Gewaltfreie Kommunikation für Dummies: [Inhalte, Methoden und Einsatz der Gewaltfreien Kommunikation ; auf einen Blick: Fähigkeit der Empathie stärken und effektiver kommunizieren ; gewaltfreie Kommunikation als Möglichkeit zur Streitklärung und Versöhnung ; mit vielen Beispielen und Übungen aus allen Anwendungsbereichen]
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| Language: | German English |
| Published: |
Weinheim
Wiley
2014
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| Edition: | 1. Aufl. |
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INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DEN AUTOR
EINFUEHRUNG
UEBER DIESES BUCH
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DIE LESER
WIE SIE DIESES BUCH NUTZEN
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST
TEIL I: DIE VIER SCHRITTE DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION
TEIL II: EMPATHISCHE PRAESENZ
TEIL III: INNERE KONFLIKTE AUFLOESEN
TEIL IV: GEWALTFREIE KOMMUNIKATION
IN DER GESELLSCHAFT
TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN
TEIL /
DIE T/IER SCHRITTE DER GETFALTFREIEN KOMMUNIKATION
KAPITEL 1
GRUNDLAGEN DER GEU/ALTFREIEN KOMMUNIKATION
VON ROGERS ZU ROSENBERG
PRAEGENDE ERFAHRUNGEN MIT GEWALT
PRAEGENDE ERFAHRUNGEN MIT EINFUEHLSAMKEIT
PRAEGENDE BEGEGNUNGEN
DER WEG ZUR GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION
DIE DREI SAEULEN DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION
EINFUEHLSAMES ZUHOEREN
SELBSTEMPATHIE
ACHTSAMER UND EHRLICHER SELBSTAUSDRUCK
SCHLUESSELUNTERSCHEIDUNGEN DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BEOBACHTUNG UND BEWERTUNG
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GEFUEHLEN UND GEDANKEN
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BEDUERFNISSEN
UND STRATEGIEN
ZUR ERFUELLUNG EINES BEDUERFNISSES
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BITTEN
UND FORDERUNGEN
7
21
21
22
23
23
23
24
24
25
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26
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GEWALTFREIE KOMMUNIKATION FUER
DUMMIES
KAPITEL 2
SCHRITT 1: WERTFREIE BEOBACHTUNG 37
BEOBACHTUNG UND BEWERTUNG UNTERSCHEIDEN 37
FORMEN DER BEOBACHTUNG 39
VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENE SPRACHE UEBERNEHMEN 40
FORMEN VON BEWERTUNGEN 41
WARUM WERTFREIES BEOBACHTEN IN KONFLIKTEN HILFREICH IST 44
WERTFREIES BEOBACHTEN TRAINIEREN 45
EINEN BLICK ZURUECKWERFEN 46
TRAINING FUER DEN ARBEITSALLTAG 47
KAPITEL 3
SCHRITT 2: GEFUEHLE U9
GEFUEHLE STEUERN DIE KOMMUNIKATION 49
WAS SIND GEFUEHLE? 50
SPIEGELNEURONE, NERVENZELLNETZE UND DIE SPRACHE DER GEFUEHLE 53
KOERPERSPRACHE 54
PRIMAERGEFUEHLE, SEKUNDAERGEFUEHLE UND PSEUDOGEFUEHLE 56
PRIMAERGEFUEHLE 56
ANGENEHME GEFUEHLE 56
UNANGENEHME GEFUEHLE 57
SEKUNDAERGEFUEHLE 58
PSEUDOGEFUEHLE 58
VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENEN GEFUEHLE UEBERNEHMEN 59
NUTZEN VON GEFUEHLEN FUER DIE KONFLIKTBEWAELTIGUNG 60
WAHRNEHMUNG UND AUSDRUCK VON GEFUEHLEN TRAINIEREN 61
KAPITEL B
SCHRITT 3: BEDUERFNISSE 63
VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENEN GEFUEHLE UEBERNEHMEN 63
VERSTAENDIGUNG DURCH DIE UNIVERSALITAET DER BEDUERFNISSE 64
BEDUERFNISSE: DIE WURZEL UNSERER GEFUEHLE 65
WIE FESTE STRATEGIEVORSTELLUNGEN IN DEN KONFLIKT FUEHREN 66
DAS WEGLASSEN VON BEDUERFNISSEN FUEHRT ZU ENTTAEUSCHUNG 66
UNSERE ALLTAGSSPRACHE VERDECKT UNSERE SELBSTVERANTWORTUNG 67
SCHULD-, SCHAM- UND PFLICHTGEFUEHLE 69
PSYCHOLOGIE, HIRNFORSCHUNG UND MOTIVATIONSTHEORIEN 70
DIE BEDUERFNISPYRAMIDE VON ABRAHAM MASLOW 71
DIE ERG-THEORIE 72
DIE MATRIX VON MANFRED MAX-NEEF 73
MARSHALL ROSENBERG UND DIE GEWALTFREIE KOMMUNIKATION 74
DIE ULTIMATIVE BEDUERFNISLISTE 75
DAS AUSSPRECHEN VON BEDUERFNISSEN TRAINIEREN 76
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 5
SCHRITT B: BITTEN 79
DIE BITTE IN DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 79
BEDUERFNISORIENTIERTES VERHANDELN 81
ARTEN EINER BITTE 82
KRITERIEN FUER DEN ERFOLG EINER BITTE 85
EINE POSITIVE HANDLUNGSSPRACHE 85
EINE BITTE MUSS IM HIER UND JETZT ERFUELLBAR SEIN 86
KONKRETES, BEOBACHTBARES VERHALTEN BESCHREIBEN 86
SICH PRAEZISE AUSDRUECKEN 86
PLAN B IM HINTERKOPF BEHALTEN 87
DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN BITTEN UND FORDERUNGEN VERSTEHEN 88
FREIWILLIGKEIT 89
EIN NEIN BEDEUTET NICHT DAS ENDE EINER VERHANDLUNG 90
BITTEN IN GROSSEN GRUPPEN AEUSSERN 90
WAS MENSCHEN ABHAELT, BITTEN AUSZUSPRECHEN 91
KLARE BITTEN IN BESPRECHUNGEN UND VERSAMMLUNGEN 92
TEIL II
EMPATHISCHE PRAESENZ 95
KAPITEL 6
NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 97
EMPATHIEFAEHIGKEIT ALS GRUNDVORAUSSETZUNG FUER DAS
ZUSAMMENLEBEN 98
DIE ENTDECKUNG DER SPIEGELNEURONE 98
DIE DEFINITION VON EMPATHIE 99
SPIEGELNEURONE UND GESICHTSAUSDRUECKE 102
EMPATHIE TRAINIEREN ODER SIE VERLIEREN 102
KOERPEREIGENE MOTIVATIONSSYSTEME 103
WIE MENSCHEN SICH DIE WELT ERKLAEREN: DIE THEORY OF MIND 107
DEUTUNGSRAEUME, FEHLDEUTUNGEN UND MANIPULATION 107
DIE THEORY OF MIND 109
KOERPERSPRACHE UND DAS ERKENNEN VON EMOTIONEN 112
FACS - EIN SYSTEM FUER DIE BESCHREIBUNG VON GESICHTSAUSDRUECKEN 112
MOMENTE UNKONTROLLIERTER GEFUEHLSREAKTIONEN 113
TYPISCHE MERKMALE VON GRUNDEMOTIONEN 114
LUEGEN UND LUEGENERKENNUNG 114
13
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION FUER SSUMMIES
KAPITEL 7
UEBUNGEN ZUR EMPATHISCHEN PRAESENZ 117
UNTERSCHIEDLICHE FORMEN DES ZUHOERENS 117
EIN EXPERIMENT MIT DEM WOERTCHEN ABER . 118
GLEICHZEITIGKEIT VON NAEHE UND DISTANZ 120
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN MITLEID, SYMPATHIE UND EMPATHIE 120
AKTIVES ZUHOEREN 123
SACHINHALTE, GEFUEHLE UND BEDUERFNISSE 123
DIE WIRKUNG DES AKTIVEN ZUHOERENS 124
DIE GEFAHREN BEIM AKTIVEN ZUHOEREN 125
RHYTHMUS DER ZUSAMMENFASSUNGEN UND HILFREICHE FRAGEN 126
UMGANG MIT VIELREDNERN 126
VORBEHALTE GEGENUEBER AKTIVEM ZUHOEREN 127
TIPPS UND TRICKS IM UMGANG MIT STOLPERFALLEN 128
IRRTUEMER UEBER DAS AKTIVE ZUHOEREN 129
EMOTIONALE RESONANZ UND EMPATHISCHE SPEKULATION 131
EMOTIONALE RESONANZ 131
EMPATHISCHE SPEKULATION 133
EMPATHISCHE PRAESENZ IM KONFLIKTGESPRAECH 136
DER KONTROLLIERTE DIALOG 136
KAPITEL 8
FLEXIBILITAET IN DER ANWENDUNG DER
VIER
SCHRITTE 139
FLEXIBILITAET IN DER REIHENFOLGE DER VIER SCHRITTE 139
SELBSTEINFUEHLUNG MIT DEM GIRAFFENTANZPARKETT 140
FLIESSENDER WECHSEL VON FREMD- UND SELBSTEINFUEHLUNG 147
PERSPEKTIVWECHSEL ALS VORAUSSETZUNG FUER VERBINDUNG 147
DAS GIRAFFENTANZPARKETT MIT 13 SCHRITTEN . 148
TIPPS UND VARIATIONEN FUER DAS GIRAFFENTANZPARKETT 153
DAS SECHS-STUEHLE-MODELL DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 154
TEILNEHMER DES SECHS-STUEHLE-MODELLS 154
DER AUFBAU DES SECHS-STUEHLE-MODELLS 155
DIE GIRAFFENHOTLINE 157
VORBEREITUNG DES SECHS-STUEHLE-MODELLS 157
ABLAUF DES SECHS-STUEHLE-MODELLS 157
DIE ROLLE DES TRAINERS 158
ABSCHLUSS UND FEEDBACK 159
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL III
INNERE
KONFLIKTE AUFLOESEN 161
KAPITEL 9
GEU/ALTFREIE GRENZEN SETZEN 163
BESCHUETZENDE ANWENDUNG VON MACHT 163
BESTRAFENDE ANWENDUNG VON MACHT 165
WAS MENSCHEN DURCH BESTRAFENDE ANWENDUNG VON GEWALT LERNEN 166
KATEGORIEN VON MACHTANWENDUNG 169
ABSICHTEN, LERNEFFEKTE UND FOLGEN VON PASSIVITAET 169
ABSICHTEN, LERNEFFEKTE UND FOLGEN VON MACHT UEBER 169
ABSICHTEN, LERNEFFEKTE UND FOLGEN VON MACHT MIT 171
PERSPEKTIVEN VON KULTURVERAENDERUNG 172
NEIN SAGEN, NEIN HOEREN 172
SCHWIERIGKEITEN BEIM NEINSAGEN 173
ES GIBT GUTE GRUENDE, NEIN ZU SAGEN 174
HOEREN SIE GENAU HIN, BEVOR SIE NEIN SAGEN 175
NICHT NEIN SAGEN ZU KOENNEN, FRISST ZEIT 177
EIN NEIN EMPATHISCH HOEREN 179
STOPP SAGEN: DER GIRAFFENSCHREI 181
UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN AGGRESSION
UND GIRAFFENSCHREI 182
KAPITEL 10
SELBSTEMPATHIE 185
ALLES BEGINNT MIT SELBSTEMPATHIE 186
UEBUNG ZUR SELBSTEMPATHIE 186
EMPATHIE FUER DAS INNERE TEAM 188
MEDIATION DES INNEREN TEAMS 189
AERGERPROZESSE AUFLOESEN 190
BESONDERHEITEN DES AERGERPROZESSES 191
SECHS SCHRITTE AUF DEM AERGERTANZPARKETT 192
UMGANG MIT SCHAM UND SCHULD 193
REAKTIONSMUSTER BEI STARKEN GEFUEHLSAEUSSERUNGEN 193
SCHAM IDENTIFIZIEREN 194
SCHAM AUFLOESEN 195
MUESSEN UND SOLLEN UEBERWINDEN 195
SICH TRAEUME ERFUELLEN 196
GEU/ALTFREIE KOMMUNIKATION FUER
DUMMIES
KAPITEL 11
ACHTSAMKEIT, WERTSCHAETZUNG UND MENTALES TRAINING 199
ACHTSAMKEIT GEGENUEBER KOERPER UND GEIST 199
ACHTSAMKEIT IM UMGANG MIT KOERPERWAHRNEHMUNGEN 200
KOERPERLICHE VON GEISTIGEN PROZESSEN UNTERSCHEIDEN 201
ZUSAMMENHAENGE VON DENKPROZESSEN UND KOERPEREMPFINDUNGEN 202
WERTSCHAETZUNG UND DANK AUSDRUECKEN 203
DIE TUECKE VON LOB UND TADEL 204
WERTSCHAETZUNG ANSTELLE VON LOB 204
WERTSCHAETZUNG UND DANK DURCH GEMEINSAMES FEIERN 205
WIEDERHOLUNG BEREICHERNDER GEDANKEN ODER UEBUNGEN 207
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION MENTAL TRAINIEREN 207
VOM MANGELLAND INS FUELLELAND 208
KAPITEL 12
SPIELEND GEU/ALTFREIE KOMMUNIKATION ERLERNEN 211
ABLAUF EINES GRURIDLAGENTRAININGS 212
INHALTE EINES GRUNDLAGENTRAININGS 212
GESTALTUNG EINES GRUNDLAGENTRAININGS 213
AEUSSERER RAHMEN, STRUKTUR UND LERNMATERIALIEN 215
UEBUNGSGRUPPEN UND INTERVISIONSGRUPPEN 216
AUFBAU VON UEBUNGSGRUPPEN 216
NUTZEN VON INTERVISIONSGRUPPEN 216
EINSATZ VON ROLLENSPIELEN 216
MODERATE BEISPIELE FUER DEN EINSTIEG 217
FEEDBACK GEBEN 217
KRITERIEN FUER ERFOLGREICHE LERN- UND ARBEITSPROZESSE 217
FEEDBACK NACH ROLLENSPIELEN 219
VORSCHLAEGE FUER EINE BERUFLICHES FEEDBACKGESPRAECH 222
FEEDBACK NACH SEMINAREN 223
TEIL W
GEU/AFTFREIE KOMMUNIKATION IN DER GESELLSCHAFT 225
KAPITEL 13
GEU)ALTFREIE KOMMUNIKATION IM BERUF 227
CHANCEN UND RISIKEN VON KONFLIKTEN 227
ARTEN VON KONFLIKTEN 229
EMPATHIETRAINING ALS TEIL DER PERSONALENTWICKLUNG 231
14 THESEN ZUM EMPATHIETRAINING ALS TEIL DER PERSONALENTWICKLUNG 232
ORGANISATIONSENTWICKLUNG MIT GEWALTFREIER KOMMUNIKATION 234
INHALTSVERZEICHNIS
EMOTIONALE INTELLIGENZ UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG 235
EMPATHIETRAINING FUER MITARBEITER 235
EMPATHIETRAINING FUER FUEHRUNGSKRAEFTE 237
SYSTEMISCHES KONSENSIEREN UND GEWALTFREIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 239
SYSTEMISCHES KONSENSIEREN NAEHERT SICH OPTIMALEN ENTSCHEIDUNGEN AN 239
SCHNELLKONSENSIEREN 240
VERTIEFTES AUSFUEHRLICHES SYSTEMISCHES KONSENSIEREN 240
KAPITEL 14
ERZIEHUNG UND PARTNERSCHAFT 243
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IN DER ERZIEHUNG 244
LANGFRISTIGE ERZIEHUNGSZIELE DER MEISTEN ELTERN 244
DAS GEGENTEIL VON GUT IST GUT GEMEINT 244
FOLGEN VON LIEBESENTZUG 246
BELOHNUNG UND STRAFE 246
HERAUSFORDERUNGEN VON LIEBESBEZIEHUNGEN 247
FOLGEN VON ERZWUNGENEM ANPASSUNGSVERHALTEN IM ERWACHSENENALTER 247
HILFREICHE STRATEGIEN FUER SCHWIERIGE PARTNERSCHAFTSSITUATIONEN 248
DIE MACHT DER PROJEKTIONEN 250
DIE WIRKUNG VON GLAUBENSSAETZEN 250
SONNENSEITEN UND SCHATTENSEITE 250
ERSTARRTES UNWOHLSEIN BEGINNT ZU WEICHEN 251
KAPITEL 15
GEUFALTFREIE KOMMUNIKATION UND MEDIATION 253
VORTEILE DER MEDIATION 253
WAS IST MEDIATION? 254
VERBINDUNG: DIE GESCHICHTE VON DEN ZWEI SCHWESTERN
UND DER APFELSINE 254
ZIELE VON MEDIATION 255
MEDIATOREN ALS DOLMETSCHER 255
STUFEN DER KONFLIKTESKALATION 257
DIE ESKALATIONSSTUFEN NACH GLASL 257
KONFLIKTE VERZERREN DIE WAHRNEHMUNG 260
VERMITTLUNG IST EIN PROZESS 261
DIE PHASEN DER MEDIATION 261
PHASE 1: VORSTELLUNG DES VERFAHRENS UND SICHERER RAHMEN 261
GRUNDGEDANKEN DER MEDIATION 262
PHASE 2: DIE THEMEN KLAEREN 264
PHASE 3: DEN KONFLIKT BEARBEITEN 265
PHASE 4: NACH LOESUNGEN SUCHEN 266
WIE GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IN DER MEDIATION HILFT 267
GEU/ALTFREIE KOMMUNIKATION FUER
OEUMMIES
KAPITEL 16
GEU/ALTFREIE KOMMUNIKATION
VERTIEFEN UND WEITERGEBEN 269
DER WEG ZUM TRAINER DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 269
TEILNAHME AN EINEM GRUNDLAGENTRAINING 270
BESCHAEFTIGUNG MIT DER LITERATUR ZUR GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 271
REGELMAESSIGE TEILNAHME AN EINER UEBUNGSGRUPPE 271
FUEHREN EINES TAGEBUCHS ZUR GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 271
EINE BERUFSBEGLEITENDE JAHRESAUSBILDUNG ZUR GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION
272
VERBAENDE UND ZERTIFIZIERUNGSSTANDARDS 275
DAS CENTER FOR NONVIOLENT COMMUNICATION 276
DER FACHVERBAND GEWALTFREIE KOMMUNIKATION E.V. 276
