Verfügbarkeit: Vorerwerbsvereinbarungen im Kontext öffentlicher Übernahmen

Vorerwerbsvereinbarungen im Kontext öffentlicher Übernahmen:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Leupolt, Lars (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2014
Schriftenreihe:	Europäische Hochschulschriften - Reihe II, Rechtswissenschaft 5643
Schlagworte:	Übernahmeangebot Deutschland LA Vorerwerb Irrevocable Undertaking Paketerwerb Tender Commitment Verdeckte Vorerwerbsgegenleistung Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVI, 324 S. 210 mm x 148 mm
ISBN:	3631653360 9783631653364

Internformat

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII EINLEITUNG I § 1. MOTIVE, BEGRIFFSBESTIMMUNG UND RECHTLICHE EINORDNUNG 5 A. MOTIVE FILR DEN ABSCHLUSS VON VORERWERBSVEREINBARUNGEN 5 B. BESTIMMUNG DER BEGRIFFE VORERWERB UND PAKETERWERB 7 C. RECHTLICHE EINORDNUNG DES PAKETERWERBS ALS PAKETKAUF- ODER -TAUSCHVERTRAG 9 D. VORERWERB NACH IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 10 § 2. AUSNAHME VOM PFLICHTANGEBOT GEMAESS § 35 ABS. 3 WPUEG 27 A. PROBLEMDARSTELLUNG 27 B. MEINUNGSBILD 28 C. UNTERSUCHUNG 29 D. UMFANG DES ZEITLICHEN ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN UEBERNAHMEANGEBOT UND KONTROLLERLANGUNG 64 E. GESAMTFAZIT 82 § 3. PREISRELEVANZ VON VORERWERBEN 83 A. GESETZLICHER MINDESTPREIS BEI FREIWILLIGEN UEBERNAHMEANGEBOTEN? 85 B. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON VORERWERBEN UND DIE GESAMTTEILHABE AN PAKETZUSCHLAEGEN (§ 4 ANGEBVO) 114 C. DER ERWERB VON AKTIEN DER ZIELGESELLSCHAFT ALS TATBESTANDSMERKMAL DER GESAMTTEILHABE AN PAKETZUSCHLAEGEN 155 D. DIE PREISERMITTLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT VORERWERBEN 164 E. MANGELNDE PREISRELEVANZ VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 188 F. GESAMTFAZIT 190 VII HTTP://D-NB.INFO/1054225699 §4. VORERWERB UND UEBERNAHMERECHTLICHER SQUEEZE-OUT 193 A. PAKETERWERB UND DIE 95-PROZENT-AUSSCHLUSSQUOTE NACH § 39A ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 193 B. PAKETERWERBE UND DIE 90-PROZENTIGE ANGEMESSENHEITSQUOTE DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 220 C. IRREVOCABLE UNDERTAKINGS UND DIE 90-PROZENTIGE ANGEMESSENHEITSQUOTE DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 260 § 5. PUBLIZITAETSPFLICHTEN BEI VORERWERBEN 267 A. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS GEMAESS § 10 ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 267 B. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG VON VORERWERBSVEREINBARUNGEN IN DER ANGEBOTSUNTERLAGE 286 § 6. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 305 LITERATURVERZEICHNIS 313 VIII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGS VERZEICHNIS XXIII EINLEITUNG 1 § I. MOTIVE, BEGRIFFSBESTIMMUNG UND RECHTLICHE EINORDNUNG 5 A. MOTIVE FUER DEN ABSCHLUSS VON VORERWERBSVEREINBAMNGEN 5 B. BESTIMMUNG DER BEGRIFFE VORERWERB UND PAKETERWERB 7 C. RECHTLICHE EINORDNUNG DES PAKETERWERBS ALS PAKETKAUF- ODER -TAUSCHVERTRAG 9 D. VORERWERB NACH IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 10 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 10 II. RECHTLICHE EINORDNUNG VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 11 III. BESTIMMTHEITSERFORDERNIS BEI IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 12 IV. DIE GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 14 1. ZEITLICHE EROEFFNUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES §3 ABS. I WPUEG 17 2. UNGLEICHBEHANDLUNG DES PAKETVERKAEUFERS 18 A) UNGLEICHBEHANDLUNG DURCH DIE VORVERTRAGLICH BEGRUENDETE ANNAHMEVERPFLICHTUNG 18 B) VOLENTI NON FIT INIURIA ALS BEGRUENDUNGSANSATZ FUER DEN VERZICHT AUF GLEICHBEHANDLUNG 19 C) KEINE RELATIVE UNWIRKSAMKEIT DES AUSSCHLUSSES DER RUECKTRITTSRECHTE 21 3. FAZIT 24 § 2. AUSNAHME VOM PFLICHTANGEBOT GEMAESS § 35 ABS. 3 WPUEG 27 A. PROBLEMDARSTELLUNG 27 B. MEINUNGSBILD 28 C. UNTERSUCHUNG 29 I. GRUNDLEGENDE KRITIK AN § 35 ABS. 3 WPUEG 29 IX II. RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 34 1. § 35 ABS. 3 WPUEG IM ANGLEICHUNGSBEREICH DER UEBRL 35 2. AUSLEGUNGSSPIELRAUM BEI § 35 ABS. 3 WPUEG 35 A) WORTLAUTAUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 36 B) HISTORISCHE AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 38 C) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 38 AA) AUSNAHME- VS. BEFREIUNGSTATBESTAND 38 BB) § 35 ABS. 3 WPUEG ALS GESETZLICHER AUSNAHMETATBESTAND 40 CC) SYSTEMATISCHES KOMPLEMENTAERVERHAELTNIS ZU §39 WPUEG 41 DD) SYSTEMATISCHES VERHAELTNIS ZU § 37 WPUEG 43 EE) ZWISCHENFAZIT 44 D) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 45 AA) BIETERSCHUTZ ALS VORRANGIGER NORMZWECK DES § 35 ABS. 3 WPUEG 45 BB) WEITE AUSLEGUNG ALS KONSEQUENZ DER FOERDERUNG DES AKTIONAERSSCHUTZES? 46 CC) UMKEHRSCHLUSS ZUR RESTRIKTIVEN HANDHABE DES PFLICHTANGEBOTS 47 DD) ZWISCHENFAZIT 47 E) VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG - UNVEREINBARKEIT DER ENGEN AUSLEGUNG MIT DEM PRINZIP DER GLEICHBEHANDLUNG AUS BIETERSICHT 48 AA) UNGLEICHBEHANDLUNG BEIM ERFORDERNIS DER ALLEINURSAECHLICHKEIT DES UEBERNAHMEANGEBOTS FUER DIE KONTROLLERLANGUNG 49 BB) KEINE RECHTFERTIGUNG DER UNGLEICHBEHANDLUNG 49 (1) FEHLENDES LEGITIMES DIFFERENZIERUNGSZIEL 50 (2) FEHLENDE GEEIGNETHEIT UND ERFORDERLICHKEIT EINES STRENGEN KAUSALITAETSERFORDERNISSES 51 CC) ZWISCHENFAZIT 52 F) ANALOGE ANWENDUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG BEI VOLLSTAENDIGEN FEHLEN EINES ERWERBS DURCH DAS ANGEBOT 52 G) ZWISCHENFAZIT 54 3. AUSLEGUNG VON ART. 5 ABS. 2 UEBRL 55 A) WORTLAUTAUSLEGUNG VON ART. 5 ABS. 2 WPUEG 55 X B) HISTORISCHE AUSLEGUNG VON ART. 5 ABS. 2 UEBRL 57 C) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON ART. 5 ABS. 2 UEBRL 60 D) ZWISCHENFAZIT 62 4. EUROPARECHTLICHE VEREINBARKEIT DES AUSLEGUNGSERGEBNISSES 63 III. FAZIT 64 D. UMFANG DES ZEITLICHEN ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN UEBEMAHMEANGEBOT UND KONTROLLERLANGUNG 64 I. FRUEHESTMOEGLICHER VOLLZUGSZEITPUNKT DES AUSSERHALB DES UEBEMAHMEANGEBOTS STATTFINDENDEN ERWERBSGESCHAEFTS 65 1. MEINUNGSBILD 65 2. UNTERSUCHUNG 66 A) WORTLAUTAUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 66 B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 67 C) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 71 D) FAZIT 72 II. SPAETESTMOEGLICHE VOLLZUGSZEITPUNKT DES AUSSERHALB DES UEBERNAHMEANGEBOTS STATTFINDENDEN ERWERBSGESCHAEFTS 73 1. MEINUNGSBILD 73 2. UNTERSUCHUNG 74 A) WORTLAUTAUSLEGUNG 74 B) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON § 35 ABS. 3 WPUEG 76 AA) GRUNDSATZ DES VOLLZUGS BIS ABLAUF DER ANNAHMEFRIST 76 BB) AUSNAHME DES ZULAESSIGEN VERSPAETETEN BEDINGUNGSEINTRITTS 77 CC) ZWISCHENFAZIT 81 C) FAZIT 81 E. GESAMTFAZIT 82 § 3. PREISRELEVANZ VON VORERWERBEN 83 A. GESETZLICHER MINDESTPREIS BEI FREIWILLIGEN UEBERNAHMEANGEBOTEN? 85 I. WIDER DAS ERFORDERNIS EINES GESETZLICHEN MINDESTPREISES BEI FREIWILLIGEN UEBEMAHMEANGEBOTEN 85 1. MANGELNDES OEKONOMISCHES ERFORDERNIS 85 2. EINGRIFF IN DIE VERTRAGSGESTALTUNGSFREIHEIT 86 3. EUROPAEISCHE SYSTEMFREMDHEIT VON MINDESTPREISREGELUNGEN BEI FREIWILLIGEN ANGEBOTEN 87 XI II. FUER DAS ERFORDERNIS EINES GESETZLICHEN MINDESTPREISES BEI FREIWILLIGEN UEBERNAHMEANGEBOTEN 88 III. UNTERSUCHUNG 88 1. WORTLAUTAUSLEGUNG 88 2. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG :. 89 A) SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER GEGENLEISTUNGSREGELUNGEN 89 B) KRITIK AM BEGRUNDUNGSANSATZ DES EINHEITLICHEN ANGEBOTS 89 AA) VERHAELTNIS VON AUSNAHME VOM PFLICHTANGEBOT ZUM UEBERNAHMEANGEBOT 90 BB) BEDINGUNGSERFORDERNIS DER GESETZESBEGRUENDUNG 91 CC) BIETERSCHUTZ ALS NORMZWECK DES §35 ABS. 3 WPUEG 91 DD) UEBERNAHMEANGEBOT OHNE KONTROLLERLANGUNG 92 EE) ZWISCHENFAZIT 93 C) SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG VON MINDESTPREIS UND NACHERWERBSPREIS 94 D) ZWISCHENFAZIT 96 3. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 96 A) DIFFERENZIERTE BETRACHTUNG DES REGELUNGSZWECKS 96 B) ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG TELEOLOGISCH ANGEMESSEN ? 97 AA) OEKONOMISCHES ERFORDERNIS ALS KONSEQUENZ DER AUSWERTUNG EMPIRISCHER ERHEBUNGEN? 98 BB) MANGELNDES SCHUTZBEDURFILIS? 101 C) ZWISCHENFAZIT 102 4. TELEOLOGISCHE REDUKTION 102 5. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER ANWENDBARKEIT DER MINDESTPREISREGELN BEI FREIWILLIGEN UEBERNAHMEANGEBOTEN? 103 A) EINGRIFF IN DEN SCHUTZBEREICH VON ART. 2 ABS. 1 GG 103 B) SCHRANKEN DER VERFASSUNGSRECHTLICH GEWAEHRTEN VERTRAGSGESTALTUNGSFREIHEIT 104 AA) LEGITIMER ZWECK 104 BB) GEEIGNETHEIT 104 CC) ERFORDERLICHKEIT 105 DD) ANGEMESSENHEIT 105 XII C) ZWISCHENFAZIT 107 6. EUROPARECHTLICHE KRITIK 107 A) ZUR THESE VON DER SYSTEMFREMDHEIT VON MINDESTPREISREGELN BEI UEBERNAHMEANGEBOTEN 107 AA) ARGUMENT EINES FEHLENDEN ZWEIGLIEDRIGEN MINDESTPREISMODELLS 108 BB) ARGUMENT DER UNTERSCHIEDLICHEN BESTIMMUNG EINER ANGEMESSENEN ABFINDUNG BEI SQUEEZE-OUT UND SELL-OUT 108 CC) EINWAND DER MOEGLICHKEIT STRENGERER NATIONALER ANFORDERUNGEN (ART. 3 ABS. 2 LIT. B) UEBRL) 110 DD) ZWISCHENFAZIT 111 B) ERGAENZENDE UEBERLEGUNGEN ZUR HISTORIE DER UEBRL 112 C) ZWISCHENFAZIT 113 IV. FAZIT 113 B. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON VORERWERBEN UND DIE GESAMTTEILHABE AN PAKETZUSCHLAEGEN (§ 4 ANGEBVO) 114 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER VORERWERBSREGELUNG 115 II. MEINUNGSBILD ZUR GESETZLICHEN GESAMTTEILHABE AN PAKETZUSCHLAEGEN 118 1. KONTROLLE ALS PARTIZIPATIONSFAEHIGER VERMOEGENSWERT 119 A) CONTROL AS A CORPORATE ASSET THEORIE 119 B) SELBSTAENDIGER VERMOEGENSWERT DES BLOSSEN KONTROLLPOTENZIALS 120 2. WIDER DEM ERFORDERNIS DER GESAMTTEILHABE AN KONTROLLPRAEMIEN 120 A) THESE VON DER INEFFIZIENZ DER GLEICHBEHANDLUNG 120 B) DAS SYSTEM DER MEHRHEITSHERRSCHAFT 123 3. FUER DAS ERFORDERNIS DER GESAMTTEILHABE AN KONTROLLPRAEMIEN 124 A) THESE VON DER EFFIZIENZ DER GLEICHBEHANDLUNG DER AKTIONAERE 124 AA) OPTIMALE RESSOURCENALLOKATION 124 BB) SENKUNG DER ARBEITSTEILUNGSKOSTEN 125 CC) SENKUNG DER TRANSAKTIONSKOSTEN 125 DD) STAERKUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES KAPITALMARKTES 126 XIII B) TEILHABE AN DER KONTROLLPRAEMIE ALS AUSGLEICH FUER ZUGRIFF AUF VERMOEGENSWERTE DER GESELLSCHAFT 126 C) THESE DER UNGLEICHEN KOSTENVERTEILUNG DES KONTROLLERWERBS BEI ZULAESSIGER UNGLEICHBEHANDLUNG DER AKTIONAERE 127 D) REULS THESE VON DER EXTERNALISIERUNG DERKOSTEN 128 E) TEILHABE AN DER KONTROLLPRAEMIE ALS AUSGLEICH FUER EIN KOORDINATIOENSDEFIZIT DER VERKAEUFER 130 III. UNTERSUCHUNG 130 1. ZUR KONTROLLE ALS PARTIZIPATIONSFAEHIGER VERMOEGENSWERT 130 2. KRITIK AN DER THESE DER INEFFIZIENZ DER GLEICHBEHANDLUNG . 133 A) UNEINHEITLICHE EMPIRIE ZUR INDIVIDUELLEN EFFIZIENZ- UND GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN NUTZENSTEIGERUNG 133 B) KRITIK AM ALLEINIGEN MOTIV DER INEFFIZIENZ DES MANAGEMENTS 136 C) KRITIK AN DER UEBERTRAGBARKEIT DES MARKTES FUER UNTERNEHMENSKONTROLLE IN DEUTSCHLAND 138 D) ZU REULS THESE VON DER EXTERNALISIERUNG DER KOSTEN . 139 E) ZWISCHENFAZIT 142 3. DAT/ALTANA RECHTSPRECHUNG DES BVERFG 142 4. ZUM SYSTEM DER MEHRHEITSHERRSCHAFT ALS SYSTEMATISCHER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE ABLEHNUNG EINER GLEICHBEHANDLUNGSPFLICHT 144 5. KRITIK AN DER THESE DER EFFIZIENZ DER GLEICHBEHANDLUNG 145 A) ZUR OPTIMALEN RESSOURCENALLOKATION UND SENKUNG DER AGENCY COSTS 145 B) ZUR SENKUNGEN DER TRANSAKTIONSKOSTEN 146 C) ZUR STAERKUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES KAPITALMARKTES 147 D) ZWISCHENFAZIT 148 6. KRITIK AN DER THESE: TEILHABE AN DER KONTROLLPRAEMIE ALS AUSGLEICH FUER DEN ZUGRIFF AUF VERMOEGENSWERTE DER GESELLSCHAFT 149 7. KRITIK AN DER THESE: UNGLEICHBEHANDLUNG FUEHRE ZU EINER UNGLEICHEN KOSTENVERTEILUNG DER UEBERNAHME 150 8. KRITIK AN DER THESE: TEILHABE AN DER KONTROLLPRAEMIE ALS AUSGLEICH FUER KOORDINATIONSDEFIZIT DER MINDERHEITSAKTIONAERE . 151 9. KONTROLLERLANGUNGSKOSTEN ALS ARGUMENT GEGEN DIE (VOLLE) TEILHABE AN EINER KONTROLLPRAEMIE 151 A) PRAEMISSE: MISSVERHAELTNIS IM AKTIENPREIS DURCH HOEHERE TRANSAKTIONSKOSTEN DES VERKAEUFERS 152 B) PRAEMISSE: ERHOEHTER TRANSAKTIONSAUFWAND ALS TEIL DER KONTROLLPRAEMIE 153 C) SCHLUSSFOLGERUNG: KEINE GESAMTTEILHABE AM KONTROLLTRANSAKTIONSKOSTENANTEIL DER KONTROLLPRAEMIE 153 10. FAZIT 154 C. DER ERWERB VON AKTIEN DER ZIELGESELLSCHAFT ALS TATBESTANDSMERKMAL DER GESAMTTEILHABE AN PAKETZUSCHLAEGEN 155 I. BOERSLICHER UND AUSSERBOERSLICHER ERWERB 156 1. NEUTRALE GESETZESFORMULIERUNG 156 2. RECHTSHISTORISCHE