Der Tatentschluss von Mittätern (§ 25 Absatz 2 StGB): verlängerte Tatherrschaft als Zurechnungsgrund ; eine empirische gestützte Untersuchung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2015
Zürich [u.a.] Dike |
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Studien zum Strafrecht
68 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 324 S. |
| ISBN: | 3848721139 9783037517192 9783848721139 |
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INHALTSUEBERSICHT
EINLEITUNG 25
A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 25
B. UEBERBLICK UEBER DEN FORSCHUNGSSTAND 28
C. GANG DER DARSTELLUNG 31
ERSTER TEIL: DIE RATIO DER ZURECHNUNG 34
1. KAPITEL: AUSGANGSPUNKT: KEINE HAFTUNG FUER FREMDE HANDLUNGEN 36
A. DAS VERANTWORTUNGSPRINZIP ALS GRUNDLAGE UND GRENZE DES
STRAFENS 36
I. DIE ANNAHME DER WILLENSFREIHEIT DES MENSCHEN 37
II. DIE REICHWEITE DER ERFOLGSZUSCHREIBUNG (DIE ABGRENZUNG
DER VERANTWORTUNGSBEREICHE) 39
B. ZWISCHENERGEBNIS: DIE HAFTUNG FUER FREMDE HANDLUNGEN
DURCHBRICHT FUNDAMENTALE PRINZIPIEN 41
2. KAPITEL: GESETZGEBERISCHE MOTIVE, MITTAETER WIE ALLEINTAETER ZU
BESTRAFEN - EINE KRITISCHE ANALYSE 43
A. KRIMINALPOLITISCHE GEBOTENHEIT 44
B. DAS VON EINEM MITTAETER VERWIRKLICHTE UNRECHT 51
C. ZWISCHENERGEBNIS: EINE WENIG TIEFGEHENDE, (SCHEINBAR) VON
EMOTIONEN GELEITETE KRIMINALPOLITIK 56
3. KAPITEL: DIE *VERLAENGERTE" TATHERRSCHAFT ALS LEGITIMATION 58
A. BEGRUENDUNGSZIEL: VERGLEICHBARKEIT ZUR TATHERRSCHAFT DES
ALLEINTAETERS AUFGRUND ART. 3 I GG 58
I. *GLEICHHEITSRECHTLICHE VERHAELTNISMAESSIGKEIT" 59
II. (MIT-)HERRSCHAFIT HINSICHTLICH DER VON EINEM ANDEREN
VERWIRKLICHTEN HANDLUNGEN 63
B. DIE INNERE BINDUNG DURCH BEWUSSTES UND GEWOLLTES
ZUSAMMENWIRKEN 70
I. KRIMINALWISSENSCHAFTLICHE ANSAETZE: DIE
GRUPPENDYNAMISCHEN KRAEFTE BEI DER WILLENSBILDUNG 71
II. DIE STRAFGRUENDE DER VERBRECHENSVERABREDUNG
(§ 30 II VAR. 3 STGB) 134
15
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INHALTSUEBERSICHT
C. ZWISCHENERGEBNIS: DIE TATHERRSCHAFT WIRD DURCH DIE INNERE
BINDUNG DER MITTAETER VERLAENGERT 152
4. KAPITEL: DIE MATERIELLE GERECHTIGKEIT ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND 158
A. CUIUS COMMODUM, HUIUS PERICULUM: ARCHAISCHE REGEL ODER
TRADIERTES RECHTSPRINZIP? 159
B. DIE GESTEIGERTE GEFAEHRLICHKEIT 167
I. DIE RISIKOSCHUBPHAENOMENE: DIE ERHOEHUNG DER
INDIVIDUELLEN RISIKOBEREITSCHAFT 168
II. DIE FEHLENDE PLANUNG FUER EVENTUALFAELLE 172
C. ZWISCHENERGEBNIS: DIE MATERIELLE GERECHTIGKEIT IST EIN SACHLICH
GEWICHTIGER RECHTFERTIGUNGSGRUND 174
5. KAPITEL: DIE ERGEBNISSE DES ERSTEN TEILS - EINE
ZUSAMMENFASSUNG 176
ZWEITER TEIL: DIE FOLGERUNGEN AUS DER FUNKTION DES TATENTSCHLUSS-
ERFORDEMISSES 180
6. KAPITEL: AEUSSERE ANFORDERUNGEN AN DEN GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSS 181
A. DER GEMEINSAME TATENTSCHLUSS ALS *GEMEINSCHAFTLICHE
T ATVERABREDUNG" 182
I. REIN SUBJEKTIVE NATUR DES GEMEINSAMEN TATENTSCHLUSSES
NACH CHR. BECKER 182
II. INTERSUBJEKTIVE UND DAMIT OBJEKTIV FASSBARE NATUR DES
GEMEINSAMEN TATENTSCHLUSSES NACH HOYER 184
III. STELLUNGNAHME: DER GEMEINSAME TATENTSCHLUSS BEZEICHNET
NACH AUSSEN WAHRNEHMBARE KOMMUNIKATIONSAKTE, D. H.
EINE GEMEINSAME TATVERABREDUNG 188
IV. DIE KONKLUDENTE TATVERABREDUNG DURCH DIE VERWENDUNG
EINES ERKLAERUNGSZEICHENS ALS MINIMALAEUSSERUNG 195
B. DIE FOLGEN FUER DEN AUFBAU EINER GUTACHTERLICHEN PRUEFUNG 197
C. DIE VEREINIGUNG ALLER IM GRUPPENVORHABEN - DIE EINIGUNG EINES
JEDEN MIT JEDEM? 201
D. ZWISCHENERGEBNIS: DIE GEMEINSAME TATVERABREDUNG ALS
VERABREDUNG DES GRUPPENVORHABENS 205
16
INHALTSUEBERSICHT
7. KAPITEL: INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE GEMEINSAME
TATVERABREDUNG 207
A. DIE VEREINBARUNG DES GRUPPENVORHABENS - EINE FESTLEGUNG VON
HANDLUNGEN UND HANDLUNGSZIELEN 208
B. DIE VEREINBARUNG *MITTAETERSCHAFTLICHER TATBEITRAEGE" 220
I. DIE HINREICHEND KONKRETE FESTLEGUNG DES JEWEILIGEN
TATBEITRAGS ALS VORAUSSETZUNG EINER VERLAENGERTEN
TATHERRSCHAFT
221
II. DAS GEWICHT DES JEWEILIGEN TATBEITRAGS ZUR
RECHTFERTIGUNG DES URTEILS *GEMEINSCHAFTLICH" 226
III. DAS GEWICHT DES JEWEILIGEN TATBEITRAGS VOR DEM
HINTERGRUND DES ZEITPUNKTS DER MITWIRKUNGSHANDLUNG 232
C. *LUECKEN" IN DER PLANUNG - DIE PROBLEMFAELLE DES
§ 30 II VAR. 3 STGB 239
I. DAS VERHAELTNIS DER VERBRECHENSVERABREDUNG ZUR
MITTAETERSCHAFT MIT BLICK AUF DEN UMFANG DER NOTWENDIGEN
KONKRETISIERUNG 239
II. DIE PROBLEMFAELLE DES § 30 II VAR. 3 STGB 242
D. DEREXZESS 252
I. DER EXZESS UND SEINE STRAFRECHTLICHE BEWERTUNG 252
II. SCHLAGWORTE, MIT DENEN DIE RECHTSPRECHUNG DEN EXZESS
VERNEINT 254
E. ZWISCHENERGEBNIS 269
8. KAPITEL: ZEITLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE GEMEINSAME
TATVERABREDUNG 272
A. AUSGANGSPUNKT: DIE GEMEINSAME TATVERABREDUNG ALS BASIS DER
ZURECHNUNG UND GRUNDLAGE DER (NACHFOLGENDEN) TATAUSFUEHRUNG 273
B. DIE FASSUNG DER GEMEINSAMEN TATVERABREDUNG NACH DER
GEMEINSCHAFTLICHEN TATAUSFUEHRUNG? - DIE SUKZESSIVE
MITTAETERSCHAFT 277
I. WECHSELSEITIGES EINVERSTAENDNIS NACH VERSUCHSBEGINN,
ABER VOR TATVOLLENDUNG 277
II. WECHSELSEITIGES EINVERSTAENDNIS NACH TATVOLLENDUNG, ABER
VOR DER MATERIELLEN BEENDIGUNG 285
III. STELLUNGNAHME 287
C. ZWISCHENERGEBNIS: DIE GEMEINSAME TATVERABREDUNG MUSS VOR
DER ERBRINGUNG DES ERSTEN, MITTAETERSCHAFTLICHEN TATBEITRAGS
GETROFFEN WERDEN
293
17
INHALTSUEBERSICHT
9. KAPITEL: ABWEICHENDE KONZEPTE 295
A. DIE ABLEHNUNG DES ERFORDERNISSES EINER GEMEINSAMEN
