Untersuchungen über das Auftragsschweißen von Gesenken für Schmiedestücke aus Stahl:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1964
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Schriftenreihe: | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
1349 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | Neben den Gewaltbrüchen, die durch falsche Werkstoffwahl, Werkstoff-Fehler, Fehler in der Wärmebehandlung oder fehlerhaftc Gestaltung der Gesenke hervorgerufen werden, gibt es drei weitere Ursachen für das Unbrauchbarwerden von Gesenken : Kerbrisse, Verformung der Gravur und Verschleiß der Gravur. Kerbrisse gehen von scharfen Ecken und Kanten besonders in tiefen Gravuren aus. Sie werden durch die wiederholten Last- und Temperaturwechsel hervorgerufen und können schon nach verhältnismäßig geringen Stückzahlen an ungünstig gestalteten Stellen, auf deren Form der Schmiedefachmann meist keinen Einfluß hat, entstehen. Verformungen der Gravur - meist örtlich begrenzt - sind eine Folge von mechanischen Beanspruchungen, die über die Fließgrenze des Werkzeugstoffes hinausgehen. Der Verschleiß besteht im Lostrennen kleiner Teile aus der Oberflächenschicht infolge mechanischer Ursachen. Es wird durch die Gleitreibung des Werkstoffs auf der Werkzeugoberfläche hervorgerufen. Harte, nichtmetallische Teilchen, wie Zunderstückchen, die teils am Werkzeug selbst entstehen, teils mit dem Werkstück ins Gesenk gelangen, verstärken den Abrieb der Gravuroberfläche. Es handelt sich hierbei überwiegend um Eisenoxyd und Eisenoxyduloxyd; ersteres hat eine sehr große Härte und wird auch als Poliermittel verwendet (Tab. 1). Ansatzpunkte des Verschleißes sind die Mikrorisse, die als Folge der ständig wiederholten Temperaturwechsel und der damit verbundenen Ausdehnung und Zusammenziehung der Oberfläche entstehen. Auch die Korngrenzenkorrosion trägt dazu bei, das Gefüge aufzulockern und die Abtragung der Oberfläche zu erleichtern. BURWELL unterscheidet folgende Grundtypen des Verschleißes [2]: a) Abrasiver oder Gleitverschleiß: Durch kratzende, schabende oder schneidende Wirkung einer rauhen Oberfläche oder eines Zwischenstoffes werden Teilchen der Gegenfläche abgetrennt |
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