Betriebliche Sozialleistungen:
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schilling, Walter 1951- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Gabler Verlag 1976
Schlagworte:
Online-Zugang:FLA01
UBY01
Volltext
Beschreibung:E. Zusammenfassung Aus den dargestellten Einzelzielen, die mit betrieblicher Sozialleistungspolitik angestrebt werden können, wird ein aktuelles Zielsystem erarbeitet. Bestimmte gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Einflußfaktoren engen den Gestal­ tungsbereich der betrieblichen Sozialleistungspolitik ein. Unter Beachtung dieser Einschränkungen werden dann aufbauend auf einer Effizienzanalyse der bis­ herigen Maßnahmen diejenigen zusätzlichen Sozialleistungen konzipiert, mit denen das aktuelle Zielsystem verwirklicht werden kann. Über das als ausge­ wogene Gesamtheit angesehene System der zusätzlichen Sozialleistungen ist die Belegschaft eingehend zu informieren. Durch Auswertungen der Inanspruch­ nahme der zusätzlichen Sozialleistungen und durch die laufende Effizienzanalyse ergeben sich Anregungen für die zukünftige Überarbeitung und Anpassung der betrieblichen Sozialleistungspolitik.
31 Grundzüge betrieblicher SoziaUeistungspoZitik Antworten zu den Fragen 1. Unter einer zu sät z 1 ich e n betrieb 1 ich e n Sozi a 11 eistun g versteht man alle jene Leistungen der Betriebswirtschaft an ihre aktiven und ehemaligen Mitarbeiter sowie deren Familienangehörige, die weder Arbeitsentgelt, Ausbildungsleistung oder Erfolgsbeteiligung darstellen, noch durch Gesetz oder Tarifvertrag verbindlich vorgeschrieben sind. 2. Diese Leistungen erfolgen auf Grund gesetzlicher Verpflichtung und stellen somit gesetzliche Sozialleistungen dar. 3. Nein, weil Zuwendungen an außerbetriebliche Organisationen definitions­ gemäß nicht zum Bereich der betrieblichen Sozialleistungspolitik gerechnet werden. 4. Nein, auch übertarifliches Arbeitsentgelt soll Leistung abgelten, während zusätzliche Sozialleistungen ohne direkten Leistungsbezug auf Grund der Zugehörigkeit zum betrieblichen Sozialsystem gewährt werden. 5.
Betriebliche Sozialeinrichtungen sind vom Arbeitgeber errichtete Betriebs­ teile, die auf Dauer sozialen Zwecken dienen. Beispiele: Freizeiträume, Kantine, Werkswohnungen usw
Beschreibung:1 Online-Ressource (70 S.)
ISBN:9783322854193
9783409383813
DOI:10.1007/978-3-322-85419-3

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