Die Rolle des Bundeskartellamtes im Beschwerdeverfahren: eine Untersuchung insbesondere in Bezug auf Nachermittlungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2014
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
268 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 388 S. |
ISBN: | 9783848707034 3848707039 |
Internformat
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adam_text | GLIEDERUNG
A. EINFUEHRUNG
I. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG
II. GANG DER UNTERSUCHUNG
B. FUNKTION UND ERMITTLUNGSTAETIGKEIT DES BUNDESKARTELLAMTES IN
WETTBEWERBSRECHTLICHEN VERWALTUNGSSACHEN
I. DIE UNABHAENGIGKEIT DES BUNDESKARTELLAMTES IM RAHMEN DES
GWB-VOLLZUGS
II. INSTRUMENTALISIERUNG DES VERWALTUNGSVERFAHRENS FUER DAS
UEBERANTWORTETE WIRTSCHAFTSHANDELN DES BUNDESKARTELLAMTES
ALS AUSPRAEGUNG DES MARKTORDNUNGSRECHTS
III. VERFAHRENSRECHTLICHE EINBETTUNG DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
IV. VERFAHRENSABSCHLUSS UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES
§ 59 GWB
V. FUNKTION UND ABLAUF DES BESCHWERDEVERFAHRENS IM VERHAELTNIS
ZUM KARTELLBEHOERDLICHEN VERFAHREN
VI. ZUSAMMENFASSUNG IN THESENFORM
C. DOPPELFUNKTION DES BUNDESKARTELLAMTES UND VERTEILUNG DER
ERMITTLUNGSKOMPETENZEN WAEHREND DES BESCHWERDEVERFAHRENS
I. DIE RECHTLICHE QUALITAET DER BETEILIGUNG DES VON BESONDEREN
INTERESSEN GELEITETEN BUNDESKARTELLAMTES AM BESCHWERDEVERFAHREN
II. KOMPETENZVERTEILUNG IM RAHMEN VON NACHERMITTLUNGEN
D. GERICHTLICHE ANORDNUNG AN DAS BUNDESKARTELLAMT, WAEHREND DES
BESCHWERDEVERFAHRENS NACHERMITTLUNGEN ANZUSTELLEN
I. AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ DES GERICHTS IM BESCHWERDEVERFAHREN
UND VERFAHRENSLEITUNG ALS GRUNDLAGE DER ANORDNUNG
II. VERFAHRENSUEBERGREIFENDE INANSPRUCHNAHME DES BUNDESKARTELLAMTES
IN DER FUNKTION ALS KARTELLBEHOERDE
E. ENDERGEBNIS
23
23
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43
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365
7
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5
GLIEDERUNG 7
INHALTSVERZEICHNIS 9
A. EINFUHRUNG 23
I. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 23
II. GANG DER UNTERSUCHUNG 26
B. FUNKTION UND ERMITTLUNGSTAETIGKEIT DES BUNDESKARTELLAMTES IN
WETTBEWERBSRECHTLICHEN VERWALTUNGSSACHEN 27
I. DIE UNABHAENGIGKEIT DES BUNDESKARTELLAMTES IM RAHMEN DES
GWB-VOLLZUGS 28
1. JUSTIZFOERMIGKEIT DES KARTELLBEHOERDLICHEN VERFAHRENS 29
2. WEISUNGSMOEGLICHKEITEN GEGENUEBER DEM BUNDESKARTELLAMT
ZUR POLITISCHEN VERANTWORTUNGSUEBERNAHME 32
A) ZULAESSIGKEIT ALLGEMEINER WEISUNGEN, § 52 GWB 32
B) UNZULAESSIGKEIT VON WEISUNGEN IM EINZELFALL 33
AA) DAS PRINZIP DES GESETZESVORRANGS IM RAHMEN
GEBUNDENER ENTSCHEIDUNGEN 33
BB) PROBLEMATIK IM RAHMEN NICHT GEBUNDENER
ENTSCHEIDUNGEN 33
(1) ZULAESSIGKEIT MINISTERIALFREIER RAEUME AUSSERHALB
VON ENTSCHEIDUNGEN MIT POLITISCHER TRAGWEITE 35
(2) IN DER ORGANISATIONSSTRUKTUR DES
BUNDESKARTELLAMTES VERANKERTE PERSONELLE UND
SACHLICHE UNABHAENGIGKEIT
36
(3) BESTAETIGUNG DER WEISUNGSFREIHEIT DURCH DIE
SYSTEMATIK DES GWB 37
(4) RECHTSPOLITISCHE AKZEPTANZ DER WEISUNGSFREIHEIT
IM EINZELFALL 38
3. WETTBEWERBSPOLITISCHES MANDAT 39
4. ZUSAMMENFASSUNG 41
II. INSTRUMENTALISIERUNG DES VERWALTUNGSVERFAHRENS FUER DAS
UEBERANTWORTETE WIRTSCHAFTSHANDELN DES BUNDESKARTELLAMTES
ALS AUSPRAEGUNG DES MARKTORDNUNGSRECHTS 43
9
III. VERFAHRENSRECHTLICHE EINBETTUNG DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN
INFORMATIONSBESCHAFFUNG 48
1. VERFAHRENSARTEN DES GWB-VERWALTUNGSVERFAHRENS 49
A) DAS ANTRAGSVERFAHREN ZUM SCHUTZ INDIVIDUELLER INTERESSEN 49
B) DAS AMTSVERFAHREN ALS AUSDRUCK DER WAHRNEHMUNG
OEFFENTLICHER INTERESSEN 50
C) DIE AUFNAHME DES VERFAHRENS UND DAS
OPPORTUNITAETSPRINZIP 51
D) ZUSAMMENFASSUNG 52
2. WEITREICHENDE KARTELLBEHOERDLICHE ERMITTLUNGSBEFUGNISSE 53
3. DER GWB-UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ ALS AUSDRUCK EINER
UMFASSENDEN KARTELLBEHOERDLICHEN ERMITTLUNGSPFLICHT 56
A) MERKMALE DES UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES 57
AA) DIE ERMITTLUNGSPFLICHT ALS GRUNDLAGE DER SACHLICHEN
RICHTIGKEIT DES VERWALTUNGSHANDELNS 57
BB) KEINE BINDUNG AN VORBRINGEN UND BEWEISANTRAEGE
ZUR OBJEKTIVIERUNG DES GESETZES VOLLZUGS 57
CC) DER NEUTRALITAETSGRUNDSATZ ALS APPELL AN DIE
VOLLSTAENDIGKEIT DER ERMITTLUNGEN 58
DD) DER GRUNDSATZ DER KOSTENFREIHEIT KARTELLBEHOERDLICHER
ERMITTLUNGEN 60
EE) ZUSAMMENFASSUNG 62
B) EINZELHEITEN DER INFORMATIONSBESCHAFFUNG IM
WETTBEWERBSRECHTLICHEN VERWALTUNGSVERFAHREN 62
AA) KONKRETISIERUNG DES KARTELLBEHOERDLICHEN UNTERSUCHUNGS
GRUNDSATZES ANHAND DES ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHTS 63
(1) SUBSIDIAERE ANWENDBARKEIT DES ALLGEMEINEN
VERWALTUNGSVERFAHRENSRECHTS UNTER BERUECKSICHTIGUNG
WETTBEWERBSRECHTLICHER EIGENHEITEN
63
(2) KONKRETE AUSGESTALTUNG DES
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES AUS § 57 ABS. 1 GWB
ANHAND DES VWVFG
65
(A) SINN UND ZWECK DES
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES 65
(B) DIE GESETZESBEGRUENDUNG ZUM
GWB-UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ 66
(C) DER WORTLAUT DES § 57 ABS. 1 GWB ALS
UNTERSUCHUNGSAUFTRAG 67
10
(D) DIE SYSTEMATIK DER §§51 BIS 59 GWB UND
DIE BESONDERE BEDEUTUNG EINES VOLLSTAENDIGEN
SACHVERHALTS 67
(E) ZUSAMMENFASSUNG 69
BB) UMFANG DER SACHVERHALTSERMITTLUNGEN 69
(1) DER ANFANGSVERDACHT ALS AUSGANGSPUNKT DER
ERMITTLUNGEN 70
(2) KONKRETISIERUNG DES ERMITTLUNGSKONZEPTS
ANHAND DES VERFAHRENSGEGENSTANDES 72
(3) UEBERZEUGUNGSBILDUNG ALS ERMITTLUNGSZIEL 74
(4) DIE WAHL DER EINZELNEN BEWEISMITTEL 79
(5) ZUSAMMENFASSUNG 83
CC) ERMITTLUNGSSCHRANKEN 84
(1) GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS
EINSCHRAENKUNG DER ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 85
(2) VOLLZUGSNOTSTAND IM FALLE AUSGESCHOEPFTER
RESSOURCEN 87
(A) ZULAESSIGKEIT VON RATIONALITAETSERWAEGUNGEN
AUF BASIS DES GRUNDSATZES DER
VERWALTUNGSEFFIZIENZ
87
(B) VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ZUR
ARBEITSENTLASTUNG 89
(C) STREITSTAND ZU MASSENSACHVERHALTEN 91
(D) STELLUNGNAHME 93
(E) UEBERTRAGBARKEIT AUF DEN GWB-VOLLZUG 98
(F) ZUSAMMENFASSUNG 100