TATVERABREDUNG BEI JAKOBS, DERKSEN UND LESCH 295
B. DIE MITTAETERSCHAFT ALS GEGENSEITIGE ANSTIFTUNG NACH PUPPE 297
C. DIE MITTAETERSCHAFT ALS WECHSELSEITIGE MITTELBARE TAETERSCHAFT NACH
HORST SCHROEDER (U.A.) 299
10. KAPITEL: DIE ERGEBNISSE DER ARBEIT 302
LITERATURVERZEICHNIS 309
18
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG
B. UEBERBLICK UEBER DEN FORSCHUNGSSTAND
C. GANG DER DARSTELLUNG
ERSTER TEIL: DIE RATIO DER ZURECHNUNG
1. KAPITEL: AUSGANGSPUNKT: KEINE HAFTUNG FUER FREMDE HANDLUNGEN
A. DAS VERANTWORTUNGSPRINZIP ALS GRUNDLAGE UND GRENZE DES
STRAFENS
I. DIE ANNAHME DER WILLENSFREIHEIT DES MENSCHEN
II. DIE REICHWEITE DER ERFOLGSZUSCHREIBUNG (DIE ABGRENZUNG
DER VERANTWORTUNGSBEREICHE)
B. ZWISCHENERGEBNIS: DIE HAFTUNG FUER FREMDE HANDLUNGEN
DURCHBRICHT FUNDAMENTALE PRINZIPIEN
2. KAPITEL: GESETZGEBERISCHE MOTIVE, MITTAETER WIE ALLEINTAETER ZU
BESTRAFEN - EINE KRITISCHE ANALYSE
A. KRIMINALPOLITISCHE GEBOTENHEIT
B. DAS VON EINEM MITTAETER VERWIRKLICHTE UNRECHT
C. ZWISCHENERGEBNIS: EINE WENIG TIEFGEHENDE, (SCHEINBAR) VON
EMOTIONEN GELEITETE KRIMINALPOLITIK
3. KAPITEL: DIE *VERLAENGERTE" TATHERRSCHAFT ALS LEGITIMATION
A. BEGRUENDUNGSZIEL: VERGLEICHBARKEIT ZUR TATHERRSCHAFT DES
ALLEINTAETERS AUFGRUND ART. 3 I GG
I. *GLEICHHEITSRECHTLICHE VERHAELTNISMAESSIGKEIT"
II. (MIT-)HERRSCHAFT HINSICHTLICH DER VON EINEM ANDEREN
VERWIRKLICHTEN HANDLUNGEN
25
25
28
31
34
36
36
37
39
41
43
44
51
56
58
58
59
63
19
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE INNERE BINDUNG DURCH BEWUSSTES UND GEWOLLTES
ZUSAMMENWIRKEN 70
I. KRIMINALWISSENSCHAFTLICHE ANSAETZE: DIE
GRUPPENDYNAMISCHEN KRAEFTE BEI DER WILLENSBILDUNG 71
1. DIE GRUPPE 73
A) *DIE DYADE" - WIRD DIE ZWEIERGRUPPE
KRIMINOLOGISCH NICHT VOM GRUPPENBEGRIFF ERFASST? 73
B) DIE BETEILIGUNG VON MEHR ALS ZWEI PERSONEN 75
2. DIE WECHSELSEITIGE WILLENSBEEINFLUSSUNG MITTELS
SUGGESTION 79
A) DAS
*STADIUM
AKZEPTIONIS" 81
B) DAS *STADIUM SUGGESTIONIS" 82
C) DAS
*STADIUM
EFFECTIONIS" 85
D) LG FRANKFURT, 77 JS 370/76 - EIN BEISPIELSFALL FUER
DIE BEEINFLUSSUNG DER ENTSCHEIDUNGS- UND
WILLENSBILDUNGSFREIHEIT DES INDIVIDUUMS BEI
GRUPPENTATEN 86
E) DIE SUGGESTION UND IHRE STRAFRECHTLICHE BEWERTUNG 90
F) DIE SUGGESTION VERLANGT KOMMUNIKATION 93
3. DER GRUPPENDRUCK 95
A) DIE GRUPPENBINDUNG AUFGRUND INDIVIDUELLER
BEDUERFNISSE 96
B) DIE GELTUNG GEMEINSAMER NORMEN 98
C) DIE BINDUNG AN FESTGELEGTE ROLLEN 101
D) MITTEL UND WIRKUNGEN DES GRUPPENDRUCKS 105
E) GRUPPENDRUCK UND SEINE STRAFRECHTLICHE BEWERTUNG 111
4. DIE PSYCHISCHE STAERKUNG 113
5. DIE NEUTRALISATIONSTECHNIKEN: DIE VERTEILUNG DER
VERANTWORTUNG 123
A) DIE RAEUMLICHE DISTANZ 125
B) DIE SOZIALE DISTANZ 127
C) DIE IDENTIFIKATION MIT DEM KOLLEKTIV 129
D) DIE VERANTWORTUNGSDELEGATION 130
E) DIE NEUTRALISATIONSTECHNIKEN UND IHRE
STRAFRECHTLICHE BEWERTUNG 132
20
INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE STRAFGRUENDE DER VERBRECHENSVERABREDUNG
(§ 30 II VAR. 3 STGB) 134
1. DIE ERHOEHTE WILLENSBINDUNG BZW. DIE ERSCHWERTE
LOSSAGUNG 136
A) DER SUGGESTIONSPSYCHOLOGISCHE ANSATZ VON LETZGUS 136
B) DIE PSYCHISCHE STAERKUNG 142
C) DIE QUASI-VERTRAGLICHE BINDUNG 143
2. DER KONTROLLVERLUST DES KOMPLOTTANTEN? 146
3. DIE AUSSAGEKRAFT DES STRAFGRUNDS DER ERSCHWERTEN
LOSSAGUNG FUER DIE BEGRUENDUNG EINER (MIT-)HERRSCHAFT
IN BEZUG AUF DIE FREMDEN HANDLUNGEN 148
C. ZWISCHENERGEBNIS: DIE TATHERRSCHAFT WIRD DURCH DIE INNERE
BINDUNG DER MITTAETER VERLAENGERT 152
4. KAPITEL: DIE MATERIELLE GERECHTIGKEIT ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND 158
A. CUIUS COMMODUM, HUIUS PERICULUM: ARCHAISCHE REGEL ODER
TRADIERTES RECHTSPRINZIP? 159
B. DIE GESTEIGERTE GEFAEHRLICHKEIT 167
I. DIE RISIKOSCHUBPHAENOMENE: DIE ERHOEHUNG DER
INDIVIDUELLEN RISIKOBEREITSCHAFT 168
II. DIE FEHLENDE PLANUNG FUER EVENTUALFAELLE 172
C. ZWISCHENERGEBNIS: DIE MATERIELLE GERECHTIGKEIT IST EIN SACHLICH
GEWICHTIGER RECHTFERTIGUNGSGRUND 174
5. KAPITEL: DIE ERGEBNISSE DES ERSTEN TEILS - EINE
ZUSAMMENFASSUNG 176
ZWEITER TEIL: DIE FOLGERUNGEN AUS DER FUNKTION DES TATENTSCHLUSS-
ERFORDERNISSES 180
6. KAPITEL: AEUSSERE ANFORDERUNGEN AN DEN GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSS 181
A. DER GEMEINSAME TATENTSCHLUSS ALS *GEMEINSCHAFTLICHE
T ATVERABREDUNG" 182
I. REIN SUBJEKTIVE NATUR DES GEMEINSAMEN TATENTSCHLUSSES
NACH CHR. BECKER 182
II. INTERSUBJEKTIVE UND DAMIT OBJEKTIV FASSBARE NATUR DES
GEMEINSAMEN TATENTSCHLUSSES NACH HOYER 184
21
INHALTSVERZEICHNIS
III. STELLUNGNAHME: DER GEMEINSAME TATENTSCHLUSS BEZEICHNET
NACH AUSSEN WAHRNEHMBARE KOMMUNIKATIONSAKTE, D. H.
