Zyklus später Schriften:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
0. WISSENS- UND REALVERHAELTNISSE: ANSATZ - THEMEN
0.1. REFLEXION AUF DIE VERHAELTNISSE UND ZUSAMMENHAENGE VON NATUR, GESELL
SCHAFT UND KONKRETER SUBJEKTIVITAET UNTER DEM TITEL WISSENS- UND
REALVER
HAELTNISSE
0.1.0. GRUNDSAETZLICHES - VERHAELTNIS ZUM MATERIALEN LOEGOS
0.1.1. KEINE EINHEITSTHEORIE, KEINE EINHEITSWISSENSCHAFT, KEINE
EINHEITSZU
GAENGE
0.1.1.1. HETEROGENE REALITAETEN, HETEROGENE WISSENSCHAFTEN, HETEROGENE
WISSENSZUGAENGE - AUCH ALS GRUNDERFORDERNIS FUER KRITIK
0.1.1.2. DIE DREI STELLUNGEN DES GEDANKENS ZUR OBJEKTIVITAET - IM GUTEN
DRITTEN FALLE VERWANDTSCHAFT MIT EINEM IN DRITTER STELLUNG
INTERPRETIERTEN KANT
0. ZUM THEMA - A. DIE DREI STELLUNGEN IN ALLTAGS- UND LEBENSWELT,
WISSEN
SCHAFT, KUNST UND RELIGION - B. FREMD- UND SELBSTBEZUGNAHMEN AUF DINGE
UND ANDERE SUBJEKTE / BETREFFS DINGE UND ANDERER SUBJEKTE, NATUR UND GE
SELLSCHAFT - C. WIE SIEHT ES IN DER PHILOSOPHIE SELBST AUS? DIE DREI
STELLUN
GEN IN DER PHILOSOPHIE
0.1.1.3. KRITIK SCHLECHTER WISSENSCHAFTSVERHAELTNISSE UND PHILOSOPHI
SCHER IGNORANZ UND/ODER BESCHOENIGUNG DIESER VERHAELTNISSE
0.1.2. GRUNDZUEGE DER REALITAETSZUGAENGE
0.1.2.0. ZUM THEMA
0.1.2.1. DIE TEILS GEMEINSAMEN, TEILS UND WESENTLICH UNTERSCHIEDLICHEN
WEISEN DER REALITAETSBEZUGNAHMEN DER SUBJEKTE S-I
0. DIE GRUNDVORAUSSETZUNG - A. NATUR - B. GESELLSCHAFT - C. KONKRETE
SUB
JEKTIVITAET
0.1.2.2. KRITIK DER ZWEI MAL ZWEI SCHLECHTEN ISMEN - GEN. OBJ. -, IHRE
GESELLSCHAFTLICHE REALITAET UND IHR GLOBALER MACHT- ODER GAR
HERRSCHAFTSANSPRUCH
0. DIE ORTHOGONAL ZUEINANDER LIEGENDEN GEGENSAETZE UND IHRE SCHLECHTEN
HTTP://D-NB.INFO/1051106583
VEREINIGUNGEN - A. WIDER DEN *GOTTESSTANDPUNKTLICHEN / SZIENUESTISCHEN
OBJEKTIVISMUS UND DEN METHOD(OLOG)ISCHEN/ OBJEKTIVISTISCHEN SZIENTISMUS
BETREFFS ALLER REALITAETSZUGAENGE: ERSTER
DIALEKTISCHER DOPPEL-GRUNDSATZ VON
WISSENSCHAFTSINHALT UND GESELLSCHAFTLICHEM WISSENSCHAFTSDASEIN - B.
WIDER
DIE TEILS PHYSIKALISTISCHEN, TEILS BIOLOGISTISCHEN ALL-EINHEITS-THEORIEN
UND
DIE TEILS NATURALISTISCHEN, TEILS TECHNIZISTISCHEN REDUKTIONISMEN:
ZWEITER
DIALEKTISCHER DOPPEL-GRUNDSATZ VON WISSENSCHAFTSINHALT UND GESELLSCHAFT
LICHEM WISSENSCHAFTSDASEIN - C.
WEITERE DIE TABUISIERUNG DER GESELLSCHAFT
LICHEN GINBETTUNG UND DIE MACHT- UND HERRSCHAFTSAUSUEBUNG INCL. TABUISIE
RUNG BEGUENSTIGENDE MOMENTE
0.1.2.3. ZU EINIGEN FORMEN PHILOSOPHISCHER REFLEXION AUF UND PHILO- 20
SOPHISCHER UNTERWERFUNG UNTER DIE SCHLECHTEN ISMEN
0.1.3. WEITERE VERHAELTNISBESTIMMUNGEN - ZUR REALITAET INSGESAMT 22
0.1.3.1. REALES SEIN, AUFBAU DER REALITAET UND ZUGAENGE ZUR REALITAET - 22
DIE UNABDINGBARKEIT EINES ANGEMESSENEN REALITAETSBEGRIFFS
A. DIE BEGRIFFE UND DIE REDE VON SEIN, REALEM SEIN, REALITAET SIND NICHT
OB
SOLET - A-1. REALES SEIN = SEIN IN RAUM UND ZEIT: * IDEALES SEIN - A-2.
AUS
GANGSPUNKT: DIE UNVERKUERZTE REALITAETSERFAHRUNG: SIE IST IMMER
MITZUDENKEN
- A-3. EXEMPLARITAET. EINE ERFAHRUNG DES GANZEN IST NICHT NOETIG * B. EINE
OBERSTE UND IRREDUZIBLE EINTEILUNG REALEN SEINS, NICHT WILLKUERLICH -
B-0.
AUSGANGSPUNKT: DIE KONKRETEN SUBJEKTE IM BEZUG AUF NATUR UND IN DER GE
SELLSCHAFT - B-1. DIE KONKRETEN SUBJEKTE IN DEN VERHAELTNISSEN VON NATUR
UND
GESELLSCHAFT - B-2. DIE SUBJEKTIVITAET DER KONKRETEN SUBJEKTE IM
VERHAELTNIS
ZU NATUR UND GESELLSCHAFT - B-3. ZUM DISKURSTHEORETISCHEN GLAUBEN AN DIE
WAHRHEITSFINDUNG * C. AUSGANG VON DER UNVERKUERZTEN ERFAHRUNG: RUECK
GANG SO WEIT WIE EBEN MOEGLICH - C-0. SUBJEKTE S-O/I UND SUBJEKTE S-UE/III
-
C-1. VON DEN ANFAENGEN WIE VOM GANZEN GIBT ES KEIN UNMITTELBARES WISSEN
- C-2. DIE JE GEGENWAELTIGE WISSENSSITUATION IST IMMER MIT VON DER PARTIE
-
C-3. EIN VIELLEICHT GUT GEMEINTER, ABER NICHT CRAGFAEHIGER KOMPROMISS ...
0.1.3.2. DETERMINISMUS, GESETZE, VERURSACHUNG/ KAUSALITAET - UND DAS 28
KONTINGENTE. BESCHRAENKTHEIT DER UEBLICHEN DEBATTE LEIDER AUCH
IN DER PHILOSOPHIE
0.1.3.3. VERHAELTNIS ZU MEINEN BISHERIGEN SCHRIFTEN ZU NATUR, GESELL- 34
SCHAFT UND KONKRETER SUBJEKTIVITAET UND EINORDNUNG IN DEN
*ZYKLUS SPAETER SCHRIFTEN
0.2. ZUR KRITIK AN SZIENTISTISCH-NATURALISTISCHEN ALL-EINHEITS-THEORIEN
DER 36
REALITAET, INSBESONDERE ANHAND VON C.F.V.WEIZSAECKER
0.2.0. ZUR EINORDNUNG DER NACHFOLGENDEN ANALYSE UND KRITIK 36
0.2.1. ANSPRUECHE IM-ODER AUCH EXPLIZIT PHILOSOPHIERENDER NATURWISSEN- 37
SCHAFTLER
0.2.1.1. WIE PHYSIKER *HEUTE DIE GESAMTREALITAET DES KOSMOS IN AN- 37
SCHLAG BRINGEN: HAUPTGEGENSATZ UND HAUPTGEMEINSAMKEIT
X
0. UEBERSICHT: ZWEI MAL ZWEI INTENTIONEN - A. KOSMOLOGIE UND ELEMENTAR
TEILCHENPHYSIK: AFFIRMATIVE = OBJEKTIVISTISCHE UND KRITISCHE = DIE
ZUGANGS
BEDINGUNGEN BEACHTENDE THEORIEN BETREFFS DES ALL-EINHEITS-ANSPRUCHS - B.
DER GRUNDANSATZ DER ALL-EINHEITS-THEORIEN - *PLUS UND *MINUS OB DER
POTENTIALITAET DER MATERIE UND DES GRUNDERFORDERNISSES DES RUECKGANGS - C.
AEUSSERSTE KOMPLEMENTARITAET ZU DEN GESELLSCHAFTLICHEN VORAUSSETZUNGEN, DIE
ALS SELBSTVERSTAENDLICH HIN- UND IN BESCHLAG GENOMMEN WERDEN
0.2.1.2. DIE IN EINEM WEITESTEN SINNE VON NATUR AUSGEHENDEN UND DAR- 44
IN AUF DIE GESELLSCHAFT UEBERGREIFENDEN ANSAETZE
0. UEBERSICHT - A. CHAOS UND SELBSTORGANISATION IN DER ENTWICKLUNG UND IM
AUFBAU VON NATUR - UND DARUEBER HINAUS IN DER GESELLSCHAFT, OB DES GEGEN
STANDES GEWISS NAEHER DRAN NOTIZEN - B. ALL-EINHEITS-THEORIEN, DIE VOM
GEIST QUA INFORMATION IN DER NATUR AUSGEHEN UND SIE AUF GESELLSCHAFT, IM
BES. AUF WIRTSCHAFT EXTRAPOLIEREN NOTIZEN - C. DAS BEDENKENSWERTE
UND
DIE PRINZIPIELLEN DEFIZITE ALLER ANSAETZE, INSBESONDERE IM HINBLICK AUF
GE
SELLSCHAFTLICHE PRAXIS
0.2.1.3. ANSPRUECHE AUF DIE SUBJEKTIVITAET DER SUBJEKTE: COMPUTATIONA- 47
LISMUS UND BIOLOGISMUS, HYBRIDOLOGIE UND SYNTHETISCHE BIO
LOGIE - NOTIZ
0.2.2. CARL FRIEDRICH VON WEIZSAECKERS DENKBAR UMFASSEND IN ANSCHLAG GE-
48
BRACHTE, DE FACTO ABER LEIDER NICHT IMMER BEACHTETE UND BEDACHTE KOM
PLEMENTARITAET
0.2.2.0. GESAMT-CHARAKTERISIERUNG UND WUERDIGUNG DER BESONDERHEITEN 48
DES V.WEIZSAECKERSCHEN ANSATZES
0.2.2.1. ERSTE DETAIL-CHARAKTERISIERUNG: WISSENSCHAFT, GLAUBE, RELIGI-
48
ON ANHAND ZWEIER RELATIV FRUEHER SCHRIFTEN
0. DIE BEIDEN RELATIV FRUEHEN SCHRIFTEN: *DER BEGRIFFLICHE AUFBAU DER
THEORE
TISCHEN PHYSIK UND *DIE TRAGWEITE DER WISSENSCHAFT - A. *DER GLAUBE
DER
PHYSIKER IN *DER BEGRIFFLICHE AUFBAU DER THEORETISCHEN PHYSIK - B.
*DER
GLAUBE AN WISSENSCHAFT UND TECHNIK IN, ,DIE TRAGWEITE DER WISSENSCHAFT
- C. DER PROZESS GEGEN GALILEI IN *DIE TRAGWEITE DER WISSENSCHAFT
0.2.2.2. ZWEITE DETAIL-CHARAKTERISIERUNG: DIE ALL-EINHEITS-THEORIE IM 52
RUECKGANG AUF DIE URE, INSBES. AUCH ANHAND VON GOERNITZ
0. VORBEMERKUNG ZU GOERNITZ WEIZSAECKER-DARSTELLUNG - A. KOSMOLOGIE ALS
QUANTENINFORMATIONSTHEORIE DES UNIVERSUMS - B.
V
.WEIZSAECKERS PARMENI-
DELSCHE IDENTITAET VON WISSEN UND SEIN ALS IDENTITAET VON MATHEMATIK UND
PHYSIK - C.
DIE FUNDAMENTALE ROLLE DER INFORMATION AUF DER BASIS DER PAR-
MENIDEI SCHEN IDENTITAET VON DENKEN UND SEIN UND DIE DARAUS
RESULTIERENDEN
EINWAENDE GEGEN
V
.WEIZSAECKER
0.2.2.3. DRITTE DETAIL-CHARAKTERISIERUNG: DIE FATALE IDENTITAET VON
REALI- 58
TAT UND WISSENSCHAFT FUER NATUR WIE GEIST:. VORBLICK AUF DIE
QUANTENTHEORIE DES GEHIRNS
0.2.3. FAZITS
- DIE EXTREM UNTERSCHIEDLICHEN STELLUNGEN VON NATURWISSEN- 59
XI
SCHAFTLERN ZU RELIGION UND DAMIT ZUSAMMENHAENGENDEM UND - DIE WAH
REN, ABER ZUMEIST IGNORIERTEN GEMEINSAMKEITEN
0.2.3.1. STILLSCHWEIGENDE PRAEMISSEN UND HABITUES IN NATURWISSENSCHAFT
LER-ARGUMENTATIONEN - DIE DREIFACHE SZIENTISTISCH-NATURALISTI-
SCHE GRENZUEBERSCHREITUNG
0.2.3.2. DREI WESENTLICH ENTGEGENGESETZTE (?) BEZUEGE ZUR RELIGION
0. ZUM THEMA: QUER ZU 0.2.1.1. BIS 0.2.1.3. - A. PHYSIKER BEWEISEN *DIE
BIBEL HAT DOCH RECHT - PHYSIKALISTISCHE WELTENTSTEHUNGS-, IM BESONDEREN
SCHOEPFUNGSTHEORIEN UND DEREN GEHEIME ANLEIHEN AN NICHT THEMATISIERTEN
GESELLSCHAFTLICHEN BEWUSSTSEINSFORMATIONEN NOTIZ - B. COMPUTATIONA-
LISTEN, HYBRIDOLOGEN, SYNTHETISCHE BIOLOGEN ERKLAEREN *WIR SIND SELBST
(WIE)
GOTT : SIMULATIONS-, HERSTELLUNGS- UND MACHBARKEITSSTRATEGIEN UND
BIOLOGI
SCHER REDUKTIONISMUS IN EINEBNUNG DES UNTERSCHIEDS ZWISCHEN PHYSEI UND
T&HNEJ OENTA NOTIZ -
C. DER NICHT MINDER MISSIONARISCHE GEGENDOGMA
TISMUS DER SZIENTISTISCHEN INTELLIGENZ AM BEISPIEL EINES
EVOLUTIONSBIOLOGEN:
ULRICH KUTSCHERA
0.2.3.3. GESAMTFAZIT
0.3. INSONDERHEIT FUER NATUR IN ANSCHLAG ZU BRINGENDE GRUNDBESTIMMUNGEN,
ZUNAECHST IM VERHAELTNIS ZU HEGEL UND SODANN UEBER IHN HINAUSGEHEND
0.3.0. WARUM VERHAELTNISBESTIMMUNG AUSGERECHNET ZU HEGEL?
0.3.1. VERHAELTNIS ZU HEGELS PHILOSOPHIE DER NATUR - VIER STARKE
ERWEITERUNGEN
0.3.1.0. UEBERSICHT
0.3.1.1. NATURZUGAENGE DURCH DIE KONKRETEN SUBJEKTE UEBERHAUPT UND DIE
HAUPTTYPEN DIESER ZUGAENGE - I.W.S. PRAKTISCHE NATURZUGAENGE
0.3.1.2. UNIVERSALE BEDINGUNGEN UND DAMIT ZUGLEICH GEGEBENE GREN
ZEN IN DEN NATURZUGAENGEN - ZU HEGELS LEHRE VON RAUM UND
ZEIT
0.3.1.3. UNIVERSALE BESTIMMUNGEN DER REALITAET DER NATUR IM VERHAELT
NIS ZUR IDEALITAET DER MATHEMATIK - HAUPTDIFFERENZEN IN DEN NA
TURZUGAENGEN
0.3.1.4. DIE ZU DEN NATURREALITAETEN PARALLEL LAUFENDEN GESELLSCHAFTLI
CHEN REALITAETEN DER NATURZUGAENGE
0.3.2. EINE HEGEL ZWAR AUFHEBENDE, ABER DOCH WEIT UEBER IHN HINAUSGEHENDE
SYSTEMATIK DER NATURZUGAENGE
0.3.2.0. WARUM AUCH DER VORANGEGANGEN VORGESTELLTE HEGEL NICHT AUS
REICHT - EIN NOCHMAL ERHEBLICH ERWEITERTER ANSATZ
0.3.2.1. DIE DREI GRUNDKONSTELLATIONEN DER NATURZUGAENGE
XN
59
61
66
69
69
70
70
71
74
77
81
85
85
86
A. WISSEN VON DER NATUR INSGESAMT: METAPHYSIK - THEORETISCHE ASPEKTE /
THEORETISCHES WISSEN - B. NUTZUNG DER NATUR INSGESAMT: PRAKTISCHE
ASPEKTE
- ETHISCHE VORGABEN UND BEDINGUNGEN FUER DEN UMGANG MIT NATUR - C. VER
HAELTNIS ZUR NATUR INSGESAMT: AESTHETISCHE/ POIETISCHE ASPEKTE
0.3.2.2. VERFLECHTUNGEN DER DREI GRUNDKONSTELLATIONEN - EIN DREIECK 86
0.3.2.3. WAS AUCH IN DIESEM ANSATZ NOCH FEHLT RESP. NUR IMPLIZIT ENT- 87
HALTEN IST: DIE GESELLSCHAFTLICHKEIT DER NATURZUGAENGE UND DAS
GESAMTSYSTEM DER REALITAETSZUGAENGE - VERWEIS AUF 2.2.
0.3.3. WEITERE GLIEDERUNG GEMAESS PS-II-B ZUR REALITAET INSGESAMT = SEIN IN
88
RAUM UND ZEIT - VERWEIS AUF 4.
DER *WISSENS- UND REALVERHAELTNISSE ERSTER HAUPTTEIL: 89
NATUR - GESELLSCHAFT - KONKRETE SUBJEKTIVITAET
1. DIE NATURALE REALITAET UND DIE NATURALEN HORIZONTE: 91
ZEIT, RAUM, MATERIE, EVOLUTION ...
1.1. ... UNTER DEN BEDINGUNGEN DER BEZUGNAHMEN VON SUBJEKTEN -
GRUNDSATZ- 91
KRITIK AN CARL FRIEDRICH VON WEIZSAECKER IM LICHTE VON HEGEL UND PIATON,
EINSTEIN UND HEISENBERG
1.1.1. DISKURSLAGE - AUSGANGSPUNKTE - UEBERSICHT - GRUNDVERHAELTNISSE 91
1.1.1.0. HAUPTKRITIKPUNKTE 91
1.1.1.1. DIE HAUPTDIMENSIONEN UND HAUPTVERHAELTNISSE DER AUSEINAN- 93
DERSETZUNG - KOMPLEMENTARITAET DES ONTOLOGISCHEN UND DES
EPISTEMOLOGISCHEN VERSUS WEIZSAECKERS SUBJEKT-OBJEKT-
IDENTITAET ALS PARMENIDEISCHE IDENTITAET VON DENKEN UND SEIN
1.1.1.2. DER SCHLECHTHIN AUSSER ZWEIFEL STEHENDE PRIMAT DER PHILOSO- 94
PHISCHEN = FUNDAMENTAL-LOGIK GEGENUEBER MATHEMATIK UND
FORMALER/ MATHEMATISCHER LOGIK BEI HEGEL UND PIATON - WEIZ
SAECKERS DIESBEZUEGLICHE DICHOTOMIE
1.1.1.3. DIFFERENZ ZWISCHEN REINEM, INSONDERHEIT MATHEMATISCHEM UND 97
FORMALEM LOGOS UND REAL-EXISTIERENDEM LOGOS NACH HEGEL WIE
PIATON -
WEIZSAECKERS PARMENIDEI SCHER PIATON ALS INEINSSET-
ZUNG VON SUBJEKT UND OBJEKT
1.1.1.4. QUINTESSENZ: AXIOMATIK, ABSTRAKTE IDENTITAET VON SUBJEKT UND 100
OBJEKT UND VORGAENGIGE REDUKTION JEDWEDER ONTOLOGIE AUF LO
XIN
GIK MACHEN DIE REINE MATHEMATIK ALS SOLCHE FUER DIE REALITAET
UNBRAUCHBAR - EINSTEINS KRITIK DER ABSTRAKT-AXIOMATISCHEN
GEOMETRIE
1.1.2. IDEALITAET UND REALITAET - PRIMAT DER PHILOSOPHISCHEN =
FUNDAMENTAL- 102
LOGIK UND AUFSTIEG ZUM REINEN LOGOS
1.1.2.1. WEIZSAECKERS DIALEKTISCHER UND WEIZSAECKERS MATHEMATISCHER 102
PIATON - AUFHEBUNG, NICHT TILGUNG DER DIFFERENZ FORMAL-
MATERIAL IM REINEN LOGOS!
1.1.2.2. ZUM VERHAELTNIS VON FUNDAMENTAL- UND REALPHILOSOPHIE BEI 106
PIATON UND HEGEL IM ALLGEMEINEN UND BETREFFS MATHEMATIK IM
BESONDEREN IM HINBLICK AUF DIE ERFORDERNISSE UND VERHAELTNISSE
DES AUFSTIEGS - VORBLICK AUF DEN ABSTIEG
1.1.2.3. VON EINSTEIN UEBER C.F.V.WEIZSAECKER ZU ERHARD SCHEIBE - VOR- 108
BEREITUNG FUER DIE ERFORDERNISSE UND VERHAELTNISSE DES UEBER
GANGS/ ABSTIEGS ZUM REAL-EXISTIERENDEN LOGOS
1.1.3. RAUM, ZEIT, MATERIE - DIFFERENZ VON REINEM UND REAL-EXISTIERENDEM
110
LOGOS UND ABSTIEG VOM REINEN LOGOS
1.1.3.1. WEIZSAECKERS IDENTITAETS- IM VERHAELTNIS ZU HEGELS UND PIATONS 110
DIFFERENZ-PHILOSOPHIE
1.1.3.2. MIT HEISENBERG GEGEN C.F.V.WEIZSAECKER 114
1.1.3.3. PIATON - HEGEL - HEISENBERG - PUTNAM - EINSTEIN. FAZIT ZUM 117
VERHAELTNIS VON FUNDAMENTAL- UND REALPHILOSOPHIE, IM BESON
DEREN VON REINER = AXIOMATISCHER VERSUS FUER DIE REALVERHAELT
NISSE TAUGLICHER MATHEMATIK
1.1.4. ZEIT UND EVOLUTION - IRREDUZIBLE DIFFERENZ VON WISSEN UND
GEGENSTAND 119
1.1.4.0. ,3IOLOGISCHE PRAELIMINARIEN ZUR LOGIK : WEIZSAECKERS BIOLOGIS-
119
MUS, KYBERNETISMUS UND MACHBARKEITSFETISCHISMUS - DIE NA
TURWISSENSCHAFTLICHE INEINSSETZUNG VON SUBJEKT UND OBJEKT
1.1.4.1. INFORMATION AE LA SHANNON UND ALS WISSEN VON SUBJEKTEN - NA- 121
TUR- UND GESELLSCHAFTSEVOLUTION
1.1.4.2. INFORMATIONSTHEORETISCHER UND BIOLOGISTISCHER REDUKTIONISMUS
124
VON SUBJEKTIVITAET IN ALLER RADIKALITAET
1.1.4.3. DER KYBERNETISCHE OBJEKTIVISMUS ALS INTERPRETATIONSFUNDAMENT
127
FUER DIE PHILOSOPHIE PIATONS UND NOCHMAL DESSEN GLEICHSETZUNG
MIT PARMENIDES
1.2. ... IM KONTEXT SOZIALER/GESELLSCHAFTLICHER BEZUGNAHMEN: THOMAS S.
KUHN 129
UND HEGEL
XIV
1.2.0. ZUM THEMA
- ABGRENZUNGEN UND VERMITTLUNGEN 129
1.2-1.
THOMAS S.
KUHN UND HEGEL
- ODER DIE VON BEIDEN VERSAEUMTE NATUR-
132
WISSENSCHAFT IM KONTEXT DES OBJEKTIVEN UND
DES ABSOLUTEN GEISTES -
1.2-1.0. VORBEMERKUNGEN 132
1.2-1.1. DIE INNERINSTITUTIONELLEN VERHAELTNISSE VON NATURWISSENSCHAFT
133
1.2-1.2. DIE GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICHEN VERHAELTNISSE VON
NATURWISSENSCHAFT. 135
1,2-N.
VERHAELTNISSE DER NATURWISSENSCHAFTUCHEN DISZIPLINEN UND BE-
137
ZUGS-RAHMEN UNTEREINANDER UND ZU ALTERNATIVEN NATURZUGAENGEN
1.2-H.O. UEBERSICHT 137
1.2-N.L. ERSTER DURCHGANG: DIA- UND SYNCHRON WESENTLICH VERSCHIEDENE,
NICHT 138
AUFEINANDER REDUZIERBARE, GLEICHWOHL UNVERZICHTBARE BEZUGSRAHMEN
1.2-N
.L
.O.
DIE EINHEIT IN DER DIFFERENZ VON PARTIKULARISMUS UND
138
UNIVERSALISMUS UND IM UEBERGANG VOM PARTIKULARISMUS
ZUM UNIVERSALISMUS
1.2-II.1.1. SYSTEMATISCHE ANFAENGE UND FORTGAENGE, DIE GESELLSCHAFTS- 138
GESCHICHTLICH ALS *UNPROBLEMATISCH HINGENOMMEN WER
DEN
- WESENTLICH VERSCHIEDENE, DOCH EINANDER UEBER
SCHNEIDENDE NATURZUGAENGE
(A.) UNTERTEILUNG NACH ANORGANISCHER UND ORGANISCHER MATERIE IN EN
GER, JA UNMITTELBARER EINHEIT VON NATURKUNDE UND NATUMUTZUNG - (B.)
UNTERTEILUNG NACH DER GROESSENORDNUNG DER MATERIE ZIEMLICH/ PRAKTISCH
VOLLSTAENDIGER TRENNUNG VON NATURFORSCHUNG UND NATUMUTZUNG
1,2
-N.
1.2. DIE DREI BEZUGSRAHMEN ZEITLICH IM PRINZIP UMKEHRBARER 139
VORGAENGE - GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICH UND SYSTEMATISCH
1.2-N.
1.3. EINSTEIN UND BOHR/ HEISENBERG -ERSTE EINSCHRAENKUNGEN 139
DES DETERMINISMUS (/-1.3.1.)
1.2-UE.2. ZWEITER DURCHGANG: DIE GRUNDLEGENDEN = UNIVERSELLEN, DOCH NICHT
140
AUFEINANDER REDUZIERBAREN BEZUGSRAHMEN DER NATURZUGAENGE
1.2-II.2.1. DIE VIER GRUNDLEGENDEN BEZUGSRAHMEN VON NATURWISSEN- 140
SCHAFT NACH DEREN UNTERSCHIEDLICHEM VERHAELTNIS ZUR ZEIT -
GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICH UND SYSTEMATISCH
1.2-11.2.2. PHVSEI OENTA IM VERHAELTNIS ZU TDCHNE; OENTA - ZWEITE EIN- 142
SCHRAENKUNGEN DES DETERMINISMUS (/-1.3.2.)
1.2-11.2.3. DIE NATURZUGAENGE INSGESAMT UND IHRE GRENZEN, INSBESON- 143
DERE QUA GESELLSCHAFTSGRENZEN IM ALLGEMEINEN UND WIS
SENSGRENZEN IM BESONDEREN: VOR-LAEUFIGES FAZIT UND VER
WEIS AUF 1.3.
XV
1.3. ... INGESTALT KONSTATIERENDER WIE KONSTITUIERENDER, SELEKTIVER WIE
GANZHEIT
LICHER NATURBEZUGNAHMEN DER SUBJEKTE UND DER DAMIT EINHERGEHENDEN
WISSENSGRENZEN
144
1.3.0. DIE VIELHEIT DER NATURZUGAENGE UND WANDSCHNEIDERS NATURPHILOSOPHIE
144
1.3
.1.
VORAUSSETZUNGEN UND GRENZEN DER NATURZUGAENGE, DIE AUS DER NICHT- 146
SUBTRAHIERBARKEIT DER BEZUGNEHMENDEN SUBJEKTE RESULTIEREN. ERSTE EIN
SCHRAENKUNGEN DES DETERMINISMUS VIA SPEZIELLER RELATIVITAETSTHEORIE UND
QUANTENMECHANIK
1.3.1.1. DIE KLASSISCHE PHYSIK UND WAS VOR ODER NEBEN IHR OBWALTET 146
A. KLASSISCHE PHYSIK UND INDUSTRIELLE TECHNIK IM VERHAELTNIS ZU ALLTAGS-
UND
LEBENSWELTLICHER PHYSIK UND VORINDUSTRIELLER TECHNIK: GEMEINSAMKEITEN
UND UNTERSCHIEDE - B. KANTS NEWTON UND DIE NICHT-SUBTRAHIERBARKEIT VON
ZEIT UND RAUM. GESETZ UND URSACHE. DER EINE
NATURALE = REALE RAUM UND
DIE VIELEN IDEALEN = MATHEMATISCHEN RAEUME - C. STRUKTUREN UND PROZESSE,
SYSTEME UND FUNKTIONEN, GESETZMAESSIGKEIT UND KAUSALITAET. ZU WAND
SCHNEIDERS NATURPHILOSOPHIE CONTRA KANT UND PRO HEGEL
1.3
.1
.2. DIE IRREDUZIBLEN EINGRIFFE DER SUBJEKTE GEMAESS DER SPEZIELLEN 150
RELATIVITAETS- UND DER QUANTEN-THEORIE UND WAS IN BEIDEN VON
DER KLASSISCHEN PHYSIK ERHALTEN BLEIBT: ERWEITERUNGEN GEMAESS
UND MIT KANT
0. NICHT EINHEIT IN TOTO, SONDERN NUR TEILWEISE, SO UND SO VERMITTELBARE
BE
ZUGSRAHMEN - A. SPEZIELLE RELATIVITAETSTHEORIE - B. QUANTENMECHANIK - C.
VEREINBAR- UND BESCHREIBBARKEIT MIT KANT
1.3
.1
.3. WISSENSGRENZEN AUFGRUND DER IIREDUZIBLEM EINGRIFFE DER SUB- 152
JEKTE GEMAESS DER SRT UND DER QM: WIDER EINIGE VERSUCHE DER
RUECKGAENGIGMACHUNG
0. UEBERSICHT - A. DIE EINSTEIN-BOHR-DEBATTE: EPR-PARADOXON: BOHR HAT
RECHT, EINSTEIN UNRECHT - B. META-KRITIK ZUR EINSTEIN-KRITIK DER
ERLANGER
SCHULE
- C. DIE TOTAL-OBJEKTIVIERUNG DES QUANTENMECHANISCHEN MEBPRO-
ZESSES INCLUSIVE DES BEOBACHTERS: C.F.V. WEIZSAECKERS ABFALL VON BOHR
1.3.2. STATISTISCHE VERTEILUNGEN UND DISSIPATIVE PROZESSE / RUECKKOPPLUNG
/ 156
CHAOS UND SELBSTORGANISATION / AUTOKATALYSE - GRENZEN DER NATURBE
ZUGNAHMEN ALS ZWEITE EINSCHRAENKUNGEN DES DETERMINISMUS
1.3.2.1. VIER SYSTEMSTUFEN 156
1.3.2.2. DIE ENTSCHEIDENDE GRUNDKONSTELLATION FUER S ORGANISCHE 159
A. SELBSTORGANISATION ALS KOLLEKTIVE AUTOKATALYSE: ORDNUNG ZUM NULLTARIF
-
B. DIE EMERGENZ AUTOKATALYTISCHER VERBAENDE = EMERGENZ VON ORDNUNG - C.
PROPAGATING ORGANIZATION AS WORK: AUTONOMOUS AGENTS
1.3.2.3. ZU GRUNDSAETZLICHEM 162
A. ZUM SYSTEMBEGRIFF - B. ZUM BEGRIFFLICHEN
STATUS
VON NATURWISSENSCHAFT
XVI
... - C. UEBERGANG VON DER SYNTHESIS DES *ERSCHEINENS DER ERSCHEINUNGEN
ZUR SYNTHESIS DES,.DASEINS DER ERSCHEINUNGEN
1.3.3. RUECKGANG ZUM KOSMOS UND ZUM AUFBAU DER MATERIE. DER ZUNEHMEND
GESELLSCHAFTLICH AUFGELADENE UND VERMITTELTE CHARAKTER DER PHYSIK, JE
WEITER SIE SICH VON DER ANSCHAUUNG ENTFERNT UND JE AUFWENDIGER SIE
WIRD: DRITTE EINSCHRAENKUNGEN DES DETERMINISMUS ETC.
1.3.3.1. KOSMOLOGIE UND ELEMENTARTEILCHENPHYSIK
1.3.3.2. DIE GANZ-GROSSE VEREINHEITLICHTE = SCHLECHTHIN ALLUMFASSENDE
THEORIE DER QUANTEN-GRAVITATION: STRING-THEORIEN UND QUAN
TEN-KOSMOLOGIE
1.3.3.3. DIE PRINZIPIELLE UNMOEGLICHKEIT EINER *(GANZ-)GROSSEN EIN
HEITSTHEORIE ALS EINES *GOTTESSTANDPUNKTLICHEN UNTERNEHMENS
- DIE WIDERSINNIGKEIT EINER VERABSCHIEDUNG/ AUSSERKRAFTSET
ZUNG VON RAUM UND ZEIT
1.3.4. DER GRUNDCHARAKTER VON NATUR INSGESAMT QUA KOMPLEXITAET,
INNOVATION/
KREATIVITAET/ EMERGENZ / EVOLUTIONAERER ENTSTEHUNG VON NEUEM. VIERTE
EINSCHRAENKUNGEN DES DETERMINISMUS
1.3.4.1. KANT: WEDER *NEWTON NOCH *INTELLIGENT DESIGNER
1.3.4.2. DARWIN UND WAS DAZUKOMMEN MUSS - IM ANSCHLUSS AN STUART
KAUFFMAN
1.3.4.3. ZUR EVOLUTION DES KOSMOS UND ZUM STATUS VON MATHEMATIK
INSGESAMT - EIN WEITERES MAL ZU WEIZSAECKERS *EINHEIT DER NA
TUR UND *EINHEIT DER PHYSIK
A. EVOLUTION UND ZEITLICHE EWIGKEIT DES KOSMOS INSGESAMT: SMOLIN UND
ARISTOTELES/ SPINOZA - B. NATUR UND MATHEMATIK - UNIVERSELL-GUELTIGE UND
BE
SONDERE GESETZE - C. SUMME: DIE WISSENSGRENZEN IN BEIDERLEI SYNTHESIS
UND IN BEIDERLEI ZUTATEN DER SUBJEKTE
2. DIE SOZIALE/ GESELLSCHAFTLICHE REALITAET DES WISSENS
UND SEINE GELTUNGSANSPRUECHE
2.1. GRUNDZUEGE AUS WISSENSSOZIOLOGISCHER PERSPEKTIVE
2.1.0. VORUEBERLEGUNGEN
2.1.0.1. ZUR THEMATISIERUNG DER SOZIALEN/ GESELLSCHAFTLICHEN REALITAET
DES WISSENS UND SEINER GELTUNGSANSPRUECHE UEBERHAUPT
2.1.0.2. UEBERSICHT UEBER DIE GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN WISSENSVERHAELT
NISSE UND DAS GENERELLE PROBLEM EINER ANGEMESSENEN BEACH
TUNG UND BETRACHTUNG DER DIACHRONEN UND SYNCHRONEN WIS
164
164
166
169
171
171
174
176
181
181
181
181
183
XVII
SENSREALITAETEN
2.1.0.3. WEITERE VORBEMERKUNGEN: WARUM EINE ANFAENGLICHE DEFINITION 18S
VON WISSEN UNMOEGLICH IST. - DIE PRINZIPIELLE UNBRAUCHBARKEIT
DES BEGRIFFS INFORMATION FUER WISSEN
2.1.1. BEGRIFF DES WISSENS - HAUPTFORMATIONEN UND HAUPTVERHAELTNISSE DES
187
WISSENS
2.1.1.1. DIE SUBJEKTE ALS WISSENSTRAEGER UND DIE (WISSENS-)DOKUMENTE 187
2.1.1.2. ERSTE (ERWEITERNDE) WISSENSEXPLIKATION: WISSEN IM KONTEXT 190
VON ERLEBEN UND HANDELN: WISSENSFORMEN UND WISSENSINHALTE
2.1.1.3. ZWEITE (ERWEITERNDE) WISSENSEXPLIKATION: MORALISCHES UND 192
GESTALTERISCHES WISSEN; ETHIK UND AESTHETIK ALS DIE DAZUGEHOERI
GEN REFLEXIONS- UND LEGITIMATIONSDISIZPLINEN: WISSENSEBE
NEN/ -DIMENSIONEN UND WISSENSVERMOEGEN/ -DISPOSITIONEN
2.1.1.4. KONSEQUENZEN - RUECKBLICK UND VORBLICK 194
2.1.2. STANDARDKOMPLEXITAETEN: UNABDINGBARE SOZIALE/ GESELLSCHAFTLICHE
WIS- 197
SENSVERSCHRAENKUNGEN IM VERHAELTNIS VON INSTITUTION UND GEGENSTAND, IN
SONDERHEIT IN DEN ALTERNATIVLOSEN BEZUGSRAHMEN
2.1.2.1. GEGENSTANDSBEZOGENE DING-UND NATURKONSTITUTION: SITUATIVI- 197
TAT/ INDEXIKALITAET, ARTEN/ SPECIES/ TYPEN, HORIZONTE UND KON
TEXTE
2.1.2.2. SOZIALE EINBINDUNG DER GEGENSTANDSBEZOGENEN DING- UND NA- 198
TURKONSTITUTION: INTERSUBJEKTIVITAET UND INSTITUTIONEN
2.1.2.3. INTERSUBJEKTIVE KONSTITUTION VON GESELLSCHAFT ALS SELBSTREFE-
200
RENTIALITAET VON GESELLSCHAFT
2.1.3. KOMPLEXITAETSSTEIGERUNGEN: KRITISCH ZU HINTERFRAGENDE WISSENSVER-
201
SCHRAENKUNGEN IM VERHAELTNIS VON INSTITUTIONEN UND GEGENSTAND, INSON
DERHEIT IM HINBLICK AUF DIE
GELTEND GEMACHTEN INTERESSEN
2.1.3.1. GESELLSCHAFTLICHE BEZUGNAHMEN AUF GESELLSCHAFTLICH GESTALTETE
201
DINGE/ NATUR
2.1.3.2. INSTITUTIONALISIERUNG VON WISSEN, INSBESONDERE, ABER NICHT NUR
203
IN DEN WISSENSCHAFTEN
2.1.3.3. HERR(IN)SCHAFT - FORMEN FALSCHEN GESELLSCHAFTLICHEN BEWUSST- 204
SEINS
2.1.4. WISSEN UND NICHT- WISSEN - SOZIALE/ GESELLSCHAFTLICHE,
INSONDERHEIT POLI- 205
TISCHE VERHAELTNISSE DES WISSENS UND NICHT-WISSENS INSGESAMT
2.1.4.1. AFFIRMATIVES UND LIMITATIVES WISSEN UND MC/IF-WISSEN - WIS-
205
SEN UND NICHT-WISSEN ERSTER UND ZWEITER STUFE: WISSEN UND
MC/IF-WISSEN VON WISSEN UND NICHT-WISSEN
XVFFL
2.1.4.2. POTENTIELLE WISSENSDISKREPANZEN UND WISSENSVERWIRRUNGEN I: 208
HOMONYMIEN UND SYNONYMIEN; PARONYMIEN, ALLEGORIEN UND
METAPHER
2.1.4.3. POTENTIELLE WISSENSDISKREPANZEN UND WISSENSVERWIRRUNGEN II: 210
UEBER KREUZ GERATENE WAHRNEHMUNGEN BEI GLEICHBLEIBENDEN
BEGRIFFEN/ WOERTERN; ENTSTELLUNGEN VIA FALSCHEM BEWUSSTSEIN:
RATIONALISIERUNG, LUEGE, PHARISAEERTUM, IDEOLOGIE
2.1.4.4. DIE SYSTEMISCH-SYSTEMATISCHE ZIRKULARITAET VON GESELLSCHAFTLI-
211
CHEM SEIN UND GESELLSCHAFTLICHEM BEWUSSTSEIN UND DIE MOEG
LICHKEITEN IHRER DURCHBRECHUNG
2.2. GESELLSCHAFTLICHE FAKTIZITAET UND IDEENBESTIMMTE GELTUNG VON WISSEN
- 214
WISSEN IN DER GESELLSCHAFT
2.2.0. ZUM THEMA 214
2.2
.1.
DIE HAUPTVERHAELTNISSE VON WISSEN UND MACHT UNTER BESONDERER BEACH- 215
TUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN WISSENSFORMATIONEN
2.2
.1
.1. DIE GENERELLEN RAHMENBEDINGUNGEN 215
A. DREI ANSAETZE - A-1. SYNCHRONE GNINDVERHAELTNISSE: DAS GESELLSCHAFTLICH
ALLGEMEINE, BESONDERE UND EINZELNE: GESELLSCHAFTLICHER UNIVERSALISMUS
VERSUS KULTURALISTISCHER RELATIVISMUS - A-2.
