Was heisst Kartellrecht anwenden?: eine Untersuchung im Schnittfeld von Sprach-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, dargestellt am BVerwG- und BGer-Entscheid zu Terminierungspreisen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Dike
2013
|
Schriftenreihe: | Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht
315 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXV, 387 S. |
ISBN: | 9783037515297 |
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS IX
LITERATURVERZEICHNIS XXIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXII
I. EINFUEHRUNG UND UEBERBLICK 1
II. SACHVERHALT UND ERWAEGUNGEN 5
TEIL A: VORWURF SPRACHLICHER UNGENAUIGKEIT AN DIE WEKO DURCH DAS BVERWG:
ERZWINGEN ^ VERLANGEN 29
I. GRUNDLEGENDE UNTERSCHEIDUNG DER BEIDEN EBENEN VON AUSDRUCKS UND
AEUSSERUNGSBEDEUTUNG 29
II. EBENE DER AUSDRUCKSBEDEUTUNG: FRAGE DER BEDEUTUNGSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN ERZWINGEN UND VERLANGEN 30
III. EBENE DER AEUSSERUNGSBEDEUTUNG: FRAGE DER AEUSSERUNGSBEDEUTUNG DES
SATZES VON ART. 7 ABS. 1 I.V.M. ABS. 2 LIT. C KG 50
TEIL B: UNSTIMMIGE RECHTLICHE ARGUMENTE GEGEN DIE LESART VON
ERZWINGUNG I. S. V. VERLANGEN 63
I. ZUR PRAESUPPOSITION 1 VON DER QUALIFIKATION DER STRAFAEHNLICHKEIT DER
RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES GEGEN ART. 7 KG I. V. M. ART. 49A ABS. 1 KG
64
II. ZUR PRAESUPPOSITION 2 VON DER QUALIFIKATION DES AUSDRUCKS VERLANGEN
UNANGEMESSENER PREISE ALS MANGEL BEGRIFFLICHER PRAEZISION 171
III. ZUR PRAESUPPOSITION 3 VON DER QUALIFIKATION DER
PREISMISSBRAUCHSKONTROLLE ALS AUSSCHLIESSLICHER ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
DER PREISUEBERWACHUNG UNTERHALB DER
INTERVENTIONSSCHWELLE ERZWINGUNG 177
IV. ZUR PRAESUPPOSITION 4 VON DER QUALIFIKATION VON ART. 11 AFMG ALS
MASSGEBLICHEM KONTEXT DER INTERPRETATION VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG 183
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INHALTSUEBERSICHT
V. ZUR PRAESUPPOSITION 5 VON DER QUALIFIKATION DER MITBEWERBERINTERESSEN
AN DER PREISVEREINBARUNG MIT DEM MARKTBEHERRSCHER ALS AUSSCHLUSSMOMENT
VON PREISHOEHENMISSBRAUCH 249
VI. ZUR PRAESUPPOSITION 6 VON DER QUALIFIKATION DES SOG.
INFRASTRUKTURMARKTS ALS ANORMALER MARKT: NEUES ARGUMENT DER
EXKLUSION DES MISSBRAUCHSVERBOTS I. S. V. ART. 7 KG 291
VII. ZUR PRAESUPPOSITION 7 VON DER QUALIFIKATION DES NICHT
UEBEREINSTIMMENDEN TELOS VON ART. 5 UND ART. 7 KG 321
TEIL C: ERZWINGEN ^ STELLEN UNANGEMESSENER PREISE? STELLEN = ERZWINGEN
UNANGEMESSENER PREISE - SEMANTISCHE ANALYSE UND IHRE
ENTSCHEIDERHEBLICHEN FOLGEN 349
I. TESTRAHMEN FUER DIE FESTSTELLUNG DER REFERENZEIGENSCHAFTEN DES MIT
DEN BEIDEN VERBEN ERZWINGEN UND STELLEN ALTERNATIV ERGAENZTEN SATZES
349
II. ENTSCHEIDERHEBLICHE FOLGEN DES SEMANTIK-TESTS 353
SCHLUSSTEIL: KEINE FRAGE VON MORE OR LESS ECONOMIC APPROACH, SONDERN
VIELMEHR EINE FRAGE KLARER GEDANKLICH KONZEPTIONELLER VORARBEIT BEI DER
ANWENDUNG DES KARTELLRECHTS 355
SACHREGISTER 375
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSUEBERSICHT VII
LITERATURVERZEICHNIS XXIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXII
I. EINFUEHRUNG UND UEBERBLICK 1
II. SACHVERHALT UND ERWAEGUNGEN 5
1. VERFUEGUNG DER WEKO VOM 5. FEBRUAR 2007 5
1.1. ZENTRALES SACHVERHALTSELEMENT: TERMINIERUNGSGEBUEHREN 6 1.2.
ZENTRALES TATBESTANDSELEMENT: UNANGEMESSENHEIT DER TERMINIERUNGSGEBUEHREN
6
1.3. ZENTRALES TATBESTANDSELEMENT: VORLIEGEN VON ERZWINGUNG 7
2. BESCHWERDE GEGEN DIE VERFUEGUNG DER WEKO AN DAS BVERWG 8
3. BVERWG-URTEIL VOM 24. FEBRUAR 2010: TEILWEISE GUTHEISSUNG DER
BESCHWERDE 8
3.1. WEDER AUSBEUTUNGS- NOCH BEHINDERUNGSMISSBRAUCH 8
3.1.1. VERHAELTNIS DER ART. 7 KG-VERHALTENSKONTROLLE ZUR SUBSIDIAEREN
STAATLICHEN KONTROLLE DER TERMINIERUNGSGEBUEHREN NACH ART. 11 AFMG 9
3.1.2. VERHAELTNIS DER ART. 7 KG-VERHALTENSKONTROLLE ZUR ART. 21
OR-UEBERVORTEILUNG 10
3.1.3. UNTERSCHEIDUNG VON NORMALEM / ANORMALEM MARKT ODER ZUR
UNTERSCHEIDUNG VON VERTRAGSFREIHEIT/NICHTVERTRAGSFREIHEIT DER AUF EINEM
MARKT EINANDER GEGENUEBERSTEHENDEN UNTERNEHMEN 10
3.1.4. VERHAELTNIS VON ART. 7 KG- UND ART. 4 PUEGVERHALTENSKONTROLLE ODER
ZUR SANKTIONSWUERDIGKEIT DES
INKRIMINIERTEN VERHALTENS VERGLEICHBAR MIT DEM WUCHERTATBESTAND VON ART.
157 STGB 11
3.1.5. NOCHMALS ZUM VERHAELTNIS VON ART. 7 KG- UND ART. 11
AFMG-VERHALTENSKONTROLLE 12
3.2. ZUR ZENTRALEN HAUPTFRAGE DER ERZWINGUNG 12
3.2.1. KONTEXTUALISIERUNG VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C MIT ART. 21 OR BZW.
ART. 157 STGB EINERSEITS UND MIT ART. 11 AFMG ANDERERSEITS 13
3.2.2. ENDKUNDEN DER MITBEWERBER DES BETREFFENDEN UNTERNEHMENS: KEINE
SCHUTZADRESSATEN VON ART. 7 KG 13
3.2.3. ERZWINGUNG NICHT EINFACH EIN SYNONYM VON VERLANGEN 1 4
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INHALTSVERZEICHNIS
3.2.4. NOCHMALS ZUR UNTERSCHEIDUNG VON NORMALEM / ANORMALEM MARKT: DER
MARKT FUER IN EIN MOBILFUNKNETZ EINGEHENDE SPRACHTELEFONIE ALS (ANORMALER
MARKT)!
3.2.5. FMG IM VERHAELTNIS ZUM KG ALS LEX SPECIALIS
3.3. SCHLUSSFOLGERUNG: AUF DER INFRASTRUKTUREBENE KAUM
NORMAL FUNKTIONIERENDER) MARKT, ERGO KEINE ERZWINGUNG 3.4.
UNZULAESSIGKEIT DER LUECKENSCHLIESSUNG ODER NOCHMALS ZUM INTERESSE DER
ENDKUNDEN 3.4.1. FEHLEN EINER KLAREN GESETZLICHEN GRUNDLAGE GEMAESS ART.
7
ABS. 1 EMRK
3.4.2. VERBOT DER ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS VON ART. 7 ABS. 2
LIT. C KG AUF (ANORMALE) MAERKTE WEGEN DES PRINZIPS DER GEWALTENTEILUNG
3.4.3. EINERSEITS: BEJAHUNG EINER UNZULAESSIG ZU FUELLENDEN LUECKE PRAETER
VERBA LEGIS! 3.4.4. ANDERERSEITS: WERTUNGSWIDERSPRUCH ZUM PUEG BEI
UNZULAESSIG GEFUELLTER LUECKE PRAETER VERBA LEGIS
3.5. SCHLUSSFOLGERUNG: ANWENDBARKEIT VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C
KG AUSSCHLIESSLICH AUF (NORMALE) MAERKTE, ERGO KEIN PREISHOEHENMISSBRAUCH
DURCH DAS BETROFFENE UNTERNEHMEN 3.5.1. KEIN PREISHOEHENMISSBRAUCH DURCH
DAS BETROFFENE UNTERNEHMEN
3.5.2. KARTELLRECHTLICH NICHT BEANSTANDBARE TERMINIERUNGSGEBUEHREN DES
BETREFFENDEN UNTERNEHMENS 3.5.3. FOLGE DER KARTELLRECHTLICH NICHT
BEANSTANDBAREN TERRHINIERUNGSGEBUEHREN: KEINE PRUEFUNG IHRER
ANGEMESSENHEIT NACH DEN KRITERIEN DES PUEG UNGEACHTET DER PLAUSIBILITAET
IHRER UNANGEMESSENHEIT
4. BESCHWERDE DES EVD GEGEN DAS URTEIL DES BVERWG BEIM BGER
5. BESCHWERDE DES BETREFFENDEN UNTERNEHMEN GEGEN DAS URTEIL DES BVERWG
BEIM BGER
6. URTEIL DES BGER VOM 11. APRIL 2011: ABWEISUNG DER BESCHWERDE DES EVD
UND TEILWEISE GUTHEISSUNG DER BESCHWERDE DES BETREFFENDEN UNTERNEHMENS
6.1. ZUM VERHAELTNIS VON FMG UND KG 6.2. AUSLEGUNG VON ART. 7 ABS.. 2
LIT. C KG: FOKUSSIERUNG AUF
WORTLAUT ERZWINGUNG UND INNERE SYSTEMATIK 6.2.1. KEINE ZWINGENDE
AUSLEGUNG VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG IM LICHTE VON ART. 102 AEUV!
6.2.2. OBSOLET-WERDEN DES ERFORDERNISSES DES MISSBRAUCHS OHNE
DAS TATBESTANDSELEMENT DER ERZWINGUNG
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INHALTSVERZEICHNIS
6.2.3. KEIN ERFORDERNIS VOLLSTAENDIGER WIRTSCHAFTLICHER UNTERJOCHUNG VON
MITBEWERBER BZW. MARKGEGENSEITE DURCH DEN MARKTBEHERRSCHER
6.2.4. AKZEPTIEREN UEBERHOEHTER PREISE AUS EIGENINTERESSE DER GEGENPARTEI
DES MARKTBEHERRSCHERS 6.2.5. AUSUEBUNG VON DRUCK DURCH DAS BETREFFENDE
UNTERNEHMEN AUF DESSEN MITBEWERBER: IN ERSTER LINIE EINE TATFRAGE 6.2.6.
ZUMUTBARKEIT DER MITBEWERBER DES BETREFFENDEN
UNTERNEHMENS, GEMAESS ART. 11 AFMG DIE COMCOM ANZURUFEN
6.2.7. VERNEINUNG DES VORLIEGENS DES TATBESTANDSELEMENTS ERZWINGUNG
ALS AUSFLUSS VON ART. 11 AFMG 6.2.8. KEINE AUSWEITUNG DES
STREITGEGENSTANDS AUF DIE FRAGE NACH DEM AUSBEUTUNGSMISSBRAUCH ZU LASTEN
DER
ENDKUNDEN DER MITBEWERBER DES BETREFFENDEN UNTERNEHMENS
6.2.9. OBITER DICTUM ZUM PREISHOEHENMISSBRAUCH GEGENUEBER DEN ENDKUNDEN
DER MITBEWERBER DES BETREFFENDEN UNTERNEHMENS: WENN SCHON, DANN
ABGESTIMMTE VERHALTENSWEISEN ZWISCHEN JENEN UND DIESEN UNTERNEHMEN?
6.2.10. VARIATION DES VORERWAEHNTEN ARGUMENTS VOM OBSOLET-
WERDEN DES ERFORDERNISSES DES MISSBRAUCHS OHNE DAS TATBESTANDSELEMENT
DER ERZWINGUNG: PRAEROGATIV DES GESETZGEBERS ZUR ENTSPRECHENDEN
ANPASSUNG VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG 6.2.11. PREISHOEHENMISSBRAUCH
GEGENUEBER DEN ENDKUNDEN DER
MITBEWERBER DES BETREFFENDEN UNTERNEHMENS: FRAGE DES MISSBRAUCHS EINER
KOLLEKTIV MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG AUF DEM RETAIL-MARKT 6.3.
SCHLUSSFOLGERUNG: KEINE MOEGLICHKEIT DES BETREFFENDEN
UNTERNEHMENS, DEN MITBEWERBERN SEINE TERMINIERUNGSGEBUEHREN AUFZUZWINGEN
TEIL A: VORWURF SPRACHLICHER UNGENAUIGKEIT AN DIE WEKO DURCH DAS BVERWG:
ERZWINGEN VERLANGEN
I. GRUNDLEGENDE UNTERSCHEIDUNG DER BEIDEN EBENEN VON AUSDRUCKS- UND
AEUSSERUNGSBEDEUTUNG
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IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
II. EBENE DER AUSDRUCKSBEDEUTUNG: FRAGE DER
BEDEUTUNGSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ERZWINGEN UND VERLANGEN 30
1. ERKENNBARKEIT VON AEUSSEREN, INHALTLICH BEDEUTUNGSLOSEN
UNTERSCHIEDEN ZWISCHEN ERZWINGEN UND VERLANGEN 30
2. BEDEUTUNGSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ERZWINGEN UND VERLANGEN ALS
KONZEPTBEZIEHUNGEN - KEIN KURZSCHLIESSENDUERFEN VON DER UNTERSCHIEDLICHEN
LAUT- UND SCHRIFTFORM AUF IHRE BEDEUTUNGSUNGLEICHHEIT 32
2.1. UNZULAESSIGKEIT DES (KURZ-)SCHLIESSENS VON DER UNTERSCHIEDLICHEN
LAUT- UND SCHRIFTFORM AUF BEDEUTUNGSUNTERSCHIEDE VON AUSDRUECKEN NACH DER
JURISTISCHEN METHODENLEHRE 32
2.2. FUNKTION DER SEMANTISCHEN WORT- BZW. SATZANALYSE BEI DER
INTERPRETATION VON RECHTSSAETZEN ODER DAS VERSTAENDNIS VOM RECHT ALS
SOZIALES KOMMUNIKATIONSSYSTEM 34
2.3. STELLENWERT UND TRAGWEITE DER SOG. TELEONOMISCHEN HIERARCHIE IN DER
SEMANTIK 38
2.4. ZUM VERHAELTNIS VON BEGRIFFSJURISPRUDENZ UND LINGUISTIK ODER ZUR
UEBEREINSTIMMUNG VON BEGRIFFSJURISPRUDENZ MIT DER KLASSISCHEN BINAEREN
MERKMALSEMANTIK 39
2.5. ZWISCHENFAZIT: FORTBESTEHENDE UNKLARHEIT UEBER DIE
BEDEUTUNGSVERSCHIEDENHEIT VON ERZWINGEN UND VERLANGEN 40
3. BEDEUTUNGSAEHNLICHKEIT VON ERZWINGEN UND VERLANGEN 41 3.1.
UNTERSCHEIDUNG VON BEDEUTUNGSAEHNLICHKEIT VON ERZWINGEN UND VERLANGEN
IM ALLGEMEINEN UND IM JURISTISCHEN SPRACHGEBRAUCH EINERSEITS UND
MOEGLICHER
RECHTSFOLGENVERSCHIEDENHEIT VON ERZWINGEN UND VERLANGEN ANDERERSEITS
41
3.2. DISKUSSION VON (MORPHOLOGISCHEN) EINWAENDEN GEGEN DIE
BEDEUTUNGSAEHNLICHKEIT VON ERZWINGEN UND VERLANGEN 42 3.3. WEITERES
ZWISCHENFAZIT: SEMANTISCH STIMMIGE BEDEUTUNGSAEHNLICHKEIT VON ERZWINGEN
UND VERLANGEN 45
4. KONZEPTUELLER UNTERSCHIED ZWISCHEN ERZWINGEN UND VERLANGEN 46
4.1. BESTIMMTHEIT VERSUS VAGHEIT HINSICHTLICH DES ERWARTETEN VERHALTENS
DES DURCH DIE HANDLUNG ERZWINGEN ODER VERLANGEN ADRESSIERTEN 46
4.2. SYNOPSIS DER KONZEPTE VON ERZWINGEN UND VERLANGEN 47
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
5. FAZIT: PARTIELLE SYNONYMIE VON ERZWINGEN UND VERLANGEN
6. VORWURF SPRACHLICHER UNGENAUIGKEIT IN CASU IRRITIERT! ODER ZUR
UNTERSCHEIDUNG VON LEXIKALISCHER UND KONNOTATIVER BEDEUTUNG VON
ERZWINGEN UND VERLANGEN
III. EBENE DER AEUSSERUNGSBEDEUTUNG: FRAGE DER AEUSSERUNGSBEDEUTUNG DES
SATZES VON ART. 7 ABS. 1 I.V.M. ABS. 2 LIT. C KG
1. TELEONOMISCH-HIERARCHISCHE STRUKTUR DES MASSGEBLICHEN RECHTSSATZES
2. METHODISCH NOTWENDIGE ABSTRAHIERUNG DES MASSGEBLICHEN RECHTSSATZES
3. PRAESUPPOSITION DES EXPERIENCER ALS GEGENPART DES AGENS
4. GRAMMATISCH-SYNTAKTISCHE ANALYSE DES EINSCHLAEGIGEN RECHTSSATZES
5. ZENTRALE FUNKTION DER NOMINAL- UND VERBALPHRASEN: PRAEDIKATION UEBER
IHRE REFERENTEN
6. PRAEDIKATSAUSDRUCK ERZWINGUNG ALS MEHRSTELLIGER ARGUMENTAUSDRUCK
6.1. UNTERSCHIEDLICHE ANZAHL VON ARGUMENTEN AUF DER AUSDRUCKS- UND
AEUSSERUNGSEBENE DES MASSGEBLICHEN
RECHTSSATZES. ODER WIE VIELE MITSPIELER HAT BZW. BRAUCHT DER
PRAEDIKATSAUSDRUCK ERZWINGUNG? 6.2. ZUSAMMENHANG VON REFERENTEN UND
ARGUMENTEN 6.3. ZWISCHENFAZIT: ERZWINGUNG ALS DREISTELLIGER
PRAEDIKATSAUSDRUCK
7. FRAGE NACH DER INHALTLICHEN STIMMIGKEIT DER DREI KOMPLEMENTE
MARKTBEHERRSCHER, UNANGEMESSENE PREISE UND DRITTER/ZWEITER ZUM
REFERENZIELLEN ARGUMENT ERZWINGUNG 7.1. ARGUMENTAUSDRUECKE
MARKTBEHERRSCHER, UNANGEMESSENE
PREISE UND DRITTER/ZWEITER ALS KOMPLEMENT ZUM PRAEDIKATSAUSDRUCK
ERZWINGUNG 7.2. PRAEZISIERUNG DER OBIGEN FRAGESTELLUNG: PASSEN DAS
REFERENZIELLE ARGUMENT ZUM NOMEN ERZWINGUNG
EINERSEITS UND DIE KOMPLEMENTE MARKTBEHERRSCHER, UNANGEMESSENE
PREISE UND DRITTER/ZWEITER ANDERERSEITS ZUEINANDER? 7.3.
ZWISCHENFAZIT: KOMPLEMENT MARKTBEHERRSCHER OHNE
INFORMATIONELLEN MEHRWERT
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INHALTSVERZEICHNIS
4
7.4. WER BEHERRSCHT, DER HERRSCHT. ODER SEMANTISCHE
AUFFAELLIGKEIT DES EINSCHLAEGIGEN RECHTSSATZES 7.5. ZWEI GRUNDSAETZLICHE
MOEGLICHKEITEN ZUR BESEITIGUNG DER SEMANTISCHEN MERKWUERDIGKEIT DES
MASSGEBLICHEN RECHTSSATZES
TEIL B: UNSTIMMIGE RECHTLICHE ARGUMENTE GEGEN DIE LESART VON
ERZWINGUNG I. S. V. VERLANGEN
I. ZUR PRAESUPPOSITION 1 VON DER QUALIFIKATION DER STRAFAHNLICHKEIT DER
RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES GEGEN ART. 7 KG I. V. M. ART. 49A ABS. 1 KG
A. ZU DEN VORAUSSETZUNGEN DER SANKTIONIERBARKEIT WETTBEWERBSWIDRIGEN
VERHALTENS
1. GRETCHENFRAGE: QUALIFIKATION DER KARTELLRECHTSSANKTION I. S. V.
ART. 49A KG ALS ECHTE STRAFE? 1.1. UNKLARE BERECHNUNG DES BETRAGS I.
S. V. ART. 49A ABS. 1 KG ALS ERLEICHTERUNG DES NACHWEISES DES
VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN SCHADENS WETTBEWERBSWIDRIGER VERHALTENSWEISEN UND
DESSEN BEDEUTUNG BEI DER BESTIMMUNG DES BETRAGS 1.2. VARIATIONEN ZUM
THEMA DES CHARAKTERS DER KARTELLSANKTION
2. IRRITATION TRADITIONELLER STRAFRECHTSDOGMATIK DURCH TENDENZIELLE
ABKEHR VOM STRAFRECHTSINDIVIDUALISMUS HIN ZU EINEM FUNKTIONALISMUS IN
DER KARTELLSANKTIONSRECHTSANWENDUNG? 2.1. VERLAESSLICHKEIT DER CHANCE AUF
EFFIZIENZGEWAEHR
MARKTLICHEN HANDELNS ALS UNIVERSALES KARTELLRECHTSGUT 2.2. TENDENZ ZU
EINEM EINHEITLICHEN HANDLUNGSBEGRIFF ODER DIE PAROEMIE IGNORANTIA LEGIS
NON EXCUSAT IN REINER FORM 2.3. BINNENDIFFERENZIERUNG DES KRITERIUMS
WISSEN-MUESSEN
UND DER ZUTEILUNG NACH DEM BINAEREN SCHEMA VON NICHT OFFENKUNDIG
GEGENUEBER KLAR WETTBEWERBSWIDRIGEM VERHALTEN AUF DER WERTUNGSSTUFE DER
SCHULD 2.4. ABGRENZUNG VON NICHT OFFENKUNDIG GEGENUEBER KLAR
WETTBEWERBSWIDRIGEM VERHALTEN NACH DEM GRAD DER UNABWEISBARKEIT DES
EINWIRKENS AUF DAS KARTELLSCHUTZGUT
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INHALTSVERZEICHNIS
3. KONZIPIERUNG DES KARTELLDELIKTSRECHTS ALS REINES
/O/G.VDEL I KTSRECHT? 96
3.1. ZUR ERSTEN FRAGESTELLUNG NACH DER SEMANTISCH-JURIDISCHEN BEDEUTUNG
DES SATZES VON DER BEGEHUNG EINES KARTELLRECHTSVERSTOSSES DURCH EIN
UNTERNEHMEN 98
3.1.1. SEMANTISCHE BEDEUTUNG DES AUSDRUCKS URHEBERSCHAFT 98
3.1.2. JURIDISCHE BEDEUTUNG DES AUSDRUCKS PERSOENLICHE ZURECHENBARKEIT
ODER DIE UNTERSCHEIDUNG VON UNERLAUBTEM UND ERLAUBTEM RISIKO 98
3.1.3. ORIGINAERE HAFTUNG DES UNTERNEHMENS FUER DAS KARTELLDELIKT ODER
ART. 49A ABS. 1 KG ALS POSITIVIERTER UNECHTER DURCHGRIFF 101
3.1.3.1. UNTERNEHMEN ALS MITTELBARER TAETER? 101
3.1.3.2. GRUNDLEGEND KONZEPTIONELLE VERSCHIEDENHEIT VON
KARTELLSANKTIONSRECHTLICHER UND STRAFRECHTLICHER UNTERNEHMENSHAFTUNG:
UNTERSCHEIDUNG VON UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG 1. UND 2. GRADES 102
3.1.4. BINAERER CODE VON SELBST- GEGENUEBER FREMDBESTIMMTEM HANDELN ALS
MASSGEBLICHES ZURECHNUNGSKRITERIUM UND FIGUR DES DURCHGRIFFS ALS
GRUNDLAGE DER ZUTEILUNG DER BEIDEN CODEWERTE 107
3.1.5. PERFORMATIVER SELBSTWIDERSPRUCH DER AUFTEILUNG VON
TATBESTANDSMAESSIG WETTBEWERBSWIDRIGEM HANDELN NACH EINER HANDLUNGS- UND
UNTERLASSUNGSSEITE ODER ZUR UNTERSCHIEDSLOSIGKEIT VON VORSATZ UND
FAHRLAESSIGKEIT AUF DER WERTUNGSSTUFE DES TATBESTANDS 113
3.1.6. ANTWORT AUF DIE ERSTE VORFRAGE NACH DER SEMANTISCH JURIDISCHEN
BEDEUTUNG DES SATZES VON DER BEGEHUNG EINES KARTELLRECHTSVERSTOSSES
DURCH EIN UNTERNEHMEN 121
3.2. ZUR ZWEITEN VORFRAGE NACH DER EIGENART DES EREIGNISSES
KARTELLRECHTSVERSTOSS 123
3.2.1. UNTERSCHEIDUNG NACH GEFAHR UND RISIKO 123
3.2.2. ANTWORT AUF DIE ZWEITE VORFRAGE NACH DER EIGENART DES EREIGNISSES
KARTELLRECHTSVERSTOSS 125
3.3. ANTWORT AUF DIE AUSGANGSFRAGE NACH DER KONZIPIERUNG DES
KARTELLSANKTIONSRECHTS ALS REINES R/O/G.SDELIKTSRECHT: TENDENZ ZUR
GENERALISIERUNG VON SCHULD 126
4. FUNKTIONALER TATHERRSCHAFTSBEGRIFF BEI IM KONZERN BEGANGENEM
KARTELLRECHTSVERSTOSS 129
5. FAZIT: AUSGESPROCHEN FUNKTIONALES EUROPAEISCHES KARTELLSANKTIONSRECHT
131
6. ERGEBNIS: KARTELLRECHTSVERSTOSS ALS EIGENHAENDIGES DELIKT DES U
NTERNEHMENS 13 2
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
B. BESTIMMTHEITSGEBOT IN INTRA- UND INTERDISZIPLINAERER PERSPEKTIVE
1. STRUKTURELLER ZUSAMMENHANG VON IGNORANTIA LEGIS NON EXCUSAT BZW.
WISSEN-MUESSEN UND BESTIMMTHEITSGEBOT
2. BESTIMMTHEITSGEBOT ALS INDEX FUER SCHEINBEGRUENDUNGEN DES
RECHTSANWENDERS?
3. UNVEREINBARKEIT DER SCHLIESSUNG VON DELEGATIONSLUECKEN MIT DEM
BESTIMMTHEITSGEBOT?
4. UNTERSCHEIDUNG VON KONDITIONIERBARKEIT OHNE UND MIT
SANKTIONIERBARKEIT WETTBEWERBSWIDRIGEN VERHALTENS
5. UNVEREINBARKEIT DER AUSDRUCKSBEDEUTUNG VON ERZWINGUNG IM SINN VON
VERLANGEN MIT DEM GEBOT DER VORAUSSEHBARKEIT GESETZLICHER PFLICHTEN?
6. UNWAHRSCHEINLICHKEIT VON KOMMUNIKATION IM MEDIUM SPRACHLICHER
ZEICHENKETTE 6.1. PERSPEKTIVE DER NEUROWISSENSCHAFTEN 6.2. PERSPEKTIVE
DER SOZIOLOGISCHEN SYSTEMTHEORIE
7. BESTIMMTHEITSGEBOT ALS INDEX EINES GESCHLOSSENEN SYSTEMS HIERARCHISCH
GEORDNETER RECHTSBEGRIFFE?
8. ZWISCHENFAZIT: GESETZESBINDUNG VORLIEGEND ALS PERFORMATIVER
SELBSTWIDERSPRUCH
9. GESETZESGELTUNG ALS EINHEIT DER DIFFERENZ VON NORMATIVER
ERWARTBARKEIT UND FAKTISCHER ERWARTUNG
10. FAZIT: BESTIMMTHEITSGEBOT ALS KOMPAKTKOMMUNIKATION
II. ZUR PRAESUPPOSITION 2 VON DER QUALIFIKATION DES AUSDRUCKS VERLANGEN
UNANGEMESSENER PREISE ALS MANGEL BEGRIFFLICHER PRAEZISION
1. VERLANGEN ALS ZUMINDEST NEUTRALER KANDIDAT VON ERZWINGUNG NACH DEM
SOG. SEMANTISCHEN DREI-BEREICHE-MODELL
2. OHNE ERZWINGUNG UNANGEMESSENER PREISE KEIN MISSBRAUCH
MARKTBEHERRSCHENDER STELLUNG - GRUNDLEGENDES MISSVERSTAENDNIS DES
MARKTMACHT(MISSBRAUCHS)KONZEPTS
3. FAZIT ZUR PRAESUPPOSITION 2: KEINE UEBEREINSTIMMUNG VON WORTUND
NORMSINN DES TATBESTANDSELEMENTS ERZWINGUNG NOTWENDIGKEIT DER BEHEBUNG
DES MANGELS BEGRIFFLICHER PRAEZISION VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG
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INHALTSVERZEICHNIS
III. ZUR PRAESUPPOSITION 3 VON DER QUALIFIKATION DER
PREISMISSBRAUCHSKONTROLLE ALS AUSSCHLIESSLICHER ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
DER PREISUEBERWACHUNG UNTERHALB DER INTERVENTIONSSCHWELLE ERZWINGUNG
1. WERTUNGSWIDERSPRUECHLICHE DISKRIMINIERUNG VON KG- GEGENUEBER
PUEG-PREISHOEHENKONTROLLE
2. PUEG ALS SACHLICH-FUNKTIONALES AEQUIVALENT DES KG
3. FAZIT ZUR PRAESUPPOSITION 3: UNABDINGBARKEIT DER LUECKENSCHLIESSUNG VON
ART. 7 KG ODER ALTERNATIV SEINER AUSLEGUNG CONTRA VERBA LEGIS ZUR
VERMEIDUNG EINES WERTUNGSWIDERSPRUCHS IM VERHAELTNIS VON KG UND PUEG
IV. ZUR PRAESUPPOSITION 4 VON DER QUALIFIKATION VON ART. 11 AFMG ALS
MASSGEBLICHEM KONTEXT DER INTERPRETATION VON ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG
1. PROBLEMSTELLUNG: GAENZLICHES ODER PARTIELLES OBSOLET-WERDEN DES FUER
BEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN GELTENDEN GEBOTS DER VERMEIDUNG UNANGEMESSENER
PREISE ALS FOLGE DER KONTEXTUALISIERUNG VON ART. 11 ABS. 1 AFMG MIT ART.
7 ABS. 1 I. V. M. ABS. 2 LIT. C KG
2. EXKLUSIVITAET DES FMG GEGENUEBER DEM KG ALS BEGRUENDUNG DES PARTIELLEN
OBSOLET-WERDENS VON ART. 7 ABS. 1 I. V. M. ABS. 2 LIT. C KG? ODER: DAS
PARADOX VON ZUSTAENDIGER, UNZUSTAENDIGER COMCOM
2.1. DAS PARADOX VON ZUSTAENDIGER, UNZUSTAENDIGER COMCOM 2.2. STELLENWERT
DES SOG. VERHANDLUNGSPRIMATS FUER DAS VERHAELTNIS VON FMG UND KG IM
ALLGEMEINEN 2.3. SOG. VERHANDLUNGSPRIMAT UND SEIN KOMPLEMENT
ANTRAGSRECHT IN SPIELTHEORETISCHER PERSPEKTIVE IM BESONDEREN 2.4.
VERGLEICHBARKEIT DER VOM FMG UND KG ADRESSIERTEN, DEN ZUGANGSPREISEN
ZUGRUNDE LIEGENDEN KONFLIKTLAGEN?
2.4.1. MATERIELLRECHTLICHE CHARAKTERISTIKA DES VERFAHRENS I. S. V. ART.
IIA ABS. 1 FMG IM UEBERBLICK 2.4.2. ANALYSE DER MATERIELLRECHTLICHEN
CHARAKTERISTIKA DES VERFAHRENS I. S. V. ART. 1 LA ABS. 1 FMG,
DARGESTELLT AM
URTEIL DES BVERWG VOM 8. APRIL 2011 BETREFFEND BEDINGUNGEN DES ZUGANGS
ZU KABELKANALISATIONEN 2.4.2.1. KURZFASSUNG DES SACHVERHALTS 2.4.2.2.
KURZFASSUNG DER STELLUNGNAHME DES
PREISUEBERWACHERS
177
177
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200
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
2.4.2.3. KURZFASSUNG DER MASSGEBLICHEN ERWAEGUNGEN DES BVERWG UND
KOMMENTIERUNG 2.4.2.4. FAZIT: (RE-)KONSTRUKTION DER DEN ZUGANGSPREISEN
UNTERLIEGENDEN KONFLIKTLAGE ALS KONFLIKT UEBER DIE
AEQUIVALENZ VON ZUGANGSLEISTUNGEN UND ENTGELT DURCH DAS SOG.
SEKTORSPEZIFISCHE WETTBEWERBSRECHT 2.4.3. UNVERGLEICHBARKEIT DER VOM FMG
UND KG ADRESSIERTEN, DEN ZUGANGSPREISEN ZUGRUNDE LIEGENDEN KONFLIKTLAGEN
2.4.4. RECHTSVERGLEICH ALS STUETZE DER HYPOTHESE VON DER
SPEZIALITAET DES FMG GEGENUEBER DEM KG?
2.5. DOCH KEINE EXKLUSIVITAET VON FMG, ABER SOG.
INFRASTRUKTURMARKT ALS ANORMALER MARKT! ODER: WIE LAUTET EIGENTLICH
DIE ENTSCHEIDENDE RECHTSFRAGE IM T FALL? 2.6.
PREISANGEMESSENHEITSPRUEFIING I. S. V. ART. 7 ABS. 1 I. V. M. ABS. 2 LIT.
C KG ALS WERTPARITAETSKONTROLLE?
2.6.1. EMRK-NOTWENDIGE KONKRETISIERUNG DER PREISANGEMESSENHEITSKONTROLLE
I. S. V. ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG DURCH DIE WERTPARITAETSKONTROLLE VON
OR, FMG UND PUEG?
2.6.2. FAZIT: UNTAUGLICHER UND UEBERFLUESSIGER VERSUCH DER
QUALIFIKATION DER PREISANGEMESSENHEITSPRUEFIING I. S. V. ART. 7 ABS. 2
LIT. C KG ALS WERTPARITAETSKONTROLLE
3. OBSOLET-WERDEN VON ART. 7 ABS. 1 I. V. M. ABS. 2 LIT. C KG
3.1. ART. 11 ABS. 1 AFMG BZW. ART. IIA ABS. 1 FMG ALS VORBEHALTENES
RECHT I. S. V. ART. 3 ABS. 1 KG? 3.2. NOTWENDIGKEIT DER
KONTEXTUALISIERUNG VON ART. 7 ABS. 1 I. V. M. ABS. 2 LIT. C KG MIT ART.
11 ABS. 1 AFMG BZW.
ART. 1 LA ABS. 1 FMG, ART. 12 PUEG UND ART. 21 OR ZUR VERMEIDUNG EINES
WERTUNGSWIDERSPRUCHS? 3.3. NOCHMALS: METHODISCH UND INHALTLICH
GRUNDLEGEND FEHLERHAFTE KONTEXTUALISIERUNG
4. FAZIT ZUR PRAESUPPOSITION 4: KEINE EXKLUSIVITAET DES FMG GEGENUEBER DEM
KG UND KEINE GEGEBENHEIT DER VORAUSSETZUNGEN FUER EINE KONTEXTUALISIERUNG
DER BEIDEN ERLASSE
V. ZUR PRAESUPPOSITION 5 VON DER QUALIFIKATION DER MITBEWERBERINTERESSEN
AN DER PREISVEREINBARUNG MIT DEM MARKTBEHERRSCHER ALS AUSSCHLUSSMOMENT
VON PREISHOEHENMISSBRAUCH
1. UNERHEBLICHKEIT DER VERTRAGSABSCHLUSSMOTIVE ODER VERNEINUNG EINES
INTERAKTIONEILEN KONFLIKTS ZWISCHEN MARKTBEHERRSCHER UND MITBEWERBER
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INHALTSVERZEICHNIS
2. WIDERSPRUCH ZWISCHEN BEJAHUNG DES ERZWINGUNGSPOTENZIALS
DES MARKTBEHERRSCHERS UND VERNEINUNG EINES VON IHM AUSGEHENDEN
OEKONOMISCHEN DRUCKS ODER DAS ERFORDERNIS EINES
MARKTBEHERRSCHUNGSPLUS FUER DEN PREISHOEHENMISSBRAUCH
3. ERZWINGUNG ALS OEKONOMISCHER DRUCK PLUS UNAUSWEICHLICHKEIT, ODER:
WAS LEHRT EIN RECHTSVERGLEICH?
4. UNAUSWEICHLICHKEIT ALS IMPLIKAT VON MARKTBEHERRSCHUNG
5. ERZWINGUNG ALS CHIFFRE EINER BESONDEREN KAUSALITAETSREGEL?
6. ENTSCHEIDERHEBLICHER UNTERSCHIED VON SYMMETRISCHER UND ASYMMETRISCHER
REZIPROZITAETSBEZIEHUNG ZWISCHEN MARKTBEHERRSCHER UND SEINER GEGENSEITE
7. KEIN INDIVIDUELLER, DIE INTERAKTIONSMORAL, SONDERN VIELMEHR EIN
UEBERINDIVIDUELLER, DIE INSTITUTION WIRKSAMEN WETTBEWERBS BETREFFENDER
KONFLIKT ODER DIE BESONDERE VERANTWORTUNG DES MARKTBEHERRSCHERS FUER
FAIRPLAY IM WETTBEWERB
8. FAZIT ZUR PRAESUPPOSITION 5: FALSIFIZIERUNG DER HYPOTHESE VON
FREIWILLIGKEIT ^ ERZWINGUNG I. S. V. ART. 7 ABS. 2 LIT. C KG ODER: ZUM
METHODISCHEN VORGEHEN ZUR ERSTELLUNG VON RECHTLICHEN HYPOTHESEN IM
BEREICH DES KARTELLRECHTS
VI. ZUR PRAESUPPOSITION 6 VON DER QUALIFIKATION DES SOG.
INFRASTRUKTURMARKTS ALS ANORMALER MARKT: NEUES ARGUMENT DER
EXKLUSION DES MISSBRAUCHSVERBOTS I. S. V. ART. 7 KG
1. PRAESUPPOSITIONEN 4, 5 UND 6 ALS TRILOGIE
2. QUALIFIKATION DES SOG. INFRASTRUKTURMARKTS ALS ANORMALER MARKT:
NEUES ARGUMENT DER EXKLUSION DES MISSBRAUCHSVERBOTS I. S. V. ART. 7 KG
3. KEINE VERHINDERUNG DER WEITERWAELZUNG SUPRAKOMPETITIVER
TERMINIERUNGSPREISE AUF DIE ENDKUNDEN DER GEGENSEITE DES
MARKTBEHERRSCHERS DURCH DAS FERNMELDERECHT. ODER: WETTBEWERBSVERSAGEN
AUF DEM SOG. DIENSTEMARKT
4. BEGUENSTIGUNG DES WETTBEWERBSVERSAGENS AUF DEM SOG. DIENSTEMARKT
DURCH DAS DOMINIERENDE VERTRAGSNETZWERK ODER IRRELEVANZ DER FRAGE NACH
DER ZUMUTBARKEIT, EIN VERFAHREN GEMAESS ART. 11 ABS. 1 AFMG EINZULEITEND
4.1. VERTRAG UEBER TERMINIERUNG EINERSEITS UND UEBER ERBRINGUNG
VON MOBILFUNKDIENSTLEISTUNGEN ANDERERSEITS ALS WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT
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INHALTSVERZEICHNIS
4.2. ANALYSE DER WETTBEWERBSOEKONOMISCHEN WIRKUNGEN
UEBERHOEHTER TERMINIERUNGSPREISE UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER
NETZEXTERNALITAETEN 4.3. SCHWERWIEGENDE FOLGEN DER DE-KONTEXTUAELISIERUNG
WETTBEWERBSOEKONOMISCHER UND (VERTRAGS-)RECHTLICHER
ANALYSE
5. FAZIT ZUR PRAESUPPOSITION 6 : KONTRAHIERUNGSZWANG UND KLAGERECHT ^
FUNKTIONALES AEQUIVALENT FUER FEHLENDEN PREISWETTBEWERB AUF DEM SOG.
INFRASTRUKTURMARKT UND FUER KONDITIONIERUNG UND SANKTIONIERUNG SEINER
ANTIKOMPETITIVEN WIRKUNGEN AUF DEM SOG. DIENSTEMARKT
VII. ZUR PRAESUPPOSITION 7 VON DER QUALIFIKATION DES NICHT
UEBEREINSTIMMENDEN TELOS VON ART. 5 UND ART. 7 KG
1. NOCHMALS: WAS IST DAS SCHUTZOBJEKT VON ART. 5/7 KG?
2. ZU DEN ARGUMENTEN DES BVERWG: WEDER BEHINDERUNGS- NOCH
AUSBEUTUNGSMISSBRAUCH, SONDERN WETTBEWERBSABREDE ODER: IT IS CONCERTED
PRACTICE, STUPID! 2.1. ZUM ARGUMENT 1, DIE WEKO-INTERVENTION SEI NICHT
DARAUF
GERICHTET, GEGEN EIN (ZUWENIG AN WETTBEWERB) ANZUKAEMPFEN 2.1.1. ZUM
INNEN- UND AUSSENVERHAELTNIS VON ART. 7 ZU ART. 5 KG 2.1.2. FAZIT: KEINE
ENTWEDER-ODER-REGEL IM VERHAELTNIS VON
ART. 7 UND ART. 5 KG
2.2. ZUM ARGUMENT 2 KEINE BEHINDERUNG DES WETTBEWERBS WEDER AUF DER
INFRASTRUKTUREBENE ( WHOLESALE ) NOCH AUF DER DIENSTLEISTUNGSEBENE
( RETAIL ) - KORRELATION VON NETZWERK- UND VERTRAGSNETZASPEKT ALS
BLINDER FLECK DES
BVERWG UND BGER 2.2.1. KARTELL(VERWALTUNGS)RECHT ALS
QUERSCHNITTSMATERIE? MISSBRAUCHSRECHT ALS MARKTVERANTWORTLICHKEITSRECHT!
2.2.2. MFA ALS MARKTGEGENSEITE AUF DEM SOG.
INFRASTRUKTURMARKT? ENDABNEHMER ALS MARKTGEGENSEITE 2.2.3.
WECHSELWIRKEN DER STELLUNG DER UNTERNEHMEN AUF DEM SOG.
INFRASTRUKTURMARKT UND DIENSTEMARKT HINSICHTLICH IHRER JEWEILIGEN
MARKTMACHT AUFGRUND DES
NETZWERKSACHVERHALTS 2.2.4. FAZIT: SOWOHL-ALS-AUCH VON AUSBEUTUNGS- UND
BEHINDERUNGSMISSBRAUCH
306
311
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IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS
2.3. ZUM ARGUMENT 3: IT IS CONCERTED PRACTICE, STUPID! - VARIATION DES
GRUNDTHEMAS DES T FALLS 339
2.3.1. MOEGLICHKEIT VON KOLLUSIVEM ENDPREIS VERHALTEN DER DREI MFA? ODER:
DIE FRAGE DER REAKTIONSVERBUNDENHEIT IM OLIGOPOL 340
2.3.2. NOCHMALS: KOSTENFUNKTIONEN DES BETREFFENDEN UNTERNEHMENS UND
SEINER BEIDEN MITBEWERBER IM VERGLEICH 343
2.3.3. FAZIT: INKONSISTENZ VON FESTGESTELLTER MARKTBEHERRSCHUNG MIT DER
MOEGLICHKEIT VON KOLLUSIVEM ENDPREISVERHALTEN DER DREI MFA 345
3. FAZIT ZUR PRAESUPPOSITION 7: MARKTBEHERRSCHUNG, OBWOHL KEINE
MARKTBEHERRSCHUNG! ODER: DIE CRUX MIT DER AUSDRUCKSBEDEUTUNG
ERZWINGUNG (UNANGEMESSENER PREISE) 346
TEIL C: ERZWINGEN ^ STELLEN UNANGEMESSENER PREISE? STELLEN = ERZWINGEN
UNANGEMESSENER PREISE - SEMANTISCHE ANALYSE UND IHRE
ENTSCHEIDERHEBLICHEN FOLGEN 349
I. TESTRAHMEN FUER DIE FESTSTELLUNG DER REFERENZEIGENSCHAFTEN DES
MIT DEN BEIDEN VERBEN ERZWINGEN UND STELLEN ALTERNATIV ERGAENZTEN
SATZES 349
II. ENTSCHEIDERHEBLICHE FOLGEN DES SEMANTIK-TESTS 353
SCHLUSSTEIL: KEINE FRAGE VON MORE OR LESS ECONOMIC APPROACH,
SONDERN VIELMEHR EINE FRAGE KLARER GEDANKLICH KONZEPTIONELLER VORARBEIT
BEI DER ANWENDUNG DES KARTELLRECHTS 355
SACHREGISTER 375
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