ERWAEGUNGEN 157 3. KRITIK AN DER AUSSCHLIESSLICHEN EINBEZIEHUNG BOERSLICHER ERWERBE 157 4. DIE PFLICHT ZUR GLEICHBEHANDLUNG ALS TELEOLOGISCHER BEGRUENDUNGSANSATZ 159 5. FAZIT 160 II. GLEICHPREISREGEL BEIM MITTELBAREN VORERWERB 160 1. MEINUNGSBILD 160 2. UNTERSUCHUNG 161 A) EINDEUTIGKEIT DES WORTLAUTS DES § 4 SATZ 1 ANGEBVO 161 B) PERPETUIERUNG DES VORERWERBS DER HOLDINGGESELLSCHAFT 161 C) ANALOGE ANWENDUNG DES § 4 SATZ 1 ANGEBVO BEIM MITTELBAREN VORERWERB 162 D) ANWENDUNG DER GLEICHPREISREGEL BEI MITTELBAREN VORERWERBEN AUS UMGEHUNGSSCHUTZGRUENDEN 162 E) FAZIT 164 D. DIE PREISERMITTLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT VORERWERBEN 164 I. DIE VORERWERBSGEGENLEISTUNG IN FORM VON GELD- ODER SACHLEISTUNG 165 1. VORERWERB GEGEN GELDLEISTUNG 165 2. VORERWERB GEGEN SACHLEISTUNG 166 A) ANWENDBARKEIT UND WERTBESTIMMUNG VON § 4 SATZ 1 ANGEBVO BEI SACHLEISTUNGEN 166 AA) PREISRELEVANZ DES OBJEKTIVEN WERTS DER SACHGEGENLEISTUNG 166 XV BB) KRITIK AM ABSTELLEN AUF DEN ZEITPUNKT DER VORERWERBSVEREINBARUNG FLLR DIE BEWERTUNG DER SACHGEGENLEISTUNG 167 CC) FAZIT 168 B) LIQUIDE AKTIEN ALS VORERWERBSGEGENLEISTUNG 168 AA) KRITIK AM ABSTELLEN AUF DEN AKTUELLEN BOERSENKURS ZUM ZEITPUNKT DES VORERWERBSGESCHAEFTS 169 BB) WERTBESTIMMUNG DURCH DURCHSCHNITTLICHEN DREIMONATSKURS 170 CC) FAZIT 171 II. WERTERHOEHENDE ZUSATZLEISTUNGEN ALS VERDECKTE VORERWERBSGEGENLEISTUNG ? 171 1. EINDEUTIGKEIT DES WORTLAUTS DES § 4 SATZ 1 ANGEBVO 171 2. SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG VON § 4 SATZ 1 ANGEBVO 172 3. KEINE GENERELLE TEILHABE AN ZUSAETZLICH VEREINBARTEN LEISTUNGEN 172 4. TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN ZU § 4 SATZ 1 ANGEBVO 174 5. ABGRENZUNGSKRITERIEN 175 A) KRITERIEN ZUR FESTSTELLUNG DER ZUGEHOERIGKEIT ZUR VORERWERBSGEGENLEISTUNG 176 B) INDIZIEN BEI UMGEHUNGSSACHVERHALTEN 177 6. FAZIT 179 III. WERTMINDERNDE ZUSATZLEISTUNGEN 179 IV. WERTRELEVANTE ZUSATZVEREINBARUNGEN IN DER PRAXIS 181 1. LEISTUNGEN AUF EIN VEREINBARTES WETTBEWERBS VERBOT 181 2. LEISTUNGEN AN VERAEUSSERNDE MANAGER DER ZIELGESELLSCHAFT 182 3. KAUFPREISNACHBESSERUNGSABREDE (SOG. EAM-OUT-ABREDE) ALS ZUSATZVEREINBARUNG MIT EIGENEM WERT? 182 A) VOLLSTAENDIGE ERFASSUNG DER MAXIMAL MOEGLICHEN GEGENLEISTUNG 183 B) ANALOGE ANWENDUNG VON § 31 ABS. 4 SATZ 1 BZW. ABS. 5 SATZ 1 WPUEG 184 C) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERFOLGTEM UND NICHT ERFOLGTEM BEDINGUNGSEINTRITT 185 D) FAZIT 187 E. MANGELNDE PREISRELEVANZ VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 188 I. IRREVOCABLE UNDERTAKINGS IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 4 SATZ 1 ANGEBVO? 188 XVI II. WERTRELEVANTE ZUSATZVEREINBARUNGEN 189 III. FAZIT 190 F. GESAMTFAZIT 190 §4. VORERWERB UND UEBERNAHMERECHTLICHER SQUEEZE-OUT 193 A. PAKETERWERB UND DIE 95-PROZENT-AUSSCHLUSSQUOTE NACH § 39A ABS. I SATZ 1 WPUEG 193 I. PROBLEMDARSTELLUNG 193 II. MEINUNGSBILD 194 1. EINBEZIEHUNG VON VORERWERBEN BEI ERMITTLUNG DER AUSSCHLUSSQUOTE 194 2. ERFORDERNIS EINES ENGEN ZEITLICHEN ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN ERWERB UND UEBERNAHME- BZW. PFLICHTANGEBOT 194 