Governance-Management: Band 1 Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensführung (GoU) und -überwachung (GoÜ): Grundsätze ordnungsgemäßer (Corporate) Governance (GoGov) : Standardisierung eines compliance-, risiko-, chancen- und wertorientierten, ganzheitlichen Governance-Managements : Anforderungen an die Führungskräfte von heute und morgen: Pflichten, Haftungsgefahren, Vermeidungsstrategien und Erfolgspotenziale für Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Beiräte, Gesellschafter und sonstige Leistungsträger im Management
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Deggendorf
GMRC-Verlag-GbR
2015
|
| Schriftenreihe: | Manager managen! / Governance (Draft) 1.0
|
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 280 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783000481864 |
Internformat
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| 245 | 1 | 0 | |a Governance-Management |n Band 1 |p Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensführung (GoU) und -überwachung (GoÜ): Grundsätze ordnungsgemäßer (Corporate) Governance (GoGov) : Standardisierung eines compliance-, risiko-, chancen- und wertorientierten, ganzheitlichen Governance-Managements : Anforderungen an die Führungskräfte von heute und morgen: Pflichten, Haftungsgefahren, Vermeidungsstrategien und Erfolgspotenziale für Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Beiräte, Gesellschafter und sonstige Leistungsträger im Management |c Herausgeber: Prof. Dr. jur. Josef Scherer, Richter am Landgericht a.D., Rechtsanwalt, Professor für Unternehmensrecht, Risiko- und Krisenmanagement, Sanierungs- und Insolvenzrecht, Leiter des Internationalen Instituts für Governance, Management, Risk & Compliance der Technischen Hochschule Deggendorf, Klaus Fruth, Richter am Amtsgericht, Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Deggendorf |
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GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND I
INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG: DAS RICHTIGE RICHTIG TUN: WAS MUSS EIN MANAGER KOENNEN? -
UND WARUM IN DER PRAXIS
SO VIELES NICHT KLAPPT 23
1.1 TECHNIK NACHHALTIG UND RECHTSSICHER MANAGEN: DIE UNTRENNBARE
VERZAHNUNG VON RECHT, TECH
NIK, WIRTSCHAFT UND PSYCHOLOGIE - UND WARUM DAS IN DER PRAXIS SO OFT
NICHT KLAPPT (SCHERER] 23
1.1.1 DIE VERZAHNUNG VON RECHT, TECHNIK, WIRTSCHAFT UND PSYCHOLOGIE ALS
GELEBTE GOVERNANCE IM
ZEITALTER DER *4. INDUSTRIELLEN REVOLUTION (INDUSTRIE 4.0)" 23
