Przemilczana historia powstańca śląskiego Jana Lortza:
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Muzeum Górnośląskie
2014
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Die verschwiegene
Geschichte
des schlesichen
Aufstndischen
Jan Lortz
Maciej Marmola
Kamil Niesłony
Jan Lortz kam am 16. Mai 1888 in Roßberg/Rozbark (heute Stadtteil von
Beuthen/Bytom) als zweiter Sohn von Jan Senior und Franciszka geborene
Kowoll zur Welt. Sein Vater war ein Kleinkaufmann und zugleich ein eifriger
Befürworter der Aufrechterhaltung der polnischen Tradition in Oberschlesien.
Bereits als Volksschüler engagierte sich Jan Lortz an polnischen Organi-
sationen. Mit seinen Aktivitäten erwarb er sich bald große Achtung unter den
Einwohnern von Roßberg.
Im Alter von 18 Jahren wurde er Fähnrich bei der Beuthener Sektion des
Turnvereins „Sokół” und seit 1912 leitete er das Nationalhaus „Ul“, das da-
mals als wichtigstes Zentrum des polnischen Lebens galt. Seine patriotischen
Aktivitäten wurden nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges durch die
Einberufung in die preußische Armee brutal unterbrochen. Nach Kriegsende
organisierten Lortz und sein jüngerer Bruder in Roßberg die Strukturen der
Polnischen Militärorganisation (Polska Organizacja Wojskowa, POW). Ihre
Bemühungen brachten bald das erwartete Ergebnis: Schon zwei Monate nach
der Gründung der Polnischen Militärorganisation für Oberschlesien hatte sie
mehr als 2.000 Mitglieder. Nach einer Razzia der deutschen Polizei wurde
Jan Lortz wegen Staatsverrat festgenommen. Nach der Entlassung setzte er
jedoch seine konspirativen Aktivitäten fort.
Da sein Kommandant zum Zeitpunkt des Ausbruchs des ersten schlesischen
Aufstandes abwesend war, erteilte er den Befehl zur Aufnahme der Kämpfe
im Landkreis Beuthen. Dieser Augenblick markierte zugleich den Beginn
seiner Karriere beim Militär. Während des zweiten Aufstandes waren Jan
Lortz und sein Bruder für die POW-Strukturen in Roßberg zuständig. Im Juni
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1920 heiratete er Jadwiga Wrona, die nicht nur an polnischen Organisationen
beteiligt war, sondern als Meldegängerin an den Aufständen teilnahm. Wäh-
rend des dritten schlesischen Aufstandes übernahm er das Kommando über
ein Bataillon des 1. Kattowitzer Regiments. Seine Vorgesetzten enttäuschte er
nicht, er gehörte zu den besten Kommandanten. Das Bataillon von Jan Lortz
eroberte solch wichtige Punkte wie die Ortschaft Kandrzin/Kędzierzyn und
den Hafen Cosel/Koźle.
Wenige Monate nach dem Ende des Aufstandes wurden die Erfolge des
Bataillonsführers von den Veteranen der Kämpfe um den Anschluss Oberschle-
siens an Polen entsprechend gewürdigt: Ende 1921 erhielt Jan Lortz das Kreuz
am Schlesischen Band für Tapferkeit und Verdienste und 1922 die höchsten
polnischen Auszeichnungen: Virtuti Militari und das Tapferkeitskreuz. Auch
bekamen seine Untergeordneten vom 1. Bataillon des Kattowitzer Regiments
mehrere Auszeichnungen: Sechs von ihnen den Orden Virtuti Militari und
46 das Tapferkeitskreuz. Kein anderes Bataillon wurde mit so vielen höchsten
polnischen Auszeichnungen gewürdigt. Später erhielt Jan Lortz noch das
Ritterkreuz des Ordens Polonia Restituta, das Unabhängigkeitskreuz und
posthum das Schlesische Aufständischen-Kreuz.
Da Roßberg nach der endgültigen Teilung des Abstimmungsgebiets bei
Deutschland verblieb, kehrte Jan Lortz nicht mehr in seinen Heimatort zurück.
Fortan lebte er zuerst im polnisch gewordenen Deutsch Piekar/Piekary Śląskie,
um sich dann in Lipine/Lipiny niederzulassen. Er knüpfte an die alte Fami-
lientradition und eröffnete einen kleinen Laden, der ihm bald große Erträge
brachte. Später eröffnete er noch ein Restaurant, eine Tabak-Großhandlung
und eine Seifenfabrik.
Nach wie vor blieb Lortz jedoch im öffentlichen Leben aktiv. Aufgrund
seiner Begabung wurde er zum Kämmerer des Bundes Ehemaliger Aufstän-
discher gewählt, der noch während der Aufstände gegründet wurde. Im April
1923 wurde die Organisation in den Verband Schlesischer Aufständischer
umbenannt und Lortz wurde im Oktober 1925 zum Verbandskämmerer er-
nannt. Angesichts der sich verschlechternden finanziellen Situation wurde er
im Oktober 1929 zum Vizepräsidenten des Verbandes Schlesischer Aufstän-
discher gewählt; nach dem Rücktritt von Antoni Pawelec übernahm er den
Posten des Präsidenten.
In seiner Eigenschaft als Präsident setzte er Unterschlagungen und der
Nutzung von Verbandsmitteln für private Zwecke ein Ende. Überdies führte
er zahlreiche Reformen durch, die sich später auf die materielle Lage der ehe-
maligen Aufständischen positiv auswirkten. In erster Linie wollte Lortz die
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Zusammenfassung
Arbeitslosigkeit unter den Veteranen der Kämpfe von 1919 — 1921 reduzieren
und den häufigen Entlassungen ehemaliger Aufständischer aus deutschen
Unternehmen entgegenzuwirken.
Überdies war Jan Lortz bemüht, die Erinnerung an die Kämpfer für den
Anschluss Oberschlesiens an Polen aufrechtzuerhalten. Auf seine Initiative
entstand das bekannteste Denkmal der schlesischen Aufstände, der Hügel der
Befreiung in Piekar.
Während seines sechsjährigen Vorsitzes führte Lortz eine Reihe von Re֊
formen im Bildungsbereich durch, deren Krönung die Gründung der sog.
Aufständischen-Universität in Tarnowitz/Tarnowskie Góry bildete. Auch
begann während seiner Amtszeit der Bau des Hauses des Schlesischen Auf-
ständischen, des Sitzes der Organisation und eines Zentrums für Förderung
der polnischen Kultur.
Die wichtigste Initiative von Lortz war jedoch die Gründung der Aufständi-
schen Jugend-Verbände (Oddziały Młodzieży Powstańczej, OMP) am Anfang
des Jahres 1933. Als eine der ersten entstand diese Organisation im Gegenzug
zur Gründung nationalsozialistischer Stoßtrupps. Ihren Patriotismus stellten die
Angehörigen der OMP im September 1939 unter Beweis, als sie den Kern der
Streitkräfte bildeten, die Ostoberschlesiens verteidigten. Nach der Besetzung
der Region durch die deutsche Wehrmacht nahmen sie an Kämpfen an anderen
Frontabschnitten und später an allen Fronten des Zweiten Weltkrieges teil.
Trotz vieler Aufgaben und Pflichten kümmerte sich Lortz um seine Familie.
So wie sein Vater erzog auch er seinen einzigen Sohn Czesław im polnischen
Geiste. Auf das Zureden seines Vaters entschloss sich Czesław, an die Kadet-
tenschule Nr. 1 nach Lemberg (damals Lwów/Polen, heute Lviv/Ukraine) zu
gehen. Sie gehörte damals zu den elitärsten Schuleinrichtungen Polens
Jan Lortz war auch an anderen Organisationen in Poinisch-Oberschlesien
tätig. Er gehörte zu den wichtigsten Vertretern der Christlich-Nationalen
Arbeitsvereinigung, einer politischen Gruppierung, die in ihren Reihen ober-
schlesische Senatoren versammelte. Obwohl er keine politischen Ambitionen
hatte, bewarb er sich 1930 um das Mandat des Senators der Republik Polen.
Am Anfang desselben Jahres beteiligte er sich an der Wiedergründung der
POW-Bewegung in Poinisch-Oberschlesien. Vom Januar 1932 bis Mitte 1935
war er Mitglied des Schlesischen Woiwodschaftsrates, eines exekutiven Organs
der autonomen Woiwodschaft Schlesien.
Als Mitglied des Vorstandes des Verbandes Schlesischer Aufständischer war
Lortz zugleich Mitglied an mehreren Sanacja-Organisationen. Er saß u.a. im
Vorstand des Woiwodschaftsverbandes der Verteidiger des Vaterlandes, auch
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war er Mitglied im Rat und Klub der Aufständischen. Die Mitgliedschaft an
den letzteren Organisationen erwies sich als entscheidend für sein weiteres
Schicksal.
Nach einem Streit mit ehemaligen Freunden wurden seine Leistungen aus
der Geschichte gelöscht. Trotz seiner unbestrittenen Verdienste verlor er den
Posten des Präsidenten des Verbandes Schlesischer Aufständischer und seine
Anhänger wurden nach und nach aus den Reihen der Sanacja-Organisatio-
nen ausgeschlossen. Ihre Posten verloren die engsten Mitarbeiter von Lortz:
Stanisław Mastalerz und der Präsident der Aufständischen Jugend-Verbände
Władysław Sala. Daraufhin engagierte sich Lortz an den Arbeiten des Pol-
nischen Westbundes (Polski Związek Zachodni), auch war er Präsident des
Verbandes ehemaliger Freiheitskämpfer-Häftlinge der Woiwodschaft Schlesien.
Für die Zeit des Zweiten Weltkrieges haben die ehemaligen Aufständischen
das Kriegsbeil begraben. Lortz war an der Verteidigung von Lipne beteiligt.
