Aşezarea din secolele XII-XIII de la Bratei:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Romanian |
Veröffentlicht: |
Sibiu ; Alba Iulia
Editura Altip
2009
|
Schriftenreihe: | Bibliotheca Brukenthal
32 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 192 Seiten, 274 Seiten Bildtafeln Illustrationen, Diagramme |
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DIE SIEDLUNG DES 12.-13. JHS. VON BREITAU (BRATEI)
Zusammenfassung273
Der Ort Bratei (Brateiu) / Pretai (Breitau) / Baräthely (jud. Sibiu), 7 km östlich von Media? /
Mediasch / Medgyes am linken Ufer der Tämava Mare / Großen Kokel / Nagy-Küküllö gelegen, ist in der
Fachliteratur auf Grund der Entdeckung von wichtigen Hinterlassenschaften des 1. Jahrtausends bekannt
geworden. Die archäologische Fundstelle begann circa 1 km östlich des heutigen Dorfes und erstreckt sich
entlang dem linken Ufer der Kokel über eine Strecke von etwa 1,8 km auf einer Terrasse, deren Breite 400-
600 rn beträgt. Im Jahre 1959 beginnend hat eine Mannschaft unter der Leitung von Prof. Ion Nestor (1974
t), zu der Eugenia Zaharia und Ligia Bärzu (2003 f) gehörten, fast ohne Unterbrechungen bis 1991
archäologische Untersuchungen durchgeführt. Die Hauptsächlichen Ergebnisse dieser Untersuchungen sind:
Gräberfeld 1 (4.-5. Jh.); Gräberfeld 2 (7.-8. Jh.); Gräberfeld 3 (6.-7. Jh.) und zwei Siedlungen, die
konventionell als Al (4.-7. Jh.) und A2 bezeichnet wurden, wobei letztere verschiedene Besiedlungsspuren
des 4.-12. Jhs. umfasste (Taf. 1). Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel die letzte Besiedlung von Breitau
vorzustellen - jene des 12.-13. Jhs. - die wohl zu den wichtigsten und komplexesten archäologischen
Fundorten des Mittelalters in Siebenbürgen gerechnet werden kann. Es wird der Versuch unternommen, die
wesentlichen Züge der archäologischen Befunde zu rekonstruieren, was sicherlich nicht so deutlich möglich
ist, wie es durch die Ausgräber selbst hätte geschehen können.
Die Siedlung 2 liegt in Luftlinie etwa 2,5 km östlich des heutigen Ortes auf der gleichen Terrasse
wie Al, jedoch 400-500 m weiter östlich von Dieser. In der Nähe wurde Sand abgebaut, woher auch die
Fiurbezeichnung Nisipärie (Sandgrube) stammt, die in die Fachliteratur eingang fand. Die Untersuchungen
an dieser Stelle, 1963-1965 und 1973-1990 durchgeführt, umfassten eine unregelmäßige Fläche, wegen der
Sandgrube, die in etwa einem Dreieck von 300 m Seitenlangen entspricht und somit etwa eine Fläche von
ungefähr 40000 Quadratmetern abdeckt.
Die Schichtenfolge der Siedlung ist verhältnismäßig einfach und besteht allgemein aus drei Lagen:
1. Vegetations- oder Pflughorizont von hellgrauer Farbe und 35-40 cm Dicke; 2. eine 30-40 cm dicke braune
Ablagerung; 3. gelben lehmigen oder sandigen Boden. Es muss erwähnt werden, dass die
landwirtschaftlichen Arbeiten bis in Tiefen von 35-40 cm reichen, den oberen Bereich der meisten Befunde
gestört haben. Zu diesen Störungen, die von vielen anderen Fundorten bekannt sind, kommen die
gravierenderen Zerstörungen durch den Sandabbau hinzu. Die Anzahl der Befunde, die in der Zeit 1960-
1990 durch die Sandgrube vernichtet wurden kann nicht berechnet werden.