1.1.1.1 DEFINITION VON *WISSENSCHAFT", *FORSCHUNG", *LEHRE" UND *PRAXIS"
23
1.1.1.1.1 DER WISSENSCHAFTSPROZESS 23
1.1.1.1.2 WISSENSCHAFT 24
1.1.1.1.3 FORSCHUNG 24
1.1.1.1.4 LEHRE ! 24
1.1.1.1.5 PRAXIS 24
1.1.1.1.6 ABGRENZUNG WISSENSCHAFTLER UND PRAKTIKER 24
1.1.1.2 EIN UEBERBLICK UEBER DIE WISSENSCHAFTSBEREICHE 25
1.1.1.3 DIE ZIELE DES UNTERNEHMERISCHEN HANDELNS 26
1.1.1.4 WO FINDEN SICH DIE SCHWERPUNKTE VON RECHT, TECHNIK, WIRTSCHAFT
UND PSYCHOLOGIE IM UN
TERNEHMEN? 31
1.1.1.4.1 DAS *UNTERNEHMENSSCHIFF' ALS TEIL EINES (SOZIOOEKONOMISCHEN)
SYSTEMS 31
1.1.1.4.2 *DIE 22 THEMENFELDER" - INHALTSUEBERSICHT UND DIE
SCHNITTSTELLEN 33
1.1.1.4.2.1 *22 THEMENFELDER" DES UNTERNEHMENS 33
1.1.1.4.2.2 SCHNITTSTELLENMANAGEMENT AM BEISPIEL PERSONALBEREICH 38
1.1.1.4.3 DIE SUCHE NACH RECHT, TECHNIK, WIRTSCHAFT UND PSYCHOLOGIE IM
UNTERNEHMEN 40
1.1.1.5 DIE UEBERSCHNEIDUNG DER DISZIPLINEN: EIN MEHRDIMENSIONALER ANSATZ
40
1.1.1.6 *TECHNIK - GOVERNANCE" UND *HEALTHCARE-GOVERNANCE" 41
1.1.2 WAS IN DER PRAXIS ALLES NICHT SO KLAPPT 41
1.2 DAS RICHTIGE RICHTIG TUN (SCHERER) 46
14
HTTP://D-NB.INFO/1064710166
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND I
1.2.1 DAS RICHTIGE RICHTIG TUN: WIE SOLL DER MANAGER AGIEREN? 46
1.2.1.1 EINHALTUNG DES RECHTLICHEN RAHMENS 46
1.2.1.2 ANFORDERUNGEN AN PRODUKTE, LEISTUNGEN, PROZESSE, SYSTEME 46
1.2.1.3 KOMMUNIKATION 48
1.2.1.4 DEFINITIONEN 50
1.2.1.4.1 DAS RISIKO DES *BEGRIFFLICHKEITSWIRRWARRS" IN WISSENSCHAFT
UND PRAXIS 50
1.2.1.4.2 EINSCHRAENKUNG DER DEFINITIONSFREIHEIT FUER ALLE DURCH
LEGALDEFINITIONEN UND SONSTIGE
VORGABEN VON LEGISLATIVE UND JUDIKATIVE? 52
1.2.1.4.3 DEFINITION VON (CORPORATE) *GOVERNANCE", *MANAGEMENT" UND
*INTERESTED PARTIES" 52
1.2.1.5 SPIELREGELN, RECHTSSICHERE DELEGATION UND ARBEITSGRUNDSAETZE 54
1.2.1.5.1 SPIELREGELN 54
1.2.1.5.2 DELEGATIONSPROZESS 54
1.2.1.5.3 ARBEITSGRUNDSAETZE 56
1.2.1.6 TOOLS UND METHODEN, THESEN UND FAKTEN 56
1.2.1.6.1 TOOLS UND METHODEN 56
1.2.1.6.2 THESEN UND FAKTEN 57
1.2.1.7 WERTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND WERTORIENTIERTES
PROZESSMANAGEMENT IM BE
REICH GOVERNANCE 58
1.2.1.8 DIE PLAN / DO / CHECK / ACT - METHODE: PLANUNG, STEUERUNG UND
UEBERWACHUNG 61
1.2.2 DAS RICHTIGE RICHTIG TUN: WAS SOLL DER MANAGER TUN? 63
1.2.2.1 DER *COMPLIANCEORIENTIERTE GOVERNANCE- BZW. MANAGEMENTANSATZ
(VON SCHERER)" 63
1.2.2.2 ANFORDERUNGEN, ZIELE UND MEHRWERT (SMART) DES GANZHEITLICHEN,
COMPLIANCEORIENTIERTEN
MANAGEMENTS 63
1.2.2.2.1 ZWINGENDE ZIELE: ERFUELLUNG DER PFLICHTEN OHNE SPIELRAUM 65
