Sprachen - Zuordnung - Strukturen: Festgabe seiner Schüler für Eberhard Zwirner
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Dordrecht
Springer Netherlands
1965
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Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | 1) Eine Erschließung des Tonbandarchivs ohne "inhaltliche" Spezifizierung würden wir generell für unvollständig halten. Dieser kommt u. E. ein eigener Rang zu: sie kann die formale Analyse ebensowenig ersetzen, wie sie durch diese überflüssig wird. 2) Wir stehen allerdings der Bewertung von Ökonomie schlechthin (ohne Angabe eines "Wobei" und "Wozu") aus erkenntnistheoretischen Gründen prinzipiell sehr skeptisch gegenüber. Daß es das Problem der ökonomischsten Deskription überhaupt gibt, rührt von einem Aspektepartikularismus her, für dessen Nützlichkeit und Notwendigkeit uns keinerlei Faszination durch Ganzheitsvorstellungen den Blick trübt. Die Möglichkeit konkurrierender selbstgenügsamer Deskriptionen dispensiert aber nicht von der Notwendigkeit, deren Adäquatheit in wechselnden, auch theoretischen Relationierungen verschiedener Aspekte zu beurteilen. 3) Unter Metakommunikation verstehen wir in diesem Zusammenhang eine Kommunikation, deren Gegenstand die Grammatik ist. Zu dieser Problematik vgl. auch (13). Das Kriterium ist situativ und damit wesentlich schärfer, als wenn wir lediglich Zitate im Rahmen metasprachlicher Ausdrücke ausschließen würden. 4) Sicher würde der Modellcharakter generativer Grammatiken schärfer pointiert, wenn sprachliche Ausdrücke als Mittel einer Interpretation (nämlich des Modells) und nicht als Gegenstand der Interpretation (durch das Modell) aufgefaßt würden. Wir meinen allerdings, daß nicht der erkenntnistheoretische Realismus allein der Gefahr ausgesetzt ist, naiv zu sein. Wenn es Gegenstandsbereiche gibt, in denen die Suche nach immanenten Strukturen und die "naive" Würdigung des Kriteriums der Übereinstimmung des Modells mit jenen immanenten Strukturen berechtigt ist, so gehört u. E. die Sprache dazu |
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