EINE GEMEINSAME TATVERABREDUNG 188
IV. DIE KONKLUDENTE TATVERABREDUNG DURCH DIE VERWENDUNG
EINES ERKLAERUNGSZEICHENS ALS MINIMALAEUSSERUNG 195
B. DIE FOLGEN FUER DEN AUFBAU EINER GUTACHTERLICHEN PRUEFUNG 197
C. DIE VEREINIGUNG ALLER IM GRUPPENVORHABEN - DIE EINIGUNG EINES
JEDEN MIT JEDEM? 201
D. ZWISCHENERGEBNIS: DIE GEMEINSAME TATVERABREDUNG ALS
VERABREDUNG DES GRUPPENVORHABENS 205
7. KAPITEL: INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE GEMEINSAME
TATVERABREDUNG 207
A. DIE VEREINBARUNG DES GRUPPENVORHABENS - EINE FESTLEGUNG VON
HANDLUNGEN UND HANDLUNGSZIELEN 208
B. DIE VEREINBARUNG *MITTAETERSCHAFTLICHER TATBEITRAEGE" 220
I. DIE HINREICHEND KONKRETE FESTLEGUNG DES JEWEILIGEN
TATBEITRAGS ALS VORAUSSETZUNG EINER VERLAENGERTEN
TATHERRSCHAFT
221
II. DAS GEWICHT DES JEWEILIGEN TATBEITRAGS ZUR
RECHTFERTIGUNG DES URTEILS *GEMEINSCHAFTLICH" 226
III. DAS GEWICHT DES JEWEILIGEN TATBEITRAGS VOR DEM
HINTERGRUND DES ZEITPUNKTS DER MITWIRKUNGSHANDLUNG 232
C. *LUECKEN" IN DER PLANUNG - DIE PROBLEMFALLE DES
§ 30 II VAR. 3 STGB 239
I. DAS VERHAELTNIS DER VERBRECHENS VERABREDUNG ZUR
MITTAETERSCHAFT MIT BLICK AUF DEN UMFANG DER NOTWENDIGEN
KONKRETISIERUNG 239
II. DIE PROBLEMFALLE DES § 30 II VAR. 3 STGB 242
1. DIE UNGENAUIGKEITEN IN DER PLANUNG 243
2. DIE NOTWENDIGKEIT EINER INDIVIDUALISIERUNG DES
TATOPFERS 245
3. DIE LOESUNG DER PROBLEMFALLE IM RAHMEN DER
MITTAETERSCHAFT 247
D. DER EXZESS 252
I. DER EXZESS UND SEINE STRAFRECHTLICHE BEWERTUNG 252
22
INHALTSVERZEICHNIS
II. SCHLAGWORTE, MIT DENEN DIE RECHTSPRECHUNG DEN EXZESS
VERNEINT 254
1. DAS *DAMIT-RECHNEN-MUESSEN" ODER DIE
VORHERSEHBARKEIT 256
2. DIE *GLEICHGUELTIGKEIT" DER TATAUSFUHRUNG 261
3. DIE *GLEICHWERTIGKEIT" DER TATAUSFUHRUNG 266
E. ZWISCHENERGEBNIS 269
8. KAPITEL: ZEITLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE GEMEINSAME
TATVERABREDUNG 272
A. AUSGANGSPUNKT: DIE GEMEINSAME TATVERABREDUNG ALS BASIS DER
ZURECHNUNG UND GRUNDLAGE DER (NACHFOLGENDEN) TATAUSFUHRUNG 273
B. DIE FASSUNG DER GEMEINSAMEN TATVERABREDUNG NACH DER
GEMEINSCHAFTLICHEN TATAUSFUHRUNG? - DIE SUKZESSIVE
MITTAETERSCHAFT 277
I. WECHSELSEITIGES EINVERSTAENDNIS NACH VERSUCHSBEGINN,
ABER VOR TATVOLLENDUNG 277
1. DIE AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG 280
2. DIE AUFFASSUNG DER HERRSCHENDEN LEHRE 283
II. WECHSELSEITIGES EINVERSTAENDNIS NACH TATVOLLENDUNG, ABER
VOR DER MATERIELLEN BEENDIGUNG 285
1. DIE AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG 285
2. DIE AUFFASSUNG DER HERRSCHENDEN LEHRE 286
III. STELLUNGNAHME 287
C. ZWISCHENERGEBNIS: DIE GEMEINSAME TATVERABREDUNG MUSS VOR
DER ERBRINGUNG DES ERSTEN, MITTAETERSCHAFTLICHEN TATBEITRAGS
GETROFFEN WERDEN
293
9. KAPITEL: ABWEICHENDE KONZEPTE 295
A. DIE ABLEHNUNG DES ERFORDERNISSES EINER GEMEINSAMEN
TATVERABREDUNG BEI JAKOBS, DERKSEN UND LESCH 295
B. DIE MITTAETERSCHAFT ALS GEGENSEITIGE ANSTIFTUNG NACH PUPPE 297
C. DIE MITTAETERSCHAFT ALS WECHSELSEITIGE MITTELBARE TAETERSCHAFT NACH
HORST SCHROEDER (U.A.) 299
10. KAPITEL: DIE ERGEBNISSE DER ARBEIT 302
LITERATURVERZEICHNIS 309
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