Dein, mein, aller Glück: Der beweisbare Sinn des Lebens
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|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Palma de Mallorca
united p.c.
2014
|
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| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 310 S. 215 mm x 135 mm |
| ISBN: | 9783710318801 3710318807 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
ANSTELLE EINES VORWORTES (006)
I. EINE NEUE, WISSENSCHAFTLICHE
ETHIK (010)
1. DIE
NOTWENDIGKEIT EINER NEUEN ETHIK (010)
2. DIE NOTWENDIGKEIT EINER AUTONOMEN, NICHT HETERONOMEN ETHIK
(015)
3. AUSGANGSPUNKT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ETHIK (018)
4. LEITMOTIV ALLEN TUNS IST
DER WUNSCH, GLUECKLICH ZU SEIN? (018)
5. DER ETHISCHE IMPERATIV, DIE AUFFORDERUNGSFORM UND DAS GEBOT
(028)
6. FUER EIN
GLUECKLICHES LEBEN IST EINE
GUT FUNKTIONIERENDE GESELLSCHAFT
DIE VORAUSSETZUNG
(031)
7. EINE
SOZIOLOGISCH BEGRUENDETE MORALLEHRE (034)
II. GLUECKS- UND UNGLUECKSURSACHEN
(040)
1. URSACHEN DES UNGLUECKS
(040)
2. DER ERSTE
SCHRITT AUF DEM WEG ZUM
GLUECK (042)
3. WEITERE URSACHEN DES UNGLUECKS
(045)
3.1
SCHULDBEWUSSTSEIN UND GEWISSENSBISSE (046)
3.2 NEID UND EIFERSUCHT (051)
3.3 GEWISSE FORMEN
DER BESCHEIDENHEIT (057)
3.4 ERMUEDUNG UND ERSCHOEPFUNG (057)
3.5 SORGEN (059)
3.6 AENGSTE
(062)
3.7 VERFOLGUNGSWAHN (062)
4. URSACHEN DES
GLUECKS (064)
4.1 DIE ABNEIGUNG
GEGEN DAS WORT GLUECK (064)
4.2 KANN MAN, OHNE JEMALS UNGLUECK ERLEBT ZU HABEN, DAS GLUECK ER
FAHREN? (065)
4.3 IST ES NOTWENDIG, SICH DAS LEBEN UNNOETIG SCHWER ZU MACHEN?
(067)
4.4 VORDRINGLICH IST, SICH MIT DEN DINGEN ZU BESCHAEFTIGEN, DIE UNS
GLUECKLICH MACHEN (069)
4.5 JE GROESSER DER ANTEIL DER GLUECKSURSACHEN (071)
4.6 BESCHAEFTIGUNG UND ARBEIT ALS GLUECKSURSACHE (079)
4.7 AUSDAUER UND GEDULD ALS
GLUECKSURSACHE (080)
4.8 LIEBE UND FAEHIGKEIT ZUR BEWUNDERUNG ALS DIE GLUECKSURSACHE
(083)
4.9 WEGE UND MOEGLICHKEITEN, SICH VON UNGLUECKSURSACHEN ZU BE
FREIEN (087)
305
HTTP://D-NB.INFO/1058089730
4.10 EXKURS: EIN LAECHELN IST DAS SCHOENSTE, WOMIT DU DICH KLEIDEN
KANNST - VOM LAECHELN
UND LACHEN (095)
III. INDIVIDUUM
UND GEMEINSCHAFT (102)
1. IST SOZIALE
UNGLEICHHEIT UNGERECHT? (102)
1.1 WER BESTIMMT DIE WICHTIGKEIT DER LEISTUNGEN EINES INDIVIDUUMS
FUER DIE GEMEINSCHAFT? (103)
1.2 DIE ROLLE DER SOZIOLOGIE UND DER SOZIALWISSENSCHAFTEN IM HIN
BLICK AUF DAS GLUECK (107)
1.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER ROLLE UND AUFGABEN DER SO
ZIALWISSENSCHAFTEN (109)
1.4 WER BESTIMMT, WAS FUER DIE GESELLSCHAFT GUT IST? (110)
1.5 WESHALB FINDEN DIE SOZIAL- UND GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
ALLGEMEIN WENIG ANERKENNUNG? (112)
1.6 DIE SOZIOLOGIE,
STIEFKIND DER WISSENSCHAFT (113)
