Holdings: Der Streitgegenstand im Markenverletzungsprozess

Der Streitgegenstand im Markenverletzungsprozess:

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Bibliographic Details
Main Author:	Kodde, Claudia 1986- (Author)
Format:	Thesis Book
Language:	German
Published:	Baden-Baden Nomos 2014
Edition:	1. Aufl.
Series:	Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 65
Subjects:	Kennzeichenstreitsache Markenschutz Streitgegenstand Deutschland Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	333 S.
ISBN:	3848714000 9783848714001

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS TEIL A. EINLEITUNG 19 I. PROBLEMAUFRISS 19 II. GANG DER ARBEIT 20 TEIL B. DER STREITGEGENSTAND IM ALLGEMEINEN ZIVILPROZESSRECHT UND IM MARKENRECHT 25 I. DER STREITGEGENSTAND IM ALLGEMEINEN ZIVILPROZESSRECHT 26 1. DEFINITIONSVORSCHLAEGE IN DER LITERATUR 26 A. MATERIELL-RECHTLICHE THEORIEN 27 B. PROZESSUALE THEORIEN 28 AA. PROZESSUAL ZWEIGLIEDRIGER STREITGEGENSTANDSBEGRIFF 28 BB. PROZESSUAL EINGLIEDRIGER STREITGEGENSTANDSBEGRIFF 30 C. RELATIVER STREITGEGENSTANDSBEGRIFF 31 D. FAZIT 32 2. DIE ENTWICKLUNG DER STREITGEGENSTANDSDEFINITION IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 32 II. DER STREITGEGENSTAND IM MARKENRECHT - STATUS QUO DER DISKUSSION 34 1. PARALLELEN UND UNTERSCHIEDE ZUM ALLGEMEINEN PROZESSRECHT 35 A. DIE UNTERLASSUNGSKLAGE ALS DOMINANTES PROZESSINSTITUT 35 B. DIE PRAKTISCHEN HERAUSFORDERUNGEN EINER UNTERLASSUNGSKLAGE 37 C. VIELZAHL VON MARKEN MIT TEILIDENTISCHEN SCHUTZBEREICHEN 38 2. DER KLAGEGRUND EINER MARKENRECHTLICHEN UNTERLASSUNGSKLAGE 40 A. ABGRENZUNGSFRAGEN BEI ERMITTLUNG DES SACHVERHALTS 41 B. DER LEBENSSACHVERHALT UND SEINE MATERIELL-RECHTLICHEN UNTERSCHIEDE 42 AA. MARKENRECHT UND WETTBEWERBSRECHT 43 BB. MARKENRECHT UND ANDERE SCHUTZRECHTE 45 7 HTTP://D-NB.INFO/1052073093 INHALTSVERZEICHNIS CC. NATIONALE UND INTERNATIONALE MARKEN 47 DD. MEHRERE NATIONALE MARKEN NEBENEINANDER 48 EE. EIN SCHUTZRECHT GLEICH EIN STREITGEGENSTAND 49 FF. VERSCHIEDENE STREITGEGENSTAENDE INNERHALB DESSELBEN KENNZEICHENRECHTS 50 3. DIE SCHRITTWEISE AUSWEITUNG DES LEBENSSACHVERHALTS IN DER JUENGSTEN RECHTSPRECHUNG DES BGH 52 A. DER ERSTE SCHRITT: BRANCHENBUCH BERG 53 B. DER ZWEITE SCHRITT: OSCAR 53 AA. SACHVERHALT VON OSCAR 54 BB. FEHLENDE BEGRUENDUNG DER NEUEN RECHTSPRECHUNG UND WEITER BESTEHENDE RECHTSUNSICHERHEIT 55 C. DER DRITTE SCHRITT: BIOMINERALWASSER 56 AA. SACHVERHALT VON BIOMINERALWASSER 56 BB. DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE IN DER KRITISCHEN BETRACHTUNG 57 CC. DIE ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDS ALS WERTENDE ENTSCHEIDUNG 57 DD. KONKRETE VERLETZUNGSFORM ALS LEBENSSACHVERHALT 59 EE. DIE ENGEN GRENZEN DER RECHTSKRAFT 60 FF. MOEGLICHKEIT DER KUMULATIVEN BEANSTANDUNG EINZELNER AUSSAGEN 61 GG. GENERELLE VERWENDUNG EINER BEZEICHNUNG ALS STREITGEGENSTAND 61 HH. FAZIT 62 D. DAS VERHAELTNIS VON MARKEN- UND WETTBEWERBSRECHT MIT BLICK AUF BIOMINERALWASSER 63 E. HANDLUNGS- UND ERFOLGSUNRECHT IM MARKEN- UND WETTBEWERBSRECHTLICHEN BEREICH 64 F. BEGRENZTE UEBERTRAGBARKEIT DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN IDEEN AUS BIOMINERALWASSER 65 4. DIE ABGRENZUNG DURCH VERLETZUNGSHANDLUNG UND WIRKUNGSUMFANG DES STREITGEGENSTANDS IN DER RECHTSPRECHUNG 67 A. ZUSAMMENFASSUNG MEHRERER VERLETZUNGSHANDLUNGEN BEI GLEICHWERTIGKEIT 67 B. VERLETZUNGSHANDLUNG UND VERLETZUNGSFORM NACH BIOMINERALWASSER 69 C. DIE KERNTHEORIE IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 70 8 INHALTSVERZEICHNIS D. DAS URTEIL MARKENPARFIIMVERKAEUFE 71 E. AUFGABE ANERKANNTER RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE 73 F. ABKEHR VON MARKENPARFUEMVERKAEUFEN UND BETONUNG DER KONKRETEN VERLETZUNGSFORM 74 5. DIE ANFORDERUNGEN AN DEN KLAGEANTRAG 75 A. DAS BESTIMMTHEITSERFORDERNIS DES § 253 ABS 2 NR. 2 ZPO 76 B. KONKRETISIERUNGSGEBOT 77 C. DIE ANFORDERUNGEN AN DEN KLAGEANTRAG NACH BIOMINERALWASSER 79 AA. KUMULATIVE KLAGEHAEUFUNG AUFGRUND MEHRERER AUSFORMULIERTER TEILASPEKTE EINES EINHEITLICHEN SACHVERHALTS 79 BB. SCHLEPPNETZANTRAEGE , SCHLECHTHIN-VERBOTE UND ANTRAGSFASSUNGEN BEI VERLETZUNG EINER MARKE 81 6. ZUSAMMENFASSUNG DER DEN LEBENSSACHVERHALT BESTIMMENDEN FAKTOREN 83 7. OFFENE FRAGEN IN DER DERZEITIGEN STREITGEGENSTANDSKONZEPTION 85 TEIL C. DIE AUSWIRKUNGEN DES STREITGEGENSTANDS AUF DEN MARKENPROZESS 87 I. RECHTSWEG 88 II. ZUSTAENDIGKEIT 89 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 89 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 92 A. MARKENRECHTLICHE SONDERREGELUNGEN 92 B. ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN ZUSTAENDIGKEITSVORSCHRIFTEN DER ZPO 93 C. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM FALLE MEHRERER ANSPRUECHE UND DAS SOGENANNTE FORUM-SHOPPING IM HAUPTVERFAHREN 94 III. FOLGEN EINES WEITEREN PROZESSES 95 1. ENTGEGENSTEHENDE RECHTSKRAFT 96 A. GEGENSTAND UND UMFANG DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT 96 B. BEGRENZTE RECHTSKRAFT VON KLAGEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 97 9 INHALTSVERZEICHNIS C. VERMEIDUNG WEITERER KLAGEN DURCH VERNEINUNG DES KLAEGERISCHEN RECHTSSCHUTZINTERESSES 101 2. ANDERWEITIGE RECHTSHAENGIGKEIT 102 IV. KLAGEAENDERUNG 103 V. DIE ALTERNATIVE KLAGEHAEUFUNG 104 1. DIE EINFUHRUNG MEHRERER ANSPRUECHE INNERHALB EINER KLAGE 105 2. DIE ALTERNATIVE KLAGEHAEUFUNG IM ALLGEMEINEN PROZESSRECHT 107 A. MEHRERE ANTRAEGE 108 B. MEHRERE KLAGEGRUENDE 109 AA. WEITE THEORIE 111 BB. STRENGE THEORIE 112 CC. DER GRUNDGESCHAEFT-WECHSEL-FALL IN DER RECHTSPRECHUNG 113 DD. KLAGEHAEUFUNG BEI ANSPRUCH AUS EIGENEM UND ABGETRETENEM RECHT 114 EE. ALTERNATIVE KLAGEHAEUFUNG BEI DELIKTISCHEM UND NACHBARRECHTLICHEM AUSGLEICHSANSPRUCH 116 3. DIE ALTERNATIVE KLAGEHAEUFUNG IM MARKENRECHTSPROZESS 118 A. DIE BISHERIGE RECHTSPRECHUNG: ALTERNATIVE KLAGEHAEUFUNG AUSNAHMSWEISE ZULAESSIG 119 AA. DIE PROZESSRECHTLICHE SPRUCHPRAXIS IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 119 BB. BEGRUENDUNGEN DIESES MARKENRECHTLICHEN SONDERWEGS 121 CC. DER STREITWERT IM FALLE DER ALTERNATIVEN KLAGEHAEUFUNG 124 DD. KEINE ERSTRECKUNG DER RECHTSKRAFT EINES URTEILS AUF ALTERNATIVE KLAGEGRUENDE 126 B. DIE RECHTSPRECHUNGSAENDERUNG DURCH DEN TUEVI- BESCHLUSS 127 C. FEHLENDE WAFFENGLEICHHEIT DER PARTEIEN BEI ALTERNATIVITAET 130 D. UNTERSCHIEDLICHE INTERESSENLAGE BEI ALTERNATIVER KLAGEHAEUFUNG UND NACHBARRECHTS-FALL 132 E. DER VERGLEICH VON TEILLEISTUNGSKLAGE UND SCHUTZRECHTSUNTERLASSUNGSKLAGE 133 F. VERSTOSS GEGEN DAS BESTIMMTHEITSGEBOT DES § 253 ABS. 2 NR. 2 ZPO 136 10 INHALTSVERZEICHNIS VI. KLAGEHAEUFUNG IN ANHAENGIGEN UND ZUKUENFTIGEN VERFAHREN 137 1. EVENTUALE KLAGEHAEUFUNG 138 A. PROZESSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 138 B. ZULAESSIGKEIT DER KONKRETISIERUNG DES KLAGEVORBRINGENS IN DER BERUFUNGS- ODER REVISIONSINSTANZ 140 C. DIE RICHTERLICHE HINWEISPFLICHT GEM. § 139 ZPO 142 D. KEINE PFLICHT ZUM HINWEIS AUF DIE ERFOLGVERSPRECHENDSTE RANGFOLGE 142 E. DIE MOEGLICHKEIT DES HINWEISES AUF DIE ERFOLGVERSPRECHENDSTE REIHENFOLGE UNTER WEITER AUSLEGUNG DER BEFANGENHEITSVORSCHRIFTEN 144 F. BERECHNUNG DES STREITWERTS UND KOSTENVERTEILUNG 145 AA. § 45 ABS. 1 S. 3 GKG 149 BB. § 45 ABS. 1 S. 2 GKG 151 CC. STELLUNGNAHME: WEITE AUSLEGUNG DES § 45 ABS. 1 S. 2 GKG 153 (1.) BGH-STREITWERTBESCHLUESSE IN DER SACHE PEEK&CLOPPENBURG 15 3 (2.) UNANWENDBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 154 (3.) HERAUSARBEITUNG DES KLAEGERISCHEN INTERESSES 155 (4.) AUSLEGUNG DES § 45 ABS. 1 S. 2 GKG 156 (5.) WORTLAUT 157 (6.) HISTORIE 157 (7.) SYSTEMATIK 158 (8.) TELEOLOGIE 158 (9.) DEGRESSION ODER ANGEMESSENE ERHOEHUNG 159 (10.) BEMESSUNGSKRITERIEN EINER ANGEMESSENEN ERHOEHUNG 160 (11.) KOSTENVERTEILUNG BEI TEILUNTERLIEGEN 162 (12.) KRITIKPUNKTE DER VORGESCHLAGENEN WEITEN AUSLEGUNG 163 2. KUMULATIVE KLAGEHAEUFUNG 163 A. PROZESSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 163 B. BERECHNUNG DES STREITWERTES UND KOSTENVERTEILUNG 166 VII. ABMAHNUNG UND EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 167 1. DIE ABMAHNUNG IM MARKEN- UND WETTBEWERBSRECHT 167 11 INHALTSVERZEICHNIS A. DIE UNTERWERFUNGSERKLAERUNG IN BEZUG AUF EINEN ASPEKT EINER MEHRERE BEGRUENDUNGEN UMFASSENDEN KONKRETEN VERLETZUNGSFORM 168 B. DIE UNTERWERFUNGSERKLAERUNG BEI BEANSTANDUNG MEHRERER MARKEN 170 2. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 171 A. DER STREITGEGENSTAND DES VERFAHRENS IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ 172 B. VERFUEGUNGSGRUND UND VERFUEGUNGSANSPRUCH 173 C. DIE DRINGLICHKEIT IN MARKENRECHTLICHEN STREITIGKEITEN 174 D. DER EINFLUSS DES STREITGEGENSTANDS AUF DIE DRINGLICHKEIT IN MARKENRECHTLICHEN STREITIGKEITEN 176 E. DIE DRINGLICHKEIT IN FAELLEN MIT ALTERNATIVER ANSPRUCHSHAEUFUNG 178 AA. NACHTRAEGLICHE ZULASSUNG DER ANTRAGSSTAFFELUNG 178 BB. RICHTERLICHE HINWEISPFLICHT AUF UNZULAESSIGE ALTERNATIV-HAEUFUNG IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ 179 F. FRAGEN DER DRINGLICHKEIT NACH DER BIOMINERALWASSER - ENTSCHEIDUNG 180 G. DAS FORUM-SHOPPING IM FALL DER RUECKNAHME EINES EILANTRAGS 182 VIII. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DAS VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 184 1. BESTIMMTER ODER BESTIMMBARER TITEL ALS GRUNDLAGE DER VOLLSTRECKUNG 184 2. BESTIMMBARKEIT VON TITELN IM RAHMEN EINER ALTERNATIVEN KLAGEHAEUFUNG 185 3. BESTIMMBARKEIT VON TITELN IM RAHMEN VON KLAGEN MIT UNSELBSTSTAENDIGEN ALTERNATIVEN ANSPRUCHSGRUENDEN 186 IX. ZUSAMMENFASSUNG DER AUSWIRKUNGEN DES STREITGEGENSTANDS AUF DEN MARKENPROZESS 188 TEIL D. MOEGLICHKEITEN ZUR NEUFASSUNG DES STREITGEGENSTANDS IM MARKENRECHT 191 I. ANFORDERUNGEN AN EINE DEFINITION DES STREITGEGENSTANDS IM MARKENRECHT 192 1. ZWECK EINER ENTGEGENSTEHENDEN RECHTSKRAFT 192 12 INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE RECHTSHAENGIGKEITSSPERRE ALS WEITERER STUETZPFEILER DES VERFAHRENS 194 3. IURA NOVIT CURIA CONTRA NEEAT JUDEX ULTRA PETITA PARTIUM 196 4. PROZESSOEKONOMIE VERSUS DOGMATIK 197 5. DIE EINHEIT DER RECHTSORDNUNG MIT MARKENRECHTLICHEN BESONDERHEITEN 198 6. DAS INTERESSE