Der Einzelne im europäischen Verwaltungsrecht: die institutionelle Ausdifferenzierung der Verwaltungsorganisation der Europäischen Union in individueller Perspektive
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2014
|
Schriftenreihe: | Jus publicum
228 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 550 S. |
ISBN: | 9783161519581 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
I. FRAGESTELLUNG: DER EINZELNE IM EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSGEFUEGE .
II. ANALYSERAHMEN: INSTITUTIONELLE UND INDIVIDUELLE DIMENSIONEN
DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS
III. DISKUSSIONSVERLAEUFE
IV. FORSCHUNGSFRAGEN UND GANG DER UNTERSUCHUNG
A. DER EINZELNE IM MITTELPUNKT DES EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSRECHTS
I. STRUKTUREN DER INSTITUTIONELLEN AUSDIFFERENZIERUNG:
DREI DIMENSIONEN DER EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSARCHITEKTUR
II. DER AUFSTIEG DES EINZELNEN ZUR ORIGINAEREN KATEGORIE -
EIN NEUES LEITBILD FUER DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT
III. DER EINZELNE ALS NORMATIVE KONSTRUKTION
IV. RECHTE DES EINZELNEN IM EUROPAEISCHEN
KONSTITUTIONALISIERUNGSPROZESS
B. DER EINZELNE ALS TRAEGER SUBJEKTIV-OEFFENTLICHER RECHTE -
GRUNDLAGEN UND AUSPRAEGUNGEN IM EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSRECHT
I. ZUM BEGRIFF DER SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN RECHTE IM
EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT
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VIII
INHALTSUEBERSICHT
II. VOM GRUNDRECHTSGLEICHEN SCHUTZ DES MARKTBUERGERS
ZUR UNIONSBUERGERSCHAFT: DER WEG DES SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN
RECHTS 78
III. SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHTE DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS
IN DER AERA DER GRUNDRECHTSKODIFIKATIONEN 120
C. INSTRUMENTE DER RECHTSDURCHSETZUNG
153
I. DIE PLURALE BEGRUENDUNGSSTRUKTUR EFFEKTIVER RECHTSDURCHSETZUNG 155
II. GRUNDPRINZIPIEN DER RECHTSSCHUTZORGANISATION IM
EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT 156
III. PROBLEMSCHWERPUNKTE DER WICHTIGSTEN INDIVIDUALRECHTSBEHELFE
ZUR UNIONSGERICHTSBARKEIT 164
IV. EINBINDUNG MITGLIEDSTAATLICHER GERICHTE IN DEN
RECHTSSCHUTZVERBUND 175
V. DIE NEUE INSTITUTIONELLE BEDEUTUNG DES EGMR 179
VI. AUSSERGERICHTLICHE MECHANISMEN DER RECHTSDURCHSETZUNG 189
D. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM
EU-EIGENVERWALTUNGSRECHT 200
I. GRUNDLAGEN 200
II. SEKTORALE ENTFALTUNG DER VERTEIDIGUNGS- UND VERFAHRENSRECHTE . 202
III. VERFAHRENSRECHTE UND RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DER DELEGATIONS
UND DURCHFUEHRUNGSRECHTSETZUNG 278
IV. VON DER SEKTORALEN ZUR HORIZONTALEN GEWAEHRLEISTUNG VON
VERFAHRENSRECHTEN UND INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ? 297
E. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM BEREICH DES
MITGLIEDSTAATLICHEN VOLLZUGS
308
I. GRUNDLAGEN 310
II. DIE RECHTSPOSITION DES EINZELNEN IM EUROPAEISIERTEN
VERWALTUNGSVERFAHREN 318
III. DIE RECHTSSTELLUNG DES EINZELNEN IM EUROPAEISIERTEN
VERWALTUNGSPROZESS 364
INHALTSUEBERSICHT
IX
IV. DER UNIONSRECHTLICHE HAFTUNGSANSPRUCH DES EINZELNEN
GEGEN DIE MITGLIEDSTAATEN 386
F. HERAUSFORDERUNGEN DURCH VERBUNDSTRUKTUREN:
DER EINZELNE IM PLANUNGS-, REGULIERUNGS- UND
INFORMATIONSVERBUND 400
I. GRUNDLAGEN 402
II. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM KONTEXT EUROPAEISCHER
PLANUNGSVERBUENDE 405
III. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM BEREICH DER EUROPAEISCHEN