1.2.2.2.2 AUFGABEN DES MANAGEMENTS MIT ERMESSENSSPIELRAUM 71
1.2.2.2.3 DENKEN, ENTSCHEIDEN, HANDELN DES MANAGEMENTS UND
BUSINESS JUDGMENT RULE 72
15
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND I
1.3 DER EINFLUSS VON STANDARDS UND DES *ANERKANNTEN STANDES VON
WISSENSCHAFT UND PRAXIS" AUF
DIE ORGANHAFTUNG - AM BEISPIEL DER ISO 19600 (2015)
COMPLIANCE-MANAGEMENTSYSTEM (SCHERER)
78
1.3.1 WAS IST DER *ANERKANNTE STAND VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS"? 78
1.3.1.1 EINLEITUNG: TECHNIK, WIRTSCHAFT UND RECHT NACHHALTIG UND
RECHTSSICHER MANAGEN 78
1.3.1.1.1 *TECHNIK-GOVERNANCE" 78
1.3.1.1.2 AKTUELLE *INFLATION" AUCH BEI
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICH-RECHTLICHEN STANDARDS 79
1.3.1.1.3 HAFTUNGSVERSCHAERFUNG UND VERUNSICHERUNG BEIM MANAGEMENT 80
1.3.1.1.4 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN *ANERKANNTEM STAND VON WISSENSCHAFT UND
PRAXIS", *STAN
DARDS" UND PFLICHTVERLETZUNG 81
1.3.1.2 STRAF- UND ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG FUER ORGANE UND SONSTIGE
BETEILIGTE BEI MISSMANAGEMENT
BZW. VERLETZUNG DER GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER UNTERNEHMENSFUEHRUNG (GOU)
UND -UEBERWA
CHUNG (GOUE) (GOVERNANCE) 82
1.3.1.2.1 MOEGLICHE HAFTUNGSNORMEN /-TATBESTAENDE FUER *MANAGER" 82
1.3.1.2.1.1 (WIRTSCHAFTS-)STRAFRECHT 82
1.3.1.2.1.2 ZIVILRECHT 82
1.3.1.2.2 AUFBAU EINER HAFTUNGSNORM IM STRAF- UND ZIVILRECHT UND
GEMEINSAMKEITEN DER DIVERSEN
HAFTUNGS- UND SANKTIONSTATBESTAENDE 82
1.3.1.2.2.1 AEHNLICHER AUFBAU DER DIVERSEN HAFTUNGS- UND
SANKTIONSTATBESTAENDE IM STRAF- UND ZI
VILRECHT (STARK VEREINFACHT) 82
1.3.1.2.2.2 PFLICHTWIDRIGES VERHALTEN (COMPLIANCE-VERSTOSS) ALS DER
*GEMEINSAME NENNER" 83
1.3.1.2.2.3 VERSTOSS GEGEN DEN *ANERKANNTEN STAND VON WISSENSCHAFT UND
PRAXIS" BEI UNTERNEH
MENSFUEHRUNG UND -UEBERWACHUNG ALS EINE VARIANTE DES PFLICHTWIDRIGEN
VERHALTENS 83
1.3.1.3 WAS IST DER *ANERKANNTE STAND VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS"? 85
1.3.1.3.1 DEFINITIONEN UND BEGRIFFLICHKEITEN 86
1.3.1.3.2 DIE *DREI-STUFEN-THEORIE" DES BVERFG (1978) 88
1.3.1.3.2.1 STUFE 1: *ALLGEMEIN ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK" 89
1.3.1.3.2.2 STUFE 2: *STAND DER TECHNIK" 91
1.3.1.3.2.3 STUFE 3: *STAND VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK" 93
1.3.1.3.2.4 HOEHERE UND NIEDRIGERE STUFEN 93
16
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND L
1.3.1.3.3 *ALLGEMEIN ANERKANNTE REGELN": KEIN PRIVILEG DER TECHNIK,