Hier werden 177 Befunde vorgestellt und untersucht, die sich wie folgt zusammensetzten:
Wohnungen, Anbauten, drei häsuliche Öfen, ein Töpferofen, Gruben verschiedener Verwendung, sowie
einige Befunde deren Bestimmung unklar bleibt. Von diesen 177 Befunden enthielten 150 Inventar, während
27 kein Fundgut ergaben. Aus bestimmten Gründen konnte das Material aus 17 Befunden nicht untersucht
werden und von drei weiteren Komplexen wurde jeweils nur ein Gegenstand aufgenommen.
Das wichtigste Element zur Bestimmung eines Befundes als Wohnbau ist das Vorhandensein einer
Heizvorrichtung, zusammen mit den Dimensionen des Befundes und seiner, üblicherweise, regelmässigen
Form. In 28 Fällen sind Heizvorrichtungen vorhanden und die übrigen Vorraussetzungen für dauerhaftes
Wohnen gegeben. Es kommen drei weitere Befunde hinzu, die gestört wind und nur teilweise untersucht
wurden. Davon scheint Einer älter zu sein als die Zeitperiode, die hier behandelt wird. Alle Wohnbauten von
Breitau gehören zur Gruppe der teilweise Eingetieften und wurden in Tiefen von 0,20-0,80 m entdeckt.
Folgende Formen wurden dokumentiert: 20 ungefähr rechteckige mit mehr oder weniger gerundeten
Ecken, wobei die Seiten zumeist nicht ganz parallel sind; drei sind in etwa trapezförmig; eine ist fünfeckig;
vier haben unregelmässige Umrissse. Die Fläche dieser Häuser variiert zwischen etwa 8 m2 und 15 m , mit
zwei Ausnahmen, die deutlich größer sind. Die Größe der meisten Häuser liegt bei 9-12 m2, mit einem
Mittelwert von 10 m2, und entspricht damit den Dimensionen zeitgleicher Häuser in Mitteleuropa.
Es existieren zwei Haupttypen von Heizvorrichtungen, die als Feuerstellen und Öfen zu bezeichnen
sind. Von den 28 Wohnungen haben vier Feuerstellen verschiedener Größe und Form, die leicht in den
273 Übersetzung aus dem Rumänischen durch N. Boroffka.
Boden eingetieft sind. Die übrigen 24 Häuser haben Öfen, wobei in drei Fällen sogar zwei
Feuerungseinrichtungen vorhanden sind: ein weiterer Ofen und eine Feuerstelle. Dokumentiert wurden drei
Kategorien von Öfen, alle aus Ton, die typologisch untereinander verwandt sind - sieben runde und 17
ovale. Kategorie 1 - der Ofen liegt in einer Ecke im Inneren des Hauses. Kategorie 2 - Der Ofen wurde in
eine Ecke des Hauses gegraben, befindet sich aber überwiegend ausserhalb und nur zu einem kleinen Teil
innerhalb des Gebäudes. Kategorie 3 - der Ofen befindet sich vollständig ausserhalb des Hauses, mit einem
engen „Hals” zwischen Ofen und Haus. Je nach Lage lassen sich bei den Letzteren zwei Varianten
unterscheiden: a. An der Ecke; b. An einer Seite in der Nähe einer Ecke. (Taf. 265)
Die Wände der Wohnungen waren aus Holz, wahrscheinlich aus Flechtwerk oder Pfosten und nicht
aus grossen Baumstämmen, wobei das Dach in unterschiedlicher Weise von Pfosten getragen wurde.
Pfostengruben die sicher mit einer solchen Funktion Zusammenhängen konnten in acht Befunden
identifiziert werden. Die Gruben variieren zahlenmässig und in ihrer Anordnung, wobei folgende Befunde
erkannt wurden: I. Häuser mit zwei Pfostengruben, etwa auf der Längsachse angeordnet; 2. Häuser mit einer
Pfostengrube, die an oder bei einer Seite liegen, durch die die Längsachse verlaufen könnte. Eingänge in die
Wohnungen konnten nicht lokalisiert werden.
