Sozialpädagogische Lernfelder für Erzieherinnen und Erzieher:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Holland + Josenhans/Handwerk und Technik
2014
Stuttgart |
Ausgabe: | 2., überarb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Sozialpädagogik
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 704 S. Ill., graph. Darst., Noten 27 cm |
ISBN: | 9783778258460 |
Internformat
MARC
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* * * INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
BERUFLICHE IDENTITAET UND PERSOENLICHE
PERSPEKTIVEN ENTWICKELN 15
1.FAMILI E 15
DREI FAMILIENEPISODEN IM JAHRE 1871 16
EINE BAEUERLICHE FAMILIE 16
EINE BUERGERLICHE FAMILIE 17
EINE ARBEITERFAMILIE 18
FAMILIE IM WANDEL 19
FAMILIENGROESSE/GEBURTENRATE 19
FAMILIE ALS INSTITUTION 20
FUNKTION DER FAMILIE 20
FAMILIENFORMEN 21
KERNFAMILIE 22
EIN-ELTER-FAMILIE ODER ALLEINERZIEHENDE 22
PATCHWORK- ODER FORTSETZUNGSFAMILIE 22
REGENBOGENFAMILIE 23
FAMILIENZYKLEN 24
WIRTSCHAFTLICHE SITUATION VON FAMILIEN 25
DAS ELTERNGELD 26
2. SOZIALPAEDAGOGISCHE EINRICHTUNGEN 27
PLATZ FUER KINDER 27
TAGESEINRICHTUNGEN FUER UNTER 3-JAEHRIGE 27
TAGESEINRICHTUNG KINDERGARTEN 28
SOZIALPAEDAGOGISCHE ARBEIT IM SCHULALTER 28
PLURALITAET DER BETREUUNGSFORMEN 28
DER LANGE WEG ZUM BILDUNGSAUFTRAG 28
BETREUUNG, ERZIEHUNG, BILDUNG 29
BETREUUNG 29
BILDUNG 29
ERZIEHUNG 30
3. ANFORDERUNGEN AN EINE ERZIEHERIN
30
ANFORDERUNGSPROFIL DER KMK 30
AUFGABEN UND TAETIGKEITEN DER ERZIEHERIN 31
DIE EIGENE ARBEIT DOKUMENTIEREN 33
ALLTAG MIT KINDERN LEBEN 33
KOMPETENZEN DER ERZIEHERIN 33
SELBSTKOMPETENZ, SACHKOMPETENZ UND SOZIALKOMPETENZ . 33
EINZELNE KOMPETENZEN UND DEREN PROBLEMBEREICHE 35
4. MOTIVE FUER DIE BERUFSWAHL 38
MOTIVE SIND VIELFAELTIG 38
IDEALISIERTE VORSTELLUNGEN - UND DIE REALITAET 38
INFORMATIONSQUELLEN UND PRAKTIKA 39
INFORMATIONSQUELLEN 39
PRAKTIKA 40
5. ROLLEN IN DER PRAXISSTELLE 40
ERWARTUNGEN UND AENGSTE 40
*LEHRJAHRE SIND KEINE HERRENJAHRE" 41
6. KONTROVERSEN UND KONFLIKTE IN DER PRAXISSTELLE 42
BEISPIELE FUER KONTROVERSEN UND KONFLIKTE 43
IDEALISIERTE VORSTELLUNGEN - REALITAET 43
7. LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN 43
ANWENDUNG VON ARBEITSMETHODEN 43
LERNBIOGRAFIE 44
LERNTYPEN
44
LERNKANAELE UND IHRE LEISTUNGEN
45
LERNORT UND LERNATMOSPHAERE
45
LERNTIPPS 46
INFORMATIONSBESCHAFFUNG 47
INFORMATIONEN SUCHEN
48
INTERNET
48
EXPERTENBEFRAGUNG
49
BIBLIOTHEKEN
50
INFORMATIONSBEARBEITUNG 50
TEXTE LESEN UND VERSTEHEN - TEXTARBEIT 51
LERN- UND STRUKTURIERUNGSTECHNIKEN 51
REFERATE UND IHRE GESTALTUNG
55
TEXTVERARBEITUNG 56
GESTALTUNGSTIPPS SCHRIFTLICHER ARBEITEN
57
DATENERHEBUNG GROESSEREN UMFANGS
58
PRAESENTATION 58
KRITERIEN FUER EINE PRAESENTATION
59
SONSTIGE TIPPS
59
VISUALISIERUNG VON INFORMATIONEN
60
8. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 61
RECHTE UND PFLICHTEN VON ELTERN 61
GESETZLICHE GRUNDLAGE 61
INHABER DER ELTERLICHEN SORGE 61
INHALT UND UMFANG DER ELTERLICHEN SORGE
62
DAS UMGANGSRECHT
62
RUHEN UND BEENDIGUNG DER ELTERLICHEN SORGE
62
RECHT FUER ERZIEHERINNEN UND ERZIEHER
62
KINDER- UND JUGENDHILFEGESETZ (KJHG) 62
ANGEBOTE DER JUGENDARBEIT/JUGENDSOZIALARBEIT
UND DES ERZIEHERISCHEN JUGENDSCHUTZES
63
FOERDERUNG DER ERZIEHUNG IN DER FAMILIE
63
FOERDERUNG VON KINDERN IN TAGESEINRICHTUNGEN
UND IN DER TAGESPFLEGE
63
HILFE ZUR ERZIEHUNG UND EINGLIEDERUNGSHILFE
64
ERGAENZENDE GESETZE
64
9. ARBEITSRECHT 65
DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH (BGB) 65
ARBEITSVERTRAGLICHE GRUNDLAGEN 65
DAS ARBEITSVERHAELTNIS 66
ENTSTEHUNG EINES ARBEITSVERHAELTNISSES 66
RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES ARBEITSVERHAELTNISSES
67
PFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS 68
PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS 68
BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 68
ARBEITSZEUGNISSE 69
BERUFSVERBAENDE 69
10. AUFSICHTSPFLICHT UND SICHERHEITSMASSNAHMEN 69
AUFSICHTSPFLICHT 69
EIN FALLBEISPIEL
69
FORMEN DER AUFSICHTSFUEHRUNG
70
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN 71
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INHALTSVERZEICHNIS
* * *
BEZIEKUNGEN GESTALTEN UND
GRUPPEN
PROZESSE
BEGLEITEN 73
1. ANTHROPOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER ERZIEHUNG . 73
WER ODER WAS IST DER MENSCH? 73
WILDE KINDER 73
NATURWISSENSCHAFTLICHE UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE
ERKENNTNISSE ZUR ERZIEHBARKEIT DES MENSCHEN 75
NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE 75
GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE 76
DER MENSCH IST EIN GEHIRNWESEN 77
UNZULAENGLICHE ERZIEHUNG DURCH DEPRIVATION 78
URVERTRAUEN/URMISSTRAUEN 79
2. PAEDAGOGISCHE GRUNDHALTUNGEN EINNEHMEN . 80
DIE HERSTELLUNG EINER POSITIVEN EMOTIONALEN BEZIEHUNG
ALS KERNSTUECK DER PAEDAGOGISCHEN GRUNDHALTUNG . 80
WERTSCHAETZUNG/AKZEPTANZ 81
AKTIVES ZUHOEREN ALS AUSDRUCK DER WERTSCHAETZUNG 82
AKZEPTIEREN UND GRENZEN SETZEN 82
EMPATHIE/EINFUEHLUNGSVERMOEGEN 84
EXKURS: GRUNDEMOTIONEN DES MENSCHEN 88
KONGRUENZ/ECHTHEIT 89
ERFOLGREICHE ERZIEHER STEHEN ZU IHREN BEDUERFNISSEN 89
KINDER FUEHREN UNS ZU UNS SELBST 90
DIE EINHEIT VON AKZEPTANZ, EINFUEHLUNG UND ECHTHEIT 90
3. KOMMUNIKATION UND GESPRAECHSFUEHRUNG 91
WAS IST KOMMUNIKATION? 91
VERSTEHEN OHNE WORTE 92
KOERPERSPRACHE
92
HALTUNG 92
MIMIK 94
GESTIK 94
BLICKKONTAKT 96
RAEUMLICHES VERHALTEN 97
INTIMZONE 98
PERSOENLICHE ZONE 99
SOZIALE ODER GESELLSCHAFTLICHE ZONE 99
OEFFENTLICHE ZONE 99
NONVERBALE KOMMUNIKATION IM KINDERGARTEN 100
VERBALE KOMMUNIKATION IM KINDERGARTEN
SPRACHVERHALTEN 102
WIE KOENNEN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN FACHKRAEFTE
IHR SPRACHVERHALTEN GESTALTEN UM DEN DIALOG ZU FOERDERN? . 103
GRUNDSAETZE ZUM MODELLVERHALTEN 104
SOZIALE KOMMUNIKATION: EIN REGELKREIS 105
GRUNDLEGENDE ERKENNTNISSE UEBER KOMMUNIKATION:
PAUL WATZLAWICK 106
1. AXIOM 107
2. AXIOM 108
3. AXIOM 108
4. AXIOM 110
5. AXIOM 111
GRUNDREGELN FUER DIE VERSCHLUESSELUNG UND ENTSCHLUESSE
LUNG EINER NACHRICHT - DAS MODELL VON F. SCHULZ
VON THUN 112
DIE ENTSCHLUESSELUNG VON NACHRICHTEN (DECODIERUNG) 114
FEEDBACK, EINE GOLDENE REGEL DER VERSTAENDIGUNG . 116
FEEDBACK-REGELN 118
VERSCHIEDENE BOTSCHAFTEN UND FOERDERLICHES
SPRACHVERHALTEN 119
VON DER *DU-BOTSCHAFT" ZUR *ICH-BOTSCHAFT" 121
WARUM *ICH-BOTSCHAFTEN" WIRKSAMER SIND
122
DIE ROLLE DES EMPFAENGERS IN DER KOMMUNIKATION . 124
GELINGENDE GESPRAECHE BEGINNEN BEIM ZUHOEREN 125
DAS *LCH-VERSTEHE"-ZUHOEREN
125
DAS AUFNEHMENDE ZUHOEREN
125
DAS UMSCHREIBENDE ZUHOEREN
126
DAS AKTIVE ZUHOEREN
127
UNGUENSTIGE BOTSCHAFTEN: DIE *TYPISCHEN ZWOELF"
130
4. DAS BILD VOM KIND 133
VERSCHIEDENE SICHTWEISEN VOM KIND 133
DAS KIND ALS UNBEHAUENER STEIN, ALS LEERE UNBESCHRIEBENE TAFEL
133
DAS KIND ALS SAMENKORN
133
DAS KOMPETENTE KIND
133
DAS BILD DES KINDES IN DER GESCHICHTE 134
BILD VOM KIND IM MITTELALTER
134
BEDEUTUNGSWANDEL DES BILDES VOM KIND
134
KINDHEIT ENTWICKELT SICH ALS LEBENSPHASE
134
BILD DES KINDES ZU BEGINN DER NEUZEIT
135
DAS ANDENKEN AN EINE GROSSMUTTER
136
KINDHEIT ALS EIGENSTAENDIGE LEBENSPHASE
137
AUS DEN KINDERN WERDEN *KIDS"
137
BILD DES KINDES IN DEN EINRICHTUNGEN 138
OFFENER KINDERGARTEN
138
DER WALDORF KINDERGARTEN
138
DAS BILD VOM KIND MIT BESONDEREN BEDUERFNISSEN
138
5. KINDHEIT ALS LEBENSPHASE 139
BIOGRAFISCHE REFLEXION 139
KINDHEIT ALS GRUNDLAGE SPAETERER LEBENSPHASEN 142
KINDHEIT UND LEBENSWELTEN HEUTE 143
VERAENDERTE KINDHEIT - WIE ENTSTEHEN KINDHEITSMUSTER? .
143
AUSWIRKUNGEN VERAENDERTER KINDHEIT. 144
6. PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG IM JUGENDALTER. 144
JUGEND: EINE STANDORTBESTIMMUNG 145
JUGEND IM JURISTISCHEN SINNE
145
JUGEND IM SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN SINNE
145
DAS JUGENDALTER BEGINNT MIT DER PUBERTAET
146
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG IN DER JUGENDPHASE . 146
ENTWICKLUNG ALS WECHSELSPIEL VON ANLAGE UND UMWELT
147
JUGENDALTER ALS PRODUKTIVE UND KONSTRUKTIVE PHASE
148
ENTWICKLUNG DER ICH-IDENTITAET
149
JUGENDLICHE BRAUCHEN IN IHRER ENTWICKLUNG BEGLEITER
UND UNTERSTUETZER
150
LEBENSWELTEN JUGENDLICHER 151
ERZIEHUNG IM JUGENDALTER - GEHT DAS NOCH? 151
7. BINDUNGSVERHALTEN 153
BINDUNG 153
BINDUNGSENTWICKLUNG 153
BINDUNGSTYPEN IM KLEINKINDALTER
155
WIE KOENNEN SICH TRENNUNGEN AUSWIRKEN? 155
KLEINKINDER IM KRANKENHAUS
155
WIE VERHALTEN SICH RHESUSAEFFCHEN UND DEGUS
BEI MUTTERENTBEHRUNG?