III. UNTERSUCHUNG 196 1. ZUR EINBEZIEHUNG VON VORERWERBEN BEI DER ERMITTLUNG DER AUSSCHLUSSQUOTE 196 A) WORTLAUTAUSLEGUNG DES § 39A ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 196 B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON § 39A ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 196 C) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON § 39A ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 197 D) ZWISCHENFAZIT 198 E) DIE VORGABEN DER UEBRL 198 AA) WORTLAUTAUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 2 SATZ 2 LIT. A) UEBRL 198 BB) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 2 SATZ 2 LIT. A) UEBRL 199 CC) HISTORISCHE AUSLEGUNG VON ART. 1S ABS. 2 SATZ 2 LIT. A) UEBRL 200 DD) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON ART. 1S ABS. 2 LIT. A) UEBRL 202 EE) ZWISCHENFAZIT 204 F) FAZIT 204 2. ZUM ERFORDERNIS EINES ENGEN ZEITLICHEN ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN VORERWERB UND UEBERNAHME- BZW. PFLICHTANGEBOT 204 A) WORTLAUTAUSLEGUNG VON § 39A ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 205 B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON § 39A ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 205 XVII AA) HERANZIEHUNG DER ANTRAGSFRIST DES § 39A ABS. 4 SATZ 1 WPUEG 205 BB) BESCHRAENKUNG DES ANDIENUNGSRECHTS GEMAESS § 39C WPUEG 206 CC) ZEITLICHE GESAMTKONZEPTION DES WPUEG 208 DD) ZWISCHENFAZIT 211 C) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 212 AA) ZEITLICHE BEGRENZUNG ALS AUSDRUCK GESETZGEBERISCHEN WILLENS 212 BB) ZUR THESE DER ZEITLICHE BEGRENZUNG ALS SINNWIDRIGE EINSCHRAENKUNG DES BIETERRECHTS 213 CC) ZEITLICHE BEGRENZUNG ZUM SCHUTZ DER MINDERHEITSAKTIONAERE 214 DD) ZWISCHENFAZIT 215 D) ZWISCHENFAZIT 216 E) DIE VORGABEN DER UEBRL 216 AA) WORTLAUT DES ART. 15 ABS. 2 UEBRL 216 BB) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES ART. 15 ABS. 2 UEBRL 216 CC) HISTORISCHE AUSLEGUNG DES ART. 15 ABS. 2 UEBRL 216 DD) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 2 UEBRL 217 EE) ZWISCHENFAZIT 219 F) FAZIT 219 B. PAKETERWERBE UND DIE 90-PROZENTIGE ANGEMESSENHEITSQUOTE DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 220 I.- PROBLEMDARSTELLUNG 220 II. MEINUNGSBILD 220 1. KEINE EINBEZIEHUNG VON DINGLICH VOR DEM ANGEBOT WIRKSAMEN VORERWERBEN 220 2. DIE EINBEZIEHUNG VON ZEITLICH ZUSAMMENHAENGENDEN PAKETERWERBEN 221 3. ANKUENDIGUNG ODER ABGABE DES ANGEBOTS ALS MASSGEBLICHER ZEITPUNKT? 223 III. UNTERSUCHUNG 224 1. ANGEMESSENHEITSQUOTE ALS VERSTOSS GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT? 224 XVIII 2. ZUR (UN)WIDERLEGLICHKEIT DER ANGEMESSENHEITS- VERMUTUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 226 A) MEINUNGSBILD 226 AA) WIDERLEGBARKEIT DER ANGEMESSENHEITSVERMUTUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 226 BB) UNWIDERLEGBARKEIT DER ANGEMESSENHEITSVERMUTUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 227 B) UNTERSUCHUNG 228 AA) WORTLAUTAUSLEGUNG 228 BB) HISTORISCHE AUSLEGUNG 229 CC) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 230 DD) VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG 230 (1) VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 231 (2) DER MARKTTEST VOR DEM HINTERGRUND DER VERFASSUNGSVORGABEN? 