Trotz des heldenhaften Widerstandes wurden die Verbände des aufständischen
Selbstschutzes von den besser bewaffneten deutschen Einheiten zur Kapitu-
lation gezwungen. Am 3. September verließ Jan Lortz als einer der letzten
polnischen Verteidiger den Ort. Sofort gaben die deutschen Behörden einen
Fahndungsbrief nach ihm heraus. Zusammen mit anderen Aufständischen
kämpfte er sich nach Lemberg durch, wo er an der Verteidigung der Stadt
teilnahm. Wegen schlechter Bewaffnung mussten die ehemaligen Aufständi-
schen jedoch kapitulieren.
Während Jan die Stadt Lemberg verteidigte, nahm sein Sohn an der Ver-
teidigung von Warschau teil. Nach der Kapitulation der polnischen Hauptstadt
kehrte er nach Lipine zurück, um für den Lebensunterhalt seiner Mutter und
seiner Schwester zu sorgen.
Wegen schlechtem Gesundheitszustand konnte Jan Lortz Lemberg nicht
verlassen. Einige Monate später, schon während der sowjetischen Besatzung,
gehörte er zu den Mitbegründern der schlesischen Sektion des Verbandes für
bewaffneten Kampf (Związek Walki Zbrojnej, ZWZ), Bezirk Lemberg-West.
Wegen seiner konspirativen Tätigkeit wurde Jan Lortz ins Innere der Sowje-
tunion deportiert. Wahrscheinlich wurde er in einem sowjetischen Arbeitslager
interniert. Die Einzelheiten über sein weiteres Schicksal bleiben unbekannt.
Die Familie erhielt von ihm keine Nachrichten. Fest steht, dass er nach Kui-
byschew kam, wo er dem 6. Infanteriebataillon der polnischen Streitkräfte
unter General Anders zugeteilt wurde. In den folgenden Monaten wurde die
Armee Generals Anders in Richtung Iran verlegt. Bei der Durchreise durch
das sowjetische Gebiet verstarb Jan Lortz in der Usbekischen Sowjetrepublik
260
Zusammenfassung
am 22. Februar 1942. Damit vollzog sich das tragische Schicksal der drei Brü-
der, die ihr Leben für Polen ließen. Der jüngste von ihnen, Stefan, starb am
26. Dezember 1924 infolge der Wunden, die er während der Aufstände erlitt.
Der älteste Bruder, Franciszek, wurde im Juni 1940 im Konzentrationslager
Mauthausen-Gusen ermordet. Jan kehrte wiederum von der Deportation in
die Sowjetunion nicht mehr zurück.
Nach Kriegsende wurde die Familie Lortz von den Behörden schikaniert.
Jadwiga und ihre drei Kinder verloren nicht nur ihr Haus, sondern wurden
jeder Lebensgrundlage beraubt. Die Verdienste der Familie Lortz gerieten
größtenteils in Vergessenheit. Die Versuche, ein symbolisches Grab von Jan
Lortz zu errichten und eine Straße in Schwientochlowitz/Swi^tochlowice nach
ihm zu benennen, wurden nicht von Erfolg gekrönt.
Der größte Traum von Jan Lortz kam jedoch in Erfüllung: 1945 wurde das
Beuthener Land wieder an den polnischen Staat angeschlossen.
261
Spis treści
Od Wydawcy.....................................................5
Od Autorów.....................................................7
1. Trudny start.................................................9
2. Początek wielkiej powstańczej kariery.......................19
Samozwańczy rozkaz Lortza. I powstanie......................23
Na walizkach.................................................37
Ramię w ramię z bratem. II powstanie.........................40
Niestrudzeni agitatorzy. Plebiscyt...........................43
3. Sukcesy baonowego Lortza. III powstanie.....................50
Zdobycie Kędzierzyna i Przystani Kozielskiej.................58
Góra św. Anny ֊ koniec dobrej passy Lortza...................72
4. Powstańcy znowu razem!......................................85
Utworzenie Związku Byłych Powstańców.........................87
Upartyjnienie organizacji powstańczych....................100 5
5. Kryzysowa prezesura........................................116
Na politycznym froncie.....................................118
Pomnik usypany rękami Polaków..............................128
Radca Lortz................................................140
Dla naszych synów!.........................................143
W walce z kryzysem.........................................151
Budowa Domu Powstańca.......................................162
W cieniu konfliktu Korfanty ֊ Grażyński.....................167
Stosunek do autonomii Śląska................................181
Krytyka Sejmu Śląskiego.....................................186
6. W bratnich organizacjach....................................190
7. Odwołanie Lortza............................................196
8. W Polskim Związku Zachodnim.................................210
9. Od dekarza do biznesmena....................................215
10. Lortz Ślązak - Europejczyk..................................222
11. Ostatnia droga. II wojna światowa..........................232
12. Powojenne losy rodziny......................................240
13. Lortz w oczach przyjaciół...................................250
14. Pamięć potomnych............................................253
Zusammenfassung.............................................257
Bayerische
Staatsbibliothek
München
263
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