Architekture of absence / Anionic:

"Der erste Teil des Stückes ist von zwei berühmten Allegorien geprägt – dem zen-buddhistischen "Zyklus der zehn Ochsen" und dem Gleichnis "Die blinden Männer und der Elefant". Mit der Unterscheidung zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Körpern werfen sie die Fragen da...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Kaseki, Yuko ca. 20. Jh (ChoreografIn), Immanuel, Isak (ChoreografIn), Walter, Roland 1963- (TänzerIn)
Format: Tagungsbericht Video Software
Sprache:English
Veröffentlicht: Berlin Mime Centrum Berlin 2013
Schriftenreihe:Videodokumentation Tanz 6999
Zusammenfassung:"Der erste Teil des Stückes ist von zwei berühmten Allegorien geprägt – dem zen-buddhistischen "Zyklus der zehn Ochsen" und dem Gleichnis "Die blinden Männer und der Elefant". Mit der Unterscheidung zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Körpern werfen sie die Fragen danach auf, wie Bewusstsein, Wahrheit und Wahrnehmung entstehen, aber auch, wie sie repräsentiert, überschrieben oder gelöscht werden. Ergänzend stellt Teil 2 "Aniconic" die Fragen nach Bildgehalt und Menschwerdung aus der Sicht verschiedener Religionen. Ikonische Darstellungen und Tableaus repräsentieren je eigene Ideen vom Menschen, seiner Seele und "Ausstrahlung". Das Stück lebt davon, dass der menschliche Körper jederzeit zum Objekt werden kann, wohingegen ein Mauerstein, ein Stuhl oder ein Stück Holz sich durchaus "beseelen" lässt." [Quelle: www.dock11-berlin.de]
Beschreibung:1 DVD, Ländercode 2, 73 Min. 12 cm