REGULIERUNGSVERBUENDE 419
IV. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM KONTEXT EUROPAEISCHER
INFORMATIONSVERBUENDE 436
GESAMTERGEBNIS 454
RECHTSAKTSVERZEICHNIS 463
LITERATURVERZEICHNIS 473
REGISTER 547
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
INHALTSUEBERSICHT
EINLEITUNG
I. FRAGESTELLUNG: DER EINZELNE IM EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSGEFUEGE .
II. ANALYSERAHMEN: INSTITUTIONELLE UND INDIVIDUELLE DIMENSIONEN
DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS
III. DISKUSSIONSVERLAEUFE
IV. FORSCHUNGSFRAGEN UND GANG DER UNTERSUCHUNG
A. DER EINZELNE IM MITTELPUNKT DES EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSRECHTS
I. STRUKTUREN DER INSTITUTIONELLEN AUSDIFFERENZIERUNG:
DREI DIMENSIONEN DER EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSARCHITEKTUR
1. PRIMAERRECHTLICHE AUSGANGSKONFIGURATION DER VERWALTUNGS
ORGANISATION: ZWEIDIMENSIONALITAET VON EU-EIGENVERWALTUNG
UND MITGLIEDSTAATLICHEM VOLLZUG
A) RECHTSGRUNDLAGEN FUER DEN MITGLIEDSTAATLICHEN VOLLZUG
B) RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE EU-EIGENVERWALTUNG
2. VERBUNDSTRUKTUREN ALS DRITTE DIMENSION EUROPAEISCHER
VERWALTUNG
A) SACHKOMPETENZEN ALS GRUNDLAGEN SEKUNDAERRECHTLICHER
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
B) BESTAETIGUNG DURCH DIE NEUERE RECHTSPRECHUNG
3. TRANSFORMATIONSPROZESSE IN DER EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSORGANISATION
A) UBERSPIELUNG DER KLASSISCHEN AUFGABENTEILUNG VON DIREKTEM
UND INDIREKTEM VOLLZUG
B) HERAUSBILDUNG VON VERBUND- UND NETZWERKSTRUKTUREN -
EXPANSION DER EU-EIGENVERWALTUNG
INHALTSVERZEICHNIS
II. DER AUFSTIEG DES EINZELNEN ZUR ORIGINAEREN KATEGORIE -
EIN NEUES LEITBILD FUER DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT
1. DIE FRUEHE ENTDECKUNG VON FREMDZWECK UND SELBSTZWECK
A) DER EINZELNE ALS MASSGEBLICHER AKTEUR BEI DER DURCHSETZUNG
DES GEMEINSCHAFTSRECHTS
B) . UND ALS ENTITAET UM SEINER SELBST WILLEN
2. DOMINANZ FUNKTIONAL-INSTRUMENTELLER ZWECKE IN DER AERA
DES MARKTBUERGERS
3. DIE NORMATIVITAETSSCHUEBE VON MAASTRICHT UND LISSABON:
KONSTITUTIVE AUSRICHTUNG AUF DEN EINZELNEN
4. FUNKTIONALE SUBJEKTIVIERUNG UND INDIVIDUELLE AUTONOMIE:
RECHTSVERGLEICHENDE UND RECHTSSTRUKTURELLE ASPEKTE
A) PARALLELEN IM VERWALTUNGSRECHTSVERGLEICH
B) ZUR RELATION DER ZWECKSETZUNGEN. PRIMAER- UND SEKUNDAERZWECKE .
5. DIE DOPPELPOLIGE ZWECKSTRUKTUR ALS HERAUSFORDERUNG AN DAS
INTERDISZIPLINAERE ORIENTIERUNGSWISSEN
A) BEGRENZTE AUSSAGEKRAFT DES ZWECKDENKENS IN DER
RECHTSWISSENSCHAFT
B) INTERDISZIPLINAERES ORIENTIERUNGSWISSEN FUER DIE FUNKTIONAL-
INSTRUMENTELLE DIMENSION
C) INTERDISZIPLINAERES ORIENTIERUNGSWISSEN FUER DIE INDIVIDUELL
AUTONOME DIMENSION
III. DER EINZELNE ALS NORMATIVE KONSTRUKTION
1. VIELGESTALTIGKEIT DER SOZIALEN ERSCHEINUNGSFORMEN:
UNTERNEHMEN, INDIVIDUEN UND INTERESSENGRUPPEN
ALS *EINZELNE" DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS
2. DIE NORMATIVE KONSTRUKTION
3. RE-DIFFERENZIERUNG EINZELNER STATUSVERHAELTNISSE
IV. RECHTE DES EINZELNEN IM EUROPAEISCHEN
KONSTITUTIONALISIERUNGSPROZESS
1. EIN NEUES LEITBILD
2. GEGENLAEUFIGE KONSTITUTIONALISIERUNGSPROZESSE
A) DER WEG DES NATIONALEN VERWALTUNGSRECHTS: KONSTITUTIONALISIERUNG
VON DER VERFASSUNG HER
B) DER WEG DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS:
KONSTITUTIONALISIERUNG AUF DIE VERFASSUNG HIN
3. FUNKTIONSWANDEL DER INDIVIDUALRECHTE IM
KONSTITUTIONALISIERUNGSPROZESS
A) STUFEN DES KONSTITUTIONALISIERUNGSPROZESSES
B) FUNKTIONSWANDEL DER INDIVIDUALRECHTE
INHALTSVERZEICHNIS }
4. KONSTITUTIONALISIERUNG UND DEKONSTITUTIONALISIERUNG:
DIE DOPPELTE BEDEUTUNG DER EUROPAEISCHEN GESETZGEBUNG
B. DER EINZELNE ALS TRAEGER SUBJEKTIV-OEFFENTLICHER RECHTE -
GRUNDLAGEN UND AUSPRAEGUNGEN IM EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSRECHT
I. ZUM BEGRIFF DER SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN RECHTE IM
EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT
1. UNBESTIMMTHEIT UND ENTWICKLUNGSOFFENHEIT EINER
GRUNDKATEGORIE DES RECHTS
2. HANDHABUNG DURCH DEN GERICHTSHOF
3. DAS SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHT ALS RELATIONS- UND
STRUKTURBEGRIFF
A) AUTONOME UNIONSRECHTLICHE BEGRIFFSBILDUNG VOR MITGLIEDSTAATLICHEM
ERFAHRUNGSHINTERGRUND. NORMATIVIERUNG, RELATIONIERUNG,
GRUNDRECHTSORIENTIERUNG: KONZEPTIONELLER WANDEL IM DEUTSCHEN
VERWALTUNGSRECHT
B) DREIGLIEDRIGE GRUNDSTRUKTUR DES SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN RECHTS
IM UNIONSRECHT
II. VOM GRUNDRECHTSGLEICHEN SCHUTZ DES MARKTBUERGERS
ZUR UNIONSBUERGERSCHAFT: DER WEG DES SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN
RECHTS
1. ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE ALS INDIVIDUALSCHUETZENDE
GRUNDSTRUKTUR DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS
A) RICHTERRECHTLICHE AUSPRAEGUNG DER WICHTIGSTEN VERFAHRENSGARANTIEN.
DIE EUROPAEISCHEN MARKTBUERGER ALS NUTZNIESSER
B) DAS RECHT AUF ANHOERUNG ALS EUROPAEISCHES KERNVERFAHRENSRECHT
C) VERTEIDIGUNGSRECHTE ALS VERFAHRENSBEZOGENE
OPERATIONALISIERUNGSEBENE
D) RICHTERRECHTLICHE SUBJEKTIVIERUNG DES GEMEINSAMEN MARKTES.
GRUNDFREIHEITEN ALS RECHTSTITEL EUROPAEISCHER MARKTBUERGER
E) ENTFALTUNG DER INDIVIDUELLEN GEHALTE. WARENVERKEHRSFREIHEIT ALS
ZENTRALNORM DER EUROPAEISCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG.
F) ZUR ABGRENZUNG VON GRUNDFREIHEITEN UND GRUNDRECHTEN
2. DIE ENTDECKUNG DER GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE IM
VERWALTUNGSPROZESS
A) DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT ALS LABORATORIUM DER
RICHTERRECHTLICHEN GRUNDRECHTSENTFALTUNG
B) ZUM ANWENDUNGSBEREICHS DER EU-GRUNDRECHTE:
DIE URTEILE WACHAUF UND ERT
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
3. DER WEG VOM MARKTBUERGER ZUM UNIONSBUERGER 102
A) DIE UNIONSBUERGERSCHAFT ALS NEUER GRUNDSTATUS DES EINZELNEN? 103
B) *CIVIS EUROPAEUS SUM". DIE PROJEKTION DER UNIONSBUERGERSCHAFT. . 104
AA) UNIONSBUERGERSCHAFT ALS QUELLE POLITISCHER RECHTE 106
BB) UNIONSBUERGERSCHAFT ALS *NUKLEUS EINER EUROPAEISCHEN
SOLIDARITAET" 106
C) VERSELBSTAENDIGUNG DER UNIONSBUERGERSCHAFT 109
4. DER UNIONSGESETZGEBER ALS AKTEUR DER
INDIVIDUALRECHTSGESTALTUNG 111
A) RICHTERRECHTLICHE SUBJEKTIVIERUNG DER LEGISLATIVEN
HANDLUNGSFORMEN: EINE INSTITUTIONELLE PARADOXIE 112
B) UNIONSGESETZGEBUNG ZWISCHEN FUNKTIONSBEGRIFF UND RECHTSBEGRIFF 115
C) VERFAHRENS- UND RECHTSSCHUTZGESTALTUNG DURCH DEN
UNIONSGESETZGEBER 117
III. SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHTE DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS
IN DER AERA DER GRUNDRECHTSKODIFIKATIONEN 120
1. DIE EUROPAEISCHE GRUNDRECHTSARCHITEKTUR NACH LISSABON 120
A) UNIONSGRUNDRECHTE, EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION UND
GRUNDRECHTECHARTA ALS VERSCHRAENKTE GEWAEHRLEISTUNGEN 120
B) GRUNDRECHTSMAXIMINIERUNG UND NEUE UNUEBERSICHTLICHKEIT 121
2. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION ALS MASSSTAB
DES UNIONSRECHTS 122
A) REZEPTION DURCH DAS MEDIUM ALLGEMEINER RECHTSGRUNDSAETZE 123
B) ERSTRECKUNG DER EMRK AUF OEKONOMISCH GEPRAEGTE SACHVERHALTE
UND WIRTSCHAFTSSUBJEKTE 124
C) ZUSAMMENFUEHRUNG VON EFFET UTILE, RECHTSSTAATLICHKEIT UND
MENSCHENRECHTEN: DER RECHTSBEGRUENDUNGSSTANDARD DES URTEILS
JOHNSTON 127
D) DIE REZEPTION DER EMRK IN DER WEITEREN RECHTSENTWICKLUNG.