SONDERN EXISTENT IN ALLEN
WISSENSCHAFTSDISZIPLINEN 94
1.3.1.3.4 DER *ANERKANNTE STAND VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS" (VON
SCHERER] ALS NEUE BEGRIFFLICH
KEIT 95
1.3.1.3.4.1 DEFINITION UND BEGRUENDUNG 95
1.3.1.3.4.2 RECHTLICHE EINORDNUNG UND ROLLE VON *STANDARDS" (REGELN UND
REGELWERKE INSTITUTIO
NALISIERTER SACHVERSTAENDIGENGREMIEN (ISO / DIN / VDE / VD1 / 1DW
/ .)) 96
1.3.1.3.4.2.1 NUMERUS CLAUSUS DER GEWALTEN UND ROLLE VON
SACHVERSTAENDIGEN 96
1.3.1.3.4.2.2 ROLLEN UND BEGRENZUNGEN VON SACHVERSTAENDIGEN UND JUDIKATUR
97
1.3.1.3.4.3 ANFORDERUNGEN AN STANDARDS (Z.B. IM BEREICH DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ALS SOGE
NANNTE *BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SOLLENSSAETZE") ALS *ANTIZIPIERTE
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN" 98
1.3.1.3.4.4 DIE ROLLE DER STANDARDS ALS KONKRETISIERUNG DES *ANERKANNTEN
STANDES VON WISSEN
SCHAFT UND PRAXIS" UND ORIENTIERUNGSHILFE FUER DIE BEWERTUNG
PFLICHTGEMAESSEN / PFLICHTWIDRIGEN
VERHALTENS 101
1.3.1.3.4.4.1 STANDARDS ALS KONKRETISIERUNG DES *ANERKANNTEN STANDES VON
WISSENSCHAFT UND PRA
XIS" 101
1.3.1.3.4.4.2 STANDARDS ALS ORIENTIERUNGSHILFE FUER DIE BEWERTUNG
PFLICHTGEMAESSEN VERHALTENS.L03
1.3.1.4 RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG DES *ANERKANNTEN STANDES VON
WISSENSCHAFT UND
PRAXIS", RESPEKTIVE EINES DIESEN STAND WIDERSPIEGELNDEN STANDARDS 104
1.3.1.4.1 ORDNUNGSGEMAESSE BESCHAFFENHEIT UND BEWEIS LAST. 105
1.3.1.4.2 HAFTUNG DER ORGANE UND SOGAR SONSTIGER MITARBEITER (!) WEGEN
PFLICHTVERLETZUNG? 105
1.3.1.4.3 HAFTUNG DER ORGANE WEGEN PFLICHTVERLETZUNG MIT
BEWEISLASTUMKEHR BZGL. PFLICHTVERLET
ZUNG UND VERSCHULDEN? 105
1.3.1.4.4 BEWEISLASTUMKEHR BZGL. KAUSALITAET ZWISCHEN PFLICHTVERLETZUNG
UND SCHADEN? 106
1.3.1.5 DIE METHODE DES RICHTERS, RECHT ZU FINDEN UND ZU SPRECHEN,
DARGESTELLT AM BEISPIEL DER
MANAGERHAFTUNG (ORGANHAFTUNG) UNTER BERUECKSICHTIGUNG STANDARDISIERTER
*GRUNDSAETZE ORDNUNGS
GEMAESSER UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND -UEBERWACHUNG" (GOU/GOUE (GOVERNANCE)) MIT
DEM PFLICHTEN
MASSSTAB EINES *ORDENTLICHEN UND GEWISSENHAFTEN" GESCHAEFTSLEITERS ALS
KONKRETISIERUNG DES *ANER
KANNTEN STANDES VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS"
106
1.3.1.5.1 GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER UNTERNEHMENSFUEHRUNG (GOU) UND
-UEBERWACHUNG (GOUE)
106
1.3.1.5.1.1 ZUSAMMENSPIEL VON RECHTLICHEN ANFORDERUNGEN UND STANDARDS
108