232 (A) MARKTTEST ALS VERFASSUNGSMAESSIG GEBOTENE ZWEITE RECHTFERTIGUNGSEBENE 233 (B) DER MARKTTEST ALS VERFASSUNGSKONFORMER MARKTMECHANISMUS 234 (C) VERSAGEN DES MARKTTESTS 238 EE) RECHTSMISSBRAUCHSKONTROLLE 241 FF) FAZIT 241 3. ZUR EINBEZIEHUNG DINGLICH VOR DEM ANGEBOT WIRKSAMEN GEWORDENER VORERWERBE 242 A) WORTLAUT DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 242 B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 243 C) HISTORISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 244 D) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 245 E) FAZIT 247 4. ZUR EINBEZIEHUNG VON ZEITLICH ZUSAMMENHAENGENDEN PAKETERWERBEN 247 A) WORTLAUT DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 247 B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 248 XIX C) HISTORISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 249 D) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 249 E) ZWISCHENFAZIT 252 F) DIE VORGABEN DER UEBRL 253 AA) WORTLAUTAUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 5 UNTERABS. 2 UEBRL 253 BB) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 5 UNTER ABS. 2 UEBRL 254 CC) HISTORISCHE AUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 5 UNTER ABS. 2 UEBRL 254 DD) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON ART. 15 ABS. 5 UNTER ABS. 2 UEBRL 255 EE) ZWISCHENFAZIT 257 G) FAZIT 257 5. ZUR RELEVANZ DER ANGEBOTSANKUENDIGUNG ODER ANGEBOTSABGABE ALS MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 257 IV. GESAMTFAZIT 258 C. LRREVOCABLE UNDERTAKINGS UND DIE 90-PROZENTIGE ANGEMESSENHEITSQUOTE DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 260 I. PROBLEMDARSTELLUNG 260 II. MEINUNGSBILD 260 III. UNTERSUCHUNG 261 1. WORTLAUTAUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 261 2. HISTORISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 262 3. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG . 263 4. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES § 39A ABS. 3 SATZ 3 WPUEG 264 5. FAZIT 264 § 5. PUBLIZITAETSPFLICHTEN BEI VORERWERBEN 267 A. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS GEMAESS § 10 ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 267 I. NORMZWECK DER VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS 267 II. BEGRIFF DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES OEFFENTLICHEN ANGEBOTS 268 1. ABGESCHLOSSENER WILLENSBILDUNGSPROZESS UEBER DAS OB DER ABGABE EINES ANGEBOTS 268 XX 2. MASSGEBLICHKEIT EINER SUBJEKTIVEN ODER OBJEKTIVEN BETRACHTUNGSWEISE? 269 A) DIE ENTSCHEIDUNG DES BIETERS 270 B) SYSTEMATISCHER ZUSAMMENHANG MIT § 18 ABS. 1 WPUEG UND § 10 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG 271 C) TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN 272 AA) KEINE NOTWENDIGKEIT EINER OBJEKTIVEN BETRACHTUNG AUFGRUND DES VERGLEICHBAREN NONNZWECKS DES § 15 ABS. 1 WPHG 272 BB) RESTRIKTIVE AUSLEGUNG ALS FOLGE DES BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 274 D) FAZIT 275 III. ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG BEI IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 275 1. UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG VON EIN- UND ZWEISEITIGEN IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 275 2. ABGESCHLOSSENER WILLENSBILDUNGSPROZESS BEI IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 276 A) ABGESCHLOSSENER WILLENSBILDUNGSPROZESS BEI ZWEISEITIGEN IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 276 B) ABGESCHLOSSENER WILLENSBILDUNGSPROZESS BEI EINSEITIGEN IRREVOCABLE UNDERTAKINGS 276 3. FAZIT 277 IV. ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG BEI PAKETKAUFVERTRAEGEN 278 1. KEINE PFLICHT ZUR ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG BEIM ERWERB EINES KONTROLLPAKETS 278 2. PFLICHT ZUR ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG NACH AUSGESTALTUNG VON VOLLZUGSBEDINGUNGEN DES PAKETKAUFVERTRAGS 278 3. FAZIT 280 V. ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG BEI MEHRSTUFIGEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN 280 1. WORTLAUTAUSLEGUNG VON § 10 ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 281 2. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON § 10 ABS. 1 SATZ 1 WPUEG 281 3. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG VON § 10 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG 282 4. FAZIT 285 B. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG VON VORERWERBSVEREINBARUNGEN IN DER ANGEBOTSUNTERLAGE 286 XXI I. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG EINES PAKETKAUFVERTRAGS IN DER ANGEBOTSUNTERLAGE 286 1. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT BEI UEBERNAHME- UND PFLICHTANGEBOTEN 286 2. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT VON VORERWERBEN AUCH BEI EINFACHEN ERWERBSANGEBOTEN? 287 3. KRITIK AN DER THESE DER VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT VON (GATTUNGS-)INKONGRUENTEN VORERWERBEN 288 A) WORTLAUTAUSLEGUNG DES § 2 NR. 7 ANGEBVO 289 B) SYSTEMATISCHE ERWAEGUNGEN ZU § 2 NR. 5 UND § 3 SATZ 3 ANGEBVO 289 C) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES § 2 NR. 7 ANGEBVO 290 D) FAZIT 293 II. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS IN DER.ANGEBOTSUNTERLAGE 294 1. VEROEFFENTLICHUNG GEMAESS § 2 NR. 3 ANGEBVO? 294 2. IRREVOCABLE UNDERTAKINGS ALS VEREINBARUNGEN IM SINNE VON § 2 NR. 7 ANGEBVO 296 3. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT VON IRREVOCABLE UNDERTAKINGS AUFGRUND § 11 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG? 296 A) WORTLAUT VON § 11 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG 297 B) HISTORISCHE AUSLEGUNG DES § 11 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG 298 C) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES § 11 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG 299 D) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES § 11 ABS. 1 SATZ 2 WPUEG 301 E) FAZIT 303 § 6. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 305 LITERATURVERZEICHNIS 313 XXII
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