DAS UNIONSRECHT AUF DEM WEG ZUM BEITRITT ZUR EMRK 129
3. DIE EU-GRUNDRECHTECHARTA ZWISCHEN INDIVIDUALRECHTLICHEM
AUFBRUCH UND VERSTEINERUNG DES STATUS QUO
132
A) FACETTEN DES INDIVIDUALRECHTLICHEN AUFBRUCHS 133
AA) ERWEITERUNG UND VERTIEFUNG DES MATERIELLEN GRUNDRECHTS
BESTANDS: MENSCHENWUERDE, WIRTSCHAFTSGRUNDRECHTE,
DISKRIMINIERUNGSVERBOTE UND SOZIALE GRUNDRECHTE 133
BB) VERFAHRENSRECHTLICHER NEUBEGINN IM RECHT AUF GUTE
VERWALTUNG? 135
(1) ZWISCHEN VERFAHRENSGERECHTIGKEIT UND GOOD GOVERNANCE,
HARD LAW UND SOFT LAW: KONZEPTIONEN GUTER VERWALTUNG . 135
(2) DIE KLEINE LOESUNG IN ARTIKEL 41 GRCH: GUTE VERWALTUNG
ALS SAMMELGRUNDRECHT 137
(3) VERKUERZUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS AUF DIE
EU-EIGENVERWALTUNG 139
INHALTSVERZEICHNIS
B) GEGENLAEUFIGE TENDENZEN
AA) DAS GRUNDRECHTSBEGRENZUNGSINSTRUMENTARIUM DER
GRUNDRECHTECHARTA
BB) DAS INSTITUTIONELLE GEFAEHRDUNGSSZENARIO:
VERSELBSTAENDIGUNG DER GRUNDRECHTECHARTA IN RICHTERHAND
CC) KOHAERENZVERLUSTE DURCH TEXTLICHE ENTKOPPLUNG VON CHARTA
UND UNIONSVERTRAEGEN UND OPT-OUT-KLAUSELN
C) DIE GRUNDRECHTECHARTA ALS STRUKTURIERENDES ZENTRUM DER
GRUNDRECHTSJUDIKATUR - DIE NEUE NORMATIVITAET IN DER
RECHTSPRECHUNGSPRAXIS
AA) WIRKUNGSRICHTUNG UNMITTELBAR GEGEN DIE UNIONSGEWALT
BB) WIRKUNGSRICHTUNG GEGEN DIE MITGLIEDSTAATEN
C. INSTRUMENTE DER RECHTSDURCHSETZUNG
I. DIE PLURALE BEGRUENDUNGSSTRUKTUR EFFEKTIVER RECHTSDURCHSETZUNG
II. GRUNDPRINZIPIEN DER RECHTSSCHUTZORGANISATION IM
EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT
1. ZENTRALER UND DEZENTRALER INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
2. DAS TRENNUNGSPRINZIP DER FOTO-FROST-DOKTRIN
3. DYNAMIK DER VERBUNDSTRUKTUREN
4. BINNENDIFFERENZIERUHG IN DER GERICHTSVERFASSUNG DER EU
III. PROBLEMSCHWERPUNKTE DER WICHTIGSTEN INDIVIDUALRECHTSBEHELFE
ZUR UNIONSGERICHTSBARKEIT
1. NICHTIGKEITSKLAGE ALS INSTRUMENT DES INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES
UND SCHALTZENTRALE IM RECHTSSCHUTZVERBUND
2. PRIMAERRECHTSSCHUTZ JENSEITS DER NICHTIGKEITSKLAGE
3. KONKURRENZ DES SEKUNDAERRECHTSSCHUTZES
IV. EINBINDUNG MITGLIEDSTAATLICHER GERICHTE IN DEN
RECHTSSCHUTZVERBUND
1. MITGLIEDSTAATLICHE GERICHTE ALS FUNKTIONALE UNIONSGERICHTE .
2. AUFGABENDIFFERENZIERUNG ENTLANG DES INSTANZENZUGS
V. DIE NEUE INSTITUTIONELLE BEDEUTUNG DES EGMR
1. VOM AUSLEGUNGSMONOPOL DES EUGH ZUR MITTELBAREN
KONTROLLKOMPETENZ DES EGMR
A) KONFORMITAETSVERMUTUNG UND *MANIFESTLY DEFICIENT"-STANDARD
DER ENTSCHEIDUNG BOSPHORUS
B) DER EGMR UND DIE *FUNKTIONALEN UNIONSGERICHTE"