1.7 ZUKUNFTSALTERNATIVEN FUER DIE MENSCHHEIT (115)
2. WER DARF BESTIMMEN, WAS FUER DIE GEMEINSCHAFT GUT IST? (116)
2.1 WER TRIFFT ENTSCHEIDUNGEN, WAS ZU TUN IST? (116)
2.2 POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN (117)
2.3 VERTRAUENSBILDENDE PRUEFMECHANISMEN (118)
2.4 EIGENVERANTWORTLICHKEIT UND KOMPETENZ JEDES EINZELNEN MEN
SCHEN? (120)
2.5 SPEZIALISTENTUM (122)
2.6 ENTMUENDIGUNG DURCH POLITIKER? (124)
3. WECHSELBEZIEHUNG ZWISCHEN INDIVIDUUM UND GEMEINSCHAFT (125)
3.1 WIE IST DAS GLUECKSSTREBEN DES EINZELNEN MIT GEMEINSCHAFTLICHEN
INTERESSEN VEREINBAR? (125)
3.2 INWIEWEIT IST INDIVIDUELLE FREIHEIT FUER DIE GEMEINSCHAFT SCHAED
LICH? (132)
3.3 INWIEWEIT MUSS DER EINZELNE SEIN GLUECKSSTREBEN IM INTERESSE DER
GEMEINSCHAFT ZURUECKSTELLEN? (132)
3.4 INWIEWEIT WIRKT SICH DIE EINSCHRAENKUNG INDIVIDUELLEN VERLANGENS
AUF DIE GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG AUS? (136)
3.5 KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
GEWONNENEN ERKENNTNISSE (139)
4. POLITISCHES HANDELN, MACHT UND GLUECK (141)
4.1 MENSCHEN, DIE IHR GLUECK IN DER ANHAEUFUNG VON MACHT SEHEN
(141)
4.2 PRIVATINTERESSEN GEGEN INTERESSEN DER GEMEINSCHAFT - UND UM
GEKEHRT (144)
306
IV. VERTEIDIGUNG VON MEINUNGEN ODER KRITIK DER RELIGIOESEN ETHIK
(145)
1. EIGENE
UND FREMDE ANSICHTEN (146)
2. WESHALB SIND SIE
EIN CHRIST?
(147)
3. IM ALLGEMEINEN HAT JEDER MENSCH EINE HOHE MEINUNG VON SICH
(148)
4. UNBEQUEME UND UNANGENEHME GEDANKEN FUER GLAEUBIGE (150)
V. ENTSTEHUNG
UND VERFALL
DER RELIGIONEN (153)
1. GLAUBEN UND DENKEN - BERUFUNG AUF EINE HOECHSTE AUTORITAET (153)
2. VERKUENDIGUNG, DOGMEN, INTERPRETATIONEN - UND GLUECK NACH DEM
TOD (155)
3. NUR WAS MAN SELBST GLAUBT, IST RICHTIG? (157)
VI. GOTT
IN RELIGIONEN
UND GOTTESBEWEISE
(159)
1. (HYPOTHESE). GIBT ES EINE ALLMAECHTIGE KRAFT, DIE GOTT HEISST? (159)
2. (HYPOTHESE). BESTEHT DER KOSMOS SEIT EWIGER ZEIT? (160)
3. (HYPOTHESE). GIBT ES NUR EINE HOCHENTWICKELTE SPEZIES IN DER
WELT? GIBT NOCH EINE WOANDERS? (161)
4. WELCHE IST DIE WAHRE RELIGION UNTER DEN RELIGIONEN?
(162)
5. SITTENKODIZES UND DIE FOLGEN BEI IHRER NICHTERFUELLUNG (168)
6. GOTTESBEWEISE (169)
6.1
NIMMT GOTT AUF UNSER TAEGLICHES LEBEN EINFLUSS?
(170)
6.2 LAESST SICH DIE EXISTENZ GOTTES DURCH DIE VERNUNFT BEWEISEN?
(170)
6.3 DIE FRAGE, WAS
VORHER WAR? (171)
6.4 DER TELEOLOGISCHE GOTTESBEWEIS (172)
6.5 DIE MORALISCHEN GOTTESBEWEISE (173)
6.6 DER GOTTESBEWEISE DURCH STREBEN NACH GERECHTIGKEIT (174)
6.7 DER GLAUBE AN WUNDER (177)
6.8 DER GLAUBE, GLAUBEN ZU MUESSEN ODER NICHT ANDERS ZU KOENNEN
(177)
6.9 ICH KANN MIR NICHT VORSTELLEN, DASS
MAN NICHT AN GOTT ODER AN
EINE UEBERNATUERLICHE KRAFT GLAUBT (181)
6.10 GOTT MUSS ES GEBEN, WEIL ES SOVIEL WUNDERBARES, WOHLGEORD
NETES UND ZUGLEICH AESTHETISCHES AUF DER ERDE GIBT (183)
6.11 UNERKLAERLICHE NATURPHAENOMENE UND NATURGOETTER (184)
6.12 UNTERDRUECKUNG VON WISSEN DURCH RELIGION (185)
6.13 WER HAT DEN MENSCHEN ERSCHAFFEN UND ZU WELCHEM ZWECK?
(187)
307
6.14 RELIGION UND GOTTESGLAUBE GEBEN DEM MENSCHEN HALT UND
TROST (188)
6.15 BRINGT GOTT DIE MENSCHEN WIRKLICH ZUSAMMEN? (189)
6.16 OHNE RELIGION
KEINE EHRE UND KEINE MORAL? (190)
6.17 RELIGION
SIND VON DAUER. SIND SIE WIRKLICH VON DAUER? (190)
6.18 DIE VIELEN
GLAEUBIGEN KOENNEN SICH DOCH NICHT IRREN (192)
6.19 WISSENSCHAFTLER UND ANDERE GESCHEITE MITMENSCHEN SIND DOCH
AUCH GLAEUBIG
(192)
6.20 AUTORITAETSGLAEUBIGKEIT VERMINDERT DEN DRUCK FUER EIGENVERANT
WORTLICHES HANDELN (196)
VII. KRITIK
AM CHRISTENTUM (197)
1. IST EINE GREIFBARE KRITIK AM CHRISTENTUM MOEGLICH? (197)
2. IST DIE
EXISTENZ VON CHRISTUS
BEWIESEN? (199)
3. WAR CHRISTUS HISTORISCH BETRACHTET EINE GROSSE PERSOENLICHKEIT?
(200)
4. ES STEHT GESCHRIEBEN
(202)
5. INDIVIDUALISTISCHE BZW. INDIVIDUELLE INTERPRETATION DES CHRISTEN
TUMS (203)
6. PRIVATRELIGION - MEINE PRIVATSACHE? (204)
7. EINE AUTONOME UND EINE INDUKTIVE ETHIK? (205)
VIII. GRUNDLAGEN MARXISTISCHER
ETHIK (206)
1. EINFLUSS MARXISTISCHER UND LENINISTISCHER DENKWEISEN (206)
2. FORTSCHRITTE DURCH MARXISMUS? (207)
3. MARXISTISCHE PHILOSOPHIE (208)
3.1
ZUM BEGRIFF WISSENSCHAFTLICHKEIT IM MARXISMUS (208)
3.2 ZUM DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS (209)
3.3 ZUM HISTORISCHEN MATERIALISMUS (219)
3.4 ZUR MARXISTISCHEN GESCHICHTSPHILOSOPHIE (221)
3.5 ZUR MARXISTISCHEN ANTHROPOLOGIE (223)
3.6 KRITIK MARXISTISCHER ETHIK (236)
3.6.1 GIBT ES EINE MARXISTISCHE ETHIK? (236)
3.6.2 DIE WAHRE NATUR DES MENSCHEN? (237)
3.6.3 GRUNDMAXIMEN KOMMUNISTISCHER MORAL? (238)
3.6.4 DARF MAN DAS GLUECK EINER GENERATION AUF KOSTEN DER ANDEREN
VERNACHLAESSIGEN? (239)
3.6.5 GLEICHES RECHT
AUF GLUECK FUER ALLE? (241)
3.6.6 SICH OPFERN FUER KUENFTIGE GENERATIONEN? (242)
3.6.7 ERZIEHUNG DES
NEUEN MENSCHEN? (242)
3.6.8 SIND DIE
MENSCHEN WIRKLICH VON NATUR AUS GUT? (243)
308
3.6.9 DIE PROLETARISCHE KLASSE - BANNERTRAEGERIN DES GUTEN UND MO
RALISCHEN? (246)
3.6.10 VOLLKOMMENE DEMOKRATIE? (247)
2.6.11 BEFRIEDIGUNG EINIGER BEDUERFNISSE? (250)
3.6.12 LUST AN DER DEMUETIGUNG ANDERER? (250)
3.6.13 FUEHREN EGOISTISCHE TRIEBE UND BEDUERFNISSE ZUM UNGLUECK DES
MENSCHEN? (251)
3.6.14 STECKT DIE UNFREIHEIT DES MENSCHEN IN DER ABHAENGIGKEIT VON
SEINEN BEDUERFNISSEN? (253)
3.6.15 DER MENSCH IST VON NATUR AUS GUT? (255)
3.6.16 IST DER KOMMUNISMUS WUENSCHENSWERT, WENN DIE MENSCHEN
GLUECKLICH WERDEN WOLLEN? (257)
3.6.17 DER BOESEWICHT PRIVATEIGENTUM? (258)
4. SCHLUSSBEMERKUNGEN ZUM
MARXISMUS (259)
IX. DER
SINN DES LEBENS
(261)
1. GLUECK IST DIESSEITIG (262)
1.1 LEITMOTIV ALLEN MENSCHLICHEN TUNS? (262)
1.2 SICH SO VERHALTEN, WIE ES IM INTERESSE DER GEMEINSCHAFT LIEGT?
(263)
1.3 MAXIMAL MOEGLICHES GLUECK FUER DIE GROESSTMOEGLICHE ANZAHL DER MIT
GLIEDER EINER GEMEINSCHAFT? (265)
1.4 JEDES INDIVIDUUM KANN TUN, WAS ES WILL, WENN DURCH DIESE HAND
LUNG DAS EIGENE GLUECK VERMEHRT UND NIEMANDEM SCHADEN ZUGEFUEGT
WIRD? (265)
1.5 IST GLUECKSSTREBEN, DAS SICH GEGEN DAS INTERESSE DER GEMEIN
SCHAFT RICHTET, ETHISCH VERTRETBAR? (266)
1.6 DARF PROFITSTREBEN EINE GEGEN DIE INTERESSEN DER GEMEINSCHAFT
GERICHTETE HANDLUNG SEIN? (267)
1.7 KRIEG IST EINES DER GROESSTEN UEBEL UND ABTRAEGLICH FUER DAS GLUECK
(268)
1.8 VERTEUFELUNG DER WISSENSCHAFTEN IST IN KEINER WEISE GERECHTFER
TIGT, DENN WISSENSCHAFT AN SICH IST WERTNEUTRAL (270)
1.9 KOENNEN AUSSENSEITER FUER DIE GESELLSCHAFT UND FUER DAS GLUECK
ETWAS POSITIVES LEISTEN? (277)
1.10 KANN MAN GUTHEISSEN, WENN EIN TIER, AUS WELCHEN GRUENDEN
AUCH IMMER, GEQUAELT WIRD? (279)
1.11 ANGST VOR DEM TOD? (282)
1.12 STRAFEN, DIE EINEN EREILEN, WENN MAN EIN TABU GEBROCHEN HAT
(283)
309
1.13 DAS GEWISSEN
- EINE UNZUVERLAESSIGE QUELLE?
(286)
1.14 DREI ARTEN VON ETHIK
- UND DIE SUENDE?
(287)
1.15 MIT EMOTIONEN WERDEN ZIELE GESETZT. MIT DEM VERSTAND SOLLEN
DIESE ERREICHT WERDEN? (289)
1.16 MUSS ES ETWAS AUF DAUER GEBEN, NUR WEIL ES DAS BISHER IMMER
GEGEBEN HAT? (290)
2. GIBT ES EINEN WIRKLICHEN GRUND, NACH DEM SINN DES LEBENS ZU
FORSCHEN? (291)
2.1
ZWEI HAUPTFRAGEN ZUM SINN DES LEBENS
(291)
2.2. DREI DEUTUNGEN, WENN MAN VOM SINN DES LEBENS SPRICHT
(292)
2.2.1
FUENF HYPOTHESEN VON VIELEN (293)
2.3 IST ES VERNUENFTIG, UNSER HANDELN NACH BEWEISBAREN TATSACHEN
AUSZURICHTEN? (295)
2.4. DAS
BESTE AUS DEM
LEBEN MACHEN! ABER WIE? (296)
2.5 WAS SIND WIR UEBERHAUPT, GEMESSEN AN DER GESCHICHTE DER ERDE
UND DER GESCHICHTE DES
LEBENS AUF DER ERDE?
(297)
2.6 SOLANGE ICH LEBE, BIN ICH, UND WENN ICH TOT BIN, BIN ICH NICHT
MEHR? (299)
2.7 WELCHES IST DAS HOECHSTE
GUT? DIE PFLICHT ODER DAS GLUECK? (327)
BIOGRAPHIE (303)
310
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| author | Patel, Vallabhbhai J. 1934- |
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