Lernen der Organisation durch Gruppen- und Teamarbeit: Wettbewerbsvorteile durch umfassende Unternehmensplanung
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1997
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Das Buch stellt die Wettbewerbsvorteile, Hemmnisse und Gestaltungselemente der Gruppen- und Teamarbeit in Lernenden Organisationen dar. Die Autoren gehen davon aus, daß durch Gruppen- und Teamarbeit die bestehenden Strukturen so verändert werden, daß sich Qualität, Flexibilität, Produktivität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen. Dabei sind neben den sozialen Komponenten auch technische und organisatorische Entwicklungen zu berücksichtigen. Die Autoren, renommierte Wissenschaftler und Unternehmenspraktiker, diskutieren die entscheidenden strategischen Fragen der Gruppen- und Teamarbeit: Hinsichtlich welcher Aufgabenfelder erweist sich Gruppen- und Teamarbeit als erfolgsversprechend? Wie können Handlungskompetenzen, d.h. Wissen, Fertigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeiter, am besten für die Unternehmensentwicklung genutzt werden? Inwieweit ist Selbstregulation im Unternehmen notwendig und möglich? Wie können Teams und Gruppen durch Führungskräfte gesteuert werden? Zu diesen Fragen werden entsprechende Lösungsansätze entwickelt |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (VIII, 316S. 57 Abb) |
ISBN: | 9783642591693 9783540620150 |
DOI: | 10.1007/978-3-642-59169-3 |
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505 | 0 | |a 1 Einleitung: Lernen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 1 Lernen der Organisation durch Gruppen-und Teamarbeit — Herausforderung, Vision und Handlungsbedarf -- 1.1 Lernen der Organisation als Herausforderung für Führungskräfte -- 1.2 Die Vision der "Lernenden Organisation" -- 1.3 Klärungs- und Handlungsbedarf -- 1.4 Krisensituationen als Anlaß für den Einsatz von Gruppen- und Teamarbeit -- 1.5 Literatur -- 2 Gruppenarbeit als Kernstück schlanker Fertigung -Erfahrungen mit effizienter und attraktiver Gruppenarbeit im Opel Werk Bochum -- 2.1 Wachsende Belastungen für den Automobil-Standort Bochum -- 2.2 Schlüssel für Morgen — Schlanke Fertigung -- 2.3 Bochumer Weg zum Opel Produktionssystem -- 2.4 Neues Denken für neue Fertigungskonzepte -- 2.5 Strukturinnovative Gruppenarbeit in Bochum -- 2.6 Keine leichte Rolle für die Gruppensprecher -- 2.7 Veränderte Rolle der Führungskräfte -- 2.8 Maßgeschneiderte Konzepte für Gruppenarbeit -- | |
505 | 0 | |a 2.9 Gruppenarbeit braucht Werkzeuge, Training und Unterstützung -- 2.10 KVP und Gruppenarbeit -- 2.11 Erfolge und Herausforderungen -- 3 Technische Entwicklung und betriebliche Restrukturierung oder Innovation durch Integration von Personal- und Organisationsentwicklung -- 3.1 Wachsende Freiräume in der Gestaltung von Arbeitsorganisationen -- 3.2 Technologie als Entkopplung von organisatorischen Zwängen -- 3.3 Integration von Personal- und Organisationsentwicklung -- 3.4 Literatur -- 4 Mitarbeiter zu Mitunternehmern fördern -- 4.1 Entwicklungstendenzen -- 4.2 Begriffsabgrenzungen -- 4.3 Zum Konzept des Mitunternehmers -- 4.4 Konzept der Schlüsselqualifikationen -- 4.5 Strukturelle Personalentwicklung zur Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns -- 4.6 Direkte/interaktionelle Förderung unternehmerischer Qualifikation und Motivation -- 4.7 Unternehmerische Gestaltung der Personalentwicklungsabteilung -- 4.8 Fazit -- 4.9 Literatur -- | |
505 | 0 | |a 5 Gruppen- und Teamarbeit als Instrument zur Unternehmensentwicklung -- 5.1 Leitbilder umfassender Reorganisation -- 5.2 Aktuelle Reorganisationsansätze -- 5.3 Gruppenarbeitsinstrumente -- 5.4 Betriebliche Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten -- 5.5 Vorgehen bei der Etablierung von Gruppen-und Teamarbeit -- 5.6 Die Rolle des unteren und mittleren Managements im Veränderungsprozeß -- 5.7 Entwicklung der lernenden Organisation -- 5.8 Literatur -- 6 Gruppenarbeit in der Fertigung — Probleme eines zukunftsorientierten Konzepts -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Der Strukturkonservatismus betrieblicher Rationalisierungsmuster -- 6.3 Probleme bei der Realisierung von Gruppenarbeit -- 6.4 Risiken gruppeninterner Prozesse -die dunkle Seite der Selbstregulation -- 6.5 Fazit -- 6.6 Literatur -- 7 Wie lassen sich partnerschaftliche Kunden-Zulieferer-Beziehungen dauerhaft institutionalisieren? -- 7.1 Warum müssen wir uns dieser Frage stellen? -- | |
505 | 0 | |a 7.2 Wege zur dauerhaften Institutionalisierung partnerschaftlicher Kunden-Zulieferer-Beziehungen -- 7.3 In der Praxis erprobte Maßnahmen -- 7.4 Was zeigen erprobte Maßnahmen in den Unternehmen? -- 7.5 Literatur -- 8 Sicherheit und Gesundheit im Kontext des Qualitätsmanagements -- 8.1 Arbeitsschutz als Wettbewerbsfaktor -- 8.2 Arbeitsschutz und Qualitätssicherung -- 8.3 Ziele des Arbeitsschutzes -- 8.4 Mehr Gesundheit als Ziel -- 8.5 Arbeitsschutz als betriebswirtschaftliche Aufgabe -- 8.6 Arbeitsschutz als sozialpolitische Aufgabe -- 8.7 Arbeitsschutz und Managementsysteme -- 8.8 Integrierte Managementsysteme -- 8.9 Aktivierung der Mitarbeiter -- 8.10 Literatur -- 9 Beurteilung der Gruppen- und Teamarbeit aus einzelwirtschaftlicher Sicht -- 9.1 Unternehmensplanung und Steuerungsfunktion von Sachzielen -- 9.2 Team- und Gruppenarbeit im Kontext des Aktivitätenmanagements -- 9.3 Perspektive des Innovationsmanagements statt des harmonischen Ansatzes -- | |
505 | 0 | |a 9.4 Einzelwirtschaftliche Beurteilung soll Einsatzbereich klären -- 9.5 Mißrerständnisse einer einzelwirtschaftlichen Beurteilung -- 9.6 Grenzen theoretischer Ansätze zur Beurteilung von Gruppen- und Teamarbeit -- 9.7 Vorstellungen über den Erfolg von Gruppen-und Teamarbeit -- 9.8 Einführung, Etablierung und Auflösung von Gruppen- und Teamarbeit -- 9.9 Widerstände gegenüber der Einführung, Etablierung und Auslösung von Gruppen-und Teamarbeit -- 9.10 Überwindung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 9.11 Entstehung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 9.12 Aufgaben von Führungskräften im Hinblick auf die Steuerung von Gruppen -- 9.13 Ausblick -- 9.14 Literatur -- Autorenverzeichnis | |