(3) MITWIRKUNG DER BETEILIGTEN 100
DD) ZUSAMMENFASSUNG 105
IV. VERFAHRENSABSCHLUSS UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES
§ 59 GWB 106
1. VERFAHRENSABSCHLUSS NACH DEM VWVFG 107
2. VERFAHRENSABSCHLUSS NACH DEM GWB 112
3. ZWISCHENERGEBNIS: PARALLELLAUF VON VERWALTUNGS- UND
GERICHTSVERFAHREN 113
V. FUNKTION UND ABLAUF DES BESCHWERDEVERFAHRENS IM VERHAELTNIS
ZUM KARTELLBEHOERDLICHEN VERFAHREN 114
1. RECHTSNATUR DES BESCHWERDEVERFAHRENS 114
A) RECHTSWEGZUWEISUNG ZUR UMFASSENDEN VERDRAENGUNG DER
VERWALTUNGSGERICHTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 115
11
B) RICHTIGKEITSKONTROLLE UND INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
2. DIE ANKNUEPFUNG DES BESCHWERDEGERICHTLICHEN UNTERSUCHUNGS
GRUNDSATZES AN DAS KARTELLBEHOERDLICHE VERFAHREN
3. DER PARTIELLE PARALLELLAUF VON KARTELLBEHOERDLICHEM VERFAHREN UND
BESCHWERDEVERFAHREN ALS AUSPRAEGUNG DES TRENNUNGSPRINZIPS
4. DIE ERHOEHTE PRUEFUNGSDICHTE KARTELLBEHOERDLICHER VERFUEGUNGEN
ALS ERGEBNIS DER GESETZGEBERISCHEN ENTSCHEIDUNG GEGEN EINE
FUNKTIONSTEILUNG
5. FORMELL PERMANENTE BETEILIGUNG DES BUNDESKARTELLAMTES
VI. ZUSAMMENFASSUNG IN THESENFORM
C. DOPPELFUNKTION DES BUNDESKARTELLAMTES UND VERTEILUNG DER
ERMITTLUNGSKOMPETENZEN WAEHREND DES BESCHWERDEVERFAHRENS
I. DIE RECHTLICHE QUALITAET DER BETEILIGUNG DES VON BESONDEREN
INTERESSEN GELEITETEN BUNDESKARTELLAMTES AM BESCHWERDEVERFAHREN
1. AUSWIRKUNGEN DER GESETZLICHEN BETEILIGUNG NACH § 67 GWB
A) DAS BUNDESKARTELLAMT ALS BESCHWERDEGEGNER NACH
§ 67 ABS. 1 GWB
B) QUALITATIV GLEICHWERTIGE BETEILIGUNG NACH
§ 67 ABS. 2 GWB
AA) KEINE BESCHRAENKUNG DER BETEILIGTENRECHTE DES
BUNDESKARTELLAMTES AUFGRUND DES STREITGEGENSTANDES
BB) *HAUPTBETEILIGUNG DES BUNDESKARTELLAMTES IM
RAHMEN DES § 67 ABS. 2 GWB
(1) WAHRNEHMUNG VON ALLGEMEININTERESSEN ALS
MERKMAL EINES *VERTRETERS OEFFENTLICHER INTERESSEN ?
(2) DIE ANWENDUNG DER §§ 66 ABS. 2, 75 ABS. 1 GWB
A. F. DURCH DEN BGH IN BEZUG AUF DIE PROZESSUALEN
BETEILIGUNGSRECHTE DES BUNDESKARTELLAMTES UND DIE
EIGENSCHAFT ALS KARTELLBEHOERDE
(3) GESETZESSYSTEMATISCHE GLEICHBEHANDLUNG DER
BETEILIGUNGSFORMEN DES BUNDESKARTELLAMTES
(4) WETTBEWERBSPOLITISCHER SCHUTZAUFTRAG DES
BUNDESKARTELLAMTES FUER DEN WETTBEWERB ALS
GRUNDLAGE FUER GLEICHBEHANDLUNG
(5) EUROPARECHTLICHE EINFLUESSE AUF DIE BETEILIGUNG UND
DIE IM ALLGEMEININTERESSE GEBOTENE STAERKUNG DER
STELLUNG DER KARTELLBEHOERDE IM GERICHTSVERFAHREN
(6) ZUSAMMENFASSUNG
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12
C) WETTBEWERBSORIENTIERTES INTERESSE DES BUNDESKARTELLAMTES,
INSBESONDERE AM AUSGANG DES BESCHWERDEVERFAHRENS ZUR
VERFESTIGUNG DER EIGENEN GLAUBWUERDIGKEIT
D) NEUTRALE TAETIGKEIT DES AMTES NUR BEI AUSSCHLIESSLICHER
BETROFFENHEIT VON INDIVIDUALINTERESSEN, § 90 GWB
E) ZUSAMMENFASSUNG
2. *WAECHTERSTELLUNG ALS AUSDRUCK DER GESAMTHEIT DER
BESONDEREN FUNKTIONEN DES BUNDESKARTELLAMTES UND DER
GESETZLICHEN ZIELVORGABE
3. KONKRETISIERUNG DER DOPPELFUNKTION DES BUNDESKARTELLAMTES
AUS BETEILIGUNG UND WAECHTERSTELLUNG ANHAND VON PARALLELEN
ZU AKTEUREN AUS ANDEREN VERFAHRENSORDNUNGEN?
