Das Gemeinsame Europäische Kaufrecht als wesentlicher Zwischenschritt zu einem kodifizierten europäischen Vertragsrecht?: eine Untersuchung des Entwurfs der GEKR-VO unter Berücksichtigung der Principles of European Contract Law sowie des Draft Common Frame of Reference
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
[Jena]
JWV, Jenaer Wiss. Verl.-Ges.
2015
|
| Series: | Studien zum europäischen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung
15 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 277 S. |
| ISBN: | 9783938057261 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 7
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 25
EINLEITUNG 31
A. EINFUEHRUNG UND ZIEL DER ARBEIT 31
B. GANG DER UNTERSUCHUNG 34
KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 37
A. UEBERBLICK UEBER DIE VEREINHEITLICHUNG DES EURO
PAEISCHEN PRIVATRECHTS 37
I. EINLEITUNG 37
II. MITTEILUNG DER KOMMISSION VOM 11. JULI
2001 40
III. AKTIONSPLAN DER KOMMISSION VOM 12. FE
BRUAR 2003 40
IV. MITTEILUNG DER KOMMISSION VOM 11. OK
TOBER 2004 41
V. DER DRAFT COMMON FRAME OF REFERENCE
(DCFR) 42
VI. DIE VERBRAUCHERRECHTE-RICHTLINIE UND DE
REN UMSETZUNG
IM DEUTSCHEN RECHT
.... 43
VII. GRUENBUCH DER KOMMISSION ZUR *EINFUEH
RUNG EINES EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHTS
VOM 1. JULI 2010 44
VIII. VORSCHLAG DER KOMMISSION VOM 11. OK
TOBER 2011: GEKR-VO 45
B. AUFBAU UND FUNKTIONSWEISE DES ENTWURFS DER
GEKR-VO 46
I. ANWENDUNGSBEREICH DES GEKR 47
1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES
GEKR 47
HTTP://D-NB.INFO/1070321508
12
INHALTSVERZEICHNIS
2. GEOGRAFISCHER ANWENDUNGSBEREICH DES
GEKR 48
3. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES GEKR 48
A) KAUFVERTRAG 49
B) VERTRAEGE UEBER DIGITALE INHALTE ... 50
C) VERTRAEGE UEBER *VERBUNDENE DIENST
LEISTUNGEN 51
II. AUSGESTALTUNG DER GEKR-VO ALS ZWEITES
VERTRAGSRECHTSREGIME 52
III. KONSEQUENZEN DER KOLLISIONSRECHTLICHEN
VORSCHALTLOESUNG 55
1. GRUNDSAETZLICHES ZU ART. 6 ABS. 2
ROM I-VO 55
2. UMGANG MIT ART. 6 ABS. 2 ROM I-VO
BEI VERWENDUNG DER GEKR-VO .... 56
A) KEINE ANWENDUNG DES ART. 6
ABS. 2 ROM I-VO AUF DIE GEKR-VO 56
B) ZWISCHENERGEBNIS 58
IV. VORAUSSETZUNGEN AN EINE WIRKSAME VER
EINBARUNG UEBER DIE VERWENDUNG DER
GEKR-VO 58
1. VERWENDUNG DER GEKR-VO BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN B2C-VERTRAEGEN . 58