1.3.1.5.1.2 EXKURS: DIE ROLLE DES DEUTSCHEN CORPORATE GOVERNANCE KODEX
114
17
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND /
1.3.1.5.2 WIE GEHT EIN RICHTER IM STRAF- ODER ZIVILRECHT BEI
RECHTSFINDUNG UND DER URTEILSFAELLUNG
BEI SACHVERHALTEN MOEGLICHER PFLICHTVERLETZUNGEN DES MANAGEMENTS VOR? 116
1.3.1.5.2.1 SACHVERHALTSFESTSTELLUNG 116
1.3.1.5.2.1.1 STRAFRECHT 116
1.3.1.5.2.1.2 ZIVILRECHT 116
1.3.1.5.2.1.3 BEISPIELE AUS DER PRAXIS 117
1.3.1.5.2.2 ANALYSE MASSGEBLICHER RECHTSANWENDUNGSSAETZE 117
1.3.1.5.2.3 SUBSUMTION (EINORDNUNG] DES FESTGESTELLTEN SACHVERHALTS IN
EINSCHLAEGIGE RECHTSSAETZE
118
1.3.1.5.2.4 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERKENNTNISEBENE UND
BEURTEILUNGSEBENE BEI DER RICHTERLI
CHEN RECHTSPRUEFUNG UND ENTSCHEIDUNG 118
1.3.1.5.2.4.1 ERKENNTNISEBENE (UNTERSTUETZUNG DES GERICHTS DURCH
SACHVERSTAENDIGE ZULAESSIG].118
1.3.1.5.2.4.2 BEURTEILUNGSEBENE (NUR RICHTER ZUSTAENDIG) 121
1.3.1.5.2.4.2.1 BEWEISLASTREGELN UND BEWEISWUERDIGUNG 122
1.3.1.5.2.4.2.2 BEURTEILUNG DURCH DEN RICHTER 122
1.3.1.5.2.5 ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS: RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG
DES RECHTLICHEN RAHMENS
UND DES *ANERKANNTEN STANDES VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS" BZGL. DER
GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAE
SSER UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND -UEBERWACHUNG 123
1.3.1.5.2.5.1 HAFTUNG FUER BESTIMMTEN MANAGEMENTFEHLERN KONKRET
ZUZUORDNENDE SCHAEDEN 123
1.3.1.5.2.5.2 HAFTUNG FUER SCHAEDEN BIS HIN ZUM INSOLVENZSCHADEN AUFGRUND
ALLGEMEINEN MISSMA
NAGEMENTS 124
1.3.1.6 SACHVERSTAENDIGE FESTSTELLUNG VON (GROBEM) MISSMANAGEMENT ALS
GRUNDLAGE FUER EINE VER
URTEILENDE RICHTERLICHE ENTSCHEIDUNG 125
1.3.1.6.1 BEURTEILUNG VON MISSMANAGEMENT AM BEISPIEL: PLANUNG /
STRATEGIEENTWICKLUNG 126
1.3.1.6.2 BEURTEILUNG VON SCHWERE UND AUSWIRKUNG DES MISSMANAGEMENTS 127
1.3.1.7 FAZIT UND AUSBLICK 127
1.3.1.7.1 HANDLUNGSBEDARF BEI STANDARDISIERUNG 128
1.3.1.7.2 HANDLUNGSBEDARF BEI WERTBEITRAGSORIENTIERUNG 130
1.3.1.7.3 (FINANZIELLE) VORTEILE VON *GOOD GOVERNANCE" 131
18
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND I
1.3.1.7.4 DIE AUSWIRKUNG DES AKTUELLEN ISO-STANDARDS 19600 (2015)
(COMPLIANCE-MANAGEMENT)
SOWIE WEITERER STANDARDS (IDW PS 980 (2011) COMPLIANCE , COSO 1 (2014)
INTERNAL CONTROL FRA
MEWORK , ETC.) AUF DIE HAFTUNG DES MANAGEMENTS 133
1.3.2 THESE: DAS ENDE DER KLASSISCHEN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE:
*COMPLIANCE BEHERRSCHT BWL!"