IM ZUSAMMENSPIEL DER PRINZIPIEN 200 II. WIEDERAUFLEBEN EINER MATERIELL-RECHTLICHEN DEFINITION DES STREITGEGENSTANDES 201 1. DIE ALTEN UND NEUEN LEHREN 201 2. KONKURRENZLEHRE UND ZEITLICHE ABGRENZUNG 202 3. KRITIK DER NEUEN MATERIELL-RECHTLICHEN THEORIEN 203 III. MOEGLICHKEITEN EINER PROZESSUAL EINGLIEDRIGEN DEFINITION DES STREITGEGENSTANDES 204 1. DIE FRAGE DER ANSPRUCHSMEHRHEIT IN DER PROZESSUAL EINGLIEDRIGEN THEORIE 205 2. ANSPRUCHSMEHRHEIT BEI MEHREREN LEISTUNGEN 205 3. ANSPRUCHSMEHRHEIT TROTZ EINHEITLICHKEIT DER LEISTUNG 207 IV. DER EINFLUSS DES EUROPARECHTS UND VERGLEICH ZUM FRANZOESISCHEN RECHTSSYSTEM 208 1. DER STREITGEGENSTAND IN FRANKREICH 209 A. DIE DEFINITION DES STREITGEGENSTANDS IM CODE DE PROCEDURA CIVILE 209 B. KLAGEAENDERUNGEN 210 C. DIE DREIGLIEDRIGKEIT DES FRANZOESISCHEN STREITGEGENSTANDS VERSTAENDNISSES 210 AA. DIE EINBEZIEHUNG EINER RECHTLICHEN BEWERTUNG DURCH DIE PARTEIEN 211 BB. DIE GERICHTLICHE ANWENDUNG DIESES THEORETISCHEN V ERSTAENDNISSES 212 CC. VOR- UND NACHTEILE DER EINBEZIEHUNG EINES DRITTEN ELEMENTS 213 D. UEBERTRAGBARE RECHTSGEDANKEN 214 2. DER STREITGEGENSTAND IN DER EUROPAEISCHEN KONZEPTION 215 A. DIE RECHTSGRUNDLAGEN IN EUGVO UND GMV 215 13 INHALTSVERZEICHNIS B. KEINE UEBERTRAGUNGS- UND ANPASSUNGSPFLICHT DER EUROPAEISCHEN RECHTSGRUNDLAGEN AUF DEUTSCHER EBENE 217 C. KERNTHEORIE UND KERNPUNKTTHEORIE 218 V. AUSWEITUNGSMOEGLICHKEITEN UNTER BEIBEHALTUNG EINER PROZESSUAL ZWEIGLIEDRIGEN DEFINITION DES STREITGEGENSTANDES 219 1. DER SACHVERHALT ALS UNVERZICHTBARES ELEMENT 219 2. DIE ZWEIGLIEDRIGE THEORIE IN DER WERTENDEN BETRACHTUNG 220 3. STIMMIGES KONZEPT MIT ANWENDUNGSMANKO 221 4. DIE DREI STELLSCHRAUBEN EINER NEUFASSUNG DES STREITGEGENSTANDS 222 A. MEHRERE SELBSTSTAENDIGE VERLETZUNGSHANDLUNGEN 222 B. VERWIRKLICHUNG MEHRERER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DURCH DIESELBE VERLETZUNGSHANDLUNG 223 C. VERLETZUNG MEHRERER MARKEN DURCH DIESELBE HANDLUNG 224 TEIL E. INTERESSE UND KERNTHEORIE IM MARKENPROZESS 227 I. DIE VERBINDUNG VON LEBENSSACHVERHALT UND INTERESSE IM RAHMEN DER PROZESSUAL ZWEIGLIEDRIGEN THEORIE 228 1. DIE FUNKTION DES KLAGEANTRAGS 228 2. NOTWENDIGKEIT VON SACHVERHALTSANGABEN 229 A. MOEGLICHE MATERIELL-RECHTLICHE UNTERSCHIEDE IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 230 B. DIE UNZULAENGLICHKEIT MATERIELL-RECHTLICHER KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DES LEBENSSACHVERHALTS 231 AA. ERLOESCHUNGSZEITPUNKT ALS MATERIELL-RECHTLICHER UNTERSCHIED 231 BB. SCHUTZUMFANG, AKTIVLEGITIMATION