2. DER EGMR IN DER BEITRITTSPERSPEKTIVE.
DIE INDIVIDUALBESCHWERDE GEGEN RECHTSAKTE DER
UNIONSORGANE
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
VI. AUSSERGERICHTLICHE MECHANISMEN DER RECHTSDURCHSETZUNG
189
1. EUROPAEISCHER BUERGERBEAUFTRAGTER 189
A) GRUNDLAGEN DES AMTES 190
B) DIE RECHTSSCHUTZFUNKTION DES EU-BUERGERBEAUFTRAGTEN 191
C) DER BUERGERBEAUFTRAGTE ALS AKTEUR DER RECHT- UND REGELSETZUNG . 193
2. WEITERE AUSSERGERICHTLICHE INSTITUTIONEN IM DIENSTE DES
EINZELNEN
194
A) EUROPAEISCHER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER 195
B) EU-GRUNDRECHTEAGENTUR 198
D. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM EU-EIGEN-
VERWALTUNGSRECHT 200
I. GRUNDLAGEN 200
1. DAS GEGENUEBERTRETEN VON SUPRANATIONALER HOHEITSGEWALT
UND PRIVATEN AKTEUREN IM EU-EIGENVERWALTUNGSRECHT 200
2. GENUINE FORMATION EINES INDIVIDUALRECHTSREGIMES 202
II. SEKTORALE ENTFALTUNG DER VERTEIDIGUNGS- UND VERFAHRENSRECHTE . 202
1. DAS EUROPAEISCHE OEFFENTLICHE DIENSTRECHT ALS NUKLEUS
UND KATALYSATOR DER INDIVIDUALRECHTSENTWICKLUNG
204
A) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ IM ZUSAMMENSPIEL VON RICHTERRECHTLICHEN
RECHTSGRUNDSAETZEN UND BEREICHSKODIFIKATION 207
B) VERBOT DER DENI DE JUSTICE ALS INDIVIDUALSCHUETZENDES MANDAT
DER EUROPAEISCHEN RECHTSPRECHUNG 208
C) ENTFALTUNG DES ANHOERUNGSRECHTS 209
D) SUBJEKTIVIERUNG DER INDIVIDUALRECHTSBEGRUENDUNG:
VON DEN OBJEKTIVEN VERWALTUNGSGRUNDSAETZEN ZUR PERSONALISIERUNG
UND GRUNDRECHTSORIENTIERUNG DER VERFAHRENSRECHTSBEGRUENDUNG . 212
E) MODELLCHARAKTER FUER DIE INSTITUTIONELL-ORGANISATORISCHE
AUSGESTALTUNG DES INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES 213
AA) VERWALTUNGSINTERNER RECHTSSCHUTZ 213
BB) AUSDIFFERENZIERUNG DER GERICHTSVERFASSUNG 214
CC) PIONIERFUNKTION BEIM RECHTSSCHUTZ IM BEREICH VERSELB-
STAENDIGTER VERWALTUNGSEINHEITEN UND BEI DEN AUSSERGERICHTLICHEN
KONFLIKTLOESUNGSMECHANISMEN 215
2. KONSOLIDIERUNG VON VERFAHRENSRECHTEN UND RECHTSSCHUTZ
IM WETTBEWERBSRECHT 216
A) DIE UNTERNEHMENSBEZOGENE WETTBEWERBSAUFSICHT ALS
VERTRAGSTEXTLICHES FUNDAMENT DER EUROPAEISCHEN EIGENVERWALTUNG.
GEGENUEBERTRETEN VON KOMMISSION UND PRIVATEN UNTER DEM
EWG-VERTRAG 218
B) OPERATIONALISIERUNG DER WETTBEWERBSAUFSICHT DURCH DEN
GEMEINSCHAFTSGESETZGEBER 219
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
AA) DIE KARTELLVERFAHRENSVERORDNUNG 17/62/EWG ALS
VOLLZUGSGRUNDLAGE 220
BB) RE-ORGANISATION DURCH DIE KARTELLVERFAHRENSVERORDNUNG
1/2003/EG 221
(1) UMSTELLUNG VON DER A PRIORI- AUF DIE A POSTERIORI-KONTROLLE . 222
(2) NETZWERK DER WETTBEWERBSBEHOERDEN 222
CC) AUFSICHTS- UND SANKTIONSBEFUGNISSE DER KOMMISSION
GEGENUEBER DEN UNTERNEHMEN 224
DD) AUSDIFFERENZIERUNG DER BEREICHSKODIFIKATION: HANDLUNGS
RAHMEN UND EINGRIFFSBEFUGNISSE DER FUSIONSKONTROLL
VERORDNUNG
226
EE) AUSGESTALTUNG VON VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ 227
C) EXPANSION UND VERTIEFUNG DER KOMMUNIKATIVEN
VERFAHRENSDIMENSION 228
AA) DER VERFAHRENSRECHTLICHE AUFBRUCH IN TRANSOCEAN
MARINE PAINT: UNIVERSALISIERUNG DES RECHTS AUF ANHOERUNG 229
BB) REZEPTION UND FORTENTWICKLUNG 231
CC) VERSELBSTAENDIGUNG DES AKTENEINSICHTSRECHTS 232
DD) BEGRUENDUNGSPFLICHTEN 234
D) EINBINDUNG DES *DRITTEN" IN DAS VERWALTUNGSVERFAHREN 235
AA) BESCHWERDEFUEHRER UND WEITERE DRITTBETEILIGTE 236
BB) RECHTSDURCHSETZUNG MIT MITTELN DES PRIVATRECHTS 238
E) VERFAHRENSGRUNDRECHTE ALS MASSSTAB DER WETTBEWERBSAUFSICHT 240
AA) GRUNDRECHTLICHER REFORMDRUCK 240
BB) REAKTION DER RECHTSPRECHUNG 241
CC) STUFUNG DER SCHUTZSTANDARDS ALS FOLGEWIRKUNG:
WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN WEITEM SCHUTZBEREICH UND
ERLEICHTERTER EINSCHRAENKBARKEIT 243
F) ADMINISTRATIVE BEURTEILUNGSSPIELRAEUME ALS INDIVIDUALRECHTS-
GEFAEHRDUNG. KOMPENSATION DURCH VERFAHRENSRECHTE 245
AA) BEURTEILUNGSSPIELRAEUME ZUGUNSTEN DER WETTBEWERBSAUFSICHT . 246
BB) KOMPENSATION DURCH VERFAHREN 250
G) HANDHABUNG VON VERFAHRENSFEHLERN 252
AA) DAS STRENGE FEHLERFOLGENREGIME 252
BB) RUECKBEZUEGE ZUM VERHAELTNIS VON VERWALTUNGSVERFAHREN
UND VERWALTUNGSPROZESS 255
CC) OEKONOMISIERUNG DES FEHLERFOLGENRECHTS 255
3. ZWISCHEN EIGENVERWALTUNG UND VERWALTUNGSVERBUND:
VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ IN MEHRSTUFIGEN
VERWALTUNGSVERFAHREN 258
A) MEHRSTUFIGE ENTSCHEIDUNGSSTRUKTUREN IN DER ZOLLVERWALTUNG 259
B) DER VERFAHRENSGEDANKEN IM GESTUFTEN VERWALTUNGSVERFAHREN 261
AA) DIE RECHTSSACHE TU MUENCHEN 261
BB) DIE NACHFOLGENDE RECHTSENTWICKLUNG 263
CC) VERFAHRENSRECHTE IM ZOLLKODEX 264
C) RECHTSSCHUTZ IM ZOLLVERFAHRENSRECHT 265
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. INSTITUTIONELLE VERSELBSTAENDIGUNG ALS HERAUSFORDERUNG 266
A) VERFAHRENSRECHTE GEGENUEBER EUROPAEISCHEN AGENTUREN 267
AA) BEDEUTUNG DER GRUENDUNGSRECHTSAKTE. KORRELATION ZWISCHEN
KOMPETENZPROFIL UND INDIVIDUALRECHTSGEWAEHRLEISTUNG 267
BB) RECHTSPRAKTISCHE AUSGESTALTUNG 268
(1) AUSGEBAUTE VERFAHRENSREGIME BEI AGENTUREN MIT
VERFAHRENSABSCHLIESSENDEN KOMPETENZEN 268
(2) UNTERENTWICKELTE VERFAHRENSRECHTE BEI VERFAHRENS
INTEGRIERTEN KOMPETENZEN 270
B) RECHTSSCHUTZ GEGEN DAS HANDELN DER EUROPAEISCHEN AGENTUREN 274
AA) SEKTORALE AUSDIFFERENZIERUNG DES INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES
DURCH DEN UNIONSGESETZGEBER 274
BB) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ IM RAHMEN DES ARTIKEL 263
ABS. 4 AEUV 276
CC) BEDEUTUNG AUSSERGERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES 277
III. VERFAHRENSRECHTE UND RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DER DELEGATIONS
UND DURCHFUEHRUNGSRECHTSETZUNG 278
1. DELEGATIONS- UND DURCHFUEHRUNGSRECHTSETZUNG 280
A) DAS KOMITOLOGIEREGIME : 280
B) NEUORDNUNG DURCH DEN VERTRAG VON LISSABON, ARTIKEL 290,
291 AEUV 281
2. BETEILIGUNG DER BUERGER UND UNTERNEHMEN 283
A) RESTRIKTIVE AUSGESTALTUNG INDIVIDUELLER VERFAHRENSRECHTE 283
B) MEDIATION VON INDIVIDUALINTERESSEN DURCH KONSULTATION
VON INTERESSENGRUPPEN? 286
C) PERSPEKTIVEN 287
3. INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ GEGEN DIE DELEGATIONS- UND
DURCHFUEHRUNGSRECHTSETZUNG
289
A) ZWISCHEN VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN UND NICHTIGKEITSKLAGE . 289
B) NEUAUSRICHTUNG DER *INDIVIDUELLEN BETROFFENHEIT* BEI DER
NICHTIGKEITSKLAGE? DIE KONTROVERSE IN UPA UND JEGO-QUERE 290
C) TEILPRIVILEGIERUNG DER KLAGEBEFUGNIS IM VERTRAG VON LISSABON.
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN GESETZGEBUNG SOWIE DURCHFUEHRUNGS
UND DELEGATIONSRECHTSETZUNG 292
IV. VON DER SEKTORALEN ZUR HORIZONTALEN GEWAEHRLEISTUNG VON
VERFAHRENSRECHTEN UND INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ?
297
1. HORIZONTALISIERUNG DURCH RICHTERRECHT
298
2. HORIZONTALISIERUNG DURCH DEN VERTRAGSGEBER
299
A) AUSPRAEGUNG IN DEN UNIONSVERTRAEGEN 299
B) EMRK UND GRUNDRECHTECHARTA 299
3. HORIZONTALISIERUNG DURCH DEN UNIONSGESETZGEBER
300
A) TEIL- UND GESAMTKODIFIKATIONEN ALS HORIZONTALISIERUNGS-
PHAENOMENE 300
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
B) PERSPEKTIVEN EINES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZES . 301
AA) INITIATIVEN DES BUERGERBEAUFTRAGTEN UND DES
EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 302
BB) ARTIKEL 298 AEUV ALS GESETZGEBUNGSKOMPETENZ 303
4. GRENZEN DER HORIZONTALISIERUNG 305
E. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM BEREICH DES
MITGLIEDSTAATLICHEN VOLLZUGS 308
I. GRUNDLAGEN 310
1. GRUND UND GRENZEN DER MITGLIEDSTAATLICHEN