DIACHRONE GRUNDVERHAELTNISSE:
KONFRONTATION UND KOOPERATION IM VERHAELTNIS ZU SOZIALER/ GESELLSCHAFTLI
CHER KONSTANZ UND VERAENDERUNG UND ZU KONSENS UND DISSENS - A-3. EIN
GESAMTANSATZ * B.
DIE HAUPTFORMEN, -STUFEN UND
-VERHAELTNISSEN
GESELL
SCHAFTLICHEN WISSENS. STELLUNGNAHME ZU KAUFFMAN -1. HAUPTFORMEN DES
MEINUNGS-/ EINSTELLUNGSARTIGEN WISSENS -
II. DIE VIER STNIKTURELL-PROZEDU-
RALEN HAUPTSTUFEN DES WISSENS - III. DIE GESELLSCHAFTLICH-UNIVERSELLEN
VER
HAELTNISSE DES WISSENS
2.2
.1
.2. WISSEN UND MACHT IN IHREN GRUNDVERHAELTNISSEN 219
A. WISSEN UND MACHT JE FUER SICH * B. MACHTVERMITTELTES WISSEN UND WIS-
SENSBESTIMMTE MACHT -1. WISSEN BERUHT AUF MACHT - II. MACHT BERUHT AUF
WISSEN - DI. DARAUS RESULTIERENDE VERHAELTNISSE VON WISSEN UND MACHT IN
SGESAMT * C. EINE ERSTE RESUEMIERENDE ANTWORT AUF KAUFFMAN
2.2
.2.
OBJEKTIVE MOEGLICHKEITEN UND NICHT-MOEGLICHKEITEN GESELLSCHAFTLICHEN 223
WISSENS UND NICHT-WISSENS - UMKEHRUNG DES ANSATZES VON KAUFFMAN
2.2
.2.
1. DIE VIER HAUPTSUBSYSTEME UND IHRE INTERPENETRATIONEN - ZU- 223
GLEICH WIDER DEN OEKONOMISTISCHEN REDUKTIONISMUS IM ENGEREN
= NUTZENS-/ VORTEILSOPTIMIERENDEN UND WEITEREN = SYSTEMI
SCHEN/ SYSTEMSTEUERNDEN SINNE
A. DER MODIFIZIERTE GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE ANSATZ AUF DER GRUNDEBENE
-
A-1. DAS NEUE, GEGENUEBER DEN TABLEAUS IN PP
-IN,
1.3-C.L.,
MODIFIZIERTE
TABLEAU - A-2. DIE UNTER DEN BEDINGUNGEN DIESER SYSTEME UND IHRER STRUK
TUREN ABLAUFENDEN PROZESSE * B. INTERPENETRATIONEN DER HAUPTSUBSYSTEME/
XIX
HAUPTFORMATIONSVERHAELTNISSE * C. ZU KAUFFMANS NICHT-REDUKTIV BIOLOGI
SCHEM ANSATZ FUER GESELLSCHAFT
2.2.2.2. DIE GESELLSCHAFTLICHE VERMITTLUNG DES WISSENS, AUCH DES WIS-
228
SENS VON NATUR, DURCH DIE SCHICHTUNGEN DES GEISTES
A. DIE UNERLAESSLICHEN UEBERLAGERUNGEN UEBER DIE GESELLSCHAFTLICHEN
GRANDVER
HAELTNISSE - A-1. DIE RADIKALE TABLEAU-ERWEITERANG IM ANSCHLUSS AN NICOLAI
HARTMANN - A-2. INTERPENETRATIONEN DER HAUPTSCHICHTEN/ HAUPTSCHICHTEN-.
VERHAELTNISSE * B. FOLGEN AUS DEN GESELLSCHAFTLICHEN PROZESSEN: FOLGEN
FUER
DIE GESELLSCHAFTLICHEN PROZESSE * C.
DIE GESELLSCHAFTLICHEN PROZESSE IN DER
GESELLSCHAFTLICHEN GESAMTSCHICHTUNG: WAS IN KAUFFMANS GESELLSCHAFTSTHEO-
RIE TROTZ ETHIK NICHT ZUR SPRACHE KOMMEN KANN
2.3. DAS WISSENSCHAFTLICHE WISSEN - DER HERRSCHAFTSANSPRUCH DES
SZIENTISMUS 232
UND DIE SOGEN. WISSENSGESELLSCHAFT
2.3.0. DIE GLOBAL-UNIVERSALE MACHT UND DER GLOBAL-UNIVERSALE
HERRSCHAFTSAN- 232
SPRUCH SZIENTISTISCH-WISSENSCHAFTLICHEN WISSENS - RIICKERINNERUNGEN
2.3.1. EINE RELATIV WEIT AUSHOLENDE UND WEITHIN ABGEWOGENE, ABER GESELL-
232
SCHAFTLICH UND POLITISCH DOCH BEGRENZTE TECHNIK-PHILOSOPHIE: DIETER
WANDSCHNEIDER
0. ZUR UEBERSICHT - A. ANALYTIK DES TECHNISCHEN - B. DIALEKTIK DES
TECHNISCHEN - C.
ETHIK DES TECHNISCHEN
2.3.2. REALEXPERIMENT IN DER GESELLSCHAFT ODER GESELLSCHAFT IM
KATEGORIALEN = 237
APRIORISCHEN RAHMEN DES REALEXPERIMENTS: WOLFGANG KROHN - EIN
DRITTER WEG?
A. KROHNS PRAELIMINARIEN - B. KROHNS ANSATZ UND LOESUNGSVORSCHLAG - C.
KROHNS FRAG
WUERDIGE BIS SCHLECHTE IMPLIKATIONEN
2.3.3. FORTSETZUNG DER KRITIK DER *WISSENSGESELLSCHAFT UND IHRER
MACHTVER- 241
MITTLUNGEN (GEN. OBJ.) - KRITIK SZIENTISTISCHER UEBERGRIFFE
0. UEBERGANG - A. DIFFERENZIERENDE RUNDUMBETRACHTUNGEN EINES
NATURWISSENSCHAFTLERS
UND NOBELPREISTRAEGERS: MURRAY GELL-MANN - B. GEMAESSIGTE
ANALOGIEBETRACHTUNGEN:
KLAUS MAINZER - C. UNKRITISCHE UEBERTRAGUNGEN PLUS DIALEKTISCHER
UMSCHLAG: HERMANN
HAKEN - D. WIRKLICHKEITSSIMULATOR, DESSEN REPERTOIRE JEDE PHYSIKALISCH
MOEGLICHE
UMWELT UMFASST: DIE ABSOLUTE ABSTRAKT-MATHEMATISCHE HYBRIS: DAVID DEUTSCH
2.3.4. APPENDIX: AUSBLICK AUF DIE PRAKTISCH-POLITISCHE PHILOSOPHIE 247
3. WISSEN/ ERKENNEN, ERLEBEN/ FUEHLEN UND HANDELN/ WOL- 249
LEN DER KONKRETEN SUBJEKTIVITAET
3-0.
EINLEITUNG -
ABSTECKUNG DES TERRAINS
- UEBERSICHT
249
3-0.1. WISSEN, IM BESONDEREN ERKENNEN: SCHLECHTHIN, ESSENTIELL,
UNABDINGBAR 249
XX
EINE SACHE UND NUR EINE SACHE VON SUBJEKTEN
3-0.1.0. ERSTE GRUNDBESTIMMUNG - AUSGANG VOM ERKENNEN: ERKENNEN 249
ALS SPEZIALFALL VON WISSEN
3-0.1.1. ZUM BEGRIFF DES WISSENS - DAS SUBJEKT ALS AUSGEZEICHNETE 250
REALENTITAET UND ALS GELTUNGSINSTANZ
3-0.1.2. DIE WISSENS/ORMEN ALS VERMOEGEN DER SUBJEKTE 251
3-0.1.3. DIE WISSENST /IA/RE ALS GEGENSTAENDE DES WISSENS DER SUBJEKTE
252
3-0.2. HEREIN- UND BEIHERSPIELENDES 253
3-0.2.1. INTERPRETATION UND BEWERTUNG - INTERESSEN UND MOTIVE 253
3-0.2.2. MORALISCHE/ ETHISCHE UND GESTALTERISCHE/ AESTHETISCHE MOMENTE
254
3-0.2.3. WISSENSVERHAELTNISSE BETREFFS NATUR UND GESELLSCHAFT NOTIZ
255
3-0.3. GRUNDSAETZLICHES - GLIEDERUNG - FORTGANG 255
3-0.3.1. DIE BEIDEN SEITEN DER KONKRETEN SUBJEKTE: VORBEREITUNG DER 255
BEIDEN KOMPLEMENTAEREN WEGE A UND B
3-0.3.2. NAEHERE ERLAEUTERUNG DER BEIDEN WEGE A UND B ZUM STUDIUM 256
DER KONKRETEN SUBJEKTIVITAET
3-0.3.3.
*ERKENNTNISTHEORIE
ALS
TEILDISZIPLIN DER *EPISTEMOLOGIE , DE- 257
REN NOCH UMFASSENDERE KOMPLEMENTARITAET ZUR *ONTOLOGIE UND
BEIDER VERHAELTNIS WIEDERUM ORTHOGONAL ZUM VERHAELTNIS DER
WEGE A UND B
3-A. DIE REALE, D.I. DIE NATURALE UND GESELLSCHAFTLICHE,
D.N.EVOLU- 260
TIONSTHEORETISCH, ANTHROPOLOGISCH SOWIE ENTWICKLUNGSPSYCHO
LOGISCH FASSBARE SEITE
DER KONKRETEN SUBJEKTE
- WEG
A
3-A-O. HAUPTGLIEDERUNG UND STANDPUNKT 260
3-A-L. WISSENSVERSTAENDNISSE IM REKURS AUF TECHNIK/NATUR 261
3-A-L.L. ABSTRAKT-INDIVIDUALISTISCHE ANSAETZE: COMPUTER-UND GEHIRNFOR-
261
SCHUNG
3-A-1.1.0. DIE BEIDEN EINANDER AUSSCHLIESSENDEN ODER NUR UTOPISCH 261
VERMITTELBAREN HAUPTPOSITIONEN: COMPUTATIONALISMUS
UND NEUROPHYSIOLOGISMUS
3-A-L.1.1. TECHNIZISMUS QUA COMPUTATIONALISMUS 261
A. BEHAVIOURISTISCHE VERSION: VERHALTENS-AEQUIVALENZ VS. SELBST
R
*
FREMDGEGEBENHEIT - B. FUNKTIONALISTISCHE VERSION: REPRAESENTATIONA-
LISMUS VS. SEARLES *CHINESISCHES ZIMMER - C. EINHEIT VON BEHA-
VIOURISMUS UND FUNKTIONALISMUS: TURING-MASCHINE
3-A-1.1.2. NATURALISMUS QUA NEUROPHYSIOLOGISMUS 264
XXI
A. DREI FORMEN DES NEUROPHYSIOLOGISCHEN REDUKTIONISMUS - B.
SELBSTBEOBACHTBARKEIT DES PSYCHISCHEN IM ORGANISCH-PHYSISCHEN:
AUTOCEREBROSKOP - C.
FREMDBEOBACHTBARKEIT DES PSYCHISCHEN IM
ORGANISCH-PHYSISCHEN - WILLENSFREIHEIT
3-A-1.1.3. VERMITTLUNGSANSAETZE UND GESAMTKRITIK 268
A. ZWISCHEN COMPUTATIONALISMUS UND NEUROPHYSIOLOGISMUS: CON-
NECTIONISMUS UND BIOTECHNISCHE HYBRIDEN - B. PARADOXALE THEORIEN:
NICHT-REDUKTIVER PHYSIKALISMUS UND ANOMALER MONISMUS: HARTER BE-
OBACHTER-SZIENTISMUS UND MENTALESISCHE MONADOLOGIE ALS KONSE
QUENZEN -
C. GRUNDGEBRECHEN ALLER ABSTRAKT-INDIVIDUALISTISCHEN AN
SAETZE DER COMPUTER- UND GEHIRNFORSCHUNG: PERFORMATIVE SELBST-
WIDERSPRUECHLICHKEIT
3-A-1.2. WEITER AUSHOLENDE UEBERLEGUNGEN 270
3-A-1.2.0. ZWEIERLEI SZIENTISTISCHE VERWERFUNG UND ZWEIERLEI KANT- 270
SEHE VERTEIDIGUNG DER SUBJEKTIVITAET DES SUBJEKTES
3-A-1.2.1. KOMPATIBILITAET UND /NKOMPATIBILITAET VON DETERMINISMUS 271
UND WILLENSFREIHEIT ANHAND VON BETTINA WALDE
0. DIE DREI UNDISKUTIERTEN VORAUSSETZUNGEN DER EMPIRISCH-POSITIVEN
PSYCHOLOGIE - A. GAENGIGE LEUGNUNGEN UND VERTEIDIGUNGEN DER WIL
LENSFREIHEIT - B. DER KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSATZ IN DER EMPI
RISCH-POSITIVEN PSYCHOLOGIE - C. EINE DRITTE OPTION: DAS FREIHEITS
MODELL DES EPISTEMISCHEN LIBERTARISMUS
3-A-1.2.2. NICHT-REDUZIERBARKEIT VS. NATURALISTISCHE REDUZIERBAR- 274
KEIT KOGNITIVER LEISTUNGEN ANHAND VON TOBIAS SCHLICHT
0. DIE UEBERLEGENHEIT IM AUSGANG
VON GENUIN PHILOSOPHISCHEN HORIZONTEN -
A. NEUROPHYSIOLOGISCHER REDUKTIONISMUS -
B. FUNKTIONALISMUS UND NICHT-
REDUKTIVER PHYSIKALISMUS (U.A. DAS
*CHAMAELEON DENNETT UND
SEARLES
QUADRATUR DES KREISES)
- C. DRITTE
OPTION: DIE NICHT ZU BESEITIGENDE ERKLAE
RUNGSLUECKE IN GEIST-GEHIM-THEORIEN (U.A.
CHALMERS METASTRATEGISCHE VER
RENKUNGEN) - D. KANTS POSITION ZWISCHEN HUME UND DESCARTES
3-A-1.2.3. ENTWICKLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE: TECHNISCHE UND 280
NATURALE EVOLUTION - VERWEIS AUF 3-A-3. UND 3-B.
0. ZUM THEMA. UEBERSICHT - A. ABSTRAKT-UNIVERSALISTISCHE THEORIE
UND TECHNISCHE ENTWICKLUNG KUENSTLICHER INTELLIGENZ: KLAUS MAINZER -
B. EVOLUTIONAERE ERKENNTNISTHEORIE UND NEUROPHYSIOLOGIE: LORENZ/
RIEDL, EDELMAN, OESER
3-A-2. WISSENSVERSTAENDNISSE IM REKURS AUF SPRACHE/GESELLSCHAFT 284
3-A-2.1. ABSTRAKT-OBJEKTIVISTISCH UND GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICH JE
UNIVERSALI- 284
STISCHE SPRACHVERSTAENDNISSE
3-A-2.1.0. UEBERSICHT: GEGENSAETZLICHE EXTREME - PSYCHE 284
3-A-2.1.1. OBJEKTIVISTISCHE SPRACHTHEORIE IN IHREN GEGENSAETZLICHEN 284
EXTREMEN
XXII
0. ZUM VORGEHEN - A. BEHAVIOURISMUS: SKINNER/ QUINE UND PAWLOW/
MONIS * A-0. DIE HAUPTDIFFERENZ: OPERANTE UND KLASSISCHE KONDI
TIONIERUNG - A-1. SKINNERS OPERANTE KONDITIONIERUNG UND IHRE SPRACH
THEORETISCHE FORTSETZUNG BEI QUINE - A-2. PAWLOWS REFLEX-KONDITIO-
NIERUNG UND IHRE ZEICHENTHEORETISCHE FORTSETZUNG BEI MORRIS * B.
CHOMSKY UND DIE GENERATIVE GRAMMATIK - B-1. CHOMSKYS PHILOSO
PHISCHE FUNDIERUNG - B-2. ZUR VERFASSUNG DER GENERATIVEN GRAMMA
TIK ZEITLICH-NACH CHOMSKY * C. VERGLEICH: NOTIZ ZU MEAD UND PIA-
GET
3-A-2.1.2. GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICHE SPRACHTHEORIEN - IM DEUT- 291
SEHEN SPRACHRAUM
0. ZUM THEMA: UEBERSICHT * A. POSITIONEN - A-1. HERDER UND HUM
BOLDT - A-2. WEISGERBER UND GADAMER * B. FAZIT. IDEOLOGIEKRITIK AM
*VOLKHAFTEN SPRACHVERSTAENDNIS
3-A-2.1.3. SEMIOTISCHE, STRUKTURALISTISCHE UND GRAMMATOLOGISCHE 293
SPRACHTHEORIE
A. SEMIOTISCHE SPRACHTHEORIE: PEIRCE NOTIZ - B. STRUKTURALISTI
SCHE SPRACHTHEORIE: SAUSSURE - C. GRAMMATOLOGISCHE SPRACHTHEORIE:
DENIDA NOTIZ
3-A-2.2. WEITER AUSHOLENDE UEBERLEGUNGEN 297
3-A-2.2.1. SICHTUNG, ORDNUNG, ABGRENZUNG: DENKEN, KOMMUNIKA- 297
TION UND SPRACHE
0. ZUM THEMA * A. UNERLAESSLICHE UNTERSCHEIDUNGEN - A-1. LAUT
SPRACHE BEI TIEREN UND BEIM MENSCHEN. WORT- UND SCHRIFTSPRACHE -
A-2. SPRACHAEQUIVALENTE UND SPRACHVERSTAENDNISSE IM WEITEREN SINNE -
* B. PRIMAT DER KOMMUNIKATION UND DES DENKENS, NICHT DER SPRACHE
- B-1. ZUM GRUNDSAETZLICHEN - B-2. DER GIPFEL DER ABSURDITAET: SPRACH
LICHES APRIORI UND RELATIVITAETSPRINZIP: HELMUT GIPPER * C. LINGUI
STISCHE/ SPRACHWISSENSCHAFTLICHE POSITIONEN - C-1. ZWEIERLEI STAND-
PUNKTLICHKEIT DER SPRACHPHILOSOPHIE - C-2. KRITIK SPRACH(WISSEN
SCHAFTLICH-UNIVERSALISTISCHER POSITIONEN AM BEISPIEL DER SEMANTIK
NACH STEPHEN ULIMANN
3-A-2.2.2. *DAS PROBLEM VON SPRACHE UND DENKEN NACH GOTTFRIED 302
SEEBASS
0. ZUM THEMA - DISKURSSITUATION - A. POSITIONS- UND BEGRIFFSKLAERUN
GEN - B. LETZTHINNIGE NICHTBEWEISBARKEIT BEIDER POSITIONEN - C. KRI
TIK UNZULAENGLICHER PROBLEMLOESUNGEN: WITTGENSTEIN UND QUINE
3-A-2.2.3. ZUR EVOLUTION VON SPRACHE UND GESELLSCHAFT - VERWEIS 306
AUF 3-A-3./-B.
3-A-3. UNVERZICHTBARE BEITRAEGE OBJEKTIVIERENDER DISZIPLINEN:
SOZIOBIOLOGIE/ 307
BIOLOGISCHE VERHALTENSFORSCHUNG/ ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE UND ER
NEUTER DISKURS UM
DIE HIRNFORSCHUNG
3-A-3.0. VORBEMERKUNG 307
XXM
3-A-3.1 PHYLOGENETISCHE DIMENSIONEN - KONKRETE SUBJEKTIVITAET ALS EINHEIT
308
VON NATUR UND GESELLSCHAFT UNTER PRIMAER NATURALEN ASPEKTEN .
3-A-3.1.1. SCHEMATA/ SYMBOLE DER TIERE IM VERHAELTNIS ZU IHRER 308
UMWELT / ZU ANDEREN TIEREN
3-A-3.1.2. SCHEMATA UND SYMBOLE IM VERHAELTNIS DER MENSCHEN ZU 310
IHREM SOZIALEN SYSTEM / IHRER GESELLSCHAFT
3-A-3.1.3. FAZIT 312
3-A-3.2. ONTOGENETISCHE DIMENSIONEN - KONKRETE SUBJEKTIVITAET ALS EINHEIT
312
VON NATUR UND GESELLSCHAFT UNTER PRIMAER GESELLSCHAFTLICHEN ASPEKTEN
3-A-3.2.1. GRUNDGEDANKEN VON PIAGET, KOHLBERG UND HABERMAS 312
3-A-3.2.2. SCHEMATA UND SYMBOLE IN DER ENTWICKLUNG UND IM VER- 315
HAELTNIS VON ERKENNEN, HANDELN UND ERLEBEN
3-A-3.2-.3. FAZIT 317
3-A-3.3. UEBER DAS ZUSAMMENKOMMEN VON NATUR UND GESELLSCHAFT IN DEN 319
GRUNDDIMENSIONEN DES WISSENS, ERLEBENS UND HANDELNS
3-A-3.3.1. ERLEBEN/ FUEHLEN UND HANDELN/ WOLLEN ALS WISSEN/ ER- 319
KENNEN UND VICE VERSA - DIE DREIEINIGKEIT ALS SOLCHE UND
IHRE VERFEHLUNGEN
3-A-3.3.2. FREIHEIT UND DETERMINISMUS - KOMPATIBILISMUS UND IN- 323
KOMPATIBILISMUS. BEGRIFFLICHE PROBLEME
A. ZUM KOMPATIBILISMUS AUF NEURONALER GRUNDLAGE, DIREKT AD AN
SGAR BECKERMANN - B. ZUM INKOMPATIBILISMUS QUA LIBERTARISMUS, AD
GEERT KEIL - C. BREITE DER PHAENOMENE, QUALITATIVE UND QUANTITATIVE
ABSTUFUNGEN UND NOTORISCHE UNSCHARFEN IN DER TERMINOLOGIE UND
BEGRIFFLICHKEIT
3-A-3.3.3. EINWAENDE, WIDERLEGUNGEN UND VERWEIS AUF WEITERE 329
EROERTERUNGEN
A. DIE LIBET-EXPERIMENTE UND ANDERE VERMEINTLICHE FREIHEITS-WIDER
LEGUNGEN: KRITIK UND META-KRITIK - B. DER GRUNDGEDANKE FUER DAS
VERHAELTNIS VON GEHIRN UND BEWUSSTSEIN: NICHT SUBSTANZEN-, SONDERN
STANDPUNKTS-DUALISMUS
QUA STANDPUNKTS-KOMPLEMENTARITAET. GENE
RELLE KRITIK AM SZIENTISTISCHEN NATURALISMUS - C. EINE NOCH NICHT BE
DACHTE SEITE: QUANTEN- UND CHAOSTHEORIE DES GEHIRNS (GEN. OBJ.)
3-B. DIE POTENTIELL
SELBSTREFLEXIV ERFAHRBARE, INSONDERHEIT INTENTIO-
335
NALE, D.N. IDEEN-,
SINN- UND GELTUNGSBEZOGENE SEITE DER KONKRE
TEN SUBJEKTE IN DER BETAETIGUNG IHRER VERMOEGEN
- WEGB
3-B-O. ANSATZ BEIM ERKENNEN - KONSEQUENTE KRITIK EINES PRIMATS POSITIV-
335
WISSENSCHAFILICHER ERKENNTNIS DER SUBJEKTIVITAET DES SUBJEKTS
XXIV
A. SUBJEKT-OBJEKT- UND SUBJEKT-SUBJEKT-VERHAELTNISSE: UEBERSCHNEIDUNGEN
UND VER
FLECHTUNGEN - B. DIE BEIDEN ERKENNTNISSTAEMME: INTUITIVE UND DISKURSIVE
ERKENNTNIS IN
DER DINGBEZUGNAHME WIE IN DER
KOMMUNIKATION - C. ERWEITERUNG ZUM ERLEBEN/ FUEH
LEN UND HANDELN/ WOLLEN FUER S-O- UND S-S-VERHAELTNISSE INCLUSIVE
MORALISCH/ ETHISCH
UND/ODER GESTALTNERISCH/ AESTHETISCH BESETZTER VERHAELTNISSE - D. ZUM
FORTGANG
3-B1/2-I. DER SYSTEMATISCHE ANSATZ IN PARALLELER EROERTERUNG DER SUBJEKT-
337
OBJEKT- UND SUBJEKT-SUBJEKT-VERHAELTNISSE
3-B
1
/2-
1.0. DREI UNVERZICHTBARE PERSPEKTIVEN
337
3-BISS
-L.L. PRIMAT/VORRANG INTUITIVEN WISSENS / INTUITIVER ERKENNTNIS
339
0. UEBERSICHT - A. DER ELEMENTARAKT DES WISSENS/ ERKENNENS - B. DAS
BESONDERE =
TYPISCHE ALS ZENTRALE WISSENS-/ ERKENNTNISFIGUR - C. DIE ELEMENTARFORM
DES
WISSENS/ ERKENNENS - D. WAHRHEIT UND GEWISSHEIT IM WISSEN/ ERKENNEN
INSGE
SAMT
3-B
J
/2-1
.2. PRIMAT/ VORRANG DISKURSIVEN WISSENS / DISKURSIVER ERKENNTNIS
344
0. UEBERSICHT - A. ELEMENTARAKTE DER BEZUGNAHME AUF MANNIGFALTIGES /
EINES UND
VIELES - B. ELEMENTARFIGUREN DES ERKENNENS: DIE ARTSPEZIFISCHE
BESTIMMUNG - C.
ELEMENTARFORMEN DER VERGEWISSERUNG: ZUM
STATUS
VON GESETZEN - D. WAHR
SCHEINLICHKEITSVERSTAENDNISSE KURZFASSUNG
3-B
IN-1.3. VERHAELTNISSE VON INTUITIVITAET UND DISKURSIVITAET IN ERWEITERUNG
AUF S 351
ERLEBEN UND HANDELN
0. DREIFACH ERWEITERTER ANSATZ: UEBERSICHT - A. ERLEBEN/ FUEHLEN UND
HANDELN/
WOLLEN ALS WISSEN/ ERKENNEN UND VICE VERSA - B. DIE GENERELLEN
VERHAELTNISSE
VON INTUITIVITAET UND DISKURSIVITAET - C. AUF DIESER GRUNDLAGE DIE
EINHEITEN VON
HANDELN/ WOLLEN UND ERLEBEN/ FUEHLEN
3-B-2. ZWISCHENBETRACHTUNG: SPINOZA IM VERHAELTNIS ZU KANT UND
ARISTOTELES 357
3-B-2.0. ZUM THEMA - WAS IM FOLGENDEN RELEVANT IST 357
3-B-2.1. DER GESAMTGEGENSTAND DER PHILOSOPHIE UND DIE REFLEXION DES
PHILO- 357
SOPHEN
3-B-2.2. PSYCHISCHES/ DENKEN UND PHYSISCHES/ AUSDEHNUNG - AND - MIND/
360
THINKING AND BRAIN/ BODY
3-B-2.3. UEBERRASCHENDE UND WEITREICHENDE GEMEINSAMKEITEN ZU KANT UND 362
ARISTOTELES IM VERHAELTNIS VON DETERMINATION UND FREIHEIT / THEORIE
UND PRAXIS
3-B3-3. SUBJEKTE IN BEZIEHUNG AUF SICH SELBST IN IHREM DASEIN UND
UMGEKEHRT 366
IM VERHAELTNIS ZU WISSEN, ERLEBEN UND HANDELN INSGESAMT
3-B3-3.0. GESAMTANSATZ: DER NICHT-SUBTRAHIERBARE IDEENBEZUG AE LA PIATON
366
3-B3-3.1. ERLEBEN/ FUEHLEN UND HANDELN/ WOLLEN IN ETHISCH UND AESTHETISCH
EIN- 367
XXV
SCHLAEGIGEN KONTEXTEN DER DINGBEZUGNAHME WIE DER KOMMUNIKATI
ON UND DEREN RUECKWIRKUNGEN AUF DAS ORGANISCH-PHYSISCHE
3
-B3
-3.I.O. GRUNDSATZ UND PRINZIP 367
3-B3-3.1.1. ETHIK: EIN REALISTISCHER ANSATZ MIT UNIVERSELLER GUELTIG- 368
KEIT - ANALYTISCHE THEORIE INTENTIONALER ZUSTAENDE
3-B3-3.1.2. AESTHETIK: EIN REALISTISCHER ANSATZ MIT UNIVERSELLER GIIL-
370
TIGKEIT - ANALYTISCHE PHILOSOPHIE DER QUALIA
3-B3-3.1.3. VERMITTLUNGEN VON ETHIK UND AESTHETIK IN DINGBEZUG- 373
NAEHME UND KOMMUNIKATION UND DAS RADIKAL-BOESE UN
TER ETHISCHEN UND AESTHETISCHEN AUSPIZIEN
- DIE ABSTRU
SEN, ZUGLEICH ABSOLUT DIKTATORISCHEN KONSEQUENZEN AUS
DER ALLUMFASSENDEN DETERMINATION DURCH DAS GEHIRN
3-B3-3.2 RECHT UND GRENZEN NATURALISTISCHER PERSPEKTIVEN INSGESAMT 375
3-B3-3.2.1. ,3EWUSSTSEIN ALS INTEGRAL NACH THOMAS FUCHS IM GE- 375
GENSATZ ZUR BRUTAL-OBJEKTIVISTISCHEN GEHIRNANATOMIE BEI
ERNST POEPPEL U.A.
3-B3-3.2.2. CHAOS UND SELBSTORGANISATION DES GEHIRNS QUA *NEURO- 377
NALER PLASTIZITAET NACH GERD EDELMAN UND THEORIE DER
MENTALEN VERURSACHUNG
3-B3-3.2.3. DIE NICHT-REDUZIERBARKEIT DER SUBJEKTIVITAET DES SUB- 379
JEKTS IM GEGENSATZ ZUM QUANTENINFORMATIONSTHEORETI-
SCHEN ANSATZ FUER DIE SUBJEKTIVITAET DER SUBJEKTE NACH
BRIGITTE UND THOMAS GOERNITZ* ULTRARADIKALEM MONIS
MUS
3-B3-3.3. IRREDUZIBLE SELBSTREFERENTIALITAET UND INTENTIONALITAET, DOCH
STETS IM 382
DASEIN UND UNTER DEN BEDINGUNGEN DES DASEINS DER SUBJEKTE: END
GUELTIGES AUFRAEUMEN MIT DEM OBJEKTIVISTISCHEN WIE SZIENTISTISCHEN
REDUKTIONISMUS UND SEINEM ALLUMFASSENDEN GLOBALEN HERRSCHAFTS
ANSPRUCHS
3-B3-3.3.1. DER PHAENOMENOLOGISCH-OEKOLOGISCHE BEZIEHUNGSTHEORE- 382
TISCHE ANSATZ NACH THOMAS FUCHS IM GEGENSATZ ZU
ANSGAR BECKERMANN UND ZUM GLOBALEN NICHT NUR
MACHT-, SONDERN HERRSCHAFTSANSPRUCH DER NATURALI-
STISCH-SZIENTISTISCHEN INTELLIGENZ
A. ABGRENZUNG VON IDENTITAETSTHEORIEN: DER MEREOLOGISCHE FEHL
SCHLUSS - B. ABGRENZUNG VON EMERGENZTHEORIEN: DER LOKALISATORI-
SCHE FEHLSCHLUSS - C. SUBSTANZENDUALISMUS UND AUFLOESUNGSVERSUCHE
3-B3-3.3.2. KONSEQUENZEN FUER DIE SUBJEKTIVITAET DES SUBJEKTS. FREI- 385
HEITSSKEPTIZISMUS UND AKTEURSKAUSALITAET ALS INKOMPATI-
BILISMEN UND HANDELN AUS GRUENDEN ALS KOMPATIBILIS-
XXVI
MUS. EINBEZIEHUNG VON ETHIK UND AESTHETIK IM HINBLICK
AUF DIE LEBENSWELTLICHEN DASEINSVERHAELTNISSE DER SUB
JEKTE - FORTSETZUNG DES DISKURSES MIT BECKERMANN
3-B3-3.3.3. DIE VERMITTELT-VERMITTELNDEN STANDPUNKTE - LETZTE VER- 389
SOEHNUNGSMOEGLICHKEITEN
A. EIN LETZTES MAL: DIE IDENTITAET DES SUBJEKTS - DIE BEIDEN DOPPEL
ASPEKTE DES LEBENDIGEN / DER PERSON - B. ASPEKT-DUALISMUS, DOP
PELASPEKT UND STANDPUNKTS-DUALISMUS. UEBEREINSTIMMUNG MIT UND
DIFFERENZ ZU THOMAS FUCHS
- C. DIE PSYCHG ALS, ZWISCHEN UND IM
VERHAELTNIS VON IDEALITAET UND REALITAET ALS EINHEIT VON GELTUNGSIN
STANZ UND REALENTITAET; ZU ROGER PENROSE
ALS *BRUECKE . RELATIV VER
SOEHNLICHES
DER *WISSENS- UND REALVERHAELTNISSE ZWEITER HAUPTTEIL: 393
QUER-, ERGAENZENDE UND WEITERAUSHOLENDE EROERTERUNGEN
4. ZUR REALPHILOSOPHIE INSGESAMT: ABGLEICH MIT UND VER- 395
HAELTNISBESTIMMUNG ZU NICOLAI HARTMANN
4.0. HUR INTENTION 395
4.0.1. GESAMTVERHAELTNIS ZUR PHILOSOPHIE NICOLAI HARTMANNS 395
4.0.2. ZUR PHILOSOPHIE N.H.S INSGESAMT 397
4.0.2.1. WARUM NICOLAI HARTMANNS PHILOSOPHIE NACH SEINEM TODE 397
SCHNELL AD ACTA GELEGT WURDE UND NAHEZU IN VERGESSENHEIT GE
RIET
4.0.2.2. NICOLAI HARTMANNS TREFFSICHERE POSITIVISMUS-KRITIK IM ENGEREN
399
WISSENSCHAFTSTHEORETISCHEN UND WEITEREN SZIENTISTISCHEN SINN
4.0.2.3. WIE NICOLAI HARTMANNS PHILOSOPHIE, SPEZIELL SEINE PHILOSOPHIE
401
DER NATUR *HEUTE REHABILITIERT UND NEU FRUCHTBAR GEMACHT WER
DEN KANN
4.0.3.
UEBERSICHT ZUM FOLGENDEN
402
4.1. NATUR 403
4.1.0 UEBERSICHT 403
4.1.1. *DIMENSIONALE KATEGORIEN UNTER BEACHTUNG VON 1.3.1-4.
404
4.1.1.0.
VERHAELTNIS ZU N.H.S RAUM-UND ZEITLEHRE
404
XXVII
4.1.1.1. HAUPTSAECHLICH DIE GEMEINSAMKEITEN/ ENTSPRECHUNGEN VON REALRAUM/
404
ANSCHAUUNGSRAUM UND REALZEIT/ ANSCHAUUNGSZEIT: N.H. UND KANT
0. ZUM THEMA - A. GEMEINSAME PHAENOMENOLOGIE VON REALRAUM UND REALZEIT:
NICO
LAI HARTMANN - B. TEILS GEMEINSAME, TEILS UNTERSCHIEDLICHE
PHAENOMENOLOGIE VON
ANSCHAUUNGSRAUM UND ANSCHAUUNGSZEIT IM VERHAELTNIS ZU REALRAUM UND
REALZEIT.
RAEUMLICHKEIT UND ZEITLICHKEIT DES ANSCHAUUNGSFELDES: NICOLAI HARTMANN -
C. REINE
ANSCHAUUNGSFORMEN= ANSCHAUUNGEN A PRIORI: KANT. REALRAUM UND REALZEIT IM
VER
HAELTNIS ZU ANSCHAUUNGSRAUM UND ANSCHAUUNGSZEIT - IM GEMEINSAMEN
GRUNDZUG:
EMPIRISCHE REALITAET UND TRANSZENDENTALE IDEALITAET
4.1.1.2. DIE GRUNDLEGENDEN UNTERSCHIEDE VON RAUM UND ZEIT, JETZT STETS
SOG- 407
LEICH IM VERHAELTNIS VON ANSCHAUUNGS-RMRNL-Z/AET ZU REAL-RAAMJ-
ZEIT
0. ZUM THEMA: UEBERSICHT. HEGELS UNTERSCHEIDUNG * A. BESONDERHEITEN DES
RAU
MES INSGESAMT - A-1. DIE RAEUMLICHKEIT DER DINGE NOTIZ - A-2.
BESONDERHEITEN
DES IDEALRAUMES / DER IDEALRAEUME. VIELZAHL DER GEOMETRIEN * B.
BESONDERHEITEN
DER ZEIT - B-1. DIE ZEITLICHKEIT DER REALPROZESSE NOTIZ - B-2. DIE
ZEITMODI ERS
TER, ZWEITER UND DRITTER ORDNUNG - C. DIE ABSOLUTE DOMINANZ DER ZEIT QUA
URSPRUENG
LICHER ZEIT DER SEELE
4.1.1.3. VERFLECHTUNGEN VON RAUM UND ZEIT UNTER BEACHTUNG VON 1.3.1-4.
UND 410
4.1.2.
0. RADIKALKRITIK POSITIVISTISCHER IRRTUEMER UND FEHLINTERPRETATIONEN * /.
N.H.S KRI
TIK AN POSITIVISTISCHEN INTERPRETATIONEN DER SRT UND ART * II.
ERGAENZ/ENDE/ WEITER
FUEHRENDE KRITIK AM MESS(BARKEITS)-POSITIVISMUS - A. AD *1.3.1. NOTIZEN
- A-1.
MATERIE ANSCHAULICHER GROESSENORDNUNG: NEWTONSCHE MECHANIK UND
KONTINUUMSME-
CHANIK, ELEKTRODYNAMIK UND OPTIK - A-2. GERADLINIG-GLEICHFOERMIG
GEGENEINANDER
BEWEGTE BEZUGSSYSTEME: SPEZIELLE RELATIVITAETSTHEORIE - A-3. MATERIE
ATOMARER GROE
SSENORDNUNG: QUANTENMECHANIK - B. AD *1.3.2. NOTIZ - C. AD *1.3.3.
NOTIZEN
- D. AD *1.3.4. NOTIZ
4.1.2. *KOSMOLOGISCHE , BESSER: ZUSTANDS- UND -PROZESS-*KATEGORIEN 414
4.1.2-A. NICOLAI HARTMANNS ANSATZ - SKIZZE 414
4.1.2-A-O. UEBERSICHT 414
4.1.2-A-L. ERSTE KATEGORIENGRUPPE: WERDEN/ PROZESS UND BEHARRUNG 415
A. VERMITTLUNGEN UND DIALEKTIK. ERHALTUNGSSAETZE - B. WERDEN/ PRO
ZESS, VERAENDERUNG, KONSISTENZ - C. SUBSTANZ/ DAS BEHARRENDE, SUB
STRAT, SUBSISTENZ - D. WERDEN/ PROZESS // BEHARRUNG/ ZUSTAND ALS BE
WUSSTSEINS-/ WISSENS-/ ERKENNTNISKATEGORIEN
4.1.2-A-2. ZWEITE KATEGORIENGRUPPE: TYPEN DER KAUSALITAET 416
A. GRUNDSTRUKTUR DER KAUSALITAET - ABGRENZUNGEN - B. ABWEICHENDE
FORMEN/ TYPEN DER KAUSALITAET - C. GESETZESASPEKTE DER KAUSALITAET - D.
KAUSALITAET ALS BEWUSSTSEINS-/ WISSENS-/ ERKENNTNISKATEGORIEN
4.1.2-A-3. DRITTE KATEGORIENGRUPPE: GESETZE UND WECHSELWIRKUNG 417
A. GESETZE ALS GLEICHARTIGKEIT - B. WECHSELWIRKUNG IN RAUM UND ZEIT
- C. MATHEMATISCHE ASPEKTE VON GESETZEN - D. GESETZ UND WECHSEL-
XXVRA
WIRKUNG ALS BEWUSSTSEINS-/ WISSENS-/ ERKENNTNISKATEGORIEN
4.1.2-A
-4.
VIERTE KATEGORIENGRUPPE: SYSTEM/ GEFUEGE UND GLEICH- 418
GEWICHT
A. DAS DYNAMISCHE GEFUGE UND SEINE STABILITAET - B. DYNAMISCHES
GLEICHGEWICHT UND SEINE SELEKTIVITAET - C. ZENTRAL-/ DYNAMISCHE GANZ
HEITSDETERMINATION - D. SYSTEME/ GEFUGE UND GLEICHGEWICHT ALS BE
WUSSTSEINS-/ WISSENS-/ ERKENNTNISKATEGORIEN
4.1.2-B. KOMMENTARE ZU N.H.S KOSMOLOGISCHEN KATEGORIEN - WEITERAUSHO-
418
LENDE BETRACHTUNGEN / WEITERFUEHRENDE PERSPEKTIVEN
4.1,2-B-O. UEBERSICHT - VERGLEICHENDES FAZIT ZU 4.1.2-A. 418
4.1.2-B-1. ERSTE KOMMENTIERUNG: NACH DEN VIER KATEGORIENGRUPPEN 419
(I.) BIS (IV.)
4.1.2-B-2. ZWEITE KOMMENTIERUNG: NACH DEN VIER UNTERGRUPPEN (A.) 421
BIS (D.)
4.1.2-B-3. N.H.S *KOSMOLOGISCHE KATEGORIEN IM VERHAELTNIS ZU 422
NEUEREN POSITIV-WISSENSCHAFTLICHEN PERSPEKTIVEN
0. ZUM THEMA - AD *1.3.1. : ZUR QUANTENMECHANIK I.S.D. KOPENHA
GENER DEUTUNG UND ZUR STATISTIK BETREFFS NATUR INSGESAMT - AD
*1.3.2. -. ZU CHAOS UND SELBSTORGANISATION INCL. KOUEKTIV-AUTOKATALY-
TISCHER PROZESSE SOWIE ZUR ENTROPIE - AD *1.3.3. : ZU ELEMENTARTEIL
CHEN: QED + QCD, PLUS GRAVITON: STRINGS-THEORY - AD *1.3.4. INCL.
*4.1.3.2. : ZU EVOLUTION INSGESAMT
4.1.2-B-4.
GRENZEN VON N.H
.S
*KOSMOLOGISCHEN KATEGORIEN
424
4. L .3. *ORGANOLOGISCHE KATEGORIEN
UND KATEGORIEN DES GANZEN 426
4.1.3.0. GRUNDSAETZLICH 426
4.1.3.1. N.H.S VIER KATEGORIENGRUPPEN DES ORGANISCHEN JE FUER SICH 427
0. ZUR ANORDNUNG - A. DAS ORGANISCHE GEFUEGE / DAS INDIVIDUUM - B. DAS
UBERINDIVI
DUELLE LEBEN / DIE ONTOGENESE - C. DIE EVOLUTION / DIE PHYLOGENESE - D.
ORGANISCHE
DETERMINATION
4.1.3.2. NEUERE SYSTEMATISCHE UND POSITIV-WISSENSCHAFTLICHE,
INSBESONDERE 429
UND INSGESAMT GESELLSCHAFTS- UND WISSENSCHAFTSKRITISCHE PERSPEKTIVEN
0. UEBERSICHT - A. GESELLSCHAFTSKRITISCHE PERSPEKTIVEN I: ERWEITERUNGEN
UND EINGREN
ZUNGEN DES NATURAL-ORGANISEHEN - B. WISSENSCHAFTSKRITISCHE PERSPEKTIVEN
I: DER
NAIV-BRUTALE OBJEKTIVISMUS DER BIOLOGIE - C. WISSENSCHAFTSKRITISCHE
PERSPEKTIVEN II:
DIE BIOWISSENSCHAFTEN IM ZUGANGSKONTEXT - D. GESELLSCHAFTSKRITISCHE
PERSPEKTIVEN
II: AXIOLOGISCHE UND RELIGIONSKRITISCHE PERSPEKTIVEN
4.2. GESELLSCHAFT 433
4.2.0. VERHAELTNIS ZUM *GEISTIGEN SEIN BEI N.H. - DIE UNTERSCHIEDLICHEN
STEL- 433
LUNGEN DER SUBJEKTIVITAET DER SUBJEKTE ZU NATUR UND GESELLSCHAFT
XXIX
4.2.1. DAS GEISTIGE SEIN BEI N.H.: DIE GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE
GRUNDEREAEN- 43S
ZUNG
- DIMENSIONALE KATEGORIEN: GESELLSCHAFTLICHER RAUM UND GESELL
SCHAFTLICHE ZEIT
4.2.1.1. ZUM GESAMTAUFBAU VON GESELLSCHAFT 43S
4.2.1.2. DER GESELLSCHAFTLICHE RAUM UND DIE GESELLSCHAFTLICHE ZEIT 438
0. ZUM THEMA - A. DER GESELLSCHAFTLICHE RAUM ALS DAS NETZ DER
GESELLSCHAFT
LICHEN VERHAELTNISSE UND DIE BEWEGUNGEN IN DIESEN NETZEN IN DER GESELL
SCHAFTLICHEN ZEIT -
B. AUS DER PERSPEKTIVE DER AKTEURE, INSOFERN SIE SELBST
ZUGLEICH BETRACHTER SIND, UND IN DER WECHSELSEITIGKEIT IHRER
PERSPEKTIVEN
4.2.1.3. DIE VIELGESTALTIGKEIT DES DASEINS DER SUBJEKTE IN DER GESELL-
440
SCHAFT ALS EINE SPEZIFIZIERENDE WIEDERGABE DES *PERSONALEN
GEISTES BEI N.H.
4.2.2. DAS HINEINRAGEN DER SOGEN, KOSMOLOGISCHEN KATEGORIEN IN S
GEISTIGE 442
SEIN / IN DIE GESELLSCHAFT - SOZIALE/ GESELLSCHAFTLICHE STRUKTUREN UND
PROZESSE, VERURSACHUNGEN UND GESETZE UND DAZUGEHOERIGE WISSENSFOR
MATIONEN
4.2.2.0. ZUM THEMA 442
4.2.2.1. VORGANG/ PROZESS// WERDEN/ BEWEGUNG// VERAENDERUNG UND ZU- 442
STAND/ STRUKTUR// BEHARRUNG/ SUBSTRAT// SUBSTANZ
A. DIE KATEGORIEN IN DER *PHILOSOPHIE DER NATUR UND IHRE TRANSFORMATION
MIT DEM UEBERGANG ZUM GEIST / ZUR GESELLSCHAFT - B. ANWENDUNG IN DER PHI
LOSOPHIE DES GEISTES / DER GESELLSCHAFT, INSONDERHEIT UNTER
DISPOSITIONAL-
FUNKTIONALER PERSPEKTIVE
4.2.2.2. VERURSACHUNG UND IHRE MODI - ABER NICHT GESETZE 443
A. N.H.S KATEGORIEN IN DER *PHILOSOPHIE DER NATUR UND IHRE
TRANSFORMATI
ON MIT DEM UEBERGANG ZUM GEIST / ZUR GESELLSCHAFT - B. ANWENDUNG IN DER
PHILOSOPHIE DES GEISTES / DER GESELLSCHAFT, INSBES. QUA STATIK UND
DYNAMIK
4.2.2.3. GESETZESARTIGE, INSONDERHEIT, ABER NICHT NUR MATHEMATISCHE 445
ASPEKTE
A. N.H.S KATEGORIEN IN DER *PHILOSOPHIE DER NATUR UND IHRE
TRANSFORMATI
ON MIT DEM UEBERGANG ZUM GEIST / ZUR GESELLSCHAFT - B. ANWENDUNG IN DER
PHILOSOPHIE DES GEISTES / DER GESELLSCHAFT, INSONDERHEIT IM HINBLICK AUF
KOMPLEMENTARITAETEN
4.2.2
.4.
GEFUEGE UND GLEICHGEWICHTE, ZENTRAL- UND GANZHEITSDETERMINA- 446
TION
A. N.H.S KATEGORIEN IN DER .PHILOSOPHIE DER NATUR UND IHRE
TRANSFORMATI
ON MIT DEM UEBERGANG ZUM GEIST / ZUR GESELLSCHAFT - B. ANWENDUNG IN DER
PHILOSOPHIE DES GEISTES / DER GESELLSCHAFT QUA ZUGANG ZUM SOZIALEN/ GE
SELLSCHAFTLICHEN SYSTEMAUFBAU
4.2.3. DEN ORGANOLOGISCHEN KATEGORIEN IN EINEM WEITEN SINNE
ENTSPRECHENDE 448
SOZIALE/ GESELLSCHAFTLICHE KATEGORIEN - DIE
WISSENSARTIGEN ZUGAENGE ZUR
XXX
UND IN DER GESELLSCHAFT INSGESAMT
4.2.3.1. ERWEITERUNGEN DER WISSENS-UND SYSTEMVERHAELTNISSE 448
0. ZUM
STATUS
ORGANOLOGISCHER KATEGORIEN FUER SOZIALE/ GESELLSCHAFTLICHE SY
STEME - A. DIE PRAKTISCH-POLITISCHE VERNUNFT EINBEZIEHENDE
GESELLSCHAFTS
THEORIE - A. DIE PRAKTISCH-POLITISCHE VERNUNFT EINBEZIEHENDE
GESELLSCHAFTS
THEORIE - B. MATHEMATISCHE SYSTEMTHEORIE FUER DIE GESELLSCHAFT,
INSONDERHEIT
FUER DEREN OEKONOMISCHE VERHAELTNISSE -
4.2.3.2. BEWUSSTSEINS-/ WISSENS-/ ERKENNTNISKATEGORIEN BETR. GESELL- 450
SCHAFT
4.2.3.3. SCHLUSSBETRACHTUNG 4SI
0. ZUM THEMA - A. NOCHMAL ZU N.H.S PHILOSOPHIE DES GEISTIGEN SEINS - B.
THEORIEN DER EMERGENZ- C. VERGLEICH
4.3. KONKRETE SUBJEKTIVITAET 455
4.3.-.O. VORBEMERKUNG _ 455
4.3.-.
1. N.H.S ZWIEFACHE ANALYSE 455
A. BEWUSSTSEINS-, WISSENS- UND ERKENNTNISKATEGORIEN. ERKENNTNISRELATION
ALS
AUSGEZEICHNETE = GELTUNG BEANSPRUCHENDE SEINSRELATION - B. EMOTIONAL
TRANSZENDENTE AKTE IM ZUGE VON REALEM LEBEN UND NATUERLICHEM REALISMUS.
AKTE DES PERSONALEN GEISTES
4.3.-.2. KRITIK: WIE SIEHT ES BEI N.H. MIT DEN ANSTEHENDEN EINHEITEN 458
AUS?
A. DIE EINHEIT DER *VERMOEGEN DER SEELE / DES GEMUETS (ARISTOTELES/ KANT)
-
B. DIE GELTUNGSANSPRUECHE DER KONKRETEN SUBJEKTE UND IHRE URSPRUENGLICHE
EINHEIT ALS REALENTITAET UND GELTUNGSINSTANZ
4.3.-.3. DIE STELLUNG DER SUBJEKTE IM VERHAELTNIS ZU NATUR UND ZUR GE-
461
SEILSCHAFT
/ ZUM GEISTIGEN SEIN - ZUGLEICH GEGENUEBERSTELLUNG
UND VERGLEICH DER RESULTATE VON 4.1. UND 4.2. RESP. VON 1. UND
2. INSGESAMT
(0.) VORBEMERKUNG- (1.) ZU DEN BEZUGNAHMEN DER SUBJEKTE AUF NATUR, AD
1. UND 4.1. - (2.) ZU DEN BEZUGNAHMEN DER SUBJEKTE AUF GESELLSCHAFT /
GEI
STIGES SEIN, AD 2. UND 4.2. - (3.) ZU DEN GENUINEN BEZUGNAHMEN DER
SUBJEK
TE AUF SICH SELBST, AD 3-0/A/B.
4.4. NICOLAI HARTMANNS BEGRIFF UND GESAMTVERSTAENDNIS VON REALITAET -
ALTER- 463
NATIVER ANSATZ
4.4.0. ZU N.H.S PHILOSOPHIE
DER
REALITAET UND
DER
SUBJEKTIVITAET INSGESAMT, IN- 463
SONDERHEIT
ZU N.H.S SCHICHTEN-ONTOLOGIE - ZUSTIMMUNG UND KRITIK
4.4.1. DIE SUBJEKTIVITAET DER SUBJEKTE - ZU DEN GESETZEN DER KATEGORIALEN
GEL- 464
TUNG UND DER KATEGORIALEN KOHAERENZ - ERSTE GRUNDKORREKTUR AN N.H.
4.4.1.0. ZUM THEMA: DIESE BEIDEN GESETZESGRUPPEN WERDEN DURCH DIE 464
XXXI
NICHT SUBTRAHIERBARE SUBJEKTIVITAET DER SUBJEKTE IN DER GESAMT
HEIT IHRER VERMOEGEN ZWEIMAL ZWIEFACH AUFGEBROCHEN
4.4.1.1. DIE ERKENNTNISHANDLUNGEN DER SUBJEKTE S-I UND S-H D.I. DER 465
KONKRETEN UND DER TRANSZENDENTALEN SUBJEKTE UEBERHAUPT UND
INSGESAMT - SIE SIND AUCH NACH N.H. ZENTRAL, LASSEN SICH ALSO
UNTER KEINEN UMSTAENDEN SUBTRAHIEREN
4.4.1.2. DIE HANDLUNGEN DER SUBJEKTE S-I IN PRAKTISCHER ABSICHT IM 467
VERGLEICH MIT ERKENNTNISAKTEN UND AKTEN DER AESTHETISCHEN
WAHRNEHMUNG UND IHRE
THEMATISIERUNG SEITENS DER TRANSZEN
DENTAL REFLEKTIERENDEN SUBJEKTE S-II
4.4.2. HINEINRAGEN VON SCHICHTEN *NACH UNTEN - ZU DEN GESETZEN DER
KATE- 468
GORIALEN SCHICHTUNG UND DER KATEGORIALEN DEPENDENZ - ZWEITE GRUND
KORREKTUR AN N.H.
4.4.2.0. ZUM THEMA: DIESE BEIDEN GESETZESGRUPPEN MUESSEN PARALLEL 468
OB IHRER RADIKALEN ASYMMETRIE IN DER *VERTIKALE GRUNDSAETZ
LICH KORRIGIERT WERDEN
4.4.2.1. ERSTE KRITIK: ES GIBT EIN HINEINRAGEN *NACH UNTEN : DES GESELL-
469
SCHAFTLICHEN / GEISTIGEN SEINS IN DIE NATUR DES ERDKOERPERS UND
AUF DEM ERDKOERPER SEIT BEGINN MENSCHLICHER GESELLSCHAFT,
MITTLERWEILE IN EXORBITANTEM AUSMASS
4.4.2.2. ZWEITE KRITIK: ES GIBT EIN WEITERES HINEINRAGEN *NACH UNTEN :
471
DES PSYCHISCHEN IN S ORGANISCH-PHYSISCHE UND NOCH MEHR DES
SOZIALEN/ GESELLSCHAFTLICHEN IN S PSYCHISCHE, ALLEM VORAN
INGESTALT VON SOZIALISATION
4.4.3. TEILALTERNATIVER ANSATZ ZU NICOLAI HARTMANN 473
4.4.3.0. ZUM THEMA - ZUR INTENTION 473
4.4.3.1. DAS ASYMMETRISCHE VERHAELTNIS DER WISSENS-UND REALVERHAELT- 474
NISSE
A. DIE URSPRUENGLICH ASYMMETRISCHE VERFLECHTUNG VON WISSENS- UND REAL
VERHAELTNISSEN - B. ZUGANGSVERMITTELTE REALITAETSUNTERSCHEIDUNGEN UND
-EIN-
TEILUNG - C. DIE HAUPTREALITAETEN IM EINZELNEN: UNTERSCHIEDE ZU N.H.
4.4.3.2. DIE UNTERSCHIEDLICHEN ARTEN DES HINEINRAGENS DER IDEALITAET IN
476
DIE REALITAET
A. IDEENBESTIMMTE REALITAET UEBERHAUPT UND ALS SOLCHE - B. IDEENBESTIMMTE
PSYCH6. ERKENNBARKEIT DER REALITAET VIA IDEALITAET - C. IDEENBESTIMMTE
PSYCHD.