UND ANDERE PRUEFUNGSPUNKTE 233 3. DIE DIENENDE FUNKTION DES PROZESSES UND DESSEN SUCHE NACH RECHTSWAHRHEIT 233 4. DIE NATUERLICHE BETRACHTUNGSWEISE DER PARTEIEN 235 5. DAS PROZESSUALE INTERESSE ALS KRITERIUM ZUR AUSLEGUNG DER NATUERLICHEN BETRACHTUNGSWEISE 236 6. DER GEMEINSAME GEGENSTAND VON PROZESSUALEM INTERESSE UND MATERIELL-RECHTLICHER AUSGESTALTUNG 237 14 INHALTSVERZEICHNIS A. DAS INTERESSE ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM IM ALLGEMEINEN ZIVILPROZESSRECHT 238 B. ERFUELLUNGSKONNEXITAET UND INTERESSENMEHRHEIT IM RAHMEN VON UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 238 C. DAS SUBJEKTIVE AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT ALS SCHUTZZWECK 239 D. DAS INTERESSE - VERBINDUNGSELEMENT VON MATERIELLEM UND PROZESSRECHT 240 II. DIE VERLETZUNG MEHRERER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DURCH EINE EINHEITLICHE HANDLUNG 241 1. DER STREITGEGENSTAND DES STRASSENBAHNUNFALLS 242 2. RECHTSPRECHUNGSBEISPIELE ZUR ERKENNBAR UNTERSCHIEDLICHEN AUSGESTALTUNG VON NORMEN IM ALLGEMEINEN PROZESSRECHT 243 3. DER SCHUTZZWECK MARKENRECHTLICHER ANSPRUECHE IM PROZESS 245 A. DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR ALS RECHTSBEGRIFF AUF TATSACHENGRUNDLAGE 246 B. GEGENUEBERSTELLUNG VON IDENTITAETS-, VERWECHSLUNGS- UND BEKANNTHEITSSCHUTZ 248 C. DIE FUNKTIONENLEHRE DES MARKENG 251 D. ERWAEGUNGSGRUENDE FLIR DIE GEWAEHRUNG VON MARKENSCHUTZ 253 E. DER SCHUTZUMFANG KENNZEICHNUNGSKRAEFTIGER MARKEN ALS WEITERES ARGUMENT 254 F. DIE MARKE ALS EIGENSTAENDIGES WIRTSCHAFTSGUT 255 4. WETTBEWERBSRECHT UND MARKENRECHT 256 A. MATERIELL-RECHTLICHES KONKURRENZVERHAELTNIS MARKENRECHTLICHER UND WETTBEWERBSRECHTLICHER ANSPRUECHE 257 B. KENNZEICHENBEZOGENE ANSPRUECHE IM WETTBEWERBSRECHT 258 C. § 5 ABS. 1 S. 2 NR. 1 UND ABS. 2 UWG UND § 14 ABS. 2 MARKENG 258 D. EINHEITLICHES INTERESSE IM FALL DES VERWECHSLUNGSSCHUTZES NACH UWG UND MARKENG 260 E. § 4 NR. 9 UWG UND § 14 ABS. 2 MARKENG 262 AA. DER BEGRIFF DES ERGAENZENDEN WETTBEWERBSRECHTLICHEN LEISTUNGSSCHUTZES 262 15 INHALTSVERZEICHNIS BB. KONKRETES LEISTUNGSERGEBNIS ALS DER AUSSCHLIESSLICHE SCHUTZGEGENSTAND DES LAUTERKEITSRECHTLICHEN NACHAHMUNGSSCHUTZES 264 CC. ANSPRUECHE IM RAHMEN VON DREIDIMENSIONALEN MARKEN 265 DD. VERBLEIBENDE KONKURRENZFALLE 266 5. GESCHMACKSMUSTER UND MARKEN 266 A. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN DES GESCHMACKSMUSTERS 267 B. GEGENUEBERSTELLUNG DER SPEZIFISCHEN SCHUTZINTERESSEN IM RAHMEN VON MUSTERN UND MARKEN 267 C. MEHRHEIT VON STREITGEGENSTAENDEN IM FALL VON MUSTERN UND MARKEN 269 6. URHEBERRECHTE UND MARKEN 270 7. PATENTE, GEBRAUCHSMUSTER UND MARKEN 271 8. ZWISCHENERGEBNIS 272 III. DIE VERLETZUNG MEHRERER MARKEN DURCH VERSCHIEDENE HANDLUNGEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER KERNTHEORIE 273 1. DAS INTERESSE DES RECHTSINHABERS AN DER ANMELDUNG MEHRERER MARKEN 274 2. DAS BISHERIGE VERSTAENDNIS DER KERNTHEORIE 277 3. DAS PROZESSUALE INTERESSE - KERN DER KERNTHEORIE 279 4. DIE KERNTHEORIE ALS AUSLEGUNGSMETHODE DER NATUERLICHEN BETRACHTUNGSWEISE DER PARTEIEN 280 5. INTERESSE UND KERNGLEICHHEIT BEI MEHREREN KLAEGERISCHEN MARKEN 281 IV. KOLLISIONSFAELLE MEHRERER KLAEGERISCHER KENNZEICHENRECHTE 282 1. GLEICHZEITIGES BESTEHEN VON NATIONALER UND GEMEINSCHAFTSMARKE 282 2. MARKEN UND UNTERNEHMENSKENNZEICHEN 285 3. EINGETRAGENE, BENUTZTE UND NOTORISCH BEKANNTE MARKEN 287 4. KOMPLEXE UND ZUSAMMENGESETZTE MARKEN 289 A. PRIORITAET ALS DAS INTERESSE BEEINFLUSSENDER FAKTOR 290 B. DIE KRITERIEN DER SCHUTZFAEHIGKEIT UND DES SCHUTZUMFANGS VON MARKEN 291 AA. UEBEREINSTIMMENDE UNTERSCHEIDUNGSKRAEFTIGE TEILE 292 16 INHALTSVERZEICHNIS BB. DAS UNTERNEHMERISCHE INTERESSE IM RAHMEN DER KENNZEICHNUNGSKRAFT 293 CC. DIE PRAEGUNG VON KOMBINATIONSZEICHEN ZUR VERANSCHAULICHUNG DES PROZESSUALEN INTERESSES 295 DD. DIE *THOMSON LIFE -DOKTRIN UND SELBSTSTAENDIG KENNZEICHNENDE ZEICHENTEILE 296 C. RECHTSERHALTENDE BENUTZUNG IM RAHMEN KOMPLEXER ZEICHEN ALS WEITERES INDIZ EINES EINHEITLICHEN INTERESSES 297 D. KEINE AUSDEHNUNG AUF REIN INHALTLICHE UEBERSCHNEIDUNGEN 301 5. ZWISCHENERGEBNIS 302 V. AUSWIRKUNGEN DER NEUBESTIMMUNG AUF DIE PROZESSINSTITUTE 303 TEIL F. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 307 I. DIE BESTIMMUNG DES MARKENRECHTLICHEN STREITGEGENSTANDS IN THEORIE UND PRAXIS 308 II. PROZESSUALE KONSEQUENZEN UND PRAKTISCHE VORSCHLAEGE ZUR LOESUNG DER AUS DER ENGEN ZWEIGLIEDRIGEN STREITGEGENSTANDSDEFINITION RESULTIERENDEN PROBLEME 309 III. HERAUSFORDERUNGEN EINER DEFINITION DES STREITGEGENSTANDS IM MARKENRECHT UND NICHTERFUELLUNG DIESER ZIELE DURCH BEKANNTE STREITGEGENSTANDSTHEORIEN 312 IV. DAS PROZESSUALE INTERESSE DES KLAEGERS ALS KONKRETISIERENDES ELEMENT DER ZWEIGLIEDRIGEN STREITGEGENSTANDSTHEORIE 313 V. DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES KLAEGERISCHEN INTERESSES FUER DEN MARKENPROZESS 313 ABKUERZUNGEN NACH KIRCHNER, ABKUERZUNGSVERZEICHNIS DER RECHTSSPRACHE, 7. AUFL., BERLIN 2013. 17
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