134
1.4 DIE PSYCHOLOGIE DES MANAGEMENTS: DIE PFLICHT ZUM RATIONALEN DENKEN,
ENTSCHEIDEN UND HAN
DELN TROTZ GENETISCHER VERANLAGUNG UND MANIPULATION: EIN UNLOESBARER
WIDERSPRUCH? (SCHERER) 137
1.4.1 GIBT ES DEN RATIONAL UND UNMANIPULIERT DENKENDEN UND HANDELNDEN
MANAGER? 138
1.4.1.1 DIE PFLICHT ZUM RATIONALEN DENKEN UND HANDELN 144
1.4.1.2 WARUM MANAGER BEIM DENKEN UND ENTSCHEIDEN STETS AN SEKRETAERINNEN
UND TOP MODELS
DENKEN SOLLTEN 144
1.4.1.3 EXKURS: BASICS UEBER UNSER GEHIRN (SHARI GURSKY) 150
1.4.1.3.1 DAS GEHIRN: ALLGEMEINES 150
1.4.1.3.2 AUFBAU DES GEHIRNS 151
1.4.1.3.3 INFORMATIONSVERARBEITUNG IM GEHIRN 154
1.4.2 BEWUSSTSEIN UND UNBEWUSSTE PROZESSE (SCHERER / PODEHL) 155
1.4.2.1 URMENSCHLICHE SCHLUESSELREIZE UND UNBEWUSSTE REAKTIONEN 155
1.4.2.1.1 NEURONALE ERREGUNGSMUSTER IM GEHIRN 155
1.4.2.1.2 URMENSCHLICHE SCHLUESSELREIZE 158
1.4.2.2 SELBSTREFLEXION UND INFORMATION VON AUSSEN 160
1.4.2.2.1 HEURISTIKEN: ERSETZUNG, HALO-EFFEKT UND ANKER 161
1.4.2.2.2 AUFMERKSAMKEIT 164
1.4.2.3 RATIONALES DENKEN UND ERLEBEN TROTZ *MANIPULATIONEN" VON INNEN
UND AUSSEN: EIN WIDER
SPRUCH? 165
1.5 DIE BIONIK DER SYSTEME ALS LOESUNGSANSATZ - AUCH FUER *INDUSTRIE 4.0"?
(SCHERER) 166
1.6 ERFORDERLICHE (PERSOENLICHE UND FACHLICHE) KOMPETENZEN DES MANAGERS
167
2 (CORPORATE) GOVERNANCE (SCHERER) 170
2.1 EINFUEHRUNG 170
2.1.1 DIE EINBINDUNG VON GOVERNANCE-MANAGEMENT IN EIN MANAGEMENTSYSTEM
170
19
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND I
2.1.1.1 STANDARDORIENTIERUNG 170
2.1.1.2 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 170
2.1.2 WAS IST GOVERNANCE? - GANZHEITLICHE VORGEHENSWEISE, MODULARER,
STANDARDORIENTIERTER AUF
BAU UND EINBINDUNG IN EIN INTEGRIERTES MANAGEMENTSYSTEM 170
2.1.3 BEGRIFFSERKLAERUNG UND ABGRENZUNG 170
2.1.4 HISTORIE, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK BZGL.
GOVERNANCE-MANAGEMENT. 170
2.1.5 GOVERNANCE-MANAGEMENT INTERNATIONAL 171
2.1.6 ZIELE / WERTBEITRAG VON GOVERNANCE-MANAGEMENT 171
2.1.7 ANWENDUNGSBEREICH (SCOPE) VON GOVERNANCE-MANAGEMENT 171
2.1.8 DEFINITIONEN IM GOVERNANCE-MANAGEMENT 172
2.1.9 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND STANDARDS FUER
GOVERNANCE-MANAGEMENT 172
2.1.9.1 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER GOVERNANCE-MANAGEMENT. 172
2.1.9.2 STANDARDS FUER GOVERNANCE-MANAGEMENT 172
2.1.10 TOOLS UND METHODEN IM GOVERNANCE-MANAGEMENT 173
2.2 DIE KONZEPTIONIERUNG, UMSETZUNG, UEBERWACHUNG UND (KONTINUIERLICHE]
VERBESSERUNG (PLAN /
DO / CHECK / ACT) EINES GOVERNANCE-MANAGEMENTSYSTEMS 173
2.3 DER GOVERNANCE-MANAGEMENT-PROZESS IM UEBERBLICK 173
2.3.1 RECHTE UND PFLICHTEN, ZUSAMMENSPIEL (*INTERAKTIONSMANAGEMENT") DER
ORGANE 173
2.3.1.1 GOVERNANCE IN DER AG 175
2.3.1.2 GOVERNANCE IN DER GMBH 175
2.3.2 GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER UNTERNEHMENSFUEHRUNG (GOU) 177
2.3.3 GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER UNTERNEHMENSUEBERWACHUNG (GOUE) 177
2.3.4 INTERAKTION DER ORGANE ZU DEN SONSTIGEN *INTERESTED PARTIES" 177
2.4 STRAF- UND ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG FUER VERLETZUNG VON
GOVERNANCEPFLICHTEN FUER ORGANE UND
SONSTIGE BETEILIGTE (KREDITINSTITUTE, BERATER, ETC.) 177
2.4.1 *MANAGER-RISIKO-CHECK" 178
2.4.2 MANAGERHAFTUNG: DIE HAFTUNGSBEWEHRTE PFLICHT DES MANAGEMENTS ZUR
VERMEIDUNG VON UN
TERNEHMENSKRISEN UND SCHADENSFAELLEN 179
20
GOVERNANCE-MANAGEMENT / BAND I