156
BEDEUTUNG DER BINDUNG 157
BEDEUTUNG DER BINDUNG IM KINDERGARTEN
157
SICHERE BINDUNG DURCH ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG
IN TAGESEINRICHTUNGEN 158
IM SAEUGLINGSALTER
158
IM KLEINKINDALTER
159
IM VORSCHULALTER
159
DISTANZLOSIGKEIT
159
* * * INHALTSVERZEICHNIS
DER *OFFENE" KINDERGARTEN 159
8. RESILIENZ 160
ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG VON RESILIENZ 161
RISIKOFAKTOREN 162
SCHUTZFAKTOREN 162
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN - COPING 163
KONSEQUENZEN FUER EINE ERZIEHERIN UND DIE ARBEIT
MIT KINDERN 163
ALLTAGSGESTALTUNG - BEZIEHUNGSGESTALTUNG 164
GEZIELTE FOERDERUNG 164
GESTALTUNG VON TRANSITIONEN 164
9. DIE GRUPPE ALS GRUNDLAGE DER SOZIALEN
ENTWICKLUNG DES MENSCHEN 164
ARTEN VON GRUPPEN 165
PRIMAERGRUPPEN 165
SEKUNDAERGRUPPEN 165
FORMELLE UND INFORMELLE GRUPPEN 165
MITGLIEDSGRUPPEN
166
BEZUGSGRUPPEN 166
EIGEN- UND FREMDGRUPPE 166
GRUPPENSTRUKTUREN 166
NORMEN 167
SOZIALE ROLLE 167
ROLLENVIELFALT 168
ROLLENKONFLIKTE 168
BEWAELTIGUNGSMOEGLICHKEITEN 169
ROLLEN IN KLEINGRUPPEN 170
GRUPPENFUEHRUNG UND BEEINFLUSSUNG DER ROLLENVERTEILUNG . 171
SOZIALER STATUS 171
GRUPPENKOHAESION 171
ERFASSUNG UND ANALYSE DER GRUPPENSTRUKTUREN DURCH
EIN SOZIOGRAMM 172
PHASEN DER GRUPPENENTWICKLUNG 173
DIE FREMDHEITS- ODER ORIENTIERUNGSPHASE 173
DIE MACHTKAMPF- ODER ROLLENKLAERUNGSPHASE 174
DIE VERTRAUTHEITS-ODER WIR-PHASE 174
DIE DIFFERENZIERUNGSPHASE 175
DIE ABLOESUNGS-ODER TRENNUNGSPHASE 175
ERZIEHUNG IN DEN GRUPPENPHASEN 175
DIE FREMDHEITS-ODER ORIENTIERUNGSPHASE 175
DIE MACHTKAMPF- ODER ROLLENKLAERUNGSPHASE 176
DIE VERTRAUTHEITS- ODER WIR-PHASE 176
DIE DIFFERENZIERUNGSPHASE 176
DIE ABLOESUNGS-ODER TRENNUNGSPHASE 176
KINDER
UND JUGENDLICHE WAHRNEHMEN
UND BEOBACHTEN 178
1. DER PROZESS DER WAHRNEHMUNG 178
SCHAUEN WIR UNS EINEN WAHRNEHMUNGSVORGANG
EINMAL GENAUER AN 179
BESCHRAENKTE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DER SINNE 181
GROESSENKONSTANZ 182
FORMENKONSTANZ UND FARBKONSTANZ 183
2. IRRTUEMER DER SINNE ODER GEOMETRISCH-OPTISCHE
TAEUSCHUNGEN 186
WIE IST EINE SOLCHE TAEUSCHUNG ZU ERKLAEREN? 186
3. ORGANISATION UNSERER WAHRNEHMUNG 188
DIE GESTALTGESETZE DER WAHRNEHMUNG 189
DAS PRAEGNANZGESETZ
189
DAS GESETZ DER AEHNLICHKEIT
190
DAS GESETZ DER NAEHE
190
DAS GESETZ DER GUTEN FORTSETZUNG ODER KONTINUITAETSGESETZ .
.
