Der Arbeitsvertrag:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Basel
Helbing Lichtenhahn
2014
|
| Ausgabe: | 4., erw. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Dieses Buch erscheint gleichzeitig in einer gb. Ausg. als Bd. VII/4 im Gesamtwerk "Schweizerisches Privatrecht" |
| Beschreibung: | XLVIII, 565 S. |
| ISBN: | 9783719032234 371903223X |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXVII
ALLGEMEINE LITERATUR ZUM ARBEITSVERTRAGSRECHT XLVII
ERSTES KAPITEL: DER ARBEITSVERTRAG 1
§ 1 DER BEGRIFF DES ARBEITSVERTRAGS 2
I. DEFINITION 2
II. DAUERSCHULDVERHAELTNIS 2
III. TYPISCHE ELEMENTE 2
1. DIE ARBEITSLEISTUNG 3
2. DIE DAUER 4
3. DERLOHN 5
4. DAS SUBORDINATIONSVERHAELTNIS 6
§ 2 GESCHICHTLICHES 7
I. VERGANGENHEIT 7
1. VOM KLASSISCHEN ROEMISCHEN RECHT BIS ZUM ENDE DES
19. JAHRHUNDERTS 8
2. TENDENZEN SEIT BEGINN DES 20. JAHRHUNDERTS 9
3. DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN IN DER SCHWEIZ SEIT 1881 . 10
4. LEGISLATORISCHE ZIELE UND NEUERUNGEN DER REVISION DES
10. TITELS UND DES 10. TITELS
BIS
OR IM JAHRE 1971 11
5. AENDERUNGEN SEIT 1971 12
II. DAS ARBEITSRECHT IM GLOBALISIERTEN ZEITALTER 13
HJ. UEBERMAESSIGE VERGUETUNGEN: MINDER-INITIATIVE 14
§3 PRIVATAUTONOMIE UND ZWINGENDES RECHT IM ARBEITSVERTRAGSRECHT . . 16
I. ALLGEMEINES 16
N. DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
SCHUTZRECHT UND DEM ARBEITSVERTRAGSRECHT 16
1. IM ALLGEMEINEN 16
2. OEFFENTLICH-RECHTLICHE SCHUTZBESTIMMUNG UND
PRIVATRECHTLICHE ANSPRUECHE 17
XFFL
INHALTSVERZEICHNIS
HI. DER KATALOG DER ZWINGENDEN VORSCHRIFTEN IN ART. 361 UND
362 OR
18
§4 ARTEN UND QUELLEN DER ARBEITSVERTRAGLICHEN REGELUNGEN 19
I. DER EINZELARBEITSVERTRAG 19
II. DER GESAMTARBEITSVERTRAG 19
HI. DER NORMALARBEITSVERTRAG 21
IV. DIE BETRIEBSORDNUNG 21
V. DIE ALLGEMEINEN ARBEITSBEDINGUNGEN (AAB) 23
§ 5 ABGRENZUNG ZU ANDERN VERTRAEGEN UEBER ARBEITSLEISTUNGEN 25
I. ALLGEMEINES 25
N. ABGRENZUNG ZUM WERKVERTRAG 27
1. IM ALLGEMEINEN 27
2. INSBESONDERE KUENSTLERISCHE DARBIETUNGEN 29
IN. ABGRENZUNG ZUM AUFTRAG 30
1. IM ALLGEMEINEN 30
2. TYPISCHEFAELLE 32
IV. ABGRENZUNG ZUM GESELLSCHAFTS VERTRAG 33
V. ABGRENZUNG ZUR GEFAELLIGKEIT 34
VI. GRUPPENARBEITSVERHAELTNISSE 35
VN. NUMERUS CLAUSUS DER VERTRAEGE UEBER ARBEITSLEISTUNG? 35
VERTRAEGE MIT ARBEITNEHMERAEHNLICHEN PERSONEN 37
§6 DER ARBEITSVERTRAG ALS TEIL DES ARBEITSRECHTS 39
I. ALLGEMEINES 39
N. VERFASSUNGSRECHT 40
1. DIE BUNDESKOMPETENZ IM BEREICH DES ARBEITSRECHTS . 40
2. DIE KOALITIONSFREIHEIT 41
3. DIE ARBEITSKAMPFFREIHEIT 41
4. DIE GLEICHBERECHTIGUNG VON MANN UND FRAU 42
5. DIE BERUFSWAHLFREIHEIT 43
6. WEITERE FUER DAS ARBEITSRECHT WICHTIGE
VERFASSUNGSBESTIMMUNGEN 43
HI. ARBEITSSCHUTZRECHT 45
1. ALLGEMEINES 45
2. ARBEITSGESETZ 45
3. SCHUTZ VOR PASSIVRAUCHEN 46
IV. UNFALL-UND KRANKENVERSICHERUNG 47
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
1. UNFALLVERSICHERUNG 47
2. KRANKENVERSICHERUNG 48
V. ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 49
VI. MUTTERSCHAFTSVERSICHERUNG 50
VE. SCHWARZARBEIT 51
§ 7 BESONDERE FORMEN DES ARBEITSVERHAELTNISSES IN ZEITLICHER HINSICHT 53
I. DIE TEILZEITARBEIT 53
1. IM ALLGEMEINEN 53
2. MOEGLICHKEIT MEHRERER TAETIGKEITEN 55
3. ARBEITSZEIT 55
4. FERIEN UND FREIZEIT 56
5. LOHN UND ANDERE VERGUETUNGEN 57
II. JOB SHARING 57
HI. KAPAZITAETSORIENTIERTE ARBEIT 58
1. ARBEIT AUF ABRUF UND AUSHILFS- ODER GELEGENHEITSARBEIT 58
A) ARBEIT AUF ABRUF 58
B) AUSHILFS-ODER GELEGENHEITSARBEIT 60
C) KETTENARBEITSVERTRAEGE 61
2. ARBEIT AUF ABRUF UND AUSHILFS- ODER GELEGENHEITSARBEIT
UND DIE TRAGUNG DES BETRIEBSRISIKOS DURCH DEN
ARBEITGEBER 62
3. ABGRENZUNG ZUR TEMPORAERARBEIT 62
4. PIKETTDIENST 63
§ 8 BESONDERE FORMEN DER ARBEITSRECHTLICHEN TAETIGKEIT 65
I. DER LEITENDE ANGESTELLTE 65
1. IM ALLGEMEINEN 65
2. DIE ERNENNUNG UND ABBERUFUNG EINES LEITENDEN
ANGESTELLTEN 67
3. DAS DOPPELVERHAELTNIS EINES MIT ORGANFUNKTION BETRAUTEN
ARBEITNEHMERS 68
4. NICHTUNTERSTELLUNG UNTER DAS ARG 69
5. SONDERREGELUNGEN FUER ORGANMITGLIEDER KOTIERTER
AKTIENGESELLSCHAFTEN (MINDER-INITIATIVE) 69
N. DIE ARBEITSTAETIGKEIT IM KONZERN 70
1. DIE RECHTSNATUR DES KONZERNS 70
2. DIE ARBEITSRECHTLICHEN BEFUGNISSE DER
KONZERNOBERGESELLSCHAFT 71
XV
INHALTSVERZEICHNIS
3. TREUEPFLICHT IM KONZERN 72
4. VERSETZUNG IM KONZERN 73
5. KUENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES IM KONZERN 73
6. UMSTRUKTURIERUNGEN IM KONZERN 74
7. KOLLISIONSRECHTLICHE GRUNDSAETZE 75
ZWEITES KAPITEL: DER EINZELARBEITSVERTRAG 77
§9 DIE ENTSTEHUNG DES EINZELARBEITSVERTRAGS 78
I. BEWERBUNG UND VERTRAGSVERHANDLUNGEN 79
1. IM ALLGEMEINEN 79
2. AUSKUNFTS- UND OFFENBARUNGSPFLICHT DES BEWERBERS IM
RAHMEN DER VERTRAGSVERHANDLUNGEN 80
A) IM ALLGEMEINEN 80
B) SCHWANGERSCHAFT 83
C) GESUNDHEITSZUSTAND 83
D) VORSTRAFEN 85
3. AUSKUENFTE DRITTER 86
4. ANSPRUCH AUF EINSTELLUNG? 86
5. BESCHRAENKUNGEN DER ABSCHLUSSFREIHEIT DURCH
QUOTENREGELUNG 87
6. ANSPRUECHE NACH GESCHEITERTEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN . . 87
II. ABSCHLUSS DES EINZELARBEITSVERTRAGS 88
HI. FORM DES EINZELARBEITSVERTRAGS 88
1. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT 88
2. SCHRIFTFORM ALS AUSNAHME 89
3. BEDEUTUNG VON FORMULARVERTRAEGEN 89
4. SCHRIFTLICHE INFORMATIONSPFLICHT NACH ART. 330B OR . 89
IV. DIE GESETZLICHE ABSCHLUSSVERMUTUNG GEMAESS ART. 320 ABS. 2 OR 90
1. GRUNDSATZ 90
2. ANWENDBARKEIT AUF ARBEITSLEISTUNGEN, DIE IM RAHMEN
EINES FAMILIENRECHTLICHEN ODER QUASI-FAMILIENRECHTLICHEN
VERHAELTNISSES ERBRACHT WERDEN 91
A) ARBEITSLEISTUNG EINES EHEGATTEN IM BETRIEB DES ANDERN 91
B) ARBEITSLEISTUNG IM RAHMEN EINER NICHTEHELICHEN
GEMEINSCHAFT 92
C) MITARBEIT VOLLJAEHRIGER KINDER IM BETRIEB DER ELTERN . . 93
D) VERJAEHRUNG 94
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
V. RECHTSFOLGEN BEIM NICHTIGEN ARBEITSVERTRAG 94
1. SCHRANKEN DES ABSCHLUSSES EINES ARBEITSVERTRAGS 94
2. AUFHEBUNG DES ARBEITSVERTRAGS EX NUNC 97
3. VORAUSSETZUNG DER GUTGLAEUBIGKEIT DES ARBEITNEHMERS . . 98
§ 10 DER LOHN UND ANDERE VERGUETUNGEN 99
I. UEBERBLICK 100
II. BEGRIFF UND HOEHE DES LOHNS 101
1. DER BEGRIFF DES LOHNS 101
2. PRO RATA-ANSPRUCH 102
3. RECHT AUF MINIMALEN EXISTENZLOHN? 102
4. DIE BESTIMMUNG DES LOHNS BEI FEHLENDER LOHNABREDE . . 104
5. DER NICHT GENEHMIGTE LOHN BEI BOERSENKOTIERTEN
GESELLSCHAFTEN 105
HI. STAATLICHE EINGRIFFE IN DIE LOHNAUTONOMIE DER PARTEIEN . 106
1. IM ALLGEMEINEN 106
2. MINDESTLOEHNE FUER ENTSANDTE ARBEITNEHMER 107
3. LOHNFESTSETZUNG BEI ARBEITSBEWILLIGUNGEN 108
4. DISKRIMINIERUNGSVERBOT IM FREIZUEGIGKEITSABKOMMEN
(FZA) 109
IV. DAS PRINZIP DER LOHNGLEICHHEIT ZWISCHEN FRAUEN UND
MAENNERN 110
1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 110
2. DAS PRINZIP DER LOHNGLEICHHEIT IM EINZELNEN 112
3. LOHNGLEICHHEIT BEI ARBEITNEHMERN DES GLEICHEN
GESCHLECHTS? 113
4. BEHEBUNG DER LOHNUNGLEICHHEIT 113
V. VORLEISTUNGSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS 114
VI. VORSCHUSS 115
VII. RUECKFORDERUNG IRRTUEMLICH GELEISTETER LOHNZAHLUNGEN 116
VIN. DIE ARTEN DER LOHNBERECHNUNG 116
1. IM ALLGEMEINEN 116
2. DERZEITLOHN 116
3. DER LEISTUNGSLOHN 117
A) IM ALLGEMEINEN 117
B) DER AKKORDLOHN IM ALLGEMEINEN 119
C) DER GRUPPENAKKORD IM BESONDEREN 121
D) DIE PRAEMIE 122
E) DIE PROVISION 122
XVN
INHALTSVERZEICHNIS
IX. DIE GRATIFIKATION
124
1. IM ALLGEMEINEN 124
2. ARTEN VON GRATIFIKATIONEN 125
3. DER RECHTSANSPRUCH AUF DIE GRATIFIKATION 126
4. PRO RATA-ANSPRUCH AUF GRATIFIKATION 129
5. DER ANSPRUCH AUF GLEICHBEHANDLUNG 130
6. RUECKZAHLUNGSKLAUSELN 131
X. DER BONUS 132
XI. BETEILIGUNGSREGELUNGEN 134
1. DER ANTEIL AM GESCHAEFTSERGEBNIS 134
2. DIE MITARBEITERBETEILIGUNG 135
3. INSBESONDERE DIE BETEILIGUNG IN FORM VON
OPTIONSRECHTEN 136
XU. DER AUSLAGENERSATZ 139
1. IM ALLGEMEINEN 139
2. GERAETE UND MATERIALIEN 140
3. AUSLAGEN 140
4. BENUETZUNG EINES MOTORFAHRZEUGS 141
5. ZEITPUNKT DER ZAHLUNG DER AUSLAGEN 142
XM. DER LOHNRUECKBEHALT, DIE SICHERUNG DES LOHNANSPRUCHS,
FRISTEN FUER DIE LOHNAUSZAHLUNG 142
1. LOHNRUECKBEHALT 142
2. LOHNSICHERUNG 144
A) MODALITAETEN DER LOHNZAHLUNG 144
B) VERRECHNUNG 145
C) TRUCK-VERBOT 145
D) ABTRETUNGS-UND VERPFAENDUNGSVERBOT 147
E) SICHERUNG IM KONKURS 148
3. VERJAEHRUNG 148
§11 DIE TRAGUNG DES BETRIEBS-UND WIRTSCHAFTSRISIKOS 149
I. ANNAHMEVERZUG DES ARBEITGEBERS 149
1. GRUNDSATZ 149
2. BETRIEBSRISIKO UND STREIK 151
II. DIE FOLGEN DES ARBEITGEBERVERZUGES 152
1. LOHNZAHLUNGSPFLICHT 152
2. ANRECHNUNGSPFLICHT 153
HI. SUSPENSION DER ARBEITS-UND LOHNZAHLUNGSPFLICHT 154
IV. UMGEHUNG DER BETRIEBSRISIKOREGELUNG 155
XVM
INHALTSVERZEICHNIS
§12 DIE VERHINDERUNG DES ARBEITNEHMERS AN DER ARBEITSLEISTUNG . 156
I. DIE RECHTSSYSTEMATISCHE EINORDNUNG VON ART. 324A OR . 156
II. DIE LOHNFORTZAHLUNGSPFLICHT 157
IN. FEHLENDES VERSCHULDEN BEIM ARBEITNEHMER 159
IV. VORAUSSETZUNGEN DER LOHNFORTZAHLUNGSPFLICHT 160
V. DAUER DER LOHNFORTZAHLUNGSPFLICHT 162
VI. ANDERE ABREDEN, INSBESONDERE TAGGELDVERSICHERUNGEN . 163
VII. RECHTSLAGE BEI OBLIGATORISCHEN TAGGELDVERSICHERUNGEN . 165
VIII. INSBESONDERE DIE MUTTERSCHAFTSVERSICHERUNG 166
DC. RUECKGRIFF DES ARBEITGEBERS UND DER TAGGELDVERSICHERUNG . . . 167
X. LOHNANSPRUCH BEI STREIK UND AUSSPERRUNG 168
§ 13 DAS WEISUNGSRECHT DES ARBEITGEBERS 169
I. ALLGEMEINES 169
1. GRUNDSATZ 169
2. EINZELANWEISUNG UND ALLGEMEINE ANORDNUNGEN 170
3. WEISUNGSRECHT UND TREUEPFLICHT 171
UE. WEISUNGSRECHT UND WEISUNGSPFLICHT 171
HI. WEISUNGSTYPEN 172
1. ZIELANWEISUNGEN 172
2. FACHANWEISUNGEN 172
3. VERHALTENSANWEISUNGEN 173
IV. BEFOLGUNGSPFLICHT UND IHRE DURCHSETZUNG 173
V. SCHRANKEN DES WEISUNGSRECHTS 174
1. IM ALLGEMEINEN 174
2. OEFFENTLICHES ARBEITSSCHUTZRECHT 175
3. SACHWIDRIGE WEISUNGEN 175
4. DIE PERSOENLICHKEIT DES ARBEITNEHMERS VERLETZENDE
WEISUNGEN 175
5. WILLKUERVERBOT UND GLEICHBEHANDLUNG 176
VI. WEISUNGSRECHT UND VERTRAGLICHE ABREDEN 177
VII. AENDERUNG VON WEISUNGEN 178
§ 14 DIE MITWIRKUNG DES ARBEITNEHMERS 179
I. ALLGEMEINES 179
1. FORMEN DER MITWIRKUNG 179
2. DIE MITWIRKUNG AUF DEN VERSCHIEDENEN
FUNKTIONSEBENEN 180
II. MITWIRKUNG AUF BETRIEBSEBENE 180
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE REGELUNG DES MITWIRKUNGSGESETZES 180
2. DER ANSPRUCH AUF INFORMATION UND MITSPRACHE 181
3. DIE ARBEITNEHMERVERTRETUNG 182
4. DER ANSPRUCH AUF MITSPRACHE 182
A) ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ 182
B) ORGANISATION DER ARBEITSZEIT 183
C) BETRIEBSUEBERNAHME 183
D) BERUFLICHE VORSORGE 184
E) NACH FUSIONSGESETZ 184
5. DER GRUNDSATZ VON TREU UND GLAUBEN 184
6. MITWIRKUNG DER GEWERKSCHAFTEN 185
7. STREITERLEDIGUNG 185
§ 15 DIE TREUEPFLICHT DES ARBEITNEHMERS 186
I. ALLGEMEINES 186
II. DIE TREUEPFLICHT FUER LEITENDE ANGESTELLTE 187
HI. DIE VERSCHIEDENEN PFLICHTEN 188
1. DIE PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN BEHANDLUNG DES MATERIALS . . 188
2. DAS SCHWARZARBEITSVERBOT 188
3. DAS VERBOT DER ABWERBUNG 189
4. DIE GEHEIMHALTUNGSPFLICHT 190
A) IM ALLGEMEINEN 190
B) NACHWIRKENDE GEHEIMHALTUNGSPFLICHT 191
5. DIE RECHENSCHAFTS- UND HERAUSGABEPFLICHT SOWIE
MELDEPFLICHTEN 192
IV. UEBERSTUNDENARBEIT 194
1. UEBERSTUNDEN-UND UEBERZEITARBEIT 194
2. ENTSCHAEDIGUNG ODER KOMPENSATION 196
3. UEBERSTUNDEN BEI GLEITZEIT 198
4. UEBERSTUNDEN BEI LEITENDEN ANGESTELLTEN 198
V. TREUEPFLICHT IM AUSSERDIENSTIICHEN BEREICH 199
VI. SANKTIONEN BEI VERLETZUNG DER TREUEPFLICHT 200
§ 16 DIE FUERSORGEPFLICHT DES ARBEITGEBERS 201
I. ALLGEMEINES 202
N. SCHUTZ DER PERSOENLICHEN BELANGE 203
1. IM ALLGEMEINEN 203
2. RECHT AUF BESCHAEFTIGUNG 203
HI. GESTEIGERTE FUERSORGEPFLICHT 205
XX
INHALTSVERZEICHNIS
1. IM ALLGEMEINEN 205
2. AELTERE ARBEITNEHMER 205
3. ARBEITNEHMER MIT SCHWIERIGEM CHARAKTER 206
4. MOBBING 206
IV. INSBESONDERE DER DATENSCHUTZ 207
1. IM ALLGEMEINEN 207
2. ANSPRUECHE UND RECHTSBEHELFE DES ARBEITNEHMERS 208
3. DATENSCHUTZ UND AUSKUNFTSERTEILUNG AN DRITTE 209
4. UEBERWACHUNGS- UND KONTROLLSYSTEME AM ARBEITSPLATZ . . 210
V. INSBESONDERE DER SCHUTZ DER GESUNDHEIT UND DER
SITTLICHKEIT 212
1. IM ALLGEMEINEN 212
2. BEI HAUSGEMEINSCHAFT 213
3. WAHRUNG DER SITTLICHKEIT 213
VI. DIE PFLICHT ZUR WAHRUNG DER VERMOEGENSINTERESSEN DES
ARBEITNEHMERS 214
VE. DAS ARBEITSZEUGNIS 215
1. IM ALLGEMEINEN 215
2. VOLLZEUGNIS 215
3. ARBEITSBESTAETIGUNG 217
4. DURCHSETZUNG 218
VIN. DIE SANKTIONEN BEI VERLETZUNG DER FUERSORGEPFLICHT 218
1. IM ALLGEMEINEN 218
2. VERBANDSKLAGE 219
§ 17 DER ANSPRUCH AUF FREIZEIT UND FERIEN 220
I. ALLGEMEINES 220
N. DER ANSPRUCH AUF FREIZEIT 220
1. IM ALLGEMEINEN (ORDENTLICHE FREIZEIT) 220
2. AUSSERORDENUEICHE FREIZEIT 221
ITT. DER FERIENANSPRUCH 223
1. IM ALLGEMEINEN 223
2. DAUER DES ANSPRUCHS 224
3. KUERZUNG 224
4. ZEITPUNKT 226
5. ABGELTUNGSVERBOT 228
6. ARBEITSLEISTUNG FUER EINEN DRITTEN WAEHREND DER FERIEN . 231
7. RUECKERSTATTUNG ZU VIEL ODER ZU UNRECHT BEZOGENER FERIEN 232
8. UNBEZAHLTER URLAUB 232
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
9. AUSSERSCHULISCHE JUGENDARBEIT 233
10. MUTTERSCHAFTSURLAUB
23
^
§ 18 DIE HAFTUNG DER PARTEIEN IM ARBEITSVERTRAG 236
I. DIE HAFTUNG DES ARBEITGEBERS 236
1. GRUNDSATZ
236
2. DER REGRESS DES VERSICHERUNGSTRAEGERS 237
N. DIE HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS 238
1. HAFTUNG GEGENUEBER ARBEITGEBER 238
A) GRUNDSATZ 238
B) BEWEISLAST 239
C) GELTENDMACHUNG DES SCHADENERSATZES 239
D) VERRECHNUNG 240
E) HAFTUNG IM RAHMEN EINES LEIHARBEITSVERHAELTNISSES . . 240
2. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 240
3. REGRESS DES ARBEITGEBERS 241
4. ART. 321E OR ALS RELATIV ZWINGENDE NORM 241
§ 19 DIE BERUFLICHE VORSORGE 242
I. ALLGEMEINES 242
1. DAS DREI-SAEULEN SYSTEM 242
2. BVGUNDOR 242
3. FREIZUEGIGKEIT 243
II. PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS 244
1. BEITRAGSLEISTUNG DES ARBEITGEBERS 244
2. VERMOEGENSTRENNUNG 245
HI. DAUER DES VORSORGESCHUTZES UND GESUNDHEITLICHE
VORBEHALTE 246
1. BEGINN UND ENDE 246
2. VORBEHALT AUS GESUNDHEITLICHEN GRUENDEN 247
IV. ERHALTUNG DES VORSORGESCHUTZES 247
1. IM ALLGEMEINEN 247
2. EINTRITT IN EINE VORSORGEEINRICHTUNG 247
3. AUSTRITT AUS EINER VORSORGEEINRICHTUNG/RENTE,
KAPITALBEZUG 248
4. ZULAESSIGKEIT DER VERRECHNUNG DER FORDERUNGEN AUS DEM
NICHTOBLIGATORISCHEN TEIL? 249
V. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN BEI STREITIGKEITEN 249
XXN
INHALTSVERZEICHNIS
§20 DIE SCHAFFUNG VON IMINATERIALGUETERN IM ARBEITSVERHAELTNIS 251
I. ALLGEMEINES 252
1. GRUNDSATZ 252
2. DER GELTUNGSBEREICH VON ART. 332 OR 252
N. ERFINDUNGEN UND DESIGNS 254
1. SCHAFFEN VON ERFINDUNGEN UND DESIGNS IN ERFUELLUNG
EINER ARBEITSVERTRAGLICHEN PFLICHT 254
2. SCHAFFEN VON ERFINDUNGEN UND DESIGNS BEI AUSUEBUNG
DER ARBEITSTAETIGKEIT 255
3. DIE ARBEITSFREMDE ERFINDUNG UND DAS ARBEITSFREMDE
DESIGN 256
HI. WERKE DER KUNST UND LITERATUR 257
1. GRUNDSATZ 257
2. COMPUTERPROGRAMME 258
§ 21 DAS KONKURRENZVERBOT 259
I. ALLGEMEINES 259
1. DAS KONKURRENZVERBOT 259
2. KONKURRENZVERBOT UND WIRTSCHAFTLICHE
ENTFALTUNGSFREIHEIT DES ARBEITNEHMERS 261
3. DAS KONKURRENZVERBOT ALS EINSEITIGE
VERPFLICHTUNG DES ARBEITNEHMERS 261
II. VORAUSSETZUNGEN DER GUELTIGKEIT DES KONKURRENZVERBOTS . 263
1. IM ALLGEMEINEN 263
2. HANDLUNGSFAEHIGKEIT DES ARBEITNEHMERS 263
3. SCHRIFTLICHKEIT UND AUSLEGUNG 264
4. EINSICHT IN KUNDENKREIS ODER IN FABRIKATIONS- ODER
GESCHAEFTSGEHEIMNISSE 264
5. ERHEBLICHE SCHAEDIGUNGSMOEGLICHKEIT 265
6. KONKURRENZVERBOT UND PERSOENLICHE EIGENSCHAFTEN UND
FAEHIGKEITEN DES ARBEITNEHMERS 266
7. DIE BEGRENZUNG DES KONKURRENZVERBOTES 267
HI. FOLGEN DER UEBERTRETUNG DES KONKURRENZVERBOTS 269
1. SCHADENERSATZ 269
2. KONVENTIONALSTRAFE 269
3. REALERFUELLUNG 270
IV. WEGFALL DES KONKURRENZVERBOTS 271
1. WEGFALL BEI FEHLENDEM INTERESSE DES ARBEITGEBERS 271
XXM
INHALTSVERZEICHNIS
2. UNWIRKSAMKEIT DES KONKURRENZVERBOTES BEI KUENDIGUNG
DURCH DEN ARBEITGEBER OHNE BEGRUENDETEN ANLASS ODER
DURCH DEN ARBEITNEHMER AUS BEGRUENDETEM ANLASS 272
3. VERZICHT AUF EINHALTUNG DURCH DEN ARBEITGEBER 274
§ 22 DAS VERZICHTSVERBOT UND DIE VERJAEHRUNG ARBEITSRECHTLICHER
FORDERUNGEN 275
I. ZWECK DES VERZICHTSVERBOTS 275
II. VORAUSSETZUNGEN DES VERZICHTSVERBOTS 276
1. FORDERUNGEN AUS UNABDINGBAREN VORSCHRIFTEN 276
2. VERZICHT 277
3. BEFRISTUNG 279
III. SANKTION DES VERZICHTSVERBOTS 280
1. IM PRINZIP 280
2. RECHTSMISSBRAUCH BEI DER BERUFUNG AUF DAS
VERZICHTSVERBOT 280
IV. DIE VERJAEHRUNG VON FORDERUNGEN AUS DEM ARBEITSVERHAELTNIS 281
1. DIE VERJAEHRUNG 281
2. DIE VERJAEHRUNGSFRISTEN 281
3. EINTRITT DES SCHADENS NACH ABLAUF DER VERJAEHRUNG 282
4. RECHTSMISSBRAUCH DER VERJAEHRUNGSEINREDE 283
§23 DER UEBERGANG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 284
I. ALLGEMEINES 284
II. DER UEBERGANG DES ARBEITSVERHAELTNISSES BEI
BETRIEBSNACHFOLGE. . . 285
1. IM ALLGEMEINEN 285
2. DER UEBERGANG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 286
A) UEBERGANG VON GESETZES WEGEN 286
B) INFORMATIONS-UND KONSULTATIONSRECHTE 288
C) ABLEHNUNG DURCH DEN ARBEITNEHMER 288
D) WEITERGELTUNG EINES GAV 288
E) SOLIDARISCHE HAFTUNG 289
3. DER UEBERGANG DES ARBEITSVERHAELTNISSES BEI FUSION,
SPALTUNG UND VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 289
DI. BETRIEBSUEBERGANG BEI TOD DES ARBEITGEBERS 290
IV. DER UEBERGANG DES ARBEITSVERHAELTNISSES IM KONKURS ODER
NACHLASSVERFAHREN 290
1. IM ALLGEMEINEN 290
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
2. KEIN GESETZLICHER UEBERGANG DES ARBEITSVERHAELTNISSES . 291
3. WEGFALL DER SOLIDARISCHEN HAFTUNG 292
§24 DIE BEENDIGUNG DES ARBEITSVERTRAGS 294
I. ALLGEMEINES 296
1. GRUENDE DER BEENDIGUNG 296
2. KUENDIGUNGSFREIHEIT 296
3. KUENDIGUNGSSCHUTZ 297
4. KUENDIGUNG VOR STELLENANTRITT 298
5. TEILKUENDIGUNG 299
II. DIE BEENDIGUNG DES BEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSES 299
1. GRUNDSATZ 299
2. PROBEZEIT 302
3. KETTENARBEITSVERTRAEGE 302
4. HOECHSTDAUER DES ZEITLICH BEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSES 304
III. DIE BEENDIGUNG DES UNBEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSES . 305
1. GRUNDSATZ 305
2. FORM 305
3. BEGRUENDUNG 306
4. WIDERRUFBARKEIT 306
5. DIE AENDERUNGSKUENDIGUNG 307
6. DAS ERFORDERNIS DER PARITAETISCHEN KUENDIGUNGSFRISTEN . . . 309
7. DIE GESETZLICHEN KUENDIGUNGSFRISTEN 310
A) IM ALLGEMEINEN 310
B) WAEHREND DER PROBEZEIT 310
C) NACH ABLAUF DER PROBEZEIT 311
D) KUENDIGUNGSFRIST BEIM TEMPORAERARBEITSVERHAELTNIS . 312
8. FREISTELLUNG WAEHREND DER KUENDIGUNGSFRIST 312
IV. MASSENENTLASSUNG 313
1. BEGRIFF DER MASSENENTLASSUNG UND SOZIALPLAN 313
2. KONSULTATION DER ARBEITNEHMER 314
3. DER SOZIALPLAN 316
A) IM ALLGEMEINEN 316
B) SOZIALPLANPFLICHT 316
C) RECHTLICHE NATUR DES SOZIALPLANS 317
AA) GESAMTARBEITSVERTRAG BESONDERER ART 317
BB) VEREINBARTE BETRIEBSORDNUNG 318
CC) OFFERTE DES ARBEITGEBERS 318
DD) SOZIALPLAN DURCH SCHIEDSSPRUCH 318
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
V. DER SACHLICHE KUENDIGUNGSSCHUTZ (SCHUTZ VOR
MISSBRAEUCHLICHER KUENDIGUNG) 320
1. IM ALLGEMEINEN 320
2. DIE GESETZLICHEN MISSBRAUCHSTATBESTAENDE 322
A) KUENDIGUNG WEGEN PERSOENLICHER EIGENSCHAFTEN . 322
B) KUENDIGUNG WEGEN AUSUEBUNG EINES
VERFASSUNGSMAESSIGEN RECHTS 325
C) KUENDIGUNG ZUR VEREITELUNG DER ENTSTEHUNG VON
ANSPRUECHEN AUS DEM ARBEITSVERHAELTNIS 327
D) KUENDIGUNG AUS RACHE 327
E) KUENDIGUNG WEGEN DIENSTLEISTUNGEN IM
LANDESINTERESSE 328
F) KUENDIGUNG WEGEN MITGLIEDSCHAFT ODER
NICHTMITGLIEDSCHAFT IN EINER GEWERKSCHAFT 329
G) KUENDIGUNG GEGENUEBER EINEM GEWAEHLTEM
ARBEITNEHMERVERTRETER 329
H) KUENDIGUNG IM RAHMEN EINER MASSENENTLASSUNG
OHNE VORGAENGIGE KONSULTIERUNG 330
3. BEWEISLAST UND BEGRUENDUNG 330
4. RECHTSFOLGEN EINER MISSBRAEUCHLICHEN KUENDIGUNG 331
5. VERFAHREN BEI MISSBRAEUCHLICHER KUENDIGUNG 333
6. AUSNAHMSWEISE WEITERFUHRUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES
GEMAESS GIG 334
VI. DER ZEITLICHE KUENDIGUNGSSCHUTZ (SCHUTZ GEGEN KUENDIGUNG
ZURUNZEIT) 335
1. IM ALLGEMEINEN 335
2. KUENDIGUNGSSPERRFRIST UND LOHNANSPRUCH 335
3. DIE GRUENDE UND DAUER DES ZEITLICHEN
KUENDIGUNGSSCHUTZES 336
A) KUENDIGUNG WAEHREND MILITAERDIENST, ZIVILSCHUTZDIENST
ODER ZIVILDIENST 336
B) KUENDIGUNG WAEHREND VERHINDERUNG WEGEN KRANKHEIT
ODERUNFALL 337
C) KUENDIGUNG WAEHREND SCHWANGERSCHAFT UND NACH
NIEDERKUNFT 338
D) KUENDIGUNG WAEHREND EINER HILFSAKTION IM AUSLAND . . 339
4. RECHTSFOLGEN DER KUENDIGUNG ZUR UNZEIT 339
5. KUMULATION DER SPERRFRISTEN 340
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
6. ZEITLICHER KUENDIGUNGSSCHUTZ UND SCHUTZ DES
ARBEITGEBERS 340
7. ZEITLICHER KUENDIGUNGSSCHUTZ BEI KRANKHEIT (ART. 336C
ABS. 1 LIT. B OR) UND MISSBRAEUCHLICHE KUENDIGUNG
(ART.336ABS. 1 LITAOR) 341
8. MAXIMALDAUER DER KUENDIGUNGSFRIST BEI BOERSENKOTIERTEN
