Fotografie und "Identität". Visuelle Repräsentationspolitiken in künstlerischen Arbeiten der 1980er und 1990er Jahre:

Main description: Als ein zentrales Medium der visuellen Repräsentation von »Identität« hat die Fotografie in den letzten drei Jahrzehnten einen zunehmend wichtigen Platz auch in künstlerischen Projekten erhalten. Kerstin Brandes fragt nach Möglichkeiten einer emanzipatorischen visuellen Politik und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Brandes, Kerstin 1964- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2010]
Schriftenreihe:Studien zur visuellen Kultur 15
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-188
DE-19
DE-B1533
DE-1052
Volltext
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Zusammenfassung:Main description: Als ein zentrales Medium der visuellen Repräsentation von »Identität« hat die Fotografie in den letzten drei Jahrzehnten einen zunehmend wichtigen Platz auch in künstlerischen Projekten erhalten. Kerstin Brandes fragt nach Möglichkeiten einer emanzipatorischen visuellen Politik und zeigt, wie die Verknüpfung postkolonialer und feministischer Theorien mit Theorien der Fotografie neue Blickweisen auf die Bilder eröffnet. Künstlerische Arbeiten von Barbara Kruger, Carrie Mae Weems, Lorna Simpson u.a. werden dabei nicht als zu analysierende Objekte, sondern als Herausforderung für ebendiese Theorien diskutiert. Der Band bietet zudem eine kritische Revision des gegenwärtigen fotografischen Diskurses
Beschreibung:Biographical note: Kerstin Brandes (Dr. phil.) lehrt Kunst- und Medienwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte der Fotografie, kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien, Postcolonial Studies, Queer Visual Studies sowie Bildzirkulationen zwischen Mediengeschichte und Transkulturalität
Beschreibung:1 Online-Ressource (283 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839415863