Die Geschichte von der guten Stadt: Politische Philosophie zwischen urbaner Selbstverständigung und Utopie
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Cojocaru, Mara-Daria (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2012
Schriftenreihe:Edition Moderne Postmoderne
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
DE-1046
DE-858
DE-859
DE-860
DE-473
DE-739
Volltext
Volltext
Beschreibung:Biographical note: Mara-Daria Cojocaru hat Politikwissenschaft, Philosophie, Recht und Theaterwissenschaft studiert und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Main description: Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru, wie ein gewisser Rest-Utopismus das gesellschaftliche Handeln in den Städten begleiten kann. Sie zeigt: Nicht die gebaute Umwelt bringt bedeutsame Formen von Gesellschaft hervor - vielmehr verhält es sich umgekehrt
Review text: »Ein bemerkenswerter Zugang im Nachdenken über Stadt und Stadtgesellschaft heutzutage.« Tobias Meier, www.urbanophil.net, 10.09.2012 Besprochen in: Planerin, 4 (2012) www.socialnet.de, 21.08.2012, Jos Schnurer Stadt und Raum, 6 (2012) pw-portal.de, 4 (2013), Björn Wagner Fraunhofer IRB, 11 (2013)
Beschreibung:1 Online-Ressource (256 S.)
ISBN:9783839420218

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen