrambi del ramo familiäre di Jernej. Ambedue i ceppi
diedero anche un »rinnegato« per ciascuno, quando un figlio di Adam e uno di Jernej a metá del XVII
secolo si sposarono in modo non consono al loro status sociale, emigrando poi dal paese. II figlio di
Adam, Jurij Sigmund (Georg Sigismund), perse perfino i diritti legati all'appartenza agli Stati della
Provincia. Non è escluso che nei discendenti di questi due Valvasor, dispersi per ogni dove, il nome
di famiglia si sia conservato più a lungo che presso i loro omonimi carniolani.
A partiré dal 1667, quando Karel, figlio di Jernej, e la vedova di Janez Krstnik (Johann Baptist),
il figlio defunto di Adam - con i suoi due figli - ottennero il titolo ereditario di baroni, i Valvasor
risultano suddivisi in cavalieri e baroni. Da allora in poi furono baroni tutti i discendenti di Adam
viventi in Carniola, ma del ramo di Jernej solo la linea di Karel, non invece quelle di entrambi i fra-
tellastrí di Karel viventi nella provincia: il polimata Janez Vajkard e Janez Herbard. Ció nonostante
i contemporanei talora attribuirono erróneamente il predicato di barone agli appartenenti a questi
due rami. Di più: in modo arbitrario e del tutto ingiustificato, Janez Vajkard se ne approprié, con
il tácito consenso del ffatellastro Karel e del resto del parentado, tanto da presentarsi alla fine come
barone anche pubblicamente.
Per quanto riguarda la proprietà dei castelli possiamo chiamare il ceppo di Adam come »di
Zavrh-Medija« (Neudorf-Galleneck), mentre quello di Jernej va suddiviso nei rami dei suoi tre figli
maschi: quello di Karel, facente capo a Belnek (Wildeneck), quello di Janez Herbard, di Medija-Zavrh
(Galleneck-Neudorf), e infine quello di Bogensperk (Wagensperg) di Janez Vajkard. Oltre ai tre castelli
principali - Medija, Zavrh e Belnek - indicad anche nel titolo baronale, i Valvasor carniolani per breve
periodo possedettero anche altri palazzi e castelli, situati tutti tranne due nellampiavalle del flume Sava
(Zasavje). Negli anní trenta del Seicento Jernej per un breve periodo tenne il castello di Sirje (Scheiern)
sulla riva stiriana della Sava e la proprietà di Stari grad (Altenburg) in Carniola Inferiore. A metà
del XVII secolo fu in mano al ramo di Jernej per due decenni la proprietà di Gamberk (Gallenberg),
il più importante possedimento dei Valvasor in assoluto, mentre quello di Adam tenne per un buon
decennio il castello di Klevisce (Khlewisch). Nell'ultimo terzo di secolo - anche in questo caso per
due soli decenni - si ritrovarono tra i possedimenti di Janez Vajkard i castelli di Bogensperk e Crni
potok (Schwarzenbach), nonché il castello medioevale di Lihtenberk (Lichtenberg), già in rovina. Nello
stesso periodo, il figlio di Jernej Janez Ditrih (Hans Dietrich) aveva un piccolo castello rurale in Stiria
vicino al confine carniolano, dove anche viveva. Da allora in poi le acquisizioni di proprietà furono
minori, solo castelli piccoli con possedimenti modesti. Nellultimo quarto delXVII secolo i Valvasor
di Belnek possedettero temporáneamente il castello di Moravce (Moräutsch), mentre quelli di Zavrh
alfinizio del Settecento tennero per tre decenni scarsi Podsentjur (St. Irgenhof), a metà del secolo;
la proprietà di Jama (Grubenbrunn) presso Lubiana fu infine in mano ai Valvasor di Belnek. L'unica
acquisizione di un certo rilievo nel Settecento fu il possedimento di Riegersdorf presso Judenburg
nellAlta Stiria, ottenuto a metà secolo attraverso il matrimonio dell'ultimo Valvasor di Belnek.
Tra i luoghi di residenza della casata fu anche Lubiana, dove i Valvasor vissero a lungo in
appartamenti in affitto; in seguito lo scienziato Janez Vajkard tenne per un decennio una casa piut-
tosto piccola sul fiume Ljubljanica, mentre il ramo di Belnek - di Karel - a partiré dal 1683 e per
poco meno di cento anni disponeva di una grande dimora in posizione prestigiosa nel Borgo nuovo
(Novi trg) della città. Oltre che a Lubiana i Valvasor vissero in altre due capitali provinciali, a Graz
e Klagenfurt, ma anche in località più piccole corne Sv. Kriz (Santa Croce) nel goriziano, Kamnik e
Krsko; in quest'ultima cittadina visse con la famiglia nellultimo periodo della sua vita Janez Vajkard.
Riassunro
Con sei uomini che si erano creati una famiglia nel lasso di tempo tra gli anni quaranta e set-
tanta del Settecento, il ceppo dei Valvasor si divise in sei rami, due dei quali provenivano dalla linea
di Adam e quattro da quella di Jernej. La linea di Adam diede il ramo di Zavrh-Medija del figlio
maggiore Janez Krstnik (baroni a partiré dal 1667) e quello carinziano-stiriano del »rinnegato« impo-
verito Jurij Sigmund, inizialmente signore di Klevisce, a cui gli Stati provinciali carniolani avevano
tolto i diritti di cittadinanza. Dalla linea di Jernej scaturirono i rami dei suoi quattro figli maschi:
quello di Belnek, di Karel, (dal 1667 baronale), quello impoverito, stiriano di Janez Ditrih, quello di
Bogensperk del polimata Janez Vajkard e quella di Medija-Zavrh di Janez Herbard.
Diversamente dal secolo precedente, il Settecento in generale non fu più particolarmente favorevole
ai Valvasor. Dal secondo decennio del secolo in poi, essi continuavano alternativamente a conservare
e perdere base económica e prestigio sociale; allô stesso tempo iniziô rápidamente a scemare anche
la loro vitalità. Cio è dovuto anche al fatto che i maschi délia famiglia si dedicavano in gran numero
alla professione sacerdotale, soprattutto per motivi economici, come per esempio tutti e tre i figli
maschi dello scienziato Janez Vajkard. Mentre nel Seicento a venir ordinato sacerdote fu solo uno,
un ffatello dello scienziato, nel trentennio 1700-1732, la famiglia diede ben nove sacerdoti, sei dei
quali religiosi. Cosí in tutte e quattro le generazioni dei discendenti di Adam e Jernej si arrivó a un
totale di 14 uomini sposati e 10 sacerdoti, di questi - nelle ultime due generazioni - cinque clerici per
quattro Valvasor sposati. Due fratelli, un sacerdote religioso e uno secolare, il padre gesuita Volfgang
Jozef (Wolfgang Joseph) e Franc Jozef (Franz Joseph), nel Settecento detennero anche funzioni signi-
ficative, il primo principalmente come rettore deü'universitá di Graz, il secondo come canónico della
cattedrale di Seckau presso Graz. Una situazione più favorevole riguardo alia discendenza si mostra
nelle donne. In quattro generazioni si sposarono in 16, mentre in convento ci andarono in cinque,
tre di queste dopo il 1700.
Quattro Valvasor in abito religioso, tutti del ramo di Jernej, furono anche gli ultimi a portare il
nome di famiglia: una clarissa: (f 1776), un cistercense (f 1778), una orsolina (f 178z) e il già menzio-
nato canónico Franc Jozef (1703-1795), che alcuni anni dopo la morte dell’orsolina tornó a moriré a
Lubiana. I suoi ultimi parenti sposati morirono uno dopo l'altro già negli anni 1759 e 1761. L’ultimo
Valvasor di Zavrh, Jurij Sigfrid (170z—1759) del ramo di Jernej, perse il possedimento già alfinizio
degli anni quaranta del Settecento, morendo poi senza figli e in povertà come esattore del pedaggio
per l'attraversamento di ponti. Solo poco dopo le nozze e la morte dell'unica figlia, nel 1761, passó a
miglior vita l'ultimo Valvasor di Medija, Franc Anton (1719-1761) del ramo familiäre di Adam, e alcune
settimane dopo di lui mori anche Karel Jozef (Karl Joseph, 1708/10-1761) del ramo di Jernej, ultimo
signore di Belnek, lasciando soltanto figlie femmine. Una di queste, dimenticata per molto tempo, era
Fanny Valvasor Morelli, che divenne scrittrice (tra laltro curava ledizione di un giornale letterario a
Venezia), mentre i due discendenti di un'altra figlia detennero due cariche di grande prestigio: Tuno
fu cardinale, arcivescovo di Milano, l'altro primo ministro austríaco, divenendo cosí più che degni
dei Valvasor carniolani loro predecessori, rispettivamente del ramo di Jernej e di Karel.
Nonostante tutto il prestigio e l'importanza di alcuni membri della famiglia nella vita pubblica
della Carniola del Seicento e della prima metá del Settecento, questa stirpe sarebbe divenuta soltanto
una delle tante casate nobili carniolane estinte, se non si fosse elevato, alto sopra tutti, il nome del
poliédrico scienziato, storico, topógrafo, naturalista ed etnógrafo Janez Vajkard / Johann Weichard.
Soltanto con lui, e in particolare per mérito del suo lavoro più importante, la monumentale Gloria
del Ducato di Carniola, la sua stirpe passó alla storia -stabilmente e definitivamente - in questo paese
i m
VALVA S O RJ I
e in tutta i'area circostante. La Gloria ha trovato posto anche nel sottotitolo di questa monografía, a
metà tra lascesa e il declino della casata.
Proprioinconcomitanzaconluscitadiquest’opera (1689), quandolapresenzadelnomedifamiglia
in questo paese era da poco entrata nella seconda metà della sua esistenza, i Valvasor raggiungevano
davvero lo zenit della loro propria gloria.
BESEDA O AVTORJU
Izr. prof. dr. Boris Golee (1967) je zaposlen kot znanstveni svetnik na Zgodovinskem institutu Milka
Kosa ZRC SAZU v Ljubljani. Leta 2,000 je doktoriral na Oddelku za zgodovino Filozofske fakultete v
Ljubljani, kjer odtlej tudi predava. Pretezno se ukvarja z zgodovino zgodnjega novega veka, predvsem
z razvojem urbanih naselij, z vprasanji iz slovenske kulturne zgodovine, kot so identitete in starejsa
slovenska uradovalna besedila, in z biografiko, zlasti z Janezom Vajkardom Valvasorjem. Njegova
znanstvena bibliografija obsega vec tiskanih oziroma elektronskih monografij ter stevilne razprave in
clanke v domaci in tuji periodiki in zbornikih.
POD CRTO
Pricujoce délo je nastalo kot ena od raziskav o zivljenju in delu Janeza Vajkarda Valvasorja, ki pa je
obeutno prerasla prvotno zastavljene okvire in se nazadnje znasla v samostojni monografijL S kranj-
skim polihistorjem sem se povsem po nakljucju zacel ukvarjati decembra 2006. Morda moje skoraj
desetletje trajajoce raziskovanje Valvasorja in njegovega rodu le ni cisto nakljucje. Zelo hitro se je
namrec pokazalo, da so se z zivljenjskimi potmi clanov Valvasorjeve rodbine precej pogosto krizale
poti mojih prednikov po obeh starsih, katerih korenine segajo sicer v razlicne dele Slovenije.
Moj devetkrat praded po materini strani, Kiemen Jug z Brega pri Litiji, je bil kot bogensperski
podloznik med letoma 1672 in 1692 podanik polihistorja Janeza Vajkarda. Njegova ribiska kmetija je
imela eno samo zadolzitev, in sicer zalagati Bogensperk s savskimi ribami, zato je bil oproscen vseh
drugih dajatev in delovnih obveznosti. Vec polihistorjevih otrok je moralo pozneje poznati mojega
sedemkrat pradeda po ocetovi strani, Janeza Matija Sivica (ok. 1699-1776), v drugi tretjini 18. sto-
letja upravitelja zemljiskih gospostev na vzhodnem Dolenjskem. Sivic je bil do okoli leta 1750 med
drugim lastnik hise v Novem mestu, ki je mejila na hiso, v kateri je leta 1733 umrla polihistorjeva
najmlajsa hei Regina Konstancija pl. Dienersperg. Sam je preminil dobri dve desetletji pozneje v
Krskem, nedalec od zadnjega doma polihistorja Janeza Vajkarda, kjer se je iztekla tudi zivljenjska pot
Siviceve zene Ane Marije (f 1782), njuna hei Marija Rozalija (1737-1781) paje nazadnje zivela in umrla
kot zena grascaka Janeza Jozefa Copa, naslednika Valvasorjev v dvorcu Podsentjur pod Kumom. Kot
gosposcinski upravitelj Pleterij in nato Srajbarskega turna je bil Sivic razen z Regino Konstancijo,
grascakinjo na bliznjem Gracarjevem turnu in Volavcah, nedvomno v stikih se z eno polihistorjevo
heerko, s Katarino Francisko baronico Juric, grascakinjo na Strugi, ni pa izkljuceno, da je imel kdaj
opravka tudi z njenima bratoma, s franciskanom Volfgangom Vajkardom Valvasorjem, ki se je med
drugim zadrzeval v samostanih v Novem mestu in Brezicah, ter s kostanjeviskim cistercijanom
Janezom Volfom Engelbertom. Z zadnjim sta se zagotovo srecevala dva prednika moje mame, moja
sestkrat in petkrat pradeda Janez (ok. 1689-1769) in Anton Kuntaric (1724-1803), mescana in mestna
svetnika v Kostanjevici, Janez v zacetku stiridesetih let 18. stoletja tudi kostanjeviski mestni sodnik.
Prav v tem casu je Janez Jozef Valvasor, cistercijanski pater Robert, deloval kot zupnikov pomoenik v
kostanjeviski zupniji in kot oskrbnik zemljiskega gospostva Kostanjevica s sedezem v mestu.
Predniki mojega oceta so povezani z dvema dvorcema, ki sta bila nekoc v lasti Valvasorjeve
rodbine. Ze omenjeni Janez Matija Sivic je v desetletju 1740-30 upravljal gospostvo Srajbarski turn
pri Krskem, kjer je nekoc kot »sluzabnik« prvega kranjskega Valvasorja, Bergamca Janeza Krstnika,
VALVASORJI
sluzil zacetnik novega plemiskega rodu Hieronim Valvasor in kjer je leta 1581 nastala oporoka, ki je
Hieronimu omogocila socialni vzpon. Sivicev zet, moj sestkrat praded Janez Jozef Cop (ok. 1718-1781),
pa je leta 1748 kupil dvorec Podsentjur pod Kumom, ki so ga kranjski dezelni stanovi nekaj let prej
zasegli zavrskim Valvasorjem, v katerih lasti je bil od leta 1715. V Podsentjurju, kjer je zivela samska
Ana Marija Valvasor, gospodari od srede 18. stoletja ze osma generacija Copov, rodbina, iz katere je
izsla moja prababica po ocetovi strani. Ne nazadnje so z zavrskimi in podsentjurskimi Valvasorji morali
prihajati v stik predniki moje mame, ki so ziveli na sirsem obmocju Svibnega in Radec, z medijskimi
in belneskimi pa tisti njeni predniki - bili so podlozniki in kmecki svobodniki - katerih domovanja
so lezala na obmocju Vac in Moravc.
Koncno me s polihistorjevo hcerko Regino Konstancijo pl. Dienersperg veze se neka posebna
vez. Potem ko jo je konec 19. stoletja ze poznala plemiska genealoska literatura, sta jo tam pozneje kot
po cudezu prezrla oba raziskovalca Valvasorjevega zivljenja in déla, Peter pl. Radies in Branko Reisp.
Ko sem konec leta 2006 po nakljucju naletel na njeno ime, in to po samo nekaj dneh ukvarjanja s
polihistorjem, se mi je porodilo nenavadno vprasanje, ali se mi ni morda »pustila odkriti« tudi zato,
ker je za zivljenja poznala moje prednike. Se vec, pozabljena Regina Konstancija je edina polihistorjeva
hci, ki je imela vnuke in ima potomee do danasnjih dni. Od leta 1941 nihee vec ne zivi na Slovenskem,
od nekaj vec kot sto danés zivecih paje, kot seje pokazalo, le eden vedel, da je potomee znamenitega
kranjskega polihistorja, ker seje do tega spoznanja dokopal njegov ded. Na splosno je za potomee Janeza
Vajkarda Valvasorja mogoce reci, da najdemo med pokojnimi in zivecimi mnoge zelo kreativne ljudi,
sicer pa zaznamo pri marsikom taksno ali drugacno podobnost s polihistorjem, zlasti vedozeljnost.
Knjigo posvecam svoji mami Manji, spominu pokojnega oceta Marijana in zeni Lilijani, ki mi
je potrpezljivo stala ob strani.
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