2. VERWENDUNG DER GEKR-VO BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN B2B-VERTRAEGEN . 59
3. STELLUNGNAHME 60
V. UEBERBLICK UEBER DEN AUFBAU DES GEKR . . 61
1. EINLEITENDE BESTIMMUNGEN IN DEN *
ARTT. 1 BIS 12 GEKR 61
2. ZUSTANDEKOMMEN EINES BINDENDEN
VERTRAGES 61
3. BESTIMMUNG DES VERTRAGSINHALTS .... 62
4. VERPFLICHTUNGEN UND ABHILFEN DER
PARTEIEN EINES KAUFVERTRAGES 62
5. VERPFLICHTUNGEN UND ABHILFEN DER
PARTEIEN BEI EINEM VERTRAG UEBER VER
BUNDENE DIENSTLEISTUNGEN 62
6. SCHADENSERSATZ UND ZINSEN 62
7. RUECKABWICKLUNG 62
8. VERJAEHRUNG 63
C. ZUSAMMENFASSUNG 63
INHALTSVERZEICHNIS 13
KAPITEL 2: DIE KOMPETENZGRUNDLAGE FUER DIE GEKR-VO . . 65
A. ART. 114 AEUV ALS KOMPETENZGRUNDLAGE 66
I. KEINE SACHBEZOGENE KOMPETENZ FUER DAS
KAUFRECHT IM AEUV 67
II. ART. 114 AEUV LEX SPECIALIS ZU ART. 115
AEUV 68
III. RECHTSANGLEICHUNG GEM. ART. 114 AEUV . . 68
1. DAS OPTIONALE INSTRUMENT DER VERORD
NUNG ALS RECHTSANGLEICHUNGSMASSNAHME 69
A) ZUM BEGRIFF DER RECHTSANGLEICHUNG 69
AA) GRUNDSAETZLICHES 69
BB) RECHTSANGLEICHUNG IN AB
GRENZUNG ZUR RECHTSVEREIN
HEITLICHUNG 69
CC) LEDIGLICH ERGAENZENDE WIR
KUNG DER GEKR-VO? 70
DD) ERRICHTUNG UND FUNKTIONIEREN
DES BINNENMARKTES DURCH DAS
OPTIONALE INSTRUMENT 72
EE) MILDERUNG DER SICH AUS DEN
VERSCHIEDENEN RECHTSORDNUN
GEN ERGEBENDEN
UNTERSCHIEDE . 73
B) ZWISCHENERGEBNIS 74
2. ERRICHTUNG UND FUNKTIONIEREN DES
BINNENMARKTES 74
A) HINREICHEND QUALIFIZIERTER BINNEN
MARKTBEZUG 75
AA) BINNENMARKTRELEVANZ BEI EIN
GESCHRAENKTER WARENVERKEHRS
FREIHEIT
76
I) KEINE ANWENDBARKEIT DER
KECK-RECHTSPRECHUNG DES
EUGH 76
II) VORLIEGEN VON HANDELS
HEMMNISSEN FUER DEN FREI
EN WARENVERKEHR
77
III) UNTERSCHIEDLICHE KAUF
RECHTSREGIME ALS HAN
DELSHEMMNIS 78
IV) HOHE TRANSAKTIONSKOS
TEN ALS HANDELSHEMMNIS
BEI KMU 78
V) ZWISCHENERGEBNIS 79
14
INHALTSVERZEICHNIS
BB) WETTBEWERBSVERZERRUNGEN
IM BINNENMARKT INFOLGE UN
TERSCHIEDLICHER RECHTSORD
NUNGEN 79
I) WETTBEWERBSVERZERRUNGEN
BEI B2C-VERTRAEGEN AUF
ANGEBOTSSEITE 80
II) WETTBEWERBSVERZERRUNGEN
BEI B2B-VERTRAEGEN .... 81
III) WETTBEWERBSVERZERRUNGEN
BEI B2C-VERTRAEGEN AUF
NACHFRAGERSEITE 84
IV) ZWISCHENERGEBNIS 85
CC) VERBRAUCHERSCHUTZNIVEAU
GEM. ART. 114 ABS. 3 AEUV 85
DD) BESCHRAENKUNG AUF GRENZUEBER
SCHREITENDE VERTRAEGE MIT BIN
NENMARKTZIEL VEREINBAR? .... 88
I) BEGRIFF DES BINNENMARKT
ZIELES 89
II) ERREICHEN DES BINNEN
MARKTZIELES TROTZ DES
EINGESCHRAENKTEN ANWEN
DUNGSBEREICHS 89