CHECKLISTE FUER IHR KNOW-HOW ALS TRAINER 277
NETZWERKPFLEGE 278
DER VEREIN D-A-CH DEUTSCHSPRACHIGER GRUPPEN FUER
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION 279
GEWALTFREI.DE 279
TRAINERTREFFEN 279
TEIL V
DER TOP-
TEN-TEIL 281
KAPITEL 17
ZEHN UEBUNGEN ZUM ERLERNEN DES
VOKABULARS DER GEFUEHLE UND BEDUERFNISSE 283
ICH SATTLE MEINE GIRAFFE 283
SYNONYME FUER GEFUEHLE FINDEN 284
BEDUERFNISSE VOLLSTAENDIG AUSDRUECKEN 284
WELCHES GEFUEHL IST ANDERS? 285
MIT DEM FINGER BEDUERFNISSE AUF DEN RUECKEN SCHREIBEN 285
GEFUEHLE NACHEINANDER NENNEN 286
TABU MIT BEDUERFNISBEGRIFFEN 286
SPIEL MIR EIN GEFUEHL 287
BEDUERFNISSE VON DEN LIPPEN ABLESEN 287
GEFUEHLE MIT DEM EMPATHIE-NAVIGATOR GEWALTFREIE KOMMUNIKATION
ERFASSEN 288
KAPITEL 18
ZEHN AUTOREN, DIE SIE GELESEN HABEN SOLLTEN 289
BUECHER UND DVDS VON MARSHALL ROSENBERG 289
BUECHER VON JOACHIM BAUER 290
BUECHER VON MONIKA OBOTH 291
KELLY BRYSON: SEI NICHT NETT, SEI ECHT! 292
PAUL EKMAN: GEFUEHLE LESEN 292
INHALTSVERZEICHNIS
DAN GREENBURG: DIE KUNST, SICH SCHLECHT ZU FUEHLEN 293
ALFIE KOHN: LIEBE UND EIGENSTAENDIGKEIT 293
TOM HOLMES: REISEN IN DIE INNENWELT 294
MELANIE SEARS: GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IM GESUNDHEITSWESEN 294
BRIDGET BEIGRAVE UND GINA LAWRIE: DAS GFK-TANZPARKETT 295
KAPITEL 19
ZEHN KRITERIEN ZUR AUSWAHL EINER AUSBILDUNG
FUER GEVUALTFREIE
KOMMUNIKATION
AUSSTRAHLUNG DES AUSBILDUNGSTEAMS
ERFAHRUNG UND BERUFLICHER HINTERGRUND DES AUSBILDUNGSTEAMS
PERSOENLICHE EMPFEHLUNGEN
METHODISCHE GESTALTUNG
INHALTLICHE SCHWERPUNKTE
KOSTEN DER AUSBILDUNG
FRAGEN, DIE DEN VERGLEICH MEHRERER AUSBILDUNGEN ERLEICHTERN
RAEUMLICHKEITEN UND UMGEBUNG
ENTFERNUNG UND UEBUNGSGRUPPEN
ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
IHRE ZIELE UND ABSICHTEN
KAPITEL 20
ZEHN MOEGLICHKEITEN, DIE HALTUNG
DER GEUFALTFREIEN KOMMUNIKATION ZU T/ERTIEFEN 303
EIN GRUNDLAGENTRAINING BESUCHEN 303
EINE BERUFSBEGLEITENDE JAHRESAUSBILDUNG ABSOLVIEREN 304
SCHWERPUNKTSEMINARE BELEGEN 304
TEILNAHME AN UEBUNGSGRUPPEN 304
BUECHER, HOERBUECHER UND VIDEOS 305
EIN TAGEBUCH DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION FUEHREN 305
DINGE FEIERN UND BETRAUERN, DIE SIE BEWEGEN 305
EMPATHISCHE BRIEFE UND E-MAILS SCHREIBEN 306
LERNEN, VON GEWALTFREIER KOMMUNIKATION ZU ERZAEHLEN 306
ARBEITGEBER UND FAMILIE EINBEZIEHEN 306
STICHWORTVERZEICHNIS 307
297
297
298
298
298
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