Minimierung der Schadstoffproduktion bei Verbrennungseinrichtungen kleiner Leistung:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Altemark, Detlef (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1979
Schriftenreihe:Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe/Maschinenbau/Verfahrenstechnik 2883
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Beschreibung:Für viele wärmetechnische Prozesse wird die für den Prozeß notwendige Wärme durch die Verbrennung von Brennstoffen bei hohen Temperaturen erzeugt. Die hierbei anfallenden Abgase werden in die Atmosphäre geleitet, wobei verschiedene Abgasprodukte die Umwelt als Schadstoffe belasten. Zur Verbesserung der Umweltbedingungen und der Möglichkeit einer Kapazitätserweiterung wärmetechnischer Anlagen muß die Schadstoffemission reduziert werden. Neben konstruktiven Maßnahmen und der Führung des wärmetechnischen Prozesses ist die Einhaltung des optimalen Mischungsverhältnisses zwischen Brennstoff und Luft eine wichtige Voraussetzung zur Erzielung einer niedrigen Schadstoffemission und guten Brennstoffausnutzung. 2. Stand der Technik 2.1 Brennerkonstruktionen Die Vielzahl der unterschiedlichen Brennerkonstruktionen /1,2/ ist ein Hinweis auf die speziellen Anforderungen in den verschiedenen Anwendungsgebieten. So werden Ansprüche in Bezug auf Brennstoff, Flammenform, Flammenfärbung, Abgaszusammensetzung, Geräuschentwicklung usw. gestellt. Zur Verwirklichung der Anforderungen ergeben sich meist mehrere Möglichkeiten, wobei entweder die eine oder die andere Eigenschaft stärker berücksichtigt wird. Um sich eine Vorstellung von dem Verhalten einer Verbrennungseinrichtung zu verschaffen, benutzt man mathematische oder physikalische Modelle. Wie schwierig eine mathematische Erfassung der komplexen Zusammenhänge ist, wird bei P. Maier /3/ am Beispiel der Drallflamme deutlich. Die physikalischen Modelle, angefangen von einfachen Wassermodellen zur Sichtbarmachung der Strömung /4/ Über isotherme Gasmodelle /5/ bis zu Wassermodellen mit der Abbildung physikalisch bedingter Flammen /6/ geben jedoch schon sehr gute Möglichkeiten die Vorgänge in der Brennkammer zu erklären
Beschreibung:1 Online-Ressource (82S.)
ISBN:9783322876584
9783531028835
DOI:10.1007/978-3-322-87658-4

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