EE) BESEITIGUNG VON WETTBEWERBS
VERZERRUNGEN MITTELS OPTIO
NALEN INSTRUMENTS 90
B) SUBJEKTIVE ZIELSETZUNG DES EURO
PAEISCHEN GESETZGEBERS ZUR BIN
NENMARKTVERWIRKLICHUNG 91
C) ERFORDERLICHKEIT UND VERHAELTNIS
MAESSIGKEIT DER MASSNAHME 92
D) EINHALTUNG DES SUBSIDIARITAETS
GRUNDSATZES 93
IV. SPERRUNG DES ART. 114 AEUV DURCH DIE
ENTSCHEIDUNG DES EUGH IN SACHEN EURO
PAEISCHE GENOSSENSCHAFT? 94
1. DER (VERMEINTLICH) WEITE BEGRIFF DER
*ANGLEICHUNG IM RAHMEN DES ART. 114
AEUV 94
2. DIE EUROPAEISCHE GENOSSENSCHAFT ALS
*NEUE RECHTSFORM 95
INHALTSVERZEICHNIS
15
3. UEBERLAGERUNG DER NATIONALEN GENOS
SENSCHAFT 96
4. ZWISCHENERGEBNIS 97
B. ART. 81 BZW. ART. 169 AEUV ALS KOMPETENZ
GRUNDLAGE 97
I. AUSSCHEIDEN VON ART. 81 AEUV 97
II. AUSSCHEIDEN VON ART. 169 AEUV 97
C. ABRUNDUNGSKOMPETENZ DES ART. 352 AEUV ALS
KOMPETENZGRUNDLAGE? 98
I. FORMALE ASPEKTE 99
II. MATERIELL-RECHTLICHE KRITERIEN 99
D. ZUSAMMENFASSUNG 100
KAPITEL 3: UNTERSUCHUNG AUSGEWAEHLTER ASPEKTE DES GE-
KR UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER PRINCIPLES OF
EUROPEAN CONTRACT LAW SOWIE DES DRAFT COM
MON FRAME OF REFERENCE 103
A. ANWENDUNG DES GEKR UND DAS PROBLEM DER
LUECKENFUELLUNG 103
I. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN SOG. INTERNEN
UND EXTERNEN LUECKEN 103
II. DIE SCHLIESSUNG PLANWIDRIGER INTERNER
LUECKEN IM BGB SOWIE IM GEKR 104
1. VORGEHENSWEISE BEI AUSLEGUNGSFRAGEN
DES BGB 104
2. VORGEHENSWEISE BEI PLANWIDRIGEN IN
TERNEN LUECKEN DES GEKR 105
3. DAS PRINZIP VON TREU UND GLAUBEN
UND DES REDLICHEN GESCHAEFTSVERKEHRS
IM GEKR 106
4. VEREINHEITLICHUNG DES GEBOTS VON
TREU UND GLAUBEN UND DES REDLICHEN
GESCHAEFTSVERKEHRS? 109
5. STELLUNGNAHME 110
B. ZUSTANDEKOMMEN EINES BINDENDEN VERTRAGES
NACH DEM GEKR UND DEM BGB 112
I. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI DER VERWEN
DUNG DES GEKR 112
II. VORVERTRAGLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN DES
UNTERNEHMERS IM VERHAELTNIS ZUM VER
BRAUCHER UND DAS WIDERRUFSRECHT DES GEKR 112
1. REGELUNGEN DES GEKR ZU DEN VORVER
TRAGLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN DES
UNTERNEHMERS 112
16
INHALTSVERZEICHNIS
2. ABHILFEN BEI VERLETZUNG VON INFORMA
TIONSPFLICHTEN IM GEKR IM VERHAELT
NIS ZUR VERBRAUCHERRECHTE-RICHTLINIE . . 115
3. VERGLEICH: INFORMATIONSPFLICHTEN DES
UNTERNEHMERS BEI HAUSTUERGESCHAEFTEN
UND IM FERNABSATZ NACH DEM GEKR
SOWIE NACH DER VERBRAUCHERRECHTE-