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-- 7 Wie lassen sich partnerschaftliche Kunden-Zulieferer-Beziehungen dauerhaft institutionalisieren? -- 7.1 Warum müssen wir uns dieser Frage stellen? --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">7.2 Wege zur dauerhaften Institutionalisierung partnerschaftlicher Kunden-Zulieferer-Beziehungen -- 7.3 In der Praxis erprobte Maßnahmen -- 7.4 Was zeigen erprobte Maßnahmen in den Unternehmen? -- 7.5 Literatur -- 8 Sicherheit und Gesundheit im Kontext des Qualitätsmanagements -- 8.1 Arbeitsschutz als Wettbewerbsfaktor -- 8.2 Arbeitsschutz und Qualitätssicherung -- 8.3 Ziele des Arbeitsschutzes -- 8.4 Mehr Gesundheit als Ziel -- 8.5 Arbeitsschutz als betriebswirtschaftliche Aufgabe -- 8.6 Arbeitsschutz als sozialpolitische Aufgabe -- 8.7 Arbeitsschutz und Managementsysteme -- 8.8 Integrierte Managementsysteme -- 8.9 Aktivierung der Mitarbeiter -- 8.10 Literatur -- 9 Beurteilung der Gruppen- und Teamarbeit aus einzelwirtschaftlicher Sicht -- 9.1 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spelling | Kröll, Martin Verfasser aut Lernen der Organisation durch Gruppen- und Teamarbeit Wettbewerbsvorteile durch umfassende Unternehmensplanung herausgegeben von Martin Kröll, Herbert Schnauber Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1997 1 Online-Ressource (VIII, 316S. 57 Abb) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Das Buch stellt die Wettbewerbsvorteile, Hemmnisse und Gestaltungselemente der Gruppen- und Teamarbeit in Lernenden Organisationen dar. Die Autoren gehen davon aus, daß durch Gruppen- und Teamarbeit die bestehenden Strukturen so verändert werden, daß sich Qualität, Flexibilität, Produktivität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen. Dabei sind neben den sozialen Komponenten auch technische und organisatorische Entwicklungen zu berücksichtigen. Die Autoren, renommierte Wissenschaftler und Unternehmenspraktiker, diskutieren die entscheidenden strategischen Fragen der Gruppen- und Teamarbeit: Hinsichtlich welcher Aufgabenfelder erweist sich Gruppen- und Teamarbeit als erfolgsversprechend? Wie können Handlungskompetenzen, d.h. Wissen, Fertigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeiter, am besten für die Unternehmensentwicklung genutzt werden? Inwieweit ist Selbstregulation im Unternehmen notwendig und möglich? Wie können Teams und Gruppen durch Führungskräfte gesteuert werden? Zu diesen Fragen werden entsprechende Lösungsansätze entwickelt 1 Einleitung: Lernen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 1 Lernen der Organisation durch Gruppen-und Teamarbeit — Herausforderung, Vision und Handlungsbedarf -- 1.1 Lernen der Organisation als Herausforderung für Führungskräfte -- 1.2 Die Vision der "Lernenden Organisation" -- 1.3 Klärungs- und Handlungsbedarf -- 1.4 Krisensituationen als Anlaß für den Einsatz von Gruppen- und Teamarbeit -- 1.5 Literatur -- 2 Gruppenarbeit als Kernstück schlanker Fertigung -Erfahrungen mit effizienter und attraktiver Gruppenarbeit im Opel Werk Bochum -- 2.1 Wachsende Belastungen für den Automobil-Standort Bochum -- 2.2 Schlüssel für Morgen — Schlanke Fertigung -- 2.3 Bochumer Weg zum Opel Produktionssystem -- 2.4 Neues Denken für neue Fertigungskonzepte -- 2.5 Strukturinnovative Gruppenarbeit in Bochum -- 2.6 Keine leichte Rolle für die Gruppensprecher -- 2.7 Veränderte Rolle der Führungskräfte -- 2.8 Maßgeschneiderte Konzepte für Gruppenarbeit -- 2.9 Gruppenarbeit braucht Werkzeuge, Training und Unterstützung -- 2.10 KVP und Gruppenarbeit -- 2.11 Erfolge und Herausforderungen -- 3 Technische Entwicklung und betriebliche Restrukturierung oder Innovation durch Integration von Personal- und Organisationsentwicklung -- 3.1 Wachsende Freiräume in der Gestaltung von Arbeitsorganisationen -- 3.2 Technologie als Entkopplung von organisatorischen Zwängen -- 3.3 Integration von Personal- und Organisationsentwicklung -- 3.4 Literatur -- 4 Mitarbeiter zu Mitunternehmern fördern -- 4.1 Entwicklungstendenzen -- 4.2 Begriffsabgrenzungen -- 4.3 Zum Konzept des Mitunternehmers -- 4.4 Konzept der Schlüsselqualifikationen -- 4.5 Strukturelle Personalentwicklung zur Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns -- 4.6 Direkte/interaktionelle Förderung unternehmerischer Qualifikation und Motivation -- 4.7 Unternehmerische Gestaltung der Personalentwicklungsabteilung -- 4.8 Fazit -- 4.9 Literatur -- 5 Gruppen- und Teamarbeit als Instrument zur Unternehmensentwicklung -- 5.1 Leitbilder umfassender Reorganisation -- 5.2 Aktuelle Reorganisationsansätze -- 5.3 Gruppenarbeitsinstrumente -- 5.4 Betriebliche Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten -- 5.5 Vorgehen bei der Etablierung von Gruppen-und Teamarbeit -- 5.6 Die Rolle des unteren und mittleren Managements im Veränderungsprozeß -- 5.7 Entwicklung der lernenden Organisation -- 5.8 Literatur -- 6 Gruppenarbeit in der Fertigung — Probleme eines zukunftsorientierten Konzepts -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Der Strukturkonservatismus betrieblicher Rationalisierungsmuster -- 6.3 Probleme bei der Realisierung von Gruppenarbeit -- 6.4 Risiken gruppeninterner Prozesse -die dunkle Seite der Selbstregulation -- 6.5 Fazit -- 6.6 Literatur -- 7 Wie lassen sich partnerschaftliche Kunden-Zulieferer-Beziehungen dauerhaft institutionalisieren? -- 7.1 Warum müssen wir uns dieser Frage stellen? -- 7.2 Wege zur dauerhaften Institutionalisierung partnerschaftlicher Kunden-Zulieferer-Beziehungen -- 7.3 In der Praxis erprobte Maßnahmen -- 7.4 Was zeigen erprobte Maßnahmen in den Unternehmen? -- 7.5 Literatur -- 8 Sicherheit und Gesundheit im Kontext des Qualitätsmanagements -- 8.1 Arbeitsschutz als Wettbewerbsfaktor -- 8.2 Arbeitsschutz und Qualitätssicherung -- 8.3 Ziele des Arbeitsschutzes -- 8.4 Mehr Gesundheit als Ziel -- 8.5 Arbeitsschutz als betriebswirtschaftliche Aufgabe -- 8.6 Arbeitsschutz als sozialpolitische Aufgabe -- 8.7 Arbeitsschutz und Managementsysteme -- 8.8 Integrierte Managementsysteme -- 8.9 Aktivierung der Mitarbeiter -- 8.10 Literatur -- 9 Beurteilung der Gruppen- und Teamarbeit aus einzelwirtschaftlicher Sicht -- 9.1 Unternehmensplanung und Steuerungsfunktion von Sachzielen -- 9.2 Team- und Gruppenarbeit im Kontext des Aktivitätenmanagements -- 9.3 Perspektive des Innovationsmanagements statt des harmonischen Ansatzes -- 9.4 Einzelwirtschaftliche Beurteilung soll Einsatzbereich klären -- 9.5 Mißrerständnisse einer einzelwirtschaftlichen Beurteilung -- 9.6 Grenzen theoretischer Ansätze zur Beurteilung von Gruppen- und Teamarbeit -- 9.7 Vorstellungen über den Erfolg von Gruppen-und Teamarbeit -- 9.8 Einführung, Etablierung und Auflösung von Gruppen- und Teamarbeit -- 9.9 Widerstände gegenüber der Einführung, Etablierung und Auslösung von Gruppen-und Teamarbeit -- 9.10 Überwindung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 9.11 Entstehung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 