VERFAHRENSAUTONOMIE 310
2. VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ IN DER EINFLUSSSPHAERE
DES UNIONSRECHTS
312
3. KOMPLEMENTAERE FORMATION EINES INDIVIDUALRECHTSREGIMES 314
4. EINWIRKUNGSPFADE 315
A) NORMATIVE VORGABEN DES UNIONSRECHTS 316
B) SELBSTKOORDINATION DER MITGLIEDSTAATEN 317
II. DIE RECHTSPOSITION DES EINZELNEN IM EUROPAEISIERTEN
VERWALTUNGSVERFAHREN 318
1. KONKURRENZ DER VERFAHRENSLEITBILDER 318
A) DIE *DIENENDE FUNKTION" DER VERFAHRENSRECHTE UNTER DEM VWVFG . 320
B) DER EIGENWERT DES VERFAHRENS IM EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT. 322
C) GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH VERFAHREN 324
2. VERFAHRENSGES.TALTUNG DURCH RICHTERRECHT:
UBERLAGERUNG DES MITGLIEDSTAATLICHEN VOLLZUGS DURCH
RICHTERRECHTLICH AUSGEPRAEGTE PRINZIPIEN DES PRIMAERRECHTS
325
A) VERFAHRENSRECHTE ZWISCHEN MITGLIEDSTAATLICHER VERFAHRENS
AUTONOMIE UND EFFEKTIVITAETSPRINZIP 325
AA) DIE RUECKFORDERUNG MITGLIEDSTAATLICHER BEIHILFEN ZWISCHEN
PARADIGMA UND SONDERFALL. BELASTUNG DES EINZELNEN DURCH
EINSCHRAENKUNGEN DES VERTRAUENSSCHUTZES 326
BB) GEGENLAEUFIGE ENTWICKLUNGEN: BEOBACHTUNGEN AM BEISPIEL DER
DURCHBRECHUNG DER BESTANDSKRAFT VON VERWALTUNGS
ENTSCHEIDUNGEN 330
B) ZWISCHEN MINDESTHARMONISIERUNG UND REFORMIMPULSEN:
DER EINFLUSS ALLGEMEINER VERFAHRENSGRUNDSAETZE 332
3. VERFAHRENSGESTALTUNG DURCH DEN UNIONSGESETZGEBER:
DER EINZELNE ALS ADRESSAT SYSTEMATISCHER VERFAHRENS
RECHTSINNOVATIONEN
334
A) MOBILISIERUNG DES EINZELNEN ALS TEIL DER UMWELTOEFFENTLICHKEIT .
334
AA) VORHABENBEZOGENE VERFAHRENSSUBJEKTIVIERUNG 336
XX
INHALTSVERZEICHNIS
BB) INFORMATIONSANSPRUECHE UND VERFAHRENSTRANSPARENZ 346
CC) SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHTE AUF UMWELTPLANUNG 348
B) SUBJEKTIVIERUNG DES VERGABEVERFAHRENS 350
AA) ERSTRECKUNG DES BINNENMARKTS AUF DEN BEREICH
OEFFENTLICHER AUFTRAEGE 350
BB) DAS FEHLEN SUBJEKTIVER RECHTE IM TRADITIONELLEN
HAUSHALTSRECHTLICHEN ANSATZ DES DEUTSCHEN VERGABERECHTS 351
CC) TRANSPARENZ UND WETTBEWERB ALS VERFAHRENSGRUNDSAETZE
IM KARTELLVERGABERECHT (§§ 97 FF. GWB) 352
DD) MOBILISIERUNG DER WETTBEWERBER ZUR VERFAHRENSKONTROLLE 354
C) VERKEHRSFAEHIGKEIT OEFFENTLICHER RECHTE 355
AA) DAS EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSRECHT ALS KATALYSATOR
HIN ZUR VERKEHRSFAEHIGKEIT 356
BB) HANDEL MIT TREIBHAUSGASEMISSIONSZERTIFIKATEN 358
CC) FREQUENZHANDEL IM TELEKOMMUNIKATIONSRECHT 359
DD) WEITERE HANDLUNGSFELDER 361
III. DIE RECHTSSTELLUNG DES EINZELNEN IM EUROPAEISIERTEN
VERWALTUNGSPROZESS
364
1.
DIE RECHTSSCHUTZFUNKTION MITGLIEDSTAATLICHER GERICHTE
365
A) DER TRENNUNGSGRUNDSATZ IN DER RECHTSSCHUTZORGANISATION DER EU . 366
B) GRENZEN DES TRENNUNGSGRUNDSATZES 366
2. RECHTSSCHUTZBEZOGENE GRENZEN DER MITGLIEDSTAATLICHEN
VERFAHRENSAUTONOMIE
368
3. UNIONSRECHTLICHER AUSBAU DES INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES
370
A) ERWEITERUNG DER STATTHAFTEN RECHTSBEHELFE 371
B) ERWEITERUNG DER ANGREIFBAREN RECHTSAKTE 374
C) ERWEITERUNG DER KLAGBAREN RECHTSPOSITIONEN 375
D) KONKURRENZ DES UEBERINDIVIDUELLEN RECHTSSCHUTZES 377
4. DIE KEHRSEITE: LOCKERUNG DER GERICHTLICHEN KONTROLLDICHTE . 379
A) AUSBLEIBEN RECHTSSCHUTZMAXIMIERENDER EFFEKTE:
ZUGANG ZU GERICHT UND GERICHTLICHE KONTROLLLEISTUNG ALS
*SYSTEM KOMMUNIZIERENDER ROEHREN" 380
B) ERSCHUETTERUNG DER DEUTSCHEN KONTROLLDICHTEKONZEPTION 382
5. FOLGERUNGEN FUER DAS DEUTSCHE VERWALTUNGSPROZESSRECHT
385
IV. DER UNIONSRECHTLICHE HAFTUNGSANSPRUCH DES EINZELNEN
GEGEN DIE MITGLIEDSTAATEN
386
1. GRUNDLAGEN
387
A) PLURALE BEGRUENDUNGSSTRUKTUR 388
B) UNIVERSALISIERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 389
2. EUROPAEISIERUNG ALS MODERNISIERUNGSIMPULS 391
3. KOMPLEMENTAERVERHAELTNIS UNIONALER UND