RICHTLINIE 116
A) RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND 116
B) VERHAELTNIS DES GEKR ZU DER VER-
BRAUCHERRECHTE-RICHTLINIE IN BE
ZUG AUF INFORMATIONSPFLICHTEN GE
GENUEBER DEM VERBRAUCHER 117
4. AUSUEBUNG DES WIDERRUFSRECHTS DURCH
DEN VERBRAUCHER NACH DEM GEKR . . . 120
5. STELLUNGNAHME 120
III. DER BEGRIFF DES VERBRAUCHERS IM SINNE DER
GEKR-VO IM VERHAELTNIS ZUM BGB SOWIE
ZUR VERBRAUCHERRECHTE-RICHTLINIE 121
1. DER VERBRAUCHER BEGRIFF NACH DER
GEKR-VO 121
2. DIE *DUAL USE -PROBLEMATIK BEI VER
WENDUNG DER GEKR-VO 122
A) DIE *DUAL USE -PROBLEMATIK NACH
DEM BGB 122
B) DIE *DUAL USE -PROBLEMATIK NACH
DER GEKR-VO 123
3. AENDERUNGSVORSCHLAG DES EUROPAEISCHEN
PARLAMENTS 124
4. SONDERPROBLEM: VORTAEUSCHUNG EINES
GEWERBLICHEN VERWENDUNGSZWECKS . . . 125
5. ZWISCHENERGEBNIS 126
IV. DIE AUSLEGUNG VON EINSEITIGEN ERKLAERUN
GEN UND DES VERTRAGES NACH DEM GEKR . . 127
1. ART. 58 GEKR ALS ALLGEMEINE AUSLE
GUNGSREGEL 128
2. HERANZIEHUNG VON VORVERTRAGLICHEN
UND NACHVERTRAGLICHEN UMSTAENDEN . . . 128
3. NACHVERTRAGLICHE UMSTAENDE AUCH BEI
MERGER CLAUSE 129
4. VERTRAGSAUSLEGUNG UND AUSLEGUNG
EINSEITIGER ERKLAERUNGEN 129
INHALTSVERZEICHNIS 17
A) DER BEGRIFF DER *EINSEITIGEN AB
SICHTSERKLAERUNG UND DIE ISOLIERTE
VERORTUNG DES ART. 12 GEKR . . . 129
B) DER AUSLEGUNGSMASSSTAB BEI EIN
SEITIGEN ERKLAERUNGEN NACH DEM
GEKR 130
C) DER AUSLEGUNGSMASSSTAB BEI DER
AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN NACH
DEM GEKR 132
D) KEIN ANDERER AUSLEGUNGSMASSSTAB
IN ART. 58 ABS. 3 GEKR 132
E) VORRANG WIRKSAMKEITSORIENTIERTER
AUSLEGUNG, ART. 63 GEKR 134
F) AUSLEGUNG ZUGUNSTEN DES VER
BRAUCHERS, ART. 64 GEKR 135
G) AUSLEGUNGSREGELN BEI GESTELLTEN
VERTRAGSBESTIMMUNGEN, ART. 65
GEKR 136
5. AUSLEGUNG IM VERHAELTNIS ZUM CISG . . 138
V. INHALTSKONTROLLE VON UNFAIREN VERTRAGSBE
STIMMUNGEN IM GEKR UND DAS VERHAELT
NIS ZUM BGB 139
1. GRUNDKONZEPT DER INHALTSKONTROLLE . . . 139
A) ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN DER
ARTT. 79 BIS 81 GEKR 140
B) INHALTSKONTROLLE VON UNFAIREN VER
TRAGSBESTIMMUNGEN BEI B2C-VER
TRAEGEN 142
C) VORLIEGEN EINER NICHT INDIVIDUELL
AUSGEHANDELTEN VERTRAGSBESTIM
MUNG
143
AA) DIE DEFINITION VON AGB IM
BGB 143
BB) DAS VORLIEGEN VON *AGB
NACH DEM GEKR 143
CC) DAS VERHAELTNIS VON *NICHT
INDIVIDUELL AUSGEHANDELTEN
VERTRAGSBESTIMMUNGEN UND
* STANDARDVERTRAGSBESTIM
MUNGEN NACH DEM GEKR . . 143
DD) ZWISCHENERGEBNIS 145