9.12 Aufgaben von Führungskräften im Hinblick auf die Steuerung von Gruppen -- 9.13 Ausblick -- 9.14 Literatur -- Autorenverzeichnis Economics Industrial management Business planning Economics/Management Science Management/Business for Professionals Organization/Planning Management Wirtschaft Organisatorisches Lernen (DE-588)4198012-8 gnd rswk-swf Organisationsentwicklung (DE-588)4126887-8 gnd rswk-swf Teamwork (DE-588)4126974-3 gnd rswk-swf Teamorganisation (DE-588)4345427-6 gnd rswk-swf Arbeitsgruppe (DE-588)4124562-3 gnd rswk-swf 1\p (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Teamwork (DE-588)4126974-3 s Organisationsentwicklung (DE-588)4126887-8 s Organisatorisches Lernen (DE-588)4198012-8 s 2\p DE-604 Teamorganisation (DE-588)4345427-6 s 3\p DE-604 Arbeitsgruppe (DE-588)4124562-3 s 4\p DE-604 Schnauber, Herbert Sonstige oth https://doi.org/10.1007/978-3-642-59169-3 Verlag Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 3\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 4\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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-- 7.1 Warum müssen wir uns dieser Frage stellen? -- 7.2 Wege zur dauerhaften Institutionalisierung partnerschaftlicher Kunden-Zulieferer-Beziehungen -- 7.3 In der Praxis erprobte Maßnahmen -- 7.4 Was zeigen erprobte Maßnahmen in den Unternehmen? -- 7.5 Literatur -- 8 Sicherheit und Gesundheit im Kontext des Qualitätsmanagements -- 8.1 Arbeitsschutz als Wettbewerbsfaktor -- 8.2 Arbeitsschutz und Qualitätssicherung -- 8.3 Ziele des Arbeitsschutzes -- 8.4 Mehr Gesundheit als Ziel -- 8.5 Arbeitsschutz als betriebswirtschaftliche Aufgabe -- 8.6 Arbeitsschutz als sozialpolitische Aufgabe -- 8.7 Arbeitsschutz und Managementsysteme -- 8.8 Integrierte Managementsysteme -- 8.9 Aktivierung der Mitarbeiter -- 8.10 Literatur -- 9 Beurteilung der Gruppen- und Teamarbeit aus einzelwirtschaftlicher Sicht -- 9.1 Unternehmensplanung und Steuerungsfunktion von Sachzielen -- 9.2 Team- und Gruppenarbeit im Kontext des Aktivitätenmanagements -- 9.3 Perspektive des Innovationsmanagements statt des harmonischen Ansatzes -- 9.4 Einzelwirtschaftliche Beurteilung soll Einsatzbereich klären -- 9.5 Mißrerständnisse einer einzelwirtschaftlichen Beurteilung -- 9.6 Grenzen theoretischer Ansätze zur Beurteilung von Gruppen- und Teamarbeit -- 9.7 Vorstellungen über den Erfolg von Gruppen-und Teamarbeit -- 9.8 Einführung, Etablierung und Auflösung von Gruppen- und Teamarbeit -- 9.9 Widerstände gegenüber der Einführung, Etablierung und Auslösung von Gruppen-und Teamarbeit -- 9.10 Überwindung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 9.11 Entstehung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit -- 9.12 Aufgaben von Führungskräften im Hinblick auf die Steuerung von Gruppen -- 9.13 Ausblick -- 9.14 Literatur -- Autorenverzeichnis Economics Industrial management Business planning Economics/Management Science Management/Business for Professionals Organization/Planning Management Wirtschaft Organisatorisches Lernen (DE-588)4198012-8 gnd Organisationsentwicklung (DE-588)4126887-8 gnd Teamwork (DE-588)4126974-3 gnd Teamorganisation (DE-588)4345427-6 gnd Arbeitsgruppe (DE-588)4124562-3 gnd |
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