Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Bielefeld
De Gruyter, transcript
2010
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Schriftenreihe: | texte zur populären musik
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FAW01 FCO01 FHA01 FKE01 FLA01 UBG01 UPA01 Volltext |
Beschreibung: | Biographical note: Dietmar Elflein ist Musikwissenschaftler an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte, Ethnografie, Soziologie und Analyse populärer Musik und urbaner Musikkulturen Main description: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger 'metallischen' Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein Review text: »Elfleins 'Schwermetallanalysen' ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte.« Frank Schäfer, Zeit online, 17.02.2011 »Wer sich schon immer einmal intensiv mit Heavy Metal auseinandersetzen wollte, dem sei das Buch [...] ans Herz gelegt.« Andreas Schindlbeck, www.rockandroad.de, 2 (2013) »Obwohl das Werk Elfleins komplex ist, ist es aufgrund der griffigen Struktur überzeugend gestaltet. Insofern entspricht das Buch durchaus der Machart eines sehr anspruchsvollen Metal-Songs.« http://magazin.amboss-mag.de, 06.01.2012 »[Elflein] trägt viel Wissenswertes zusammen und schafft mit seiner Studie und den zusätzlichen Informationen einen guten Überblick über Metal.« E. Kneisel, http://webcritics.de, 09.01.2012 »Dietmar Elfleins Arbeit setzt Maßstäbe für die weitere musikwissenschaftliche Forschung. Erstaunliche Einsichten, die nicht nur für Wissenschaftler und Musiker, sondern für jeden Metaller, der genauer wissen will, warum er was gerne hört, interessant sind.« www.musicheadquarter.de, 25.08.2011 »Als einer der ersten Musikwissenschaftler überhaupt hat [der Autor] nicht die gesamte Metal-Kultur, sondern speziell die musikalische Struktur der Lieder erforscht, die Fachwelt ist begeistert.« Sebastian Wellendorf, WDR 5/Scala, 29.06.2011 »Die wichtigsten Figuren und einflussreichsten Bands in der Entwicklungsgeschichte des Heavy Metal, wie er heute in einer unübersichtlichen Sammlung zahlreicher Subgenres erscheint, sind Black Sabbath, Judas Priest, AC/DC, Iron Maiden, Motörhead, Guns N'Roses, Metallica, Megadeth und Slayer. Diese Auswahl ermöglicht es Elflein die Gestaltungsmittel und Kompositionen der Hauptstränge metallischer Musik zu etablieren und zu vergleichen. Damit leistet er gut lesbare, transparente Grundlagenforschung auf der Basis akribisch zusammengetragener Arbeit.« Tobias Stalling, www.bloom.de, 06.04.2011 »In diesem Buch zeigt sich Wissenschaft mal von seiner besten Seite.« Frank Schäfer, junge welt, 11.03.2011 »Elfleins 'Schwermetallanalysen' ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte. Der Autor weiß bei aller akademischen Präzision die akustischen Phänomene so plastisch zu beschreiben, dass auch Nichtmusikologen, denen die vielen Notentranskriptionen kaum etwas sagen werden, mit einem geläuterten Bild vom Heavy Metal rechnen müssen. Eben darum lässt sich 'Schwermetallanalysen' auch als eine mit analytischem Instrumentarium aufmunitionierte, objektive, aber darum nicht weniger engagierte Ehrenrettung des Genres lesen.« Frank Schäfer, Zeit online, 17.02.2011 »Sämtliche Diskussionen und Kontextualisierungen der Analyseergebnisse sind informativ und lehrreich, und das nicht nur für Experten.« Marcus Erbe, OX-FANZINE, 2/3 (2011) »Entgegen des landläufigen Vorurteils, Metal sei Krach, führt Elfleins Buch sehr deutlich vor Augen, dass dem auf keinen Fall so ist.« Dominik Irtenkauf, www.textem.de, 20.01.2011 »Das eigentliche Verdienst liegt darin, dass hier ein Wissenschaftler auf Deutsch schreibt wie ein Angloamerikaner: mit Leidenschaft und Sachverstand. Liest man in einem Satz weg. OK. In einem Satz, der von gelegentlichen Sprüngen zur Gitarre und dem Plattenregal unterbrochen wird.« Matthias Penzel, ROCKS, 01 (2011) Besprochen in: taz, 01.04.2011, Frank Schäfer |
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In einem Satz, der von gelegentlichen Sprüngen zur Gitarre und dem Plattenregal unterbrochen wird.« Matthias Penzel, ROCKS, 01 (2011) Besprochen in: taz, 01.04.2011, Frank Schäfer</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Heavy Metal</subfield><subfield code="2">gnd</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Heavy Metal</subfield><subfield code="0">(DE-588)4284512-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Heavy Metal</subfield><subfield code="0">(DE-588)4284512-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-8376-1576-0</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-8376-1576-0</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV036735035</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">texte zur populären musik</subfield><subfield code="v">6</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV044960816</subfield><subfield code="9">6</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="z">URL des Erstveröffentlichers</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="a">ZDB-23-TKA</subfield><subfield code="a">ebook</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">ZDB-23-TKA_2010/13</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027795779</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">cgwrk</subfield><subfield code="d">20201028</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">FAW01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">FAW_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">FCO01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">FCO_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">FHA01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">FHA_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">FKE01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">FKE_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">FLA01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">FLA_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">UBG01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">UBG_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764?locatt=mode:legacy</subfield><subfield code="l">UPA01</subfield><subfield code="p">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="q">UPA_PDA_DGG</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Elflein, Dietmar 1964- Verfasser (DE-588)142693812 aut Schwermetallanalysen Die musikalische Sprache des Heavy Metal Dietmar Elflein Berlin, Bielefeld De Gruyter, transcript 2010 1 Online-Ressource (362 S.) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier texte zur populären musik 6 Biographical note: Dietmar Elflein ist Musikwissenschaftler an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte, Ethnografie, Soziologie und Analyse populärer Musik und urbaner Musikkulturen Main description: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger 'metallischen' Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein Review text: »Elfleins 'Schwermetallanalysen' ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte.« Frank Schäfer, Zeit online, 17.02.2011 »Wer sich schon immer einmal intensiv mit Heavy Metal auseinandersetzen wollte, dem sei das Buch [...] ans Herz gelegt.« Andreas Schindlbeck, www.rockandroad.de, 2 (2013) »Obwohl das Werk Elfleins komplex ist, ist es aufgrund der griffigen Struktur überzeugend gestaltet. Insofern entspricht das Buch durchaus der Machart eines sehr anspruchsvollen Metal-Songs.« http://magazin.amboss-mag.de, 06.01.2012 »[Elflein] trägt viel Wissenswertes zusammen und schafft mit seiner Studie und den zusätzlichen Informationen einen guten Überblick über Metal.« E. Kneisel, http://webcritics.de, 09.01.2012 »Dietmar Elfleins Arbeit setzt Maßstäbe für die weitere musikwissenschaftliche Forschung. Erstaunliche Einsichten, die nicht nur für Wissenschaftler und Musiker, sondern für jeden Metaller, der genauer wissen will, warum er was gerne hört, interessant sind.« www.musicheadquarter.de, 25.08.2011 »Als einer der ersten Musikwissenschaftler überhaupt hat [der Autor] nicht die gesamte Metal-Kultur, sondern speziell die musikalische Struktur der Lieder erforscht, die Fachwelt ist begeistert.« Sebastian Wellendorf, WDR 5/Scala, 29.06.2011 »Die wichtigsten Figuren und einflussreichsten Bands in der Entwicklungsgeschichte des Heavy Metal, wie er heute in einer unübersichtlichen Sammlung zahlreicher Subgenres erscheint, sind Black Sabbath, Judas Priest, AC/DC, Iron Maiden, Motörhead, Guns N'Roses, Metallica, Megadeth und Slayer. Diese Auswahl ermöglicht es Elflein die Gestaltungsmittel und Kompositionen der Hauptstränge metallischer Musik zu etablieren und zu vergleichen. Damit leistet er gut lesbare, transparente Grundlagenforschung auf der Basis akribisch zusammengetragener Arbeit.« Tobias Stalling, www.bloom.de, 06.04.2011 »In diesem Buch zeigt sich Wissenschaft mal von seiner besten Seite.« Frank Schäfer, junge welt, 11.03.2011 »Elfleins 'Schwermetallanalysen' ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte. Der Autor weiß bei aller akademischen Präzision die akustischen Phänomene so plastisch zu beschreiben, dass auch Nichtmusikologen, denen die vielen Notentranskriptionen kaum etwas sagen werden, mit einem geläuterten Bild vom Heavy Metal rechnen müssen. Eben darum lässt sich 'Schwermetallanalysen' auch als eine mit analytischem Instrumentarium aufmunitionierte, objektive, aber darum nicht weniger engagierte Ehrenrettung des Genres lesen.« Frank Schäfer, Zeit online, 17.02.2011 »Sämtliche Diskussionen und Kontextualisierungen der Analyseergebnisse sind informativ und lehrreich, und das nicht nur für Experten.« Marcus Erbe, OX-FANZINE, 2/3 (2011) »Entgegen des landläufigen Vorurteils, Metal sei Krach, führt Elfleins Buch sehr deutlich vor Augen, dass dem auf keinen Fall so ist.« Dominik Irtenkauf, www.textem.de, 20.01.2011 »Das eigentliche Verdienst liegt darin, dass hier ein Wissenschaftler auf Deutsch schreibt wie ein Angloamerikaner: mit Leidenschaft und Sachverstand. Liest man in einem Satz weg. OK. In einem Satz, der von gelegentlichen Sprüngen zur Gitarre und dem Plattenregal unterbrochen wird.« Matthias Penzel, ROCKS, 01 (2011) Besprochen in: taz, 01.04.2011, Frank Schäfer Heavy Metal gnd Heavy Metal (DE-588)4284512-9 gnd rswk-swf Heavy Metal (DE-588)4284512-9 s 1\p DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe 978-3-8376-1576-0 Erscheint auch als Druck-Ausgabe 978-3-8376-1576-0 (DE-604)BV036735035 texte zur populären musik 6 (DE-604)BV044960816 6 https://doi.org/10.1515/transcript.9783839415764 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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