ARBEITGEBERN 341
VE. DIE FRISTLOSE AUFLOESUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 341
1. IM ALLGEMEINEN 341
2. DAS KRITERIUM DER UNZUMUTBARKEIT DER FORTSETZUNG DES
ARBEITSVERHAELTNISSES 342
3. INSBESONDERE DIE VERLETZUNG DER TREUE- UND
BEFOLGUNGSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS 344
4. VORGAENGIGE VERWARNUNG 345
5. DAS BEGEHEN EINER STRAFTAT UND DIE VERDACHTSKUENDIGUNG 346
6. FRISTLOSE AUFLOESUNG DURCH DEN ARBEITNEHMER 347
7. DIE GELTENDMACHUNG DER AUFLOESUNG AUS WICHTIGEM
GRUND 348
8. DIE BEGRUENDUNGSPFLICHT 349
9. FOLGEN DER GERECHTFERTIGTEN FRISTLOSEN ENTLASSUNG 350
10. FOLGEN DER UNGERECHTFERTIGTEN FRISTLOSEN ENTLASSUNG . . . . 350
11. NICHTANTRITT ODER VERLASSEN DER ARBEITSSTELLE 354
VIEL DIE BEENDIGUNG DURCH PENSIONIERUNG 355
IX. DER AUFHEBUNGSVERTRAG 355
1. IM ALLGEMEINEN 355
2. DIE NOTWENDIGKEIT DER RECHTFERTIGUNG DES
AUFHEBUNGSVERTRAGS 357
3. RECHTSFOLGEN BEI UNZULAESSIGKEIT DES
AUFHEBUNGSVERTRAGES 358
X. TOD DES ARBEITNEHMERS ODER ARBEITGEBERS 359
1. TOD DES ARBEITNEHMERS 359
2. TOD DES ARBEITGEBERS 359
XI. DIE FOLGEN DER BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 360
1. FAELLIGKEIT DER FORDERUNGEN 360
2. HERAUSGABEPFLICHT 360
3. NACHWIRKENDE TREUEPFLICHT 361
§25 DIE ABGANGSENTSCHAEDIGUNG 362
I. ALLGEMEINES 362
XXVN
INHALTSVERZEICHNIS
II. VORAUSSETZUNGEN DER ABGANGSENTSCHAEDIGUNG 363
III. HOEHE UND FAELLIGKEIT DER ABGANGSENTSCHAEDIGUNG 364
1. DIE HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNG 364
2. DIE FAELLIGKEIT DER ENTSCHAEDIGUNG 365
IV. ERSATZLEISTUNGEN 365
§ 26 DAS ARBEITSVERHAELTNIS BEI INSOLVENZ DES ARBEITGEBERS 366
I. DAS RECHT DES ARBEITNEHMERS AUF FRISTLOSE AUFLOESUNG DES
ARBEITSVERHAELTNISSES GEMAESS ART. 337A OR 366
II. DAS KONKURSPRIVILEG UND DIE ANSPRUECHE AUS AVIG 366
M. DIE WIRKUNGEN AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS 368
1. BEI KONKURS 368
2. BEI NACHLASSSTUNDUNG 369
3. KEINE SOZIALPLANPFLICHT 369
DRITTES KAPITEL: BESONDERE EINZELARBEITSVERTRAEGE 371
§ 27 DER LEHRVERTRAG 372
I. BEGRIFF DES LEHRVERTRAGES 372
1. LEHRVERTRAG 372
2. FREIES LEHRVERHAELTNIS 373
3. UNTERRICHTSVERTRAG 373
DL VERHAELTNIS ZUM BERUFSBILDUNGSGESETZ (BBG) 374
IN. ABSCHLUSS UND INHALT DES LEHRVERTRAGS 375
1. IM ALLGEMEINEN 375
2. RECHT AUF FREIE BERUFSAUSUEBUNG 376
3. DIE PFLICHTEN AUS DEM LEHRVERTRAG 377
IV. AUFLOESUNG DES LEHRVERTRAGS 378
1. PROBEZEIT 378
2. AUFLOESUNG AUS WICHTIGEN GRUENDEN 378
3. ZEUGNIS 380
§28 DER HANDELSREISENDENVERTRAG 381
I. BEGRIFF UND RECHTSQUELLEN DES HANDELSREISENDENVERTRAGS . 381
II. ABGRENZUNG ZUM AGENTURVERTRAG 383
HI. ABSCHLUSS UND INHALT DES HANDELSREISENDENVERTRAGS 384
1. BESONDERE PFLICHTEN DES HANDELSREISENDEN 385
2. BESONDERE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS 386
XXVM
INHALTSVERZEICHNIS
3. DIE ENTLOHNUNG DES HANDELSREISENDEN 386
IV. BEENDIGUNG DES HANDELSREISENDENVERTRAGS 387
§29 DER HEIMARBEITSVERTRAG 389
I. BEGRIFF UND RECHTSQUELLEN DES HEIMARBEITSVERTRAGS 389
1. DEFINITION 389
2. RECHTSGRUNDLAGEN 391
II. ABSCHLUSS UND INHALT DES HEIMARBEITSVERTRAGS 391
1. ABSCHLUSS 391
2. PROBEARBEIT 392
3. INHALT 392
4. ENTLOHNUNG 393
5. UNUNTERBROCHENE UND ANDERE ARBEITSVERHAELTNISSE 393
6. FERIEN 394
III. BEENDIGUNG DES HEIMARBEITSVERTRAGS 395
§ 30 DER HEUERVERTRAG 396
I. BEGRIFF UND RECHTSQUELLEN DES HEUERVERTRAGS 396
II. ABSCHLUSS UND INHALT DES HEUERVERTRAGS 398
HI. BEENDIGUNG DES HEUERVERTRAGS 399
§31 DER PERSONALVERLEIH 400
I. ALLGEMEINES 400
N. DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DES PERSONALVERLEIHS 402
1. IM ALLGEMEINEN 402
2. DIE TEMPORAERARBEIT 403
3. DIELEIHARBEIT 403
4. DIE GELEGENTLICHE UEBERLASSUNG 404
HI. DIE DREI RECHTSVERHAELTNISSE BEIM PERSONALVERLEIH 404
1. VERLEIHER UND ENTLEIHER 404
2. VERLEIHER UND ARBEITNEHMER 406
3. ENTLEIHER UND ARBEITNEHMER 409
IV. EINSATZ VON LEIHARBEITNEHMERN BEI STREIK IM EINSATZBETRIEB 411
V. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ZUR LEIHARBEIT 412
§32 DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE ARBEITSVERHAELTNIS 413
I. DER WANDEL IM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ARBEITSVERHAELTNIS . 413
