Are attractive female tennis players more successful?: an empirical analysis

Die vorliegende Studie untersucht, ob ein Zusammenhang existiert zwischen der physischen Attraktivität von professionellen Tennisspielerinnen in den Top 100 der Weltrangliste im Jahr 2011 und ihren erbrachten sportlichen Leistungen in Form von gewonnenem Preisgeldern und Siegchancen. OLS-Regressione...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Bakkenbüll, Linn-Brit 1988- (VerfasserIn), Kiefer, Stephanie 1985- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Münster Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik Dezember 2014
Schriftenreihe:Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2014,12
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Zusammenfassung:Die vorliegende Studie untersucht, ob ein Zusammenhang existiert zwischen der physischen Attraktivität von professionellen Tennisspielerinnen in den Top 100 der Weltrangliste im Jahr 2011 und ihren erbrachten sportlichen Leistungen in Form von gewonnenem Preisgeldern und Siegchancen. OLS-Regressionen decken einen signifikant positiven Zusammenhang auf zwischen der physische Attraktivität und dem verdienten Preisgeld in den Jahren 2012 und 2013 sowie für die gesamte Karriere. Außerdem zeigt ein Logit-Modell, dass mit der Differenz der physischen Attraktivität die Siegchancen in einzelnen Spielen für die attraktivere Tennisspielerin entsprechend zunehmen.
Beschreibung:1 Online-Ressource (II, 17 Seiten)