2.4.3 DIE MANAGERHAFTUNGSFORMEL FUER ZIVIL- UND STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTLICHKEIT 180
2.4.4 DAS *HAFTUNGSSPIEL" DES WIRTSCHAFTSLEBENS: SPIELREGELN, ANGREIFER
UND ANGEGRIFFENE 181
2.4.4.1 DIE SPIELREGELN IM *HAFTUNGSSPIEL" DES WIRTSCHAFTSLEBENS 181
2.4.4.2 DIE ANGREIFER IM "HAFTUNGSSPIEL" DES WIRTSCHAFTSLEBENS 182
2.4.4.3 DIE ANGEGRIFFENEN IM *HAFTUNGSSPIEL" DES WIRTSCHAFTSLEBENS 185
2.5 VERSICHERBARKEIT DER RISIKEN AUS GOVERNANCE-VERSTOESSEN 188
2.6 DIE MANAGEMENT-HAFTUNGS-FIREWALL 189
3
GOOD GOVERNANCE: WERTORIENTIERTE
UNTERNEHMENSFUEHRUNG, NACHHALTIGKEIT,
L/NTERNEHMENSWERT-
STEIGERUNG UND (PERSOENLICHE] RISIKOREDUKTION FUER DIE ENTSCHEIDER IM
UNTERNEHMEN [SCHERER).192
3.1 UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND UNTERNEHMENSWERTENTWICKLUNG (*VALUE
DEVELOPMENT") 192
3.1.1 SIND DIE KLASSISCHEN UNTERNEHMENSBEWERTUNGSMETHODEN NOCH
ZEITGEMAESS? 192
3.1.2 CHANCEN: UNTERNEHMENSWERTENTWICKLUNG [*VALUE DEVELOPMENT"]:
STABILISATOREN UND WERT
TREIBER IM UNTERNEHMEN 193
3.1.3 GEFAHREN: GEFAEHRDUNG DER GEMEINSAMEN ZIELE DER ENTSCHEIDER DURCH
REALISIERTE (COMPLIAN-
CE-)GEFAHREN: SCHADENSFAELLE, UNTERNEHMENSKRISEN, INSOLVENZEN UND
SONSTIGE KATASTROPHEN 194
3.1.4 NEUERE ANSAETZE ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND BEWERTUNG VON
STRATEGIEOPTIONEN UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DER RISIKOLAGE (*ECHTES RATING") 196
3.1.4.1 ECONOMIC VALUE ADDED (EVA) 199
3.1.4.2 VALUE AT RISK 200
3.1.4.3 RORAC UND
RAROC 201
3.1.4.4 *VALUE - BILANZ" (THESE) 202
3.1.4.5 ANFORDERUNG UND VERANTWORTUNG FUER ANGEMESSENE LAGE-, PROGNOSE-,
RISIKO- UND CHAN
CENBERICHTERSTATTUNG 205
3.2 WERTBEITRAG, STABILITAETS- UND PFLICHTERFUELLUNGSGRAD IN ABHAENGIGKEIT
ZUM REIFEGRAD: DIE MES
SUNG VON ORDENTLICHEM UND GEWISSENHAFTEM MANAGEMENT BZW. VON
*MISSMANAGEMENT" 210
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| series2 | Manager managen! / Governance (Draft) 1.0 |
| spelling | Governance-Management Band 1 Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensführung (GoU) und -überwachung (GoÜ): Grundsätze ordnungsgemäßer (Corporate) Governance (GoGov) : Standardisierung eines compliance-, risiko-, chancen- und wertorientierten, ganzheitlichen Governance-Managements : Anforderungen an die Führungskräfte von heute und morgen: Pflichten, Haftungsgefahren, Vermeidungsstrategien und Erfolgspotenziale für Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Beiräte, Gesellschafter und sonstige Leistungsträger im Management Herausgeber: Prof. Dr. jur. Josef Scherer, Richter am Landgericht a.D., Rechtsanwalt, Professor für Unternehmensrecht, Risiko- und Krisenmanagement, Sanierungs- und Insolvenzrecht, Leiter des Internationalen Instituts für Governance, Management, Risk & Compliance der Technischen Hochschule Deggendorf, Klaus Fruth, Richter am Amtsgericht, Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Deggendorf Deggendorf GMRC-Verlag-GbR 2015 280 Seiten Illustrationen, Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Manager managen! / Governance (Draft) 1.0 Scherer, Josef 1961- (DE-588)1066858845 edt Fruth, Klaus 19XX- (DE-588)1156189551 edt (DE-604)BV042284738 1 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027722123&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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