Rosa Zeiten?: Eine Geschichte der Subjektivierung männlicher Homosexualität in den 1970er und 1980er Jahren der BRD
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Beljan, Magdalena (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2014
Schriftenreihe:Literalität und Liminalität 21
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
DE-1046
DE-858
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DE-473
DE-739
Volltext
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Beschreibung:Biographical note: Magdalena Beljan (Dr.) ist Postdoc-Stipendiatin am Forschungsbereich »Geschichte der Gefühle« am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Sie arbeitet zur Geschichte der Sexualität, des Körpers und der Emotionen
Main description: Schwul zu sein scheint zumindest in Deutschland längst zur Normalität zu gehören. Und trotzdem sind Medien und Gesellschaft noch Jahrzehnte nach der angeblichen »sexuellen Befreiung« um »1968« außerordentlich interessiert daran, wer homosexuell ist und wer nicht. Denn Schwulsein bedeutet seit den 1970er Jahren weit mehr als einfach nur Sex mit Männern zu haben: Mit Michel Foucault lässt es sich als eine bestimmte Form der Subjektivierung und einer damit verbundenen Normalisierung beschreiben. Es geht also nicht allein um Sex, wenn wir uns dafür interessieren, ob jemand schwul ist. Es geht darum, wer er »eigentlich« ist - eine Vorstellung mit durchwegs bewegter Geschichte, wie dieses Buch zeigt
Beschreibung:1 Online-Ressource (278 S.)
ISBN:9783837628579
9783839428573
DOI:10.14361/transcript.9783839428573

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