A) BEZUGNAHME AUF DIE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT
WEGEN VERGLEICHBARER FUNKTIONEN IN BEZUG AUF EINEN
GESETZESZWECK
AA) VERFAHRENSSTELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT,
INSBESONDERE IN BEZUG AUF ERMITTLUNGSKOMPETENZEN
(1) STAATSANWALTSCHAFTLICHE VERFAHRENSSTELLUNG
AUSGEHEND VON TAETIGKEIT UND GESETZESZWECK
(2) VERZAHNTE ERMITTLUNGSKOMPETENZEN VON
STAATSANWALTSCHAFT UND GERICHT WAEHREND
DES STRAFPROZESSUALEN VERFAHRENS
(A) DIE STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE NACH ABSCHLUSS
DER ORIGINAEREN SACHAUFKLAERUNGSTAETIGKEIT
(B) PROZESSUALE ZUSAMMENARBEIT VON
STAATSANWALTSCHAFT UND GERICHT IM RAHMEN
VON ERMITTLUNGEN
(3) ZWISCHENERGEBNIS:
NUR VORDERGRUENDIGE VERGLEICHBARKEIT
BB) STRUKTURELLE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN
CHARAKTERISTIKA DES BUNDESKARTELLAMTES
ZU DENEN DER STAATSANWALTSCHAFT
CC) ZUSAMMENFASSUNG
B) ZULAESSIGKEIT EINER ANWENDUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER
DEN SACHVERSTAENDIGENBEWEIS WEGEN VERGLEICHBARER
UNABHAENGIGKEIT?
AA) TATSACHENFESTSTELLUNG ALS IN ZULAESSIGERWEISE
DELEGIERBARE SACHVERSTAENDIGENTAETIGKEIT
BB) BESTELLUNG DES BUNDESKARTELLAMTES ALS BEHOERDE
ZUM SACHVERSTAENDIGEN
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13
CC) ZUSAMMENFASSUNG
C) ZUSAMMENFASSUNG
4. WUERDIGUNG DES VORBRINGENS DES BUNDESKARTELLAMTES;
BEWEISWERT
KOMPETENZVERTEILUNG IM RAHMEN VON NACHERMITTLUNGEN
1. DIE GERICHTLICHE AUFKLAERUNGSPFLICHT IN ABHAENGIGKEIT VON
KARTELLBEHOERDLICHEN ERMITTLUNGEN
A) ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT: TATSACHEN, DIE DER
GERICHTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT UNTERLIEGEN
AA) VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG DURCH EINE FRUEHZEITIGE
BESCHRAENKUNG DES STREITGEGENSTANDES NACH § 66
ABS. 4 NR. 2 GWB AUF ANGEFUEHRTE TATSACHEN UND
BEWEISMITTEL
(1) ZULAESSIGKEIT DER FRUEHZEITIGEN BESCHRAENKUNG DES
STREITGEGENSTANDES TROTZ VERFASSUNGSRECHTLICHER
VERANKERUNG DES VERWALTUNGSPROZESSUALEN
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES
(2) SCHUTZ VON INDIVIDUALINTERESSEN ALS WETTBEWERBS-
RECHTSSPEZIFLSCHER AUFTRAG AN DAS GERICHT
BB) DIE BEWEISBEDUERFTIGKEIT ALS AUSGANGSPUNKT FIIR
ZUSAETZLICHE ERMITTLUNGEN UNTER DEM VORBEHALT
GESETZLICHER ZUWEISUNG
CC) DER *ANLASS ZUR WEITEREN SACHVERHALTSAUFKLAERUNG
UNTER BERUECKSICHTIGUNG WETTBEWERBSRECHTLICHER
BESONDERHEITEN
DD) DAS ENDE DER GERICHTLICHEN ERMITTLUNGEN
EE) ZUSAMMENFASSUNG
B) AUSFORMUNG DES GERICHTLICHEN AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZES
ANHAND DER ERMITTLUNGEN DES BUNDESKARTELLAMTES
AA) ERMITTLUNGEN DER KARTELLBEHOERDE
(1) *BESCHRAENKUNG DER GERICHTLICHEN ERMITTLUNGSPFLICHT