MITGLIEDSTAATLICHER HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
393
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
A) DER UNIONSRECHTLICHE KERNTATBESTAND 394
B) KOMPLEMENTAERE VORAUSSETZUNGEN DES MITGLIEDSTAATLICHEN RECHTS . 396
4. EINFLUSSNAHME SUPRANATIONALER VERWALTUNGSSTELLEN
AUF DEN MITGLIEDSTAATLICHEN VOLLZUG
397
F. HERAUSFORDERUNGEN DURCH VERBUNDSTRUKTUREN:
DER EINZELNE IM PLANUNGS-, REGULIERUNGS- UND
INFORMATIONSVERBUND
400
I. GRUNDLAGEN 402
1. DER KONSTITUTIVE AUFGABENBEZUG EUROPAEISCHER
VERWALTUNGSVERBUENDE 402
2. ERFAHRUNGEN AUS DEM BEREICH DER PRODUKTZULASSUNG
403
II. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM KONTEXT EUROPAEISCHER
PLANUNGSVERBUENDE 405
1. PLANUNG ALS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSAUFGABE -
PLANUNGSVERBUENDE ALS MODI DER AUFGABENERFUELLUNG 405
2. RECHTSSCHUTZVERLUSTE ZWISCHEN DEN PLANUNGSSTUFEN:
VERFAHRENSRECHTE UND RECHTSSCHUTZ AM BEISPIEL
DER HABITATSCHUTZPLANUNG
407
A) VERKLAMMERUNG MITGLIEDSTAATLICHER UND SUPRANATIONALER
PLANUNGSBEITRAEGE. GEGENLAEUFIGE RAUMNUTZUNGSINTERESSEN
PRIVATER AKTEURE 408
B) HABITATSCHUTZPLANUNG AUS SICHT DER GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER
UND SONSTIGEN *NEGATIV" BETROFFENEN 410
AA) DEFIZITE BEI DER SICHERUNG DER VERFAHRENSRECHTE 410
BB) DEFIZITE BEIM GERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZ 412
C) EINZELNE ALS HUETER DES HABITATSCHUTZVERBUNDES?
INDIVIDUELLER UND KOLLEKTIVER RECHTSSCHUTZ *POSITIV" BETROFFENER. 415
III. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM BEREICH DER EUROPAEISCHEN
REGULIERUNGSVERBUENDE 419
1. REGULIERUNG ALS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSAUFGABE 420
2. REGULIERUNGSVERBUENDE ALS MODI DER AUFGABENERFUELLUNG 422
3. PLURALISIERUNG DER INDIVIDUELLEN AKTEURE:
REGULIERUNGSBEHOERDE, UNTERNEHMER UND VERBRAUCHER
IM REGULIERUNGSDREIECK 423
4. VERFAHRENSRECHTE UND RECHTSSCHUTZ DER REGULIERUNGS
ADRESSATEN: DAS BEISPIEL DES REGULIERUNGSVERBUNDS
DES TELEKOMMUNIKATIONSRECHTS
424
A) DIE BUNDESNETZAGENTUR IM VERFAHREN DER MARKTREGULIERUNG 425
B) FORMEN DER VOLLZUGSVERSCHRAENKUNG 427
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
C) VERFAHRENSGESTALTUNG 428
D) GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ 429
AA) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ IN MEHRSTUFIGEN VERWALTUNGSVERFAHREN
MIT SUPRA- UND TRANSNATIONALEN ELEMENTEN 429
BB) UNIONSRECHTLICHE ERZWINGUNG BEHOERDLICHER
GESTALTUNGSSPIELRAEUME 431
IV. DER RECHTSSTATUS DES EINZELNEN IM KONTEXT EUROPAEISCHER
INFORMATIONSVERBUENDE 436
1. INFORMATION ALS SCHLUESSELBEGRIFF DES EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSRECHTS
437
2. VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ IN INSTITUTIONS-
BEZOGENEN INFORMATIONSVERBUENDEN
439
A) DIE VERBUNDSPEZIFISCHE GEFAEHRDUNGSLAGE AM BEISPIEL DES OLAF . 440
B) UNZULAESSIGKEIT DER NICHTIGKEITSKLAGE.
SCHADENERSATZKLAGE ALS AUFFANGRECHTSBEHELF 441
C) STAERKEN UND SCHWAECHEN DES AUSSERGERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES 442
D) INDIVIDUALBESCHWERDE ZUM EGMR 443
E) PRIVILEGIERTER RECHTSSCHUTZ FUER DEN EUROPAEISCHEN
OEFFENTLICHEN DIENST 444
3. VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ IN SYSTEMBEZOGENEN
INFORMATIONSVERBUENDEN 445
A) DATENBANKBASIERTE INFORMATIONSSYSTEME ALS INFORMATIONELLE
INFRASTRUKTUR 446
B) VERFAHRENSGESTALTUNG ZWISCHEN INFORMATIONSFREIHEIT,
DATENSCHUTZ UND SICHERHEITSPOLITIK 448
C) VERBUNDSPEZIFISCHER PRIMAER- UND SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ
IN DER GESETZLICHEN AUSGESTALTUNG 451
GESAMTERGEBNIS
454
RECHTSAKTSVERZEICHNIS
463
LITERATURVERZEICHNIS
473
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