Die Zwergstrauchheiden als Vegetationsentwicklungstypen: Fortsetzung und Schluss
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Aichinger, Erwin 1894-1985 (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Vienna Springer Vienna 1957
Schriftenreihe:Angewandte Pflanzensoziologie, Veröffentlichungen des Instituts für angewandte Pflanzensoziologie des Landes Kärnten 14
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Im vorliegenden Heft bringe ich folgende Zwergstrauchheiden: 1. Die Arctostaphylos Uva-ursi-Heiden (Barentrauben-Heiden), 2. die Arctous alpina-Heiden (Alpenbarentrauben-Heiden), 3. die Vaccinium Myrtillus-Heiden (Heidelbeer-Heiden), 4. die Vaccinium uliginosum-Heiden (Moorheidelbeer-Heiden), 5. die Vaccinium Vitis-idaea-Heiden (PreiBelbeer-Heiden), 6. die Empetrum hermaphroditum-Heiden (Krahenbeer-Heiden), 7. die Globularia cordifolia-Heiden (Herzblattrige Kugelblumen-Heiden), 8. die Dryas octopetala-Heiden (Silberwurzteppiche). Die Anordnung dieser Zwergstrauchheiden erfolgte rein nach systematischen Gesichtspunkten. Mit der Besprechung dieser Heiden will ich ebenfalls nur einen forstwirtschaftlichen Beitrag bringen, ohne mich der einen oder anderen pflanzensoziologischen Schule anzuschließen. Die Erkenntnisse der Schule J. Braun -Blanquets sowie der fenno-skandinavischen und übrigen Schulen werden wir nach wie vor für unsere praktischen Arbeiten als Grundlage heranziehen. Der praktische Forstmann muß bei der Unterscheidung der Zwergstrauchheiden genau so vorgehen wie der Grünlandfachmann, der im Interesse der praktischen Auswertung das Arrhenatheretum elatioris in viele Wiesentypen untergliedern muß. Vor allem muß er die Bestände des trockenen Kalkbodens von denen des trockenen Silikatbodens trennen, diese wieder von den nährstoffreichen, feuchten Auenwald-Bruchwald-und Unterhangböden unterscheiden und die mineralarmen Moorböden gesondert betrachten
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783709155332
9783211804346
DOI:10.1007/978-3-7091-5533-2

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