Nach unserer Meinung sind 18 Befunde nicht als Häuser zu interpretieren, gehen jedoch über
einfach Gruben hinaus. Mit aller gebotener Zurückhaltung angesichts des allgemeinen Forschungsstandes zu
Siedlungen und insbesondere bei der Genauigkeit der Beobachtungen im Feld, betrachten wir sie als
hauswirtschaftliche Anbauten, wenngleich dies natürlich unsicher bleibt. Zu dieser Einordnung führen:
Form, Dimensionen, besondere Ausstattungen der Gruben, die Füllung und das Inventar. Die Anbauten, die
hier hauswirtschaftlich interpretiert werden sind genauso tief wie die Häuser, die Fläche ist jedoch kleiner,
üblicherweise etwa 4-8,5 m2. Im Unterschied zu den Häusern ist die Form weniger geometrisch und
uneinheitlicher, wobei sechs Befunde ungefähr 8-förmig sind, vier oval, einer viereckig, uner unregelmässig
rechteckig, einer trapezförmig und einer D-förmig.
Innerhalb der Siedlung entdeckte man auch drei hauswirtschaftliche Feuemngseinrichtungen, die
separat von den übrigen Befunden lagen, wahrscheinlich aber den Häusern in der Nähe zugehörig, sowie
einen Töpferofen der noch Gefässe enthielt. Letzterer besteht aus einer ovalen Brennkammer, einer
Verbindungszone und der Töpfergrube. Typologisch gehört dieser Ofen zu jenen mit durchbrochener
Tontenne; leider ist nicht zu bestimmen ob die Tenne von einer zentralen Säule getragen wurde oder durch
eine Mittelwand.
Einer der interessantesten Befunde besteht aus einer ovalen Grube, ohne stratigraphischen
Zusammenhang mit der Siedlung, in der sich sechs Eisenobjekte befanden: eine Kette mit zwei
Verschlüssen, eine Pflugschar, eine Achsnabe eines Wagens, eine Hacke, eine Axt und eine Pflugschneide.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Befunden wurden innerhalb der Siedlung noch 112 Gruben
unterschiedlicher Verwendung entdeckt, 26 davon ohne Inventar, die übrigen 86 mit diversen Materialien,
vorwiegend Keramik, Tierknochen aber auch Metallgegenständen.
Folgende Grubenformen wurden dokumentiert: oval (54); kreisförmige (18); rechteckige (4); 8-
förmige (4) und unregelmässige (4). 25 Gruben wurden nur teilweise ausgegraben, so dass ihre Form und
Größe nicht bestimmt wurde, die meisten davon scheinen jedoch oval gewesen zu sein. Für drei Gruben
fehlen die angaben völlig. Die Tiefe der Gmben liegt bei 8-90 cm.
Bei 15 Gruben waren die Wände verbrannt und bei weiteren 40 war die Füllung durch gebrannte
Erde und/oder Holzkohle durchsetzt, oder aber sie enthielten grössere oder kleinere Brocken gebrannter
Erde, Holzkohle und Asche. Die häufigsten Verwendungen sind Abfallgruben, Vorratsgruben, Gruben der
Töpfer zur Tongewinnung, es wurden aber auch Gmben gefunden in denen Tiere gehalten wurden. Manche
Gmben, von kleinen Dimensionen, können als zufällige Eintiefungen betrachtet werden, wie sie in jeder
Siedlung Vorkommen.
Aus verschiedenen Gründen, sei es wegen der Zerstömng durch die Sandgmbe, sei es wegen
mangelnder Dokumentation, können 11 Befunde nicht eingeordnet werden - theoretisch könnte es sich um
Gmben, Häuser, Anbauten usw. gehandelt haben.
Folgende Funde wurden untersucht und abgebildet: 2734 Gegenstände, wovon 2687
Keramikfragmente von gefässen sind und 47 diverse andere Objekte, die aus insgesamt 133 Befunden
stammen oder Streufunde sind.
In der mittelalterlichen Siedlung von Breitau Sandgrube (Bratei Nisipärie) wurden, auf Grund der
Form, folgende Gefässe registriert: I. Töpfe (2473 Exemplare; 92,03%); II. Tonkessel (200 Exemplare:
190
7,45%); III. Tonplatten (3 Exemplare; 0,11%); IV. Schüsseln (1 Exemplar; 0,03%); V. Kümpfe (1 Exemplar;
0. 03%); VI. Tassen (1 Exemplar; 0,03%); VII. Becher (3 Exemplare; 0,11%); VIII. Unbestimmte Typen (1
Exemplar; 0,03%); IX. Henkel (4 Exemplare; 0,15%). (Taf. 266)
Die meisten Gefässe aus der Siedlung von Breitau (Bratei) wurden auf der langsamen Drehscheibe
hergestellt: 2083, wahrscheinlich auf der langsamen Scheibe: 75; auf der schnellen Drehscheibe: 193,
wahrscheinlich auf der schnellen Drehscheibe: 332. Zusammengefasst wäre dies: langsame Scheibe: 2158,
also 80,43% und schnelle Scheibe: 525, bzw. 19,57%.
Vier große Kategorien an Ware wurden bestimmt, je nach Menge und Feinheit des Sandes in der
Zusammensetzung: I. Ton mit viel Sand: 111 Exemplare (4,13%); II. Tonmit grobem Sand: 1871 Exemplare
(69,63%); III. Ton mit Mittelfeinem Sand: 678 Exemplare (25,23%); IV. Ton mit feinem Sand: 27
Exemplare (1,01%). Der Brand erfolgte in 2592 Fällen oxydierend (96,46%); in 2410 Fällen unvollständig
(92,97%) und vollständig in 182 Fällen (7,03%). In 95 Fällen war der Brand reduzierend (3,54%); davon in
65 Fällen unvollständig (69,48%), in 29 Fällen vollständig (30,52%) und in einem Fall kann dies nicht
betsimmt werden. Der größte Teil der Keramik aus der Siedlung von Breitau (Bratei), und zwar 1897 der
Gefässe, 70,59% repräsentierend, zeigt Spuren eines sekundären Brandes.
Insgesamt 1067 Gefässe wurden durch Eintiefungen verziert: mit Stückchen 976; mit einem Kamm:
17; mit gezähntem Rädchen: 40; durch Kanneluren: 43; mit dem Finger: 1. Die zumeist angebrachten
Motive sind: I. Eine oder mehrere Wellenlinie(n) (368 Fällen; 34,5%); II. Eine oder mehrere doppelte
Wellenlinie(n) (9 Fällen; 0,8%); III. eines oder mehrere Bänder von Wellenlinien (7 Fällen; 0,6%); IV. Eine
oder mehrere waagerechte Linie(n) (233 Fällen; 21,8%); V. eines oder mehrere Bänder von waagerechten
Linien (5 Fällen; 0,4%); VI. kannelur (40 Fällen; 3,7%); VII. Kurze waagerechte Linien (13 Fällen; 1,2%);
VIII. Kurze schräge Linien (19 Fällen; 1,8%); IX. Eine oder mehrere Reihe(n) von Einstichen (176 Fällen;
16,5%); X. eine oder mehrere Reihe(n), die mit dem Zahnrad ausgeführt wurden (36 Fällen; 3,4%) (Taf.
270). Manhcmal erscheinen diese Motive in verschiedenen Kombinationen (161 Fällen; 15%) (Taf. 271).
Von den 929 Gefässböden haben 124 plastisch hervorgehobene Zeichen und 104 haben einen
profilierten Kreis am Rand, was 13,34%, bzw. 11,19% entspricht. Unter den Zeichen wurden 26
verschiedene Typen registriert, wobei der fragmentarische Zustand einiger davon eine genaue Zuordnung
nicht erlaubt (Taf. 267-269). Die Bodenmarken sind im wesentlichen in drei Varianten interpretiert worden:
1. als technisches Merkmal; 2. mit magischer Bedeutung; 3. als wirtschaftlich-soziales Charakteristikum und
Kennzeichnung des Verhältnisses zwischen Produzent und Verbraucher. Es ist auch möglich, dass innerhalb
einer Siedlung in dem gleichen Ofen die Ware mehrerer Töpfer gebrannt wurde und die Bodenzeichen die
Ware jedes Einzelnen unterscheiden sollte. Dies ist die Situation in Breitau (Bratei), wo in dem Töpferofen
mehrere Typen von Bodenmarken, aber auch solche ohne Zeichen gefunden wurden, was darauf hindeutet,
dass im Rahmen der Siedung 3-4 Meister gleichzeitig tätig waren, von denen einer die schnelle
Töpferscheibe benutzte.