GESTALTBARKEIT DER REALITAET VIA AXIOLOGIE
4.4.3.3. DIE LETZTENDLICH ZENTRALE STELLUNG DER PSYCHO ZWISCHEN REALITAET
479
UND IDEALITAET ALS URSPRUENGLICHE EINHEIT VON REALENTITAET UND
GELTUNGSINSTANZ
0. ZUM THEMA - A. DER SINN DER PSYCHD ALS *FLAECHE BEI PIATON - B. S-I
UND
XXXII
S-II. THEMATISIERUNG DER KONKRETEN SUBJEKTIVITAET VIA TRANSZENDENTALER
SUB
JEKTIVITAET. DOPPELSINN DER TRANSZENDENTALER SUBJEKTIVITAET - C. DIE
SELBSTREF
LEXION DER TRANSZENDENTALEN SUBJEKTIVITAET ALS ABSOLUTE SUBJEKTIVITAET -
VOR
LAEUFIGES FAZIT UND VERWEIS AUF ZYKLUS-D: MATERIALER LOGOS
5. META-SOZIOLOGIE / META-PHYSIK DER WISSENS- UND REAL- 481
VERHAELTNISSE ALS AEEALPHILOSOPHIE MVENDLICHEN DEN
KENS
5.0. RUECKBLICK AUF HEGEL-EXEGESE UND HEGEL-KRITIK IN *PRINZIP
SUBJEKTIVITAET- 481
B-II - NEUER ANSATZ
S.O.
1. ZUR META-PHYSIK GEHOERT ALS PENDANT EINE META-SOZIOLOGIE - ERSTE BE-
481
STIMMUNG IM VERHAELTNIS ZU HEGEL
5.0.2. AUS PS-II-B, ZIFF. B-3-0.: META-PHYSIK UND META-SOZIOLOGIE -
ERSTE. 484
MITTLERWEILE IHRERSEITS VORLAEUFIGE KRITIK AN HEGEL
A. META-SOZIOLOGIE - B. META-PHYSIK - C. PARALLELITAET UND
ANTI-PARALLELITAET VON A. UND B.
5.0.3. EINE GENERALISIERUNG DER META-SOZIOLOGIE UND EINE KOMPLEMENTAERE
487
SPEZIFIZIERUNG DER META-PHYSIK VON 5.0.2. - ZWEITE WEITERGEHENDE AB
WEICHUNG VON UND VERHAELTNISBESTIMMUNG ZU HEGEL
5.0.4. ZUM GESAMTTITEL WISSENS- UND REALVERHAELTNISSE 491
5.1. META-PHYSIK - PHILOSOPHIE IM PRINZIP NICHT-ENDLICHER
REAL-VERHAELTNISSE 493
5.1.0. EINGRENZUNG DER THEMEN - METAKRITIK ZWEIMAL ZWEIER KOMPLEMENTAERER
493
KRITISCHER ANSAETZE
5.1
.1.
DIE NICHT-WISSENSARTIGE NATUR, INSONDERHEIT ALS NICHT-WISSENSARTIGE IN-
494
FORMATION UND KYBERNETISCHE STEUERUNG, UND DIE VERHAELTNISSE DES WIS
SENS, INSONDERHEIT QUA IDEALITAET, UEBER SIE ZU IHR - ZU WANDSCHNEIDER UND
JANICH
5.1
.1
.1. ZU WANDSCHNEIDERS OBJEKTIVEM IDEALISMUS IN ORIENTIERUNG AN 494
HEGEL
0. UEBERSICHT - A. *ZUR DIALEKTIK DES UEBERGANGS VON DER ABSOLUTEN IDEE
ZUR
NATUR - B. *ZUR SYSTEMTHEORIE DES IDEELLEN: HEGEL RELOADED - C.
*LOGOS,
NATUR UND DAS GEISTIGE IN HEGELS SYSTEM
5.1
.1
.2. ZU JANICHS KRITIK AM OBJEKTIVISTISCHEN NATURALISMUS UND 498
TECHNIZISMUS I
0. UEBERSICHT - A. WISSEN UND HANDELN * INFORMATION UND STEUERUNG IM
TECHNISCHEN SINNE - B. WISSEN UND HANDELN * INFORMATION UND STEUERUNG
IM BIOTISCHEN SINNE - C. KRITIK DER ANTHROPOMORPHEN METAPHORIK UND DUAL
UND IN DER FOLGE DAVON DER TECHNOLOGISCHEN WIE BIOLOGISCHEN REDUKTION.
XXXIII
EINZELKRITIKEN
5.1
.1
.3. VERGLEICH 502
5.1.2. DER EINBRUCH DES SOZIO-PSYCHISCHEN, INSONDERHEIT IM ZUGE SEINER
503
GEGENSTANDSBEZIEHUNG UND GELTUNGSANSPRUECHE IN S ORGANISCH-PHYSI
SCHE: METAKRITIK ZUR KRITIKEN AN DER HIRNFORSCHUNG - ZU FRAU FALKEN
BURG UND JANICH
5.1.2.1. ZU FRAU FALKENBURGS KRITIK AM ZWIEFACH HALBIERTEN PHYSIKA- 503
LISMUS DER NEUROPHYSIOLOGIE - META-KRITIK
0. UEBERSICHT - A. ERSTE HALBIERUNG: *DIE STANDARDS DER HARTEN
EXPERIMENTAL
PHYSIK SIND NICHT ERFUELLT - B. ZWEITE HALBIERUNG: *DIE DIFFERENZ
FRUEHER -
SPAETER , DER ZEITPFEIL, WIRD IGNORIERT - C. *DIE FEHLSCHLUESSE DER
HIRNFOR
SCHER, AUCH WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER ART. DIE NICHTAUFSPALTBARKEIT DES
PSYCHISCHEN UND SEINE IRREDUZIBILITAET AUFS ORGANISCH-PHYSISCHE
5.1.2.2. ZU JANICHS KRITIK AM OBJEKTIVISTISCHEN NATURALISMUS UND 508
TECHNIZISMUS II
0. UEBERSICHT - A. ERLANGER SCHULE - B. KRITIK AN DER OBJEKT-, META- UND
PA-
RASPRACHE DER HIRNFORSCHER - C. FUNDAMENTALPHILOSOPHISCHER RUECKGANG IN
DEN GRUND - DIFFERENZEN ZU JANICH
5.1.2.3. VERGLEICH
5.1.3. WEITER AUSHOLENDE UEBERLEGUNGEN - FAZIT
5.1.3.0. WIE SICH HEGELS NATURPHILOSOPHIE AUFHEBEN UND NICHT AUFHE
BEN LAESST
5.1.3.1. DIETER WANDSCHNEIDERS OBJEKTIVER IDEALISMUS - AUCH SCHON IM
VERGLEICH MIT CARL FRIEDRICH VON WEIZSAECKERS PARMENIDEI-
SCHER IDENTITAETSPHILOSOPHIE
A. WANDSCHNEIDERS THESEN - B. KRITISCHE BEMERKUNGEN ZU WANDSCHNEIDER
5.1.3.2. CARL FRIEDRICH VON WEIZSAECKERS PARMENIDEISCHE IDENTITAETSPHI
LOSOPHIE - SCHON IM HINBLICK AUF DIETER WANDSCHNEIDERS OB
JEKTIVER IDEALISMUS
A. WEIZSAECKERS THESEN ANHAND VON HOLGER LYRE - B. KRITISCHE BEMERKUN
GEN ZU WEIZSAECKER
5.1.3.3. VERGLEICHENDE KRITIK AN WANDSCHNEIDERS OBJEKTIVEM IDEALIS
MUS UND WEIZSAECKERS PARMENIDEI SCHER IDENTITAETSPHILOSOPHIE. -
EIN DRITTER WEG ZWISCHEN WANDSCHNEIDER/
V
.WEIZSAECKER UND
DER ERLANGER SCHULE
5.2.
META-SOZIOLOGIE - PHILOSOPHIE IM PRINZIP NICHT-ENDLICHER WISSENS-VER-
522
HAELTNISSE
5.2.0 EINGRENZUNG DER THEMEN - METAKRITIK ZWEIMAL ZWEIER KOMPLEMENTAERER
522
XXXIV
511
512
513
513
515
518
KRITISCHER ANSAETZE
5.2.1. DIE WISSENSVERHAELTNISSE DER GESELLSCHAFT, INSONDERHEIT IM
VERHAELTNIS 523
ZU DEN IHR EIGENEN MACHTVERHAELTNISSEN. AUSEINANDERSETZUNG MIT WOLF
GANG NEUSER UND DER ERLANGER SCHULE, HIER VERTRETEN DURCH JUERGEN MIT
TELSTRASS
5.2.1.1. ZU NEUSERS META-SOZIOLOGIE DES WISSENS I 523
0. UEBERSICHT - A. WISSEN ALS SELBSTORGANISATORISCHES SYSTEM - B.
TRADITIONALE
UND POSTTRADITIONALE GESELLSCHAFTEN - C. HISTORISCH BEDINGTE LOGIZITAET
DES
WISSENS
5.2.1.2. FORTENTWICKLUNG DER ERLANGER SCHULE I: MITTELSTRASS WISSEN- 526
SCHAFTSPHILOSOPHIE
0. UEBERSICHT - A. DER WISSENSCHAFTSPROZESS, INSONDERHEIT DER
WISSENSCHAFIS-
FOITSCHRITT: UNAUSWEICHLICH, ABER EIN HANDLUNGS- UND
KONSTRUKTIONSKONTEXT
- B. *LEONARDO-WELT UND TROTZ MANCHER KRITIK DAS *HOHELIED DER WISSEN
SCHAFT - C. MITTELSTRASS MITTELWEG: EIN DRITTER WEG ZWISCHEN EINSEITIGER
WISSENSCHAFTSAKZEPTANZ UND WISSENSCHAFTSKRITIK?
5.2.1.3. VERGLEICH 530
5.2
.2.
DIE WISSENSVERHAELTNISSE DER GESELLSCHAFT, INSONDERHEIT IM VERHAELTNIS 531
ZU DEN IN IHR AGIERENDEN SUBJEKTEN. AUSEINANDERSETZUNG MIT WOLFGANG
NEUSER UND DER ERLANGER SCHULE, HIER VERTRETEN DURCH PETER JANICH
5.2
.2
.1. ZU NEUSERS META-SOZIOLOGIE DES WISSENS II 531
0. UEBERSICHT - A. WISSEN FOLGT NICHT ABSOLUTER WAHRHEIT - B. DAS SUBJEKT
IST
NICHT LETZTBEGRUENDENDE INSTANZ - C. WISSENSINTEGRATION ERFOLGT NICHT
DURCH
SUBJEKTE
5.2.2.2. FORTENTWICKLUNG DER ERLANGER SCHULE H: JANICHS SPRACHPRAG- 533
MATIK
0. UEBERSICHT - A. PRIMAT DER KOMMUNIKATION GEGENUEBER DINGBEZUGNAHME -
B. PRIMAT DER SPRACHE GEGENUEBER BEGRIFF UND SACHVERHALT - C. PRIMAT DES
OPERIERENS/ KONSTRUIERENS GEGENUEBER ENTITAETEN
5.2.2.3. VERGLEICH 538
5.2.3. WEITER AUSHOLENDE UEBERLEGUNGEN - FAZIT 539
5.2.3.1. WIE SICH HEGELS GESELLSCHAFTS-/ GESCHICHTSPHILOSOPHIE AUFHE-
539
BEN UND NICHT AUFHEBEN LAESST
5.2.3.2. VERGLEICH MIT DER LEBENSWELTLICH-NORMATIV-KONSTRUKTIV GE- 541
MISCHTEN PHILOSOPHIE DER ERLANGER SCHULE - FORTENTWICKLUNG
HI BEI GETHMANN - NOTIZ
5.2.3.3. EIN DRITTER WEG ZWISCHEN WOLFGANG NEUSER UND ERLANGER 542
SCHULE
5.3. DIE LOGISCHE KREUZJUNG DES VERHAELTNISSES VON FUNDAMENTAL- UND REAL-
547
XXXV
PHILOSOPHIE MIT DER DIFFERENZ VON UNENDLICHEM UND ENDLICHEM DENKEN -
MIT EINEM AUSBLICK AUF ETHIK, AESTHETIK/KUNST UND RELIGION
5.3.-.O. ANSATZ BEIM VERHAELTNIS VON KANT UND HEGEL 547
5.3.-.I. PAARWEISER VERGLEICH VON RE, R, F UND F, - NEUBESTIM- 549
MUNG UND FESTLEGUNG VON BEGRIFF UND TERMINUS METAPHYSIK
5.3.-.2. KONSEQUENZEN FUER DIE WISSENS- UND REAL-VERHAELTNISSE INSGE- 554
SAMT
5.3.-.3. EINORDNENDER RUECKGANG AUF *PRINZIP SUBJEKTIVITAET UND DIE 555
PSYCHE NACH PIATON - UEBERGAENGE ZUR AXIOLOGISCHEN PHILOSOPHIE
6. VORBLICK AUF EINEN / NOTIZEN ZU EINEM NOCH ZU SCHREI- 557
BENDEN TEIL
6.1. *LOOKING BACKWARD AND LOOKING FORWARD (PUTNAM) 557
6.2. SINN UND GRENZEN DER SYSTEMTHEORIE IN DEN NATUR-, INSONDERHEIT IN
DEN 560
BIO-, UND IN DEN GESELLSCHAFTS-, DA INSBESONDERE IN DEN OEKONOMIEWISSEN
SCHAFTEN
6.3. KRITIK BIOGENETISCHER/ NEUROPHYSIOLOGISCHER UND
INFORMATIONSTHEORETISCH- 561
COMPUTATIONALISTISCHER STRATEGIEN DER REDUKTION VON SUBJEKTIVITAET - AUCH
IM LICHTE VON HEGELS *PHILOSOPHIE DES SUBJEKTIVEN GEISTES
6.4. EIN DERZEITIGES GESAMTFAZIT 566
VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN MEINER SCHRIFTEN 571
LITERATURVERZEICHNIS 572
PERSONENVERZEICHNIS 583
XXXVI
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