18
INHALTSVERZEICHNIS
D) DER BEGRIFF DER AGB IM GEKR
VOR DEM HINTERGRUND DER DISKUS
SION UM DIE NOTWENDIGKEIT EINER
REFORM DES DEUTSCHEN AGB-RECHTS 145
AA) AUSHANDELN IM SINNE DES BGB 146
BB) AUSHANDELN IM SINNE DES GEKR 146
E) WEITREICHENDER VERBRAUCHERSCHUTZ
IN ART. 7 GEKR 147
2. EINBEZIEHUNG VON NICHT INDIVIDUELL
AUSGEHANDELTEN VERTRAGSBESTIMMUNGEN 147
A) NACH DEM GEKR 148
B) NACH DEM BGB 149
C) NACH DEM CISG 149
D) STELLUNGNAHME 150
3. INHALTSKONTROLLE VON UNFAIREN VER
TRAGSBESTIMMUNGEN BZW. NICHT INDI
VIDUELL AUSGEHANDELTEN VERTRAGSBE
STIMMUNGEN BEI B2C-VERTRAEGEN .... 150
A) TRANSPARENZGEBOT 150
B) RECHTSFOLGEN BEI VERSTOSS GEGEN
DAS TRANSPARENZGEBOT 152
C) GENERALKLAUSEL 153
D) KLAUSELKATALOGE, ARTT. 84, 85 GEKR 155
AA) PER SE UNFAIRE VERTRAGSBE
STIMMUNGEN NACH ART. 84
GEKR 156
BB) VERMUTUNG DER UNFAIRNESS
NACH ART. 85 GEKR 157
E) STELLUNGNAHME 159
4. INHALTSKONTROLLE VON NICHT INDIVIDUELL
AUSGEHANDELTEN VERTRAGSBESTIMMUN
GEN BEI B2B-VERTRAEGEN 159
A) ERFORDERNIS DER GROEBLICHEN ABWEI
CHUNG VON DER GUTEN HANDELSPRAXIS 161
B) STELLUNGNAHME 161
C) ZWINGENDE INHALTSKONTROLLE BEI
B2B-VERTRAEGEN NACH DEM GEKR
ERFORDERLICH? 162
D) STELLUNGNAHME 163
5. KEINE GELTUNGSERHALTENDE REDUKTION
BEI VERWENDUNG DES GEKR 164
6. WIRKUNG UNFAIRER VERTRAGSBESTIM
MUNGEN NACH DEM GEKR 166
INHALTSVERZEICHNIS 19
7. ZWISCHENERGEBNIS 166
C. VERPFLICHTUNGEN UND ABHILFEN DER PARTEIEN EINES
KAUFVERTRAGS 167
I. DAS GRUNDKONZEPT DES LEISTUNGSSTOERUNGS-
RECHTS IM GEKR 168
1. ALLGEMEINES 168
2. DEM CISG NACHGEBILDETE STRUKTUR
DES LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS 168
II. DIE VERPFLICHTUNGEN VON KAEUFER UND VER
KAEUFER IM GEKR 169
1. ALLGEMEINES 169
2. PROBLEM: SCHUTZPFLICHTEN NACH DEM
GEKR? 170
3. STELLUNGNAHME 172
III. DIE NICHTERFUELLUNG ALS ZENTRALER LEIS-
TUNGSSTOERUNGSBEGRIFF IM GEKR 173
1. ZUM BEGRIFF DER NICHTERFUELLUNG 173
2. NICHTERFUELLUNG ANSTATT PFLICHTVERLETZUNG 174
3. ENTSCHULDIGTE NICHTERFUELLUNG IM GEKR 175
4. AENDERUNG DER UMSTAENDE IM GEKR . . 175
A) DER TATBESTAND DES ART. 89 GEKR 175
B) SANKTIONIERUNG DURCH SCHADENSER
SATZ BEI NICHTDURCHFUEHRUNG EINER
NACHVERHANDLUNG 176
C) STELLUNGNAHME 177
IV. ABHILFEN DES KAEUFERS BEI NICHTERFUELLUNG
UND SONDERFRAGEN 178
1. UEBERBLICK UEBER DIE ABHILFEN 178
2. DER ANSPRUCH AUF ERFUELLUNG GEM.
ART. 110 GEKR 178
A) VORAUSSETZUNGEN DER ERFUELLUNG ... 178
B) VERTRAGSMAESSIGKEIT DER WARE .... 179
C) VORRANG DER NACHERFUELLUNG NACH
DEM GEKR? 180
AA) NACHERFUELLUNG BEI EINEM B2C-
VERTRAG 180
BB) NACHERFUELLUNG BEI EINEM B2B-
VERTRAG 183
D) AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHS AUF ER
FUELLUNG BEI KENNTNIS BEI B2B-
VERTRAEGEN 184
3. DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT GEM.
ART. 113 GEKR 185
20
INHALTSVERZEICHNIS
A) KEINE PFLICHT ZUR INFORMATION
UEBER DIE AUSUEBUNG DES ZURUECK
BEHALTUNGSRECHTS 186
B) KEINE ABWENDUNG DES ZURUECKBE
HALTUNGSRECHTS DURCH SICHERHEITS
LEISTUNG 187
4. BEENDIGUNG DES VERTRAGES GEM.
ART. 114 GEKR 187
A) BEENDIGUNG BEI WESENTLICHER
NICHTERFUELLUNG 187
B) BEI B2C-VERTRAG BEENDIGUNG BEI
VERTRAGSWIDRIGKEIT DER WARE .... 188
C) BEI VERSPAETETER LIEFERUNG BEENDI
GUNG NACH SETZUNG EINER NACHFRIST
MOEGLICH 188
D) BEENDIGUNG BEI VORAUSSICHTLICHER
NICHTERFUELLUNG 188
E) AUSSCHLUSSGRUENDE UND -FRISTEN . . . 189
F) RECHTSFOLGEN 189
G) STELLUNGNAHME ZU DEN REGELUN
GEN ZUR RUECKABWICKLUNG DES VER
TRAGES 190
5. MINDERUNGSRECHT GEM. ART. 120 GEKR 195
6. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ
GEM. ART. 159 GEKR 195
A) VORAUSSETZUNGEN AN DEN SCHA
DENSERSATZ 196
B) DER GRUNDSATZ VERSCHULDENSUNAB
HAENGIGER HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ 196
AA) RELEVANZ DER VERSCHULDEN
SUNABHAENGIGEN HAFTUNG AUF
SCHADENSERSATZ 196
BB) AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG
AUF SCHADENSERSATZ IM GEKR . 197
CC) STELLUNGNAHME 201
V. BEWERTUNG DES KONZEPTS DER ABHILFEN DES
KAEUFERS 202
D. ZUSAMMENFASSUNG 204
KAPITEL 4: UNTERSUCHUNG DES GRUNDKONZEPTS DER
GEKR-VO IM HINBLICK AUF DIE VEREINHEITLI
CHUNG DES EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHTS 209
A. DIE IDEE EINES EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHTS .... 209
INHALTSVERZEICHNIS
21
I. VORTEILE EINES KODIFIZIERTEN EUROPAEISCHEN
VERTRAGSRECHTS 209
II. KONZEPT DES EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHTS . 213
1. SACHLICHER UMFANG DER REGELUNGSMA
TERIE IM EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHT . . 213
2. VERHAELTNIS ZU DEN BESTEHENDEN NATIO
NALEN VERTRAGSRECHTEN DER MITGLIED
STAATEN 214
A) OPTION EINS: DAS DIE NATIONALEN
REGELUNGEN VERDRAENGENDE EURO
PAEISCHE VERTRAGSRECHT 214
B) OPTION ZWEI: DAS EUROPAEISCHE
VERTRAGSRECHT ALS OPT-OUT-LOESUNG . 215
C) OPTION DREI: DAS EUROPAEISCHE
VERTRAGSRECHT ALS OPT-IN-LOESUNG . . 216