Die überwältigende Mehrheit der Keramik aus Breitau wurde in der Siedlung selbst hergestellt,
wofür nicht nur der Töpferofen spricht, sondern auch die große Menge und die Einheitlichkeit der
Charakteristika. Die Produktionstechnik entspricht Jener großer Teile Europas, wo im 12. Jh. die langsam
rotierende Scheibe dominiert, wogegen die schnell rotierende Scheibe erst im darauf folgenden Jahrhundert
vorherrscht.
Abgesehen von der großen Menge an Keramik wurden auch Objekte folgender Kategorien
gefunden: Waffen; Schutzwaffen- und Zaumzeugteile; Geräte und Werkzeuge; Schmuck; Metallteile von
Türen; diverse ander Gegenstände, bei denen teilweise der Zweck nicht bestimmt werden kann (nur in
Auswahl abgebildet). Zur Kategorie der Waffen gehören zwei Pfeilspitzen, zu den Schutzwaffen und dem
Zaumzeug - 12 Sporne mit Dom, ein Schildbuckel, Fragmente einer Trense und von Steigbügeln, sowie
zwei Schnallen. Unter den Geräten und Werkzeugen konnten identifiziert werden: eine Sichel, eine
Pflugschar, eine Pflugschneide, eine Pickhacke, eine Axt, ein fragmentarisches Beil, zwei Meissei, zwei
Zangen, eine Knochenahle, sechs Messer, ein fragmentarisches Feuereisen, eine Kette mit zwei
Verschlüssen, die Ummantelung einer Achsnabe, 12 Schleifsteine und sechs Spinnwirtel. Zum Schmuck
gehören zwei bronzene Ohrringe (ein ringförmiger und einer mit umgebogenem Ende), das Fragment eines
Armbandes aus mehrfarbigem Glas und eine dunkelblaue Glasperle. Die Türbestandteile umfassen ein
Schloss und wahrscheinlich eine Angel. Zu Diversen wurden eine Klammer, ein Haken, ein Draht, eine
Eisenluppe, sowie 15 Objekte gezählt, deren Funktion nicht bestimmbar ist.
191
Die Untersuchung der osteologischen Reste aus 56 Befunden ergab: Boviden 54%, Ovicaprider.
19,1%, Schweine 18%, Equiden 6,2%, Hunde 0,6%, Hausgeflügel 0,4%, Gänse 0,1%, Hase/Kaninchen 1%.
Hirsch 0,1%, Muscheln 0,1% (Taf. 274).
In seinen allgemeinen Zügen unterscheidet sich die Siedlung von Breitau Sandgrube (Bratei
Nisipärie) nicht von Anderen in Mitteleuropa, insbesondere des Karpatenbeckens, wenngleich für jede
Siedlung spezifische Unterschiede bestehen.
Man kann behaupten, dass es sich um eine der ausgedehntesten ländlichen Siedlungen Mitteleuropas
handelte, was sich auf die Grösse der archäologisch untersuchten Fläche stützt, die etwa 40000 m2 beträgt,
wovon die Siedlung des 12.-13. Jhs. mindestens 15000 m2 einnahm. Berücksichtigt man die gesicherten
Häuser, ohne die ungesicherten Befunde oder durch den Sandabbau zerstörte zu zählen (wobei es nach der
Fläche gerechnet nicht wenige gewesen sein können), so beherbergte die Siedlung mindestens 30 Familien.
Nach historischen demographischen Berechnungen bedeutet dies eine Bevölkerung von wenigstens 150
Personen, nach unsere Meinung jedoch sehr viel wahrscheinlicher um die 200.