190
DAS GESETZ DER GESCHLOSSENHEIT
191
DAS GESETZ DER ERFAHRUNG
191
4. INDIVIDUELLE EINFLUESSE AUF DIE WAHRNEHMUNG . 192
5. SOZIALE EINFLUESSE AUF DIE WAHRNEHMUNG 195
6. DIE BEOBACHTUNGSEFFEKTE IN DER PERSONEN
WAHRNEHMUNG 197
PERSONENWAHRNEHMUNG 197
ERSTER EINDRUCK 197
DER STEREOTYPE-EFFEKT BZW. SOZIALE WAHRNEHMUNG
DER ROLLE 198
IMPLIZITE PERSOENLICHKEITSTHEORIE 199
ANFANGSEFFEKTE IN DER PERSONENWAHRNEHMUNG . 199
DER HALO-EFFEKT 200
DER PYGMALION-EFFEKT, AUCH ROSENTHAL-EFFEKT 201
DER LOGISCHE FEHLER 202
DER KONTRASTFEHLER UND DER AEHNLICHKEITSFEHLER 202
DER PROJEKTIONSFEHLER 202
7. SELBSTBILD UND FREMDBILD 203
8. WAHRNEHMUNGSSTOERUNGEN BEI KINDERN 206
VERLAUF UND ENTWICKLUNG DER SINNLICHEN
WAHRNEHMUNG 206
BEDINGUNGEN EINER STOERUNGSFREIEN WAHRNEHMUNGS
ENTWICKLUNG 207
ZUR BEDEUTUNG VON WAHRNEHMUNG
UND WAHRNEHMUNGSSTOERUNGEN 207
WORIN KOENNEN SICH WAHRNEHMUNGSSTOERUNGEN ZEIGEN? 208
9. VON DER BEOBACHTUNG ZUR BEURTEILUNG
UND DOKUMENTATION 209
BEOBACHTUNGSMETHODEN 211
UNSTRUKTURIERTE ODER STRUKTURIERTE BEOBACHTUNG? 212
VERARBEITUNGSSTUFEN DER BEOBACHTUNG 213
BESCHREIBUNG
213
DIE DEUTUNG ODER INTERPRETATION DES BEOBACHTETEN VERHALTENS 215
BEURTEILUNG ODER BEWERTUNG 215
PARADIGMENWECHSEL IN DER BEOBACHTUNG 216
DAS PORTFOLIO: NACH DER BEOBACHTUNG
DIE DOKUMENTATION 218
ERZIEHUNGS-,
ENTWICKLUNGS- UND
BILDUNGSPROZESSE
ANREGEN UND
UNTERSTUETZEN 219
1. BEDUERFNISSE VON MENSCHEN 220
BEDUERFNISSE 220
BEDUERFNIS AUS DER SICHT HUMANISTISCHER PSYCHOLOGIE . 220
HIERARCHIE DER BEDUERFNISSE NACH A. MASLOW 220
2. GRUNDBEDUERFNISSE VON KINDERN 222
KOERPERLICHE BEDUERFNISSE 223
BEWEGUNG
223
GESUNDE UND AUSREICHENDE NAHRUNG
223
INHALTSVERZEICHNIS
* * *
SCHLAF- UND RUHEPHASEN 224
PFLEGE 224
KLEIDUNG 225
SOZIAL-EMOTIONALE BEDUERFNISSE 225
TRAGFAEHIGE BEZIEHUNG ZU BEZUGSPERSONEN 225
SICHERHEIT UND SCHUTZ 225
GEBORGENHEIT 226
ZUGEHOERIGKEIT 226
ANERKENNUNG 227
VERSTAENDNIS 227
KONTAKT ZU GLEICHALTRIGEN 227
KOGNITIVE BEDUERFNISSE 228
NEUGIER 228
ANREGUNG 229
SPIEL 229
LERNEN
230
LEISTUNG 231
SELBSTBESTIMMUNG 231
SELBSTVERWIRKLICHUNG 232
3. MOEGLICHE FOLGEN UNZULAENGLICHER BEFRIEDIGUNG
DER BEDUERFNISSE 233
MOEGLICHE KURZ- UND LAENGERFRISTIGE AUSWIRKUNGEN . 233
4. PAEDAGOGISCHE KONSEQUENZEN
234
BEDEUTUNG DES INSTITUTIONELLEN RAHMENS 235
LEBENSRAUM TAGESEINRICHTUNG GESTALTEN 235
BEZIEHUNGEN GESTALTEN 236
SCHAFFUNG VON LERNGELEGENHEITEN FUER KINDER 236
BETEILIGUNG VON KINDERN - PARTIZIPATION 237
GRENZEN UND REGELN 237
5. DIE VIELFAELTIGKEIT DES ERZIEHUNGSBEGRIFFS 239
6. ERZIEHUNGSVORSTELLUNGEN 240
AUF DER SUCHE NACH DEM RICHTIGEN ERZIEHUNGS
VERHALTEN 241
EXKURS IN DEN ERZIEHUNGSALLTAG EINER FAMILIE 241
VON DER ERZIEHUNGSVORSTELLUNG ZUR METHODE 242
METHODE: ERKLAEREN SIE ALLES GENAU! 242
METHODE: WIR NUTZEN DIE LERNPSYCHOLOGIE! 243
METHODE: KONSEQUENTE DURCHFUEHRUNG EINER STRAFE 245
DAS KIND ALS KOMPETENTER GESTALTER EIGENER ENTWICKLUNGS
PROZESSE 246
MACHT UND OHNMACHT DER ERZIEHUNG 246
7. DIE SUBJEKTWERDUNG DES KINDES
247
EXKURS: MAEDCHEN SEIN - JUNGE SEIN 248
WIE GESCHLECHTSROLLEN ENTSTEHEN 249
DAS KIND ALS GESTALTER SEINER ENTWICKLUNG 250
8. SOZIALVERHALTEN 252
DIE MENSCHLICHE ENTWICKLUNG IST EINE SOZIALE
ENTWICKLUNG 252
ORIENTIERUNG AM MENSCHEN 253
UEBERNAHME MENSCHLICHEN VERHALTENS 253
UMGANG MIT MENSCHEN 254
9. WERTORIENTIERUNG 255
VORLEBEN STATT PREDIGEN ODER DIE ROLLE
DER ERZIEHERPERSOENLICHKEIT 257
10. DIE SELBSTBETRACHTUNG DES ERZIEHENDEN 257
PERSOENLICHE ERZIEHUNGSVORSTELLUNGEN UND PRINZIPIEN 258
11. VON DER SELBSTREFLEXION ZUR ERFOLGREICHEN
PAEDAGOGISCHEN GRUNDHALTUNG
259
12. BILDUNG, BILDUNGSPROZESS
260
BILDUNG - EIN SCHILLERNDER BEGRIFF
260
BILDUNG - DER WECHSELNDE BLICK AUF EIN UND DENSELBEN BEGRIFF? 260
EIN ZEITGEMAESSES BILDUNGSKONZEPT 261
BILDUNGSAUFTRAG DER KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
263
FRUEHKINDLICHE BILDUNG ALS MINIGESCHICHTE 263
FAZIT 264
13. WIE LERNEN KINDER?
264
WAS IST LERNEN?
265
VERHALTENSORIENTIERTE MODELLE DES LERNENS
ODER BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIEN 266
DIE KONDITIONIERUNGSTHEORIEN 266
KLASSISCHE KONDITIONIERUNG 267
DIE THEORIE DES OPERANTEN ODER INSTRUMENTELLEN
LERNENS
269
BEOBACHTUNGSLERNEN 273
LERNEN AM MODELL 273
LERNEN DURCH EINSICHT ODER DAS LOESEN VON PROBLEMEN 276
14. GRUNDLAGEN DER ENTWICKLUNG
278
ENTWICKLUNG GANZ PERSOENLICH
279
WEGMARKEN DER ENTWICKLUNG
281
WAS MACHT ENTWICKLUNG AUS? DIE ANLAGE-UMWELT-
DISKUSSION
285
UNTERSCHIEDLICHE ANSAETZE ZUR ENTWICKLUNGSTHEORIE 286
ZUSAMMENSCHAU DER ANLAGE-UMWELT DISKUSSION 288
WIE ALLES ANFAENGT: DIE PRAENATALE ENTWICKLUNG
289
PROBLEME DER VORGEBURTLICHEN ENTWICKLUNG 290
DIE RASANTE VORGEBURTLICHE ENTWICKLUNG . . . 291
ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN
295
15. SPRACHENTWICKLUNG
296
KOMPONENTEN DER SPRACHE: WAS MUSS DAS KIND
ERWERBEN?
296
DIE PROSODISCHE STRUKTURIERUNG 296
DIE PHONETISCHE ENTWICKLUNG 297
SEMANTISCHE ENTWICKLUNG 298
SYNTAX 298
PRAGMATISCHE KOMPETENZ 299
GENERELLER SPRACHVERLAUF
299
THEORIEN DES KINDLICHEN SPRACHERWERBS
303
LERNPSYCHOLOGISCHE ERKLAERUNG 303
BIOLOGISCHE ERKLAERUNG 304
INTERAKTIONISTISCHE ERKLAERUNG 308
SPRACHENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
308
URSACHEN VON SPRACHENTWICKLUNGSSTOERUNGEN 309
DYSLALIE UND DYSGRAMMATISMUS 309
STOERUNGEN DER AUSSPRACHE UND DER ARTIKULATION 310
POLTERN, STOTTERN UND MUTISMUS 310
STOERUNGEN DES STIMMKLANGES 311
BEEINTRAECHTIGUNG DES HOERENS 311
SPRACHE IST EINE SACHE DES VERTRAUENS
311
16. DIE ENTWICKLUNG DES DENKENS
UND DER WAHRNEHMUNG
312
DAS DENKVERMOEGEN DES MENSCHEN
312
DIE ENTWICKLUNG DES DENKENS
313
DIE THEORIE DER KOGNITIVEN ENTWICKLUNG
314
ORGANISATION, ADAPTATION UND KOGNITIVE STRUKTUREN 314
ADAPTATION DURCH ASSIMILATION UND AKKOMMODATION 315
* * * INHALTSVERZEICHNIS
DIE STADIEN DER KOGNITIVEN ENTWICKLUNG 317
PERIODE DER SENSUMOTORISCHEN INTELLIGENZ 317
PERIODE DES VOROPERATIONALEN DENKENS 321
DIE GEISTIGE WELT DES VORSCHULKINDES 321
DAS KONKRET-OPERATIONALE DENKEN 325
PERIODE DES FORMAL-OPERATIONALEN DENKENS 328
KRITIK AN PIAGET 330
DIE ERSTEN BEIDEN JAHRE AUS DER SICHT ANDERER
FORSCHER 332
VOM DENKEN ZUR INTELLIGENZ 333
MODELLVOISTELLUNGEN DER INTELLIGENZ 334
MODERNE INTELLIGENZTHEORIEN 335
DIE KONKRETEN KONSEQUENZEN FUER DEN UNTERRICHT 337
DIE MESSUNG DER INTELLIGENZ 338
HEUTZUTAGE GEBRAEUCHLICHE INTELLIGENZTESTS 339
ZUR AUSWERTUNG VON INTELLIGENZTESTS 341
ASPEKTE DER KOGNITIVEN FOERDERUNG UND BILDUNG
IM KINDERGARTEN 344
DAS KLEINKIND- UND VORSCHULALTER AUS DER SICHT
DER MODERNEN ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
UND DER HIRNFORSCHUNG 345
ARCHITEKTUR DES GEHIRNS ALS GRUNDLAGE DES LERNENS . 347
KONSEQUENZEN AUS DER HIRN- UND KOGNITIONSFORSCHUNG
FUER DAS KINDLICHE LERNEN IN
KINDERGARTEN
UND GRUNDSCHULE 350
EXKURS: WIE FUNKTIONIERT DAS MENSCHLICHE
GEDAECHTNIS? 353
DIE BEIDEN GEHIRNHAELFTEN 357
DAS GEDAECHTNIS IN DER KINDERGARTENZEIT 359
EXKURS: NATURWISSENSCHAFT IM KINDERGARTEN 359
EXKURS MATHEMATIK IM KINDERGARTEN: *KOMM MIT
INS ZAHLENLAND." 361
KONSEQUENZEN FUER DAS LERNEN IM VOR-
UND GRUNDSCHULALTER 364
17. ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN URTEILS
ODER DIE GEWISSENSBILDUNG 365
GEWISSENSBILDUNG ALS LERNPROZESS 365
DIE TIEFENPSYCHOLOGISCHE PERSPEKTIVE
DER GEWISSENSBILDUNG . 366
DIE PERSPEKTIVE DES SOZIALEN
- INTERAKTIONISMUS 366
GEWISSENSBILDUNG ALS GEISTIGER REIFUNGSPROZESS .