D) ZWISCHENERGEBNIS 216
B. DIE GEKR-VO ALS WEICHENSTELLUNG FUER EIN EU
ROPAEISCHES VERTRAGSRECHT? 216
I. ANFORDERUNGEN AN DAS EUROPAEISCHE KAUF
RECHT ALS GRUNDLAGE FUER EIN EUROPAEISCHES
VERTRAGSRECHT 216
II. BEWERTUNG DER GEKR-VO ALS INSTRUMENT
DER RECHTSANGLEICHUNG 217
1. STELLUNGNAHME ZUM GRUNDKONZEPT
DER VERORDNUNG 217
2. NOTWENDIGKEIT EINES EINHEITLICHEN EU
ROPAEISCHEN KAUFRECHTS, INSBESONDERE
IM HINBLICK AUF DEN KLEINEN ANWEN
DUNGSBEREICH? 218
A) EINSCHRAENKUNG DES PERSOENLICHEN
ANWENDUNGSBEREICHS NICHT ERFOR
DERLICH 219
B) EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGS
BEREICHS AUF KMU VERSPERRT PO
TENTIELLE VERWENDUNG DES GEKR
BEI SCHIEDSVERFAHREN 221
C) STELLUNGNAHME ZUM SACHLICHEN
ANWENDUNGSBEREICH DES GEKR . . 222
D) BESCHRAENKUNG DER GEKR-VO AUF
FERNABSATZVERTRAEGE? 223
E) ZWISCHENERGEBNIS 224
3. SICHERSTELLUNG EINHEITLICHER RECHT
SPRECHUNG DURCH DEN EUGH ERFORDERLICH 224
22
INHALTSVERZEICHNIS
A) GRUNDSAETZLICHES 224
B) EUGH ALS *OBERSTE INSTANZ FUER EI
NE EINHEITLICHE RECHTSPRECHUNG? . . 225
C) AUSUEBUNG DER OPTION NACH
ART. 13 GEKR-VO DURCH DIE
MITGLIEDSTAATEN 226
AA) MOEGLICHKEIT DER VERWENDUNG
DES GEKR BEI INNERSTAAT
LICHEN VERTRAEGEN SOWIE BEI
GROSSUNTERNEHMERVERTRAEGEN . . 226
BB) PROBLEM DER GESPALTENEN
AUSLEGUNG 227
CC) VORSCHLAG FUER DIE GEKR-VO . 227
4. DAS GEKR UND DESSEN KONZEPTIONELLE
BESCHRAENKUNG AUF DAS KAUFRECHT .... 228
A) EINFUEHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG . . 228
B) STEIGERUNG DER KOMPLEXITAET BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAGS
BEZIEHUNGEN 229
AA) NOTWENDIGKEIT VON REGELUN
GEN ZUR GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
IM GEKR 230
BB) NOTWENDIGKEIT VON SITTENWI
DRIGKEITSREGELUNGEN IM GEKR? 231
I) DER SITTENWIDRIGKEITSTAT
BESTAND DES ART. 51 GEKR 232
II) AUSSCHLUSS DES § 138
ABS. 2 BGB BEI VER
WENDUNG DES GEKR . . . 233
III) UEBRIGE SITTENWIDRIGKEIT
STATBESTAENDE IM GEKR . . 233
IV) STELLUNGNAHME 234
C) SCHWIERIGKEITEN BEI DER ERWEITE
RUNG AUF WEITERE VERTRAGSARTEN? . . 235
D) ALLGEMEINES VERTRAGSRECHT MIT
KAUFRECHTLICHEN SONDERBESTIM
MUNGEN IST VORZUZIEHEN 237
E) ZWISCHENERGEBNIS 238
III. ENTSCHEIDEND BLEIBT DIE AKZEPTANZ DURCH
DIE MARKTTEILNEHMER 239
C. ZUSAMMENFASSUNG 240
INHALTSVERZEICHNIS 23
AUSBLICK 243
LITERATURVERZEICHNIS 247
STICHWORTVERZEICHNIS 275
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