Die beachtlichen Überbleibsel spiegeln eine bäuerliche Gesellschaft wieder, die militärische
Pflichten hatte die Grenzen des Königreiches zu schützen und eine komplexe gemischte Wirtschaft betrieb,
mit Landwirtschaft, Viehzucht, Jagd und Handwerk. Hier, wie in mehreren Fällen im südöstlichen
Siebenbürgen (Transsylvanien), haben wir es wohl mit jenen Gemeinschaften zu tun, aus denen sich im
darauf folgenden Jahrhundert die Szekler Gemeinschaft bildete. Die Argumente hierfür sind, neben den
Ähnlichkeit im Hausbau, den Öfen, der Keramik und sogar der Nahrung, vor allem die für eine ländliche
Siedlung ungewöhnlich grosse Zahl an Spornen, die zahlenmässig alles Bekannte weit übertreffen und zu
denen auch noch der Schildbuckel kommt, einer echten Rarität in solch einem Zusammenhang. Auch die
Datierung und die Dauer der Siedlung entspricht den Organisationsetappen der südöstlichen Grenze des
ungarischen Königreiches im 12. Jh. Bedauerlicherweise kennen wir die Lage des dazugehörigen Friedhofes
nicht, der auch einen Vergleich der Bestattungssitten erlaubt hätte.
Alle Daten, über die derzeit verfügt wird, zusammen nehmend, erscheint es berechtigt diese
Siedlung als den wichtigsten Wachposten an der Grossen Kokel (Tämava Mare) anzusehen, wobei die
hiesige „Garnison” etwa 30-40 Mitglieder zählte. Es soll auch nochmals die besondere Anlage der Siedlung
betont werden, an einer Stelle die in der Mitte des 1. Jts. intensiv besiedlt war, auf einem hohen Ufer in einer
Schleife der Kokel (Tärnava) gelegen, wodurch sie eine ausgezeichnete strategische position einnahm.
Chronologisch begann die Siedlung von Breitau Sandgrube (Bratei Nisipärie) irgendwann Anfang
des 12. Jhs. und dauerte mindestens drei Generationen an (wie durch die Überlagerung der Befunde
angezeigt wird), wahrscheinlich bis in die Zeit von Bela III (1172-1196), vielleicht auch bis zum Anfang der
Herrschaft von Andrei II (1205-1235). Elemente einer absoluten Datierung sind zwei anonyme ungarische
Münzen zu nennen, die hypothetisch Stefan III (1162-1172) zugeschrieben werden. Es wurden keinerlei
Anzeichen für eine gewaltsame Zerstörung der Siedlung gefunden, was auf ein absichtliches Verlassen
hindeutet, vermutlich mit einer, vom König angeordneten, darauf folgenden Umsiedlung in Richtung der
ostkarpatischen Becken.
Somit kann, bei aller gebotenen Vorsicht angesichts des derzeitigen Forschungsstandes, die
Siedlung von Breitau Sandgrube (Bratei Nisipärie) zu jenen Funden gerechnet werden, die den Szeklem
zugeordnet werden. Dies geschieht vor dem allgemeinen Hintergrund der recht einheitlichen materiellen
Kultur Siebenbürgens (Transsylvanien), eine Vereinheitlichung die in der allmählichen Ausdehnung der
politischen Herrschaft des ungarischen Königreiches auf das gesamte Karpatenbecken begründet ist.
CUPRINS
Introducere. 7
I. Istoricul cercetärilor arheologice în açezarea 2. 9
II. Analiza complexelor. 11
TL Analiza materialelor. 23
III.A. Cerámica. 23
III.B. Arme, píese de armurä §i hamaçament. 35
III.C. Unelte §i ustensile. 37
III.D. Obiecte de podoabä. 40
III.E. Diverse. 41
III.F. Monede. 42
IV. Analiza zooarheologicá. 43
V. Cronología açezârii. 47
VI. Concluzii istorico-arheologice. 49
Catalogul descoperirilor. 53
Concordanta numelor localitätilor. 177
Lista prescurtärilor bibliografice.178
Summary. 185
Zusammenfassung. 189
Ilustratie. 193
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