Anleitung zur Qualitativen Analyse:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1938
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Ausgabe: | Zwölfte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | 1. Aufgabe der Analyse. Die Aufgabe der Analyse ist es, in einer Substanz die chemischen Bestandteile zu erkennen und zu trennen. Zur Erkennung dienen die spezifischen Eigenschaften der Körper, wie Kristallgestalt, Farbe, Glanz, Dichte usw. ; zur Trennung benutzt man in erster Reihe die Möglichkeit, Stoffe in verschiedenen Aggregatzuständen voneinander abzusondern: feste Stoffe von Flüssigkeiten durch Filtration, leicht flüchtige Stoffe von nicht flüchtigen durch Erwärmen usw. Doch können unter Umständen auch andere Wirkungen zur Trennung herangezogen werden; z. B. ist magnetisches Eisen von unmagnetischem Schwefel durch einen Magneten zu scheiden. In den meisten Fällen wird das Untersuchungsmaterial seine Bestandteile nicht von vornherein in erkennbaren und trennbaren Zuständen enthalten, sondern gewöhnlich ist es nötig, durch chemische Maßnahmen die Bestandteile erst in erkennbare und trennbare Formen überzuführen. Diese chemischen Maßnahmen sind die chemischen Reaktionen, und die Zusätze, die man benutzt, um aus dem Untersuchungsmaterial charakteristische Stoffe darzustellen, heißen Reagenzien. Erfolgen die Reaktionen ohne Auflösung des Untersuchungsgegenstandes, so spricht man von den Proben auf trockenem Wege. Hierher gehören die Prüfung durch Erhitzen im Glühröhrchen, die Flammenfärbungen, die Untersuchung auf der Kohle vor dem Lötrohr, die Herstellung von Borax-und Phosphorsalzperlen. Wird dagegen das Untersuchungsmaterial aufgelöst, so haben wir es mit der Analyse auf nassem Wege zu tun. Zur Ausführung einer vollständigen systematischen Erforschung der Zusammensetzung ist dieser letztere Gang immer erforderlich. Die Fragestellung der chemischen Analyse ist eine doppelte |
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