UE. DAS BUNDESPERSONALGESETZ 414
1. IM ALLGEMEINEN 414
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE CHARAKTERISTIKA DES BPG 414
3. DIE LOHNORDNUNG 415
4. DIE ARBEITSPFLICHTEN UND DIE FOLGEN IHRER VERLETZUNG . 416
A) DIE TREUEPFLICHT 416
B) DISZIPLINARUNTERSUCHUNG 416
5. INSBESONDERE DIE AUFLOESUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES . 417
A) KUENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 417
B) FORTDAUER DES ARBEITSVERHAELTNISSES BEI PRIVATISIERUNG 418
6. GESAMTARBEITSVERTRAG UND STREIKRECHT GEMAESS BPG . 419
A) DERGAV 419
B) DAS STREIKRECHT 420
7. VERFAHREN BEI STREITIGKEITEN AUS DEM ARBEITSVERHAELTNIS . . 420
8. VERANTWORTLICHKEIT 421
A) DIE VERMOEGENSRECHTLICHE VERANTWORTUNG 421
B) DIE STRAFRECHTLICHE VERANTWORTUNG 421
EI. DAS PERSONALRECHT IN DEN KANTONEN 422
VIERTES KAPITEL: EINRICHTUNGEN UND VERFAHREN
BEI ARBEITSSTREITIGKEITEN 425
§ 33 EINRICHTUNGEN UND VERFAHRENSVORSCHRIFTEN BEI STREITIGKEITEN AUS
DEM ARBEITSVERHAELTNIS 426
I. ALLGEMEINES 426
DL GERICHTSSTAND 427
1. INNERSCHWEIZERISCHES VERHAELTNIS 427
2. INTERNATIONALES VERHAELTNIS 428
III. ARBEITSRECHTLICHE KLAGE/DOPPELRELEVANTE TATSACHEN 429
IV. BESONDERE VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 430
1. DAS SCHLICHTUNGSVERFAHREN 430
2. DAS VEREINFACHTE VERFAHREN 431
A) VORAUSSETZUNGEN 431
B) VERFAHRENSVEREINFACHUNG 432
C) KOSTENLOSIGKEIT DES VERFAHRENS 433
D) UNTERSUCHUNGSMAXIME 433
3. RECHTSMITTEL 434
4. BESONDERHEITEN NACH GIG 435
V. ENTSCHEIDUNG DURCH EIN SCHIEDSGERICHT 435
VI. DIE VERBANDSKLAGE 437
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
1. NACH ART. 89 ZPO 437
2. SPEZIALGESETZLICHE VERBANDSKLAGEN 438
A) NACHART.7GIG 438
B) NACH ART. 10 ABS. 2 UET. A UWG 438
C) NACH ART. 15 ABS. 2 MITWIRKUNGSG 438
D) NACH ART. 357B OR 438
FUENFTES KAPITEL: DER GESAMTARBEITSVERTRAG 441
§ 34 BEGRIFF, RECHTSTHEORETISCHE BEGRUENDUNG UND AUSLEGUNG DES
GESAMTARBEITSVERTRAGS 442
I. BEGRIFF DES GESAMTARBEITSVERTRAGS (GAV) 442
1. IM ALLGEMEINEN 442
2. DER GAV ALS VERTRAG 443
3. DIE BESONDERHEIT DER NORMATIVEN BESTIMMUNGEN 443
4. ZIELE DES GAV 443
II. THEORETISCHE BEGRUENDUNG DES NORMATIVEN TEILS DES
GESAMTARBEITSVERTRAGS 445
1. DER NORMATIVE TEIL 445
2. DIE SOG. GESETZESTHEORIE 445
3. DIE SOG. VERTRAGSTHEORIE 445
4. DIE SOG. VERBANDSTHEORIE 446
5. FAZIT 446
HI. PARTEIEN DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 447
1. AUF ARBEITNEHMERSEITE 447
2. DER BEGRIFF DES VERBANDES 447
3. AUF ARBEITGEBERSEITE 448
IV. TYPEN DER GESAMTARBEITSVERTRAEGE 448
1. NACH DEN VERTRAGSPARTEIEN 448
2. NACH DEM OERTLICHEN GELTUNGSBEREICH 449
3. NACH DEM PERSOENLICHEN GELTUNGSBEREICH 449
4. NACH DEM INHALT 449
V. AUSLEGUNG DES GAV 450
§35 DER ABSCHLUSS DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 451
I. DIE STELLUNG DER GEWERKSCHAFTEN BEIM ABSCHLUSS EINES
GESAMTARBEITSVERTRAGS 451
1. DAS RECHT AUF BEITRITT 451
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
2. DAS RECHT AUF ABSCHLUSS EINES PARALLELVERTRAGS 453
3. DER VERHANDLUNGSANSPRUCH 453
4. WIRKUNG EINER ABSCHLUSSVERBOTS-KLAUSEL 454
II. DER VERBAND ALS PARTEI EINES GESAMTARBEITSVERTRAGS UND
AUSGESTALTUNG DURCH EIN SCHIEDSGERICHT 455
HI. DIE FORM DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 455
IV. DIE DAUER DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 456
V. DIE KONKURRENZ VON GESAMTARBEITSVERTRAEGEN 456
§ 36 DER INHALT DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 458
I. DIE KOALITIONSFREIHEIT UND DIE FREIHEIT DER BERUFSAUSUEBUNG
ALS SCHRANKEN DES GAV 458
1. IM ALLGEMEINEN 458
2. KOALITIONSFREIHEIT 459
3. DIE FREIHEIT DER BERUFSAUSUEBUNG 460
II. DIE DIREKT SCHULDRECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DES
GESAMTARBEITSVERTRAGS 461
1. IM ALLGEMEINEN 461
2. DIE EINWIRKUNGS-UND DURCHFUEHRUNGSPFLICHT 461
3. DIE DURCHSETZUNG DER SCHULDRECHTLICHEN VERPFLICHTUNGEN 462
4. DIE FRIEDENSPFLICHT 463
HI. DIE NORMATIVEN BESTIMMUNGEN DES GESAMTARBEITSVERTRAGS . . 464
1. IM ALLGEMEINEN 464
2. ABGRENZUNG ZUM SCHULDRECHTLICHEN TEIL 466
3. DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP 466
4. ZULAESSIGKEIT VON EFFEKTIVKLAUSELN 467
5. DIE DURCHSETZUNG DER NORMATIVEN BESTIMMUNGEN 469
IV. DIE INDIREKT SCHULDRECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DES
GESAMTARBEITSVEITRAGS 469
1. IM ALLGEMEINEN 469
2. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN DEN INDIREKT SCHULDRECHTLICHEN
BESTIMMUNGEN UND DEN NORMATIVEN BESTIMMUNGEN . . . 470
V. DAS INSTITUT DER GEMEINSAMEN DURCHFUEHRUNG 471
1. IM ALLGEMEINEN 471
2. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN EINER GEMEINSAMEN
DURCHFUEHRUNG 472
3. DIE EINSETZUNG EINER PARITAETISCHEN KOMMISSION 472
4. DIE ANSPRUECHE DER VERTRAGSGEMEINSCHAFT 473
XXXN
INHALTSVERZEICHNIS
§ 37 DER PERSOENLICHE GELTUNGSBEREICH DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 475
I. ALLGEMEINES 475
II. ARBEITNEHMERAEHNLICHE PERSONEN 476
NI. FORMEN DER ERFASSUNG DES AUSSENSEITERS 477
1. DER ANSCHLUSS VERTRAG 477
2. DER SOLIDARITAETSBEITRAG 478
3. VERTRAGSZWANG 479
4. AUSDEHNUNGSKLAUSELN 480
A) IM ALLGEMEINEN 480
B) WIRKUNG DER AUSDEHNUNGSKLAUSEL BEIM ZWEISEITIGEN
VERBANDS-GAV 481
C) WIRKUNG DER AUSDEHNUNGSKLAUSEL BEIM
FIRMENVERTRAG 481
5. VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG UND UNTERSTELLUNGSERKLAERUNG . . 482
6. EINZELVERTRAGLICHE UEBERNAHME 482
7. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 482
IV. AUSTRITT AUS DEM VERBAND UND WEITERGELTUNG DES GAV . 482
V. INSBESONDERE DIE ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG DES
GESAMTARBEITSVERTRAGS 484
1. IM ALLGEMEINEN 484
2. VERFASSUNGSGRUNDLAGE UND WIRKUNG DER AVE 484
3. BEDENKEN GEGEN DIE AVE 486
4. VORAUSSETZUNGEN EINER AVE 486
5. DIE WIRKUNGEN DER AVE 488
6. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN 488
7. AENDERUNG UND BEENDIGUNG DES GAV; BEENDIGUNG DER
ALLGEMEINVERBINDLICHKEIT 488
8. DIE AVE IM FALL DES MISSBRAEUCHLICHEN LOHNDUMPINGS . . 489
§38 DIE BEENDIGUNG DES GESAMTARBEITSVERTRAGS 491
I. ORDENTLICHE BEENDIGUNGSGRUENDE 491
II. DIE AUFLOESUNG AUS WICHTIGEM GRUND 491
HI. DIE WIRKUNG DER BEENDIGUNG DES GESAMTARBEITSVERTRAGS . . . 492
§ 39 DIE RECHTSFOLGEN EINER FUSION VON GEWERKSCHAFTEN, VON
ARBEITGEBERFIRMEN, VON ARBEITGEBERVERBAENDEN ODER VON
MITGLIEDERN EINES ARBEITGEBERVERBANDES FUER GESAMTARBEITSVERTRAEGE 494
I. DIE FUSION VON GEWERKSCHAFTEN 494
II. DIE FUSION VON ARBEITGEBERVERBAENDEN 495
XXXM
INHALTSVERZEICHNIS
IE. DIE FUSION VON ARBEITGEBERFIRMEN 495
IV. DIE FUSION VON MITGLIEDERN EINES ARBEITGEBERVERBANDES . . . 496
§40 DER ARBEITSKAMPF
497
I. BEGRIFF UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN 497
1. STREIK UND AUSSPERRUNG 497
2. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE 498
II. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE RECHTMAESSIGKEIT DES
ARBEITSKAMPFES 499
1. EINHALTUNG DER FRIEDENSPFLICHTEN UND VERPFLICHTUNG ZU
SCHLICHTUNGSVERHANDLUNGEN 499
2. DER WILDE STREIK 500
3. DERPOLITISCHESTREIK 500
4. DER SYMPATHIESTREIK 502
5. DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES STREIKS 502
HI. ARBEITSKAMPF UND DIE NEUTRALITAET DES STAATES 503
IV. DIE FOLGEN EINES ARBEITSKAMPFES 504
1. DIE ARBEITSVERTRAGLICHEN FOLGEN 504
2. SCHADENERSATZ BEI UNRECHTMAESSIGEM ARBEITSKAMPF . 505
§41 SCHLICHTUNG VON KOLLEKTIVSTREITIGKEITEN 507
I. ALLGEMEINES 507
II. DIE KANTONALEN EINIGUNGSSTELLEN 509
HI. DIE EIDGENOESSISCHE EINIGUNGSSTELLE 510
SECHSTES KAPITEL: DER NORMALARBEITSVERTRAG 513
§42 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES NORMALARBEITSVERTRAGS 514
I. BEGRIFF DES NORMALARBEITSVERTRAGS 514
N. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN ZUM ERLASS DES
NORMALARBEITSVERTRAGS 515
1. ZUSTAENDIGKEIT 515
2. VERFAHREN 516
§43 DERNORMALARBEITSVERTRAGMITMINDESTLOHNVORSCHRIFTEN 517
I. DIE RECHTSGRUNDLAGEN 517
UE. ERLASS EINES NAV MIT MMDESTLOHNVORSCHRIFTEN 518
HI. DIE TRIPARTITE KOMMISSION 519
XXXRV
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DER GELTUNGSBEREICH DES NAV MIT MINDESTLOEHNEN 520
V. DIE DURCHSETZUNG DES NAV MIT MINDESTLOEHNEN 520
SACHREGISTER 523
XXXV |
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