AUFGRUND KARTELLBEHOERDLICHER ERMITTLUNGEN AUS DEM
VERWALTUNGSVERFAHREN
(2) AUSNAHME IN DER ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
(3) BEFUGNIS ZU KARTELLBEHOERDLICHEN ERMITTLUNGEN
WAEHREND DES BESCHWERDEVERFAHRENS
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(4) PARALLELLAUF DER UNTERSUCHUNGSGRUNDSAETZE 180
(A) *FUNKTIONSTRENNUNG ZWISCHEN VERWALTUNGS
UND GERICHTSVERFAHREN ALS AUSDRUCK
UNTERSCHIEDLICH AUSGEPRAEGTER ERMITTLUNGS
PFLICHTEN IM JEWEILIGEN VERFAHREN 180
(B) HOHEITLICHE ERMITTLUNGSBEFUGNISSE DES
BUNDESKARTELLAMTES NUR IM KARTELLBEHOERDLICHEN
VERFAHREN 181
BB) DIE MITWIRKUNG DER BETEILIGTEN NACH § 70 ABS. 3 GWB 183
(1) EINSCHRAENKUNG DER ERMITTLUNGSPFLICHT? 184
(2) STRUKTURELLER UNTERSCHIED VON § 66 ABS. 4 UND § 70
ABS. 3 GWB HINSICHTLICH ZU SCHUETZENDER INTERESSEN 185
(3) UNTERSCHIEDE DES GERICHTSVERFAHRENS ALS KONTRADIK
TORISCHEM VERFAHREN ZUM KARTELLBEHOERDLICHEN
VERFAHREN IM HINBLICK AUF INDIVIDUALINTERESSEN UND
DIE INSTRUMENTALISIERUNG DES VERFAHRENSRECHTS 186
(4) RECHTSLAGE NACH DER VWGO: DAS MERKMAL DES
*SICH-AUFDRAENGENS 187
- (5) DIE REGIERUNGSBEGRUENDUNG ZU § 70 GWB UEBER
DAS VERHAELTNIS VON AMTSERMITTLUNGSPFLICHT UND
MITWIRKUNG
188
(6) DIE BEDEUTUNG DES § 70 ABS. 3 SATZ 2 GWB
NEBEN EINER UNBESCHRAENKTEN GERICHTLICHEN
ERMITTLUNGSPFLICHT
189
(7) BETEILIGTE ALS HILFSMITTEL ZUR ERFUELLUNG DER
GERICHTLICHEN ERMITTLUNGSPFLICHT 191
CC) ZUSAMMENFASSUNG 191
2. DEFIZITE GERICHTLICHER ERMITTLUNGSMOEGLICHKEITEN 195
D. GERICHTLICHE ANORDNUNG AN DAS BUNDESKARTELLAMT, WAEHREND DES
BESCHWERDEVERFAHRENS NACHERMITTLUNGEN ANZUSTELLEN 197
I. AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ DES GERICHTS IM BESCHWERDEVERFAHREN
UND VERFAHRENSLEITUNG ALS GRUNDLAGE DER ANORDNUNG 199
1. DAS BUNDESKARTELLAMT ALS HILFSORGAN DES GERICHTS 200
A) NACHERMITTLUNGEN ALS RECHTSPRECHENDE GEWALT? 202
AA) KEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE ZUORDNUNG ZUR
RECHTSPRECHUNG IM FORMALEN SINNE 202
BB) KEINE WAHRNEHMUNG VON RECHTSPRECHUNG IM
MATERIELLEN SINNE 203
CC) KEINE RECHTSPRECHUNG IM FUNKTIONELLEN SINNE 203
DD) ZUSAMMENFASSUNG 204
15
B) DAS VERFASSUNGSRECHTLICHE MERKMAL DER UNPARTEILICHKEIT
DER GERICHTE AUS ART. 97 ABS. 1 GG 204
AA) UNTERSCHIEDLICHE INTERESSEN VON KARTELLBEHOERDE UND
GERICHT AM AUSGANG DES BESCHWERDEVERFAHRENS ALS
GEFAHR FUER DIE RICHTERLICHE
UNABHAENGIGKEIT 205
BB) GEFAHR DER UNZULAESSIGEN POLITISCHEN EINFLUSSNAHME
AUF DIE GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 206
CC) ZUSAMMENFASSUNG 207
C) GEMEINSAME KARTELLRECHTSPFLEGE: ZUORDNUNG DES
BUNDESKARTELLAMTES ZUR RECHTSPRECHENDEN GEWALT 207
AA) SYSTEMATIK DES GWB WIDERSPRICHT ZUORDNUNG DES
BUNDESKARTELLAMTES ZU EINEM GERICHT 208
BB) UEBERPRUEFUNG DER EIGENEN VERFUEGUNG: KONFLIKT
