Orientalismen in Ostmitteleuropa: Diskurse, Akteure und Disziplinen vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg
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Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Internationaler Workshop Orientalismen in Ostmitteleuropa. Wahrnehmung und Deutung der Außereuropäischen Welt im Langen 19. Jahrhundert Leipzig (VerfasserIn)
Format: Elektronisch Tagungsbericht E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2014]
Schriftenreihe:Postcolonial Studies Band 19
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
DE-1046
DE-858
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DE-860
DE-188
DE-473
DE-739
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Beschreibung:Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die mehrheitlich im September 2010 auf dem internationalen Workshop "Orientalismen in Ostmitteleuropa. Wahr- nehmung und Deutung der außereuropäischen Welt im langen 19. Jahrhundert" am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V. (GWZO) in Leipzig einem Fachpublikum präsentiert wurden."
Robert Born ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am GWZO Leipzig. Sarah Lemmen ist Universitätsassistentin an der Universität Wien
Im Rahmen der Debatten über die Tragfähigkeit des Said'schen Orientalismus-Konzepts wurde Ostmitteleuropa bislang bestenfalls als Objekt hegemonialer Diskurse in den Blick genommen. Im Kontrast dazu wird in diesem Band nach ostmitteleuropäischen Orientalismen von 1800 bis in die Zwischenkriegszeit gefragt
Beschreibung:1 Online-Ressource (355 S.)
ISBN:9783839426975
DOI:10.1515/transcript.9783839426975

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