367
DIE ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN URTEILS NACH JEAN PIAGET . 367
DIE ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN URTEILS
NACH LAWRENCE KOHLBERG 369
DIE SECHS STUFEN MORALISCHEN URTEILENS 371
PIAGET UND KOHLBERG: MORAL ALS MORALISCHE VERNUNFT 372
WODURCH LAESST SICH DAS MORALISCHE DENKEN
BEEINFLUSSEN? 375
ERZIEHUNGSFORMEN 375
DAS SCHULISCHE UMFELD UND DIE INTERAKTIONEN
MIT GLEICHALTRIGEN 375
DAS KULTURELLE UMFELD 376
FAZIT 376
18. MOTORISCHE ENTWICKLUNG 377
REFLEXE 377
DIE RASANTE MOTORISCHE ENTWICKLUNG DER ERSTEN
ZWEI JAHRE 378
REIFUNG UND LERNEN 379
UNTERSCHIEDE IM ENTWICKLUNGSVERLAUF 380
PRINZIPIEN DER MOTORISCHEN ENTWICKLUNG 382
FEIN- UND GROBMOTORIK 382
SPEZIALISIERUNG 383
MOTORISCHE ENTWICKLUNG IM VORSCHULALTER 384
MOTORIK IM RAHMEN DER GESAMTENTWICKLUNG 384
BEDEUTUNG VON KOERPER- UND BEWEGUNGSERFAHRUNGEN
FUER DAS SELBSTWERDEN 386
DAS *KOERPERSELBST"
387
ERFAHREN DER WIRKSAMKEIT DER EIGENEN HANDLUNGEN
388
SICH-VERGLEICHEN UND SICH-MESSEN MIT ANDEREN
388
ZUORDNUNG VON EIGENSCHAFTEN DURCH ANDERE
388
AUSWIRKUNGEN DES SELBSTKONZEPTES AUF
DIE SELBSTWAHRNEHMUNG
389
MOTORISCHE ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN 390
KOERPERLICHE KRANKHEITEN
391
UMSCHRIEBENE ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN MOTORISCHER
FUNKTIONEN
391
HAEUFIGKEIT MOTORISCHER ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
391
URSACHEN MOTORISCHER ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
392
MOEGLICHKEITEN DER BEHANDLUNG MOTORISCHER
ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
393
19. PSYCHOSEXUELLE ENTWICKLUNG
UND SEXUALERZIEHUNG 393
DIE ENTDECKUNG DES EIGENEN KOERPERS 395
DIE PSYCHOSEXUELLE ENTWICKLUNG 398
SAEUGLINGSALTER
398
KLEINKINDALTER
399
VORSCHULALTER
401
VORPUBERTAET
403
EXKURS: SIGMUND FREUD 404
ZU FREUDS THEORIE DER PSYCHOSEXUELLEN ENTWICKLUNG
404
KRITISCHE WUERDIGUNG
406
SEXUALERZIEHUNG IST BEZIEHUNGSAUFGABE FUER DIE ELTERN
UND ERZIEHERINNEN 406
DIE ROLLE DER ERZIEHERINNEN
409
ZUSAMMENARBEIT MIT DEN ELTERN
409
SEXUELLE GEWALT AN KINDERN 411
KINDER LERNEN, NEIN ZU SAGEN
412
ERZIEHERINNEN UND DER VERDACHT
413
PAEDAGOGISCHE
HANDLUNGS-
UND BLLDUNGSKONZEPTE 415
I.VORSCHULERZIEHUNG 415
BEGRIFFE: DIDAKTIK, PAEDAGOGISCHES HANDLUNGSKONZEPT 415
DAS BILDUNGSKONZEPT FRIEDRICH FROEBELS 416
GESELLSCHAFTLICHER HINTERGRUND
416
MENSCHENBILD
417
ERZIEHUNGSZIEL UND ERZIEHUNGSSTIL
417
ENTWICKLUNG DES KINDES UND BEDEUTUNG DES SPIELS
417
METHODEN UND MATERIAL
418
MONTESSORI-PAEDAGOGIK 419
GESELLSCHAFTLICHER HINTERGRUND
420
MENSCHENBILD/ROLLE DER ERZIEHERIN
420
ENTWICKLUNG UND LERNEN
420
ZIELE UND INHALTE DER PAEDAGOGISCHEN ARBEIT
421
PRINZIPIEN
421
WALDORF-PAEDAGOGIK 422
GESELLSCHAFTLICHER HINTERGRUND
423
MENSCHENBILD
423
ENTWICKLUNG UND LERNEN
423
ERZIEHUNGSZIELE
423
DER WALDORF-KINDERGARTEN
423
SITUATIONSANSATZ 425
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE, GESELLSCHAFTLICHER HINTERGRUND
425
EMPFEHLUNGEN DER ARBEITSGRUPPE *VBRSCHULERZIEHUNG"
. 426
INHALTSVERZEICHNIS
* * *
CURRICULUM *SOZIALES LERNEN" 426
WEITERENTWICKLUNG 427
REGGIO-PAEDAGOGIK 427
HINTERGRUND 428
BILD VOM KIND 428
ZIELE 428
ROLLE DER ERZIEHER UND DAS LERNEN 429
RAEUME, MATERIAL 429
ARBEITS- UND SPIELZEIT 430
WALDKINDERGARTEN 430
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 430
QUALITAETSKRITERIEN UND KONZEPTION 430
BILD VOM KIND, ZIELE UND WERTE 431
BILDUNGSKONZEPTE AB 2000 433
WIE LERNEN 0- BIS 3-JAEHRIGE? 433
WIE LERNEN KINDER VON 3-6 JAHREN? 435
DAS PIKLERSCHE KONZEPT FUER 0- BIS 3-JAEHRIGE 436
PERSON UND HINTERGRUENDE 436
MENSCHENBILD UND ZIELE 436
DAS INFANS-KONZEPT 437
HINTERGRUND 438
DAS BILD VOM KIND UND DIE ROLLE DES ERZIEHERS 438
MODULE DER HANDREICHUNG (AUSZUG) 438
2. INKLUSION UND SONDERPAEDAGOGIK 439
DER INKLUSIONSAUFTRAG 440
VON DER SEPARIERUNG UEBER INTEGRATION ZUR INKLUSION 440
RECHTLICHE VORGABEN 441
DIE UMSETZUNG DES INKLUSIONSAUFTRAGES 443
INKLUSION AUF ALLEN EBENEN 443
STRUKTUREN 443
INKLUSION IN VERSCHIEDENEN BILDUNGSKONZEPTEN 444
METHODEN 445
BEDEUTUNG SONDERPAEDAGOGISCHER EINRICHTUNGEN * 445
SONDERPAEDAGOGISCHE TAGESEINRICHTUNGEN
445
3. JUGENDARBEIT 447
WIE NUTZEN JUGENDLICHE ANGEBOTE DER JUGENDARBEIT? 448
GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND ZUSTAENDIGKEITEN
DER LANDKREISE, STAEDTE UND GEMEINDEN 448
GESETZLICHE GRUNDLAGEN 448
ZUSTAENDIGKEITEN UND FINANZIERUNG 450
FORMEN DER KINDER- UND JUGENDARBEIT 450
KINDERFOREN, JUGENDPARLAMENT 450
OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT 452
JUGENDARBEIT AN GANZTAGSSCHULEN UND IN DER NACHMITTAGS
BETREUUNG 453
AUFGABEN IM JUGENDZENTRUM UND IN DER NACHMITTAGS
BETREUUNG 453
ERLEBNISPAEDAGOGIK 455
SOZIALPAEDAGOGISCHE
BILDUNGSARBEIT
PROFESSIONELL GESTALTEN 457
1. EINE EINFUEHRUNG IN DIE BILDUNGSARBEIT 457
DER *GEMEINSAME RAHMEN DER LAENDER" 458
ERZIEHUNGS- UND PAEDAGOGISCHE HANDLUNGSZIELE
FESTLEGEN 459
EINE LERNANREGENDE UMGEBUNG SCHAFFEN 461
BILDUNGSANREGUNGEN IM ALLTAG: ERZIEHER-KIND-
INTERAKTIONEN 461
ERZIEHUNGS- UND FOERDERPLAENE ERSTELLEN
UND ANWENDEN 461
INDIVIDUELLE CURRICULA ERSTELLEN UND ANWENDEN 462
PORTFOLIOS ANLEGEN 464
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN SCHREIBEN 465
GEZIELTE AKTIVITAETEN PLANEN UND DURCHFUEHREN 466
NOTWENDIGKEIT
466
GRUNDLEGENDE FRAGEN
467
BEDINGUNGEN
468
ZIELE UND THEMEN FINDEN
468
SACHANALYSE
469
DEN VERLAUF PLANEN
469
SCHRIFTLICHE DARSTELLUNG EINER GEZIELTEN AKTIVITAET
471
PROJEKTE 472
WIE UND WARUM KAM DIE PROJEKTMETHODE IN DIE KINDERTAGES
EINRICHTUNGEN?
473
PROJEKTVERLAUF
473
WERTE VON PROJEKTEN
474
REFLEXION VON BILDUNGSANGEBOTEN 474
IM FOKUS: EINE ELEMENTARDIDAKTIK
FUER 0- BIS 3-JAEHRIGE 475
DEN ALLTAG UND DAS ZUSAMMENLEBEN PAEDAGOGISCH GESTALTEN
. 475
ZUSAMMEN SPIELEN
477
THEMEN DER KINDER ERWEITERN UND THEMEN ZUMUTEN
477
LERNBEREITSCHAFT WAHRNEHMEN UND ENTWICKLUNG DOKUMENTIEREN
478
2. SPIEL 479
SPIEL: BEGRIFF 479
BEDEUTUNG VON SPIEL 479
SPIEL UND HIRNENTWICKLUNG
480
IM SPIEL ENTWICKELT DAS KIND SEINE *WERKZEUGE"
480
IM SPIEL DIE WELT ENTDECKEN UND UMFORMEN
480
SPIEL ALS OBUNGSFELD DER GEFUEHLE
481
IM SPIEL SEIN SELBSTKONZEPT ENTWERFEN
. .
. : 481
IM SPIEL SOZIALE ERFAHRUNGEN MACHEN
481
SPIEL ALS GEGENPOL ZUR ARBEIT
482
SCHWERPUNKTE DER ENTWICKLUNG DES SPIELENS 482
GEBURT BIS
1
JAHR
482
EIN BIS ZWEI JAHRE
482
ZWEI BIS DREI JAHRE
483
DREI BIS VIER JAHRE
483
VIER BIS FUENF JAHRE
483
FUENF BIS SECHS JAHRE
483
SCHULKINDER
483
SPIELARTEN UND ENTWICKLUNGSVERLAEUFE -
EINE UEBERSICHT 484
SENSUMOTORISCHES SPIEL
484
ERKUNDUNGSSPIEL- BZW. EXPLORATIONSSPIEL
484
KONSTRUKTIVES SPIEL
484
SYMBOLSPIEL/ROLLENSPIEL
485
REGELSPIEL
485
FREISPIEL 486
VORBEREITETE UMGEBUNG UND AUSSTATTUNG
486
SPIELZEIT
486
GRUPPENPAEDAGOGISCHE AUFGABEN
486
SPIELPAEDAGOGISCHE AUFGABEN
487
BAUEN 488
ROLLENSPIEL 489
ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG
489
WIE VIEL LENKUNG BRAUCHT DAS SPIEL?
489
GEWALT UND WAFFENBAU IM SPIEL
490
TISCHSPIELE 491
ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG
491
GELENKTES SPIEL IN DER GRUPPE 492
KENNENLERNSPIELE, SPIELE ZUR SOZIALEN WAHRNEHMUNG
492
* * * INHALTSVERZEICHNIS
WAHRNEHMUNGSSPIELE 492
REAKTIONSSPIELE 492
GEDAECHTNISSPIELE 492
SPRACHSPIELE 493
RATESPIELE 493
LUEGENGESCHICHTEN 493
NECKSPIELE 493
DARSTELLENDE SPIELE IM KREIS 493
SPIELLIEDER 494
SZENISCHES SPIEL 494
SPIELE MIT PAPIER UND STIFT 494
SPIELE AUS ANDEREN LAENDERN 495
VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG EINER SPIELFOLGE . 495
AUSWAHL 495
DYNAMISCHER AUFBAU 495
EINFUEHRUNG EINES NEUEN SPIELES 495
BEWEGUNGSSPIELE, SPIELE IM FREIEN 496
NEW GAMES CONTRA WETTSPIELE 496
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN 497
3. KOERPER, BEWEGUNG, GESUNDHEIT 498
BEDEUTUNG DER BEWEGUNG FUER DIE ENTWICKLUNG . 498
BILDUNGSAUFTRAG: BEWEGUNGS- UND GESUNDHEITS
ERZIEHUNG
499
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER 499
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER 500
VORBEREITETE UMGEBUNG UND ERZIEHER-KIND-
INTERAKTIONEN 501
AKTIV SEIN UND ENTSPANNEN 501
BEWEGUNGSRAUM 501
SPONTANE SPIELANGEBOTE 502
AUSSENGELAENDE DER EINRICHTUNG 503
WALDTAG, PARKTAG 503
VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE 503
INHALTE UND ANFORDERUNGEN 503
GERAETE 503
DIDAKTISCH-METHODISCHE PRINZIPIEN 503
ALTERSSPEZIFISCHE BESONDERHEITEN FUER VORSTRUKTURIERTE
BILDUNGSANGEBOTE 503
VORBEREITUNG EINER BEWEGUNGSSTUNDE
IM KINDERGARTEN 504
GESUNDHEIT 505
GESUNDHEIT: VORBEREITETE UMGEBUNG UND ERZIEHER-
KIND-INTERAKTIONEN 506
KINDER BETEILIGEN 507
GESUNDHEIT: VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE . 507
KOERPER- UND GESUNDHEITSBEWUSSTSEIN 508
BILDUNGSANGEBOTE: IDEENBOERSE (5- BIS 8-JAEHRIGE) 509
SCHULKINDER: SPIEL UND SPORT, KOCHEN, GESUNDHEITS
BEWUSSTSEIN 509
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND FACHDIENSTEN 511
4. SPRACHE, SCHRIFT, KOMMUNIKATION 511
DIE BEDEUTUNG DER SPRACHE 512
BILDUNGSAUFTRAG: SPRACHE, SCHRIFT, KOMMUNIKATION . 513
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER 513
BEGRIFFSNETZE 514
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER 514
ERZIEHER ALS SPRACHMODELL 514
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE KENNTNISSE 514
VORBEREITETE UMGEBUNG UND ERZIEHER-KIND-
INTERAKTIONEN 516
SPRACHERZIEHERISCHE AKZENTE IN BILDUNGSANGEBOTEN 517
SYSTEMATISCHE SPRACHBILDUNG
518
PROSODISCHE KOMPETENZ/ARTIKULATION 518
SPRACHBEWUSSTSEIN 519
LITERACY
519
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE
521
SPRACHFOERDERPROGRAMME
522
SCHULKINDER UND SPRACHERZIEHUNG
523
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND SCHULE
525
5. PERSOENLICHKEITS- UND SOZIALE BILDUNG,
WERTEERZIEHUNG UND RELIGIOESE BILDUNG
526
BEDEUTUNG PERSONALER UND SOZIALER BILDUNG,
BEDEUTUNG VON WERTEN UND RELIGION
527
PERSOENLICHKEITSBILDUNG 527
SOZIALES LERNEN 527
BILDUNGSAUFTRAG
528
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER
529
SOZIALES LERNEN 529
FREUNDSCHAFTSKONZEPT 530
BESONDERHEITEN DES GRUPPENLEBENS IM GRUNDSCHULALTER . 531
UNTERSCHIEDLICHE KULTURELLE ERFAHRUNGEN 531
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER
533
VORBEREITETE UMGEBUNG UND ERZIEHER-KIND-
INTERAKTIONEN
533
ERZIEHER-KIND-INTERAKTIONEN IM ALLTAG 533
VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE
535
UEBERGREIFENDE AUFGABE: BILDERBUECHER UND SPIELE
AUF VERDECKTE BOTSCHAFTEN HIN UNTERSUCHEN 535
ANGEBOTSREIHE/PROJEKT: GEFUEHLE 536
ANGEBOTSREIHE: ICH, DU, WIR! I UND VIELFALT LEBEN 537
ANGEBOTSREIHE: JUNGE SEIN, MAEDCHEN SEIN 537
PROJEKT: DIE GEMEINDE ALS SOZIALES SYSTEM KENNENLERNEN . . . 538
BILDUNGSANGEBOTE ZUR GEWISSENSBILDUNG, ZU WERTEN, ZUM SINN
DES LEBENS 539
ANGEBOTSREIHE: SOZIALTRAINING MIT SCHULKINDERN 540
KINDERRECHTE UND GRUNDZUEGE DEMOKRATISCHEN
ZUSAMMENLEBENS KENNENLERNEN 540
RELIGIOESE BILDUNG
541
EINE BIBLISCHE GESCHICHTE UND WIE SIE WIRKEN KANN 542
ZUSAMMENARBEIT
542
ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN INSTITUTIONEN 543
6. AESTHETISCHE BILDUNG
543
BEDEUTUNG FUER DAS KIND
544
BILDUNGSAUFTRAG
545
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER
546
DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG UND DIE KINDERZEICHNUNG 548
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER
550
VORBEREITETE UMGEBUNG, ERZIEHER-KIND-INTERAKTIONEN
550
AUSSTATTUNG 550
RAUMVORBEREITUNG 552
INTERAKTIONEN 552
VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE
553
ZEIT FUER VERTIEFTE WAHRNEHMUNG 553
FERTIGKEITEN IM UMGANG MIT MATERIAL UND GERAETEN ERWERBEN 553
GESTALTUNGSERFAHRUNGEN IN DER GRUPPE 553
GRUNDLEGENDE BILDUNGSANGEBOTE: IDEENBOERSE
554
EXPERIMENTE UND SPIELE MIT STIFTEN, FARBEN UND PAPIER 554
TECHNIKEN DER BILDGESTALTUNG (AUSWAHL) 554
PLASTISCHES GESTALTEN 555
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND INSTITUTIONEN
558
ZUSAMMENFASSUNG: ORGANISATORISCHES
558
KLEINES WOERTERBUCH DES GESTALTENS
558
INHALTSVERZEICHNIS
* * *
7. MUSIKALISCHE BILDUNG 559
BEDEUTUNG DER MUSIK FUER DAS KIND 560
MUSIK UND SELBSTWAHRNEHMUNG 560
MUSIK. HIRN- UND SPRACHENTWICKLUNG
560
MUSIK UND DAS GEFUEHLSLEBEN 560
MUSIK IN KINDERTAGES- UND IN SONDERPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNGEN 561
BILDUNGSAUFTRAG 561
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER 561
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER 563
VORBEREITETE UMGEBUNG UND ERZIEHER-KIND-
INTERAKTIONEN 563
MUSIKZIMMER 563
MUSIK ERLEBEN 564
VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE 565
RINGELREIHEN, SINGSPIEL, TANZ 565
SPIELE ZUR FOERDERUNG DER AUDITIVEN WAHRNEHMUNG,
MITMACHGESCHICHTEN, RHYTHMUSSPIELE 565
LIEDEINFUEHRUNG 566
LIEDBEGLEITUNG 569
ELEMENTARES GRUPPENMUSIZIEREN 570
KLANGGESCHICHTEN 571
MUSIK HOEREN 572
MALEN NACH MUSIK 572
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND INSTITUTIONEN 572
8. MEDIENBILDUNG 573
BEDEUTUNG DER MEDIEN FUER KINDER 574
BILDERBUECHER 574
BEDEUTUNG TECHNISCHER MEDIEN 575
BILDUNGSAUFTRAG 575
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER 576
WELCHE MEDIENERFAHRUNGEN BRINGEN KINDER MIT? 576
MEDIENREZEPTION UND DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG DES KINDES . . 576
GESCHLECHTSZUGEHOERIGKEIT UND MEDIENVERARBEITUNG 577
GEFAEHRDUNGEN 577
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER 578
ERZIEHER KENNEN LITERATURGATTUNGEN 578
ERZIEHER KENNEN QUALITAETSKRITERIEN FUER (BILDER)BUECHER, FILME,
HOERKASSETTEN, CDS 582
VORBEREITETE UMGEBUNG UND
ERZIEHER-KIND-INTERAKTIONEN 585
ERZIEHER-KIND-INTERAKTIONEN 585
VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE 586
GEMEINSAM EINEN FILM ANSCHAUEN 586
BILDERBUCHBETRACHTUNG 586
MAERCHENBILDERBUCH HERSTELLEN 589
TONAUFNAHMEN 589
SPIELE MIT DER DIGITALKAMERA 589
PROJEKTE MIT DER VIDEOKAMERA 590
ZUSAMMENARBEIT 590
9. MATHEMATIK UND TECHNIK . 591
BEDEUTUNG DER MATHEMATIK UND TECHNIK
FUER DAS KIND 592
BILDUNGSAUFTRAG 592
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER 592
MATHEMATIK 592
TECHNIK 594
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER 594
MATHEMATIK: VORBEREITETE UMGEBUNG, ERZIEHER-
KIND-INTERAKTIONEN 594
MATHEMATIK: VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE .
595
IDEENBOERSE 595
LERNPROGRAMME ZUR EINFUEHRUNG IN DIE
WELT DER MATHEMATIK . . 596
GRUNDSCHUELER 597
TECHNIK: VORBEREITETE UMGEBUNG UND ERZIEHER-
KIND-INTERAKTIONEN
598
FORSCHUNGSLABOR UND WERKSTATT 598
TECHNIK: VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE
600
THEMEN VON KINDERN AUFNEHMEN UND ZUM FORSCHEN ANREGEN 600
ERFINDUNGEN 600
ERKUNDUNGEN: WIE FUNKTIONIERT DAS? 600
INTELLIGENTE ERFINDUNGEN DER NATUR AUFSPUEREN 601
MEDIEN 602
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND INSTITUTIONEN
602
10. NATUR UND NATURWISSENSCHAFT
602
BEDEUTUNG DER NATUR UND DER NATURWISSENSCHAFT
FUER DAS KIND
603
BILDUNGSAUFTRAG
604
VORAUSSETZUNGEN DER KINDER
604
STOFFLICHE EIGENSCHAFTEN EINSCHAETZEN 605
VORAUSSETZUNGEN DER ERZIEHER
606
VORBEREITETE UMGEBUNG
606
AUSSENGELAENDE 606
TIERHALTUNG 608
FORSCHUNGSLABOR: AUSSTATTUNG 609
ERZIEHER-KIND-INTERAKTIONEN
611
BEOBACHTEN 611
EXPERIMENTIEREN 611
KLASSIFIZIEREN 612
MESSEN 612
BEZIEHUNGEN HERSTELLEN, SCHLUSSFOLGERN, FAEHIGKEITEN
ANWENDEN 612
KOMMUNIZIEREN 612
NICHT ALLE KINDER GEHEN KOGNITIV VORAN 612
VORSTRUKTURIERTE BILDUNGSANGEBOTE .
613
PRINZIPIEN ZUR AUSWAHL VON THEMEN 613
SYSTEMATISCHES EXPERIMENTIEREN
615
*WISSENSCHAFTLICHE" EXPERIMENTE 615
EFFEKTE ERGRUENDEN: DEUTUNG STATT ZAUBEREI 618
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND INSTITUTIONEN 618
INSTITUTION
UND TEAM
WEITERENTWICKELN 620
1. ORGANISATION, MANAGEMENT
UND QUALITAETSENTWICKLUNG
620
WAS IST EINE SOZIALPAEDAGOGISCHE EINRICHTUNG?
620
TRAEGER
621
BETRIEBSFUEHRUNG 622
FINANZIERUNG 622
WARUM WERDEN VON ELTERN BEITRAEGE ERHOBEN? 622
LEITUNG
623
DIENSTPLAN ERSTELLEN 623
MITARBEITERFUEHRUNG 623
PAEDAGOGISCHE LEITUNG 624
TEAMSITZUNGEN 624
ZUSAMMENARBEIT MIT ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN
UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT 624
ZUSAMMENARBEIT IM TEAM
625
VERSCHIEDENE BERUFSGRUPPEN 625
HIERARCHIE 625
ARBEITSBEZIEHUNGEN PROFESSIONELL GESTALTEN 625
NAEHE UND DISTANZ 625
TEAMENTWICKLUNG
625
PERSONALVERTRETUNG
626
* * * INHALTSVERZEICHNIS
QUALITAETSMANAGEMENT 626
DIMENSIONEN DER QUALITAET VON KINDERTAGESEINRICHTUNGEN . . . 627
KONZEPTE ZUR QUALITAETSSICHERUNG IM SOZIALPAEDAGOGISCHEN
BEREICH 628
UEBERBLICK UEBER KONKRETE VERFAHREN ZUR QUALITAETSSICHERUNG
UND INSTRUMENTARIEN 633
2. KINDERTAGESEINRICHTUNGEN:
RAEUME UND AUSSTATTUNG 634
GEBAEUDE 635
FLAECHEN-UND RAUMBEDARF 635
RAEUME, FUNKTIONELLE ASPEKTE 635
AUSSTATTUNG NACH DEN BEDUERFNISSEN DER NUTZER . 637
BEDUERFNISSE VON ELTERN UND BESUCHERN 637
BEDUERFNISSE DER ERZIEHER 637
BEDUERFNISSE DER KINDER 637
AUSSENBEREICH 641
DER GARTEN ALS ERLEBNISRAUM 642
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN 643
3. TAGESSTRUKTUR, WOCHEN- UND JAHRESKREIS, FESTE 644
TAGESABLAUF 644
BESONDERHEITEN IN DER KRIPPE UND DER MITTAGSSCHLAF 646
DER SINN EINES GEREGELTEN TAGESABLAUFES 646
REGELN UND RITUALE 647
DER WOCHENKREIS 647
DER JAHRESKREIS 648
SEPTEMBER BIS WEIHNACHTEN 648
JANUAR BIS OSTERN 648
VON OSTERN BIS ZU DEN SOMMERFERIEN 648
FESTE IM JAHRESKREIS 649
BEDEUTUNG 649
FESTARTEN 649
FESTE IM KIRCHENJAHR UND RELIGIOESE VIELFALT 650
NATIONALE UND INTERNATIONALE FESTE 654
KONKRETE FESTVORBEREITUNG 655
4. ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN
UND TAGESPFLEGEPERSONEN
656
DER AUFTRAG IM KINDER- UND JUGENDHILFEGESETZ 657
ASPEKTE DER ZUSAMMENARBEIT 658
FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN 659
ANMELDE-UND AUFNAHMEGESPRAECHE 659
TUER- UND ANGELGESPRAECHE 659
ENTWICKLUNGSGESPRAECHE 659
PROBLEMGESPRAECHE, SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 660
ELTERNBRIEFE, ELTERNINFORMATIONEN 661
ELTERNBEFRAGUNG 661
ELTERNBILDUNG 662
ELTERNMITVERANTWORTUNG, MITBESTIMMUNG 662
ZUSAMMENARBEIT MIT VERSCHIEDENEN
ELTERNGRUPPEN .
663
INKLUSIONSAUFTRAG 664
INTEGRATION 664
5. PAEDAGOGISCHE KONZEPTIONEN ERSTELLEN
665
ALLGEMEINES
665
BEGRIFFSKLAERUNG KONZEPTION 665
RECHTSVERBINDLICHKEIT EINER KONZEPTION 665
SINN UND ZWECK VON KONZEPTIONEN 665
ENTSTEHUNG VON KONZEPTIONEN 666
STRUKTURELEMENTE VON KONZEPTIONEN 666
VORTEILE EINER KONZEPTIONSENTWICKLUNG
667
PAEDAGOGISCHE BAUSTEINE
671
6. OEFFENTLICHKEITSARBEIT
677
GUTES TUN UND DARUEBER REDEN
678
OEFFENTLICHKEITSARBEIT HAT VIELE FACETTEN
678
VORAUSSETZUNGEN FUER GELINGENDE IN-
UND EXTERNE OEFFENTLICHKEITSARBEIT
678
INTERNE OEFFENTLICHKEITSARBEIT 678
EXTERNE OEFFENTLICHKEITSARBEIT 679
REGELN DER OEFFENTLICHKEITSARBEIT
680
DREI BEISPIELE FUER OEFFENTLICHKEITSARBEIT
680
FLYER 680
TAG DER OFFENEN TUER 681
WEBSITES VON TAGESEINRICHTUNGEN 681
LITERATUR 682
BLTDQUELLEN. 691
SACHWORTVERZEICKNIS 694 |
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