ZWISCHEN DEM TRENNUNGSPRINZIP UND EINER
STELLUNG ALS HILFSORGAN 208
(1) GWB-ZIELVORGAEBE NACH VOLLSTAENDIGER
SACHVERHALTSAUFKLAERUNG 209
(2) STRENGE AUSRICHTUNG DER MARKTORDNENDEN TAETIGKEIT
DES BUNDESKARTELLAMTES AM SCHUTZGUT DES GWB 210
CC) UMFANGREICHE KARTELLAMTLICHE
ERMITTLUNGSKOMPETENZEN 210
DD) ZUSAMMENFASSUNG 211
D) DIE UNABHAENGIGKEIT DES BUNDESKARTELLAMTES ALS MASSSTAB
FUER DAS VERHAELTNIS ZUM GERICHT 211
AA) JUSTIZFOERMIGES GWB-VERWALTUNGSVERFAHREN 212
BB) ORGANISATORISCHE UNABHAENGIGKEIT UND WEISUNGSFREIHEIT 213
CC) KONSEQUENTE AUSRICHTUNG DER UEBERANTWORTETEN
WIRTSCHAFTSKONTROLLE AM RECHTSGUT WETTBEWERB 214
DD) DAS BUNDESKARTELLAMT ALS WETTBEWERBSPOLITISCHER
IMPULSGEBER 215
EE) ZUSAMMENFASSUNG 215
E) ZWISCHENERGEBNIS: DIE EIGENVERANTWORTLICHE
DOPPELFUNKTION DES BUNDESKARTELLAMTES ALS
AUSWIRKUNG DES TRENNUNGSPRINZIPS 216
2. MITWIRKUNG GEMAESS § 70 ABS. 3 GWB 216
A) TERMINOLOGISCHE ABGRENZUNG ZWISCHEN *PFLICHT UND
*OBLIEGENHEIT IM RAHMEN DES VERWALTUNGSRECHTS 217
B) NICHTERFUELLUNG EINER MITWIRKUNGSANWEISUNG IM
*EIGENEN INTERESSE DES BETEILIGTEN BUNDESKARTELLAMTES 218
16
C) MITWIRKUNG ALS PROZESSUALE ,.PFLICHT DER BETEILIGTEN 220
AA) RECHTSLAGE NACH DER VWGO 221
BB) RECHTSLAGE NACH DEM GWB 223
(1) NORMINHALT DES § 70 ABS. 3 SATZ 1 GWB 224
(2) SUBJEKTROLLE DES BUNDESKARTELLAMTES IN DEM
BESCHWERDEVERFAHREN 224
(3) SACHVERHALTSERMITTLUNG ALS GESETZLICHE AUFGABE
DES BUNDESKARTELLAMTES 225
(4) SACHVERHALTSERMITTLUNGEN DURCH DAS
BUNDESKARTELLAMT AUS DER *SPHAERE DES
AMTES ALS BETEILIGTER 226
(5) ERFOLGVERSPRECHENDSTE ERGEBNISSE AUFGRUND
KARTELLBEHOERDLICHER ERMITTLUNGSBEFUGNISSE 227
CC) ZUSAMMENFASSUNG 228
D) KOLLISION EINER VERBINDLICHEN MITWIRKUNGSANORDNUNG MIT
DER STELLUNG DES BUNDESKARTELLAMTES ALS BETEILIGTER 229
AA) URSPRUNG DER HINWEISPFLICHT IM GRUNDSATZ RECHTLICHEN
GEHOERS UND DAS INITIATIVERFORDERNIS 231
BB) WAHRUNG DES KOMPETENZGEFUEGES IM RAHMEN DER
BETEILIGTENMITWIRKUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES
TRENNUNGSPRINZIPS
CC) ZUSAMMENFASSUNG
E) MANGELNDE DURCHSETZBARKEIT DER MITWIRKUNG DES
BUNDESKARTELLAMTES ALS BETEILIGTER
F) ZUSAMMENFASSUNG
3. ZWISCHENERGEBNIS: UNZULAESSIGKEIT DER ANORDNUNG VON
NACHERMITTLUNGEN GEGENUEBER DEM BUNDESKARTELLAMT IN
DESSEN ROLLE ALS BETEILIGTER
II. VERFAHRENSUEBERGREIFENDE INANSPRUCHNAHME DES BUNDESKARTELLAMTES
IN DER FUNKTION ALS KARTELLBEHOERDE 238
1. INANSPRUCHNAHME DES BUNDESKARTELLAMTES ALS ERGEBNIS
RICHTERLICHER RECHTSFORTBILDUNG? 238
A) VORUEBERLEGUNGEN 239
B) GRUNDSATZ DER GEWALTENTEILUNG UND GESETZLICHE
KOMPETENZZUORDNUNG 240
C) GESETZESANWENDUNGSAUFTRAG UND NORMSETZUNGSVERBOT
DER JUDIKATIVE 240
D) METHODEN RICHTERLICHER GESETZESANWENDUNG 242
AA) AUSLEGUNG 242
232
233
234
237
237
17
BB) RECHTSFORTBILDUNG 242
(1) GESETZESIMMANENTE RECHTSFORTBILDUNG 243
(2) GESETZESUEBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG 244
E) ZUSAMMENFASSUNG 247
2. NACHERMITTLUNGSANORDNUNGEN ALS GEWOHNHEITSRECHTLICHES
INSTITUT 248
A) DEFINITION DES GEWOHNHEITSRECHTS 249
B) BEDEUTUNG DER RECHTSSACHE BLITZ-TIP FUER DIE ENTSTEHUNG
VON GEWOHNHEITSRECHT 249
C) KEINE ALLGEMEINE RECHTSUEBERZEUGUNG 251
D) ZUSAMMENFASSUNG 252
3. NACHERMITTLUNGEN DES BUNDESKARTELLAMTES ALS AMTSHILFE 252
A) NACHERMITTLUNGEN IN FORM EINER *AMTLICHEN AUSKUNFT
ALS UNTERFALL DER AMTSHILFE 253
AA) ABLEHNUNGSGRUENDE GEGENUEBER DEM BUNDESKARTELLAMT
ALS BETEILIGTER KARTELLBEHOERDE 254
(1) BEFANGENHEIT EINER SACHVERSTAENDIGEN
BEHOERDE 255
(2) ABLEHNUNG DER KARTELLBEHOERDE ALS HAUPTBETEILIGTER 255
BB) BESCHRAENKUNG DER AMTLICHEN AUSKUNFT AUF
AKTENKUNDIGE TATSACHEN 258
CC) ZUSAMMENFASSUNG 261
B) NACHERMITTLUNGEN ALS AMTSHILFE NACH DEN ALLGEMEINEN
VORSCHRIFTEN 262
AA) DEFINITION DER AMTSHILFE 262
BB) ABGRENZUNG ZUR RECHTSHILFE 263
CC) ERGAENZENDER CHARAKTER DER HILFELEISTUNG IN BEZUG
AUF DAS HAUPTVERFAHREN 264
DD) DAS AUSNAHMEKRITERIUM BEI DER AMTSHILFE 266
EE) AUSSCHLUSS DER AMTSHILFE IM RAHMEN BESTEHENDER
WEISUNGSVERHAELTNISSE 268
FF) HILFELEISTUNG ALS *EIGENE AUFGABE 269
(1) KEINE KONSTITUTIVE WIRKUNG DES ERSUCHENS
BEI BESTEHENDER ERMITTLUNGSPFLICHT DES
BUNDESKARTELLAMTES 270
(2) VERHAELTNIS VON AUFGABE, BEFUGNIS UND
ZUSTAENDIGKEIT IM RAHMEN DER AMTSHILFE 270
18
(3) UEBERSCHREITUNG DES AUFGABENKREISES ALS
ZWINGENDES ERFORDERNIS DER AMTSHILFELEISTUNG 271
(A) AUFGABEN ALS KARTELLBEHOERDE 272
(B) AUFGABEN ALS VERFAHRENSBETEILIGTER 274
(4) ZUSAMMENFASSUNG 276
GG) ZWISCHENERGEBNIS: ANWENDBARKEIT DER
AMTSHILFEVORSCHRIFTEN IM RAHMEN DER
ANORDNUNG VON NACHERMITTLUNGEN 276
C) VORAUSSETZUNGEN. GRENZEN UND METHODEN DER KONKRETEN
NACHERMITTLUNGEN ALS AMTSHILFEHANDLUNG 277
AA) BEFUGNIS ZUR INANSPRUCHNAHME DER AMTSHILFE 277
(1) RECHTLICHES UNVERMOEGEN 278
(A) UNVERMOEGEN NUR IN BEZUG AUF EINEN TEILASPEKT 279
(B) BESONDERHEITEN DER EINGRIFFSVERWALTUNG 279
(C) STELLUNGNAHME 281
(D) ZWECKBINDUNG ZWISCHEN GWB-VERWALTUNGS
VERFAHREN UND BESCHWERDEVERFAHREN 284
(2) TATSAECHLICHES UNVERMOEGEN 286
BB) VERBOT DER AMTSHILFELEISTUNG 288
(1) BEGRENZUNG AUF AUFGABEN IM SINNE VON § 59 GWB 289
(2) EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN DES § 59 GWB 291
(3) KEIN BEWUSSTES VORENTHALTEN DER
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE DURCH DEN GESETZGEBER 292
(4) GEHEIMHALTUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER DEM GERICHT 293
CC) KOSTENVERTEILUNG IM RAHMEN DER AMTSHILFELEISTUNG 294
DD) KONKRETE VORGABEN DURCH DAS GERICHT UND
MOEGLICHKEIT DER AMTSHILFEVERWEIGERUNG DURCH
DAS BUNDESKARTELLAMT 298
EE) HANDLUNGSOPTIONEN DES BESCHWERDEGERICHTS UND
DURCHSETZBARKEIT 303
(1) VORVERFAHREN NACH § 5 ABS. 5 VWVFG 304
(2) PROZESSUALE DURCHSETZUNG 306
(A) BESCHWERDE NACH § 159 GVG 308
(B) VERWALTUNGSPROZESSUALER RECHTSSCHUTZ
NACH DER VWGO 309
(C) EILRECHTSSCHUTZ GEMAESS § 123 VWGO 313
(3) ZUSAMMENFASSUNG 315
FF) MOEGLICHKEITEN DER VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG 316
GG) ZUSAMMENFASSUNG 317
19
D) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BETEILIGTER UNTERNEHMEN
AA) SUBJEKTIVES RECHT DER BETEILIGTEN
AUF NACHERMITTLUNGEN
BB) BESCHWERDEFAEHIGKEIT DER ANORDNUNG DES GERICHTS
CC) RECHTSSCHUTZ DER BETEILIGTEN GEGEN DIE
KARTELLBEHOERDLICHE ABLEHNUNG DES AMTSHILFEERSUCHENS
(1) RECHTSSCHUTZ NACH § 23 EGGVG
(2) DURCHFUEHRUNG EINES *IN CAMERA -VERFAHRENS NACH
§ 99 ABS. 2 VWGO
DD) WAHRUNG DER WAFFENGLEICHHEIT ZWISCHEN DEN
HAUPTBETEILIGTEN UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG
DER GEHEIMHALTUNGSINTERESSEN DRITTER
(1) ISOLIERTE VERWERTUNG DES AUSWERTUNGSBERICHTS
(2) AKTENEINSICHT IM GWB
(3) BEHANDLUNG DER NACHERMITTLUNGSAKTEN
EE) WIRKUNGSVOLLER INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ DER BETEILIGTEN
(A) VERWEIGERUNG DER ZUSTIMMUNG ZUR
AKTENEINSICHT DURCH SONSTIGE STELLEN IM
SINNE VON § 72 ABS. 2 SATZ 1 GWB
(B) FACHGESETZLICHES ERFORDERNIS DER ZUSTIMMUNGS
VERWEIGERUNG DURCH DIE KARTELLBEHOERDE BEIM
VORLIEGEN VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
(C) PRUEFUNGSKOMPETENZ DES BESCHWERDEGERICHTS
FUER GEHEIMHALTUNGSBEDUERFTIGE UNTERLAGEN
(D) ZUSTAENDIGKEITSKONZENTRATION BEI DEM
BESCHWERDEGERICHT FUER DIE PRUEFUNG
GEHEIMHALTUNGSBEDUERFTIGER UNTERLAGEN
(E) DREISTUFIGE PRUEFUNG DES BESCHWERDEGERICHTS IM
HINBLICK AUF GEHEIMHALTUNGSBEDUERFTIGE DATEN
BEINHALTENDE NACHERMITTLUNGSAKTEN
(F) ENTSCHEIDUNGSWIRKUNG EINES
*IN CAMERA -VERFAHRENS ZUR UEBERPRUEFUNG
GEHEIMHALTUNGSBEDUERFTIGER UNTERLAGEN
(G) RECHTSMITTELFAEHIGKEIT DER DAS ZWISCHEN
VERFAHREN ABSCHLIESSENDEN ENTSCHEIDUNG
(AA)HAUPTBETEILIGTE
(BB)VON DER OFFENLEGUNG BETROFFENE
20
318
319
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324
324
325
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(H) ANTRAGSRECHT HAUPTBETEILIGTER UNTERNEHMEN AUF
DURCHFUEHRUNG EINES *IN CAMERA -VERFAHRENS ZUR
UEBERPRUEFUNG DER ALS GEHEIM EINGESTUFTEN
UNTERLAGEN UND DER SCHLUESSIGKEIT DES
AUSWERTUNGSBERICHTS 351
(I) VORAUSSETZUNGEN DER ZULASSUNGSFREIEN
RECHTSBESCHWERDE WEGEN VERSTOSSES
GEGEN DEN GRUNDSATZ RECHTLICHEN GEHOERS 357
FF) ZUSAMMENFASSUNG 358
E) ZUSAMMENFASSUNG 362
4. ERGEBNISKONTROLLE VOR EUROPARECHTLICHEM HINTERGRUND 364
E. ENDERGEBNIS 365
LITERATURVERZEICHNIS 377
21
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