Die bioelektrische Steuerung des Herzens: Grundlagen
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1988
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Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Zum Thema Herzrhythmusstörungen liegt zur Zeit eine enorme Zahl von Publikationen, Referaten und mehr oder weniger umfangreichen Büchern vor, so daß zu überlegen ist, ob weitere Beiträge noch sinnvoll sind, da kaum völlig neue oder bisher unveröffentlichte Erkenntnisse vorgelegt werden konnen. Trotzdem bereiten dem Arzt im Hinblick auf Diagnose, Therapie und Prognose gerade Herzrhythmusstörungen mehr Kopfschmerzen als andere Krankheiten aus dem Bereich der inneren Medizin. Der weltweit bekannte amerikanische Experte auf dem Gebiet der Rhythmologie Borys Surawicz soll einmal gesagt haben: "Die Elektrophysiologie des Herzens ist keine Wissenschaft, sie ist eine Phänomenologie, die man versteht oder nicht versteht - ich verstehe sie nicht ganz!" Die Elektrophysiologie des Herzens ist jedoch die Grundlage für das Verständnis der Elektrogenese und der Behandlungsmöglichkeiten von Rhythmusstörungen sowie der Interpretation unterschiedlicher Wirkungen von Antiarrhythmika. In der vorliegenden Broschüre, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, werden die wesentlichen anatomischen und elektrophysiologischen Grundlagen der bioelektrischen Steuerung des Herzens dargestellt. Die Elektrolyte, die bei regelmäßigen und unregelmäßigen Herzaktionen eine Rolle spielen, werden besonders herausgestellt. Angesprochen sind Studierende der Humanmedizin in klinischen Semestern und kardiologisch interessierte Ärzte, die häufig mit der Vielfalt und Eigenart von Arrhythmien konfrontiert werden und nicht selten von den Behandlungsergebnissen enttäuscht sind, da die Arrhythmietherapie keine Schemata kennt, die das Ergebnis der Behandlung voraussehbar machen könnten. Hierfür sind eine Vielzahl von Faktoren verantwortlich, die imstande sind, die Elektrogenese von Arrhythmien und die Wirkungen von Antiarrhythmika zu beeinflussen |
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