Antanas Baranauskas: monografija
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1993
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Slidžiu keliu j nepažjstama pasaulj
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Svarbiausios gyvenimo
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Santrumpos
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Pavardžia
rodykle .................................... 286
ZUSAMMENFASSUNG
Antanas Baranauskas ist in die litauische Literatur des
19. Jhs. als der Verfasser des Poems
„Anykščiij šilelis
eingegangen — ein zweiter Höhepunkt der litauischen
Dichtung nach K. Donelaitis „Metai („Die Jahreszei¬
ten ). Zugleich gilt Baranauskas als einer der ersten
Lituanisten, als Grundleger der litauischen Dialektologie.
Er nimmt auch eine bedeutende Stellung in der Geschich¬
te der litauischen
Matematik
ein.
Dem Bauernknaben aus der Epoche der Leibeigenschaft
wurde eine große Zukunft prophezeit, aber in den ärm¬
lichen Verhältnissen, in denen er aufgewachsen, war,
konnte er nur drei Jahre an der Schule von
Anykščiai
ler¬
nen und darauf die zweijährige Schreiberschule in Rum-
šiškes
besuchen. In den Kanzleien der Bezirke Vainutas,
Raseiniai, Seda,
Skuodas lernte der junge Schreiber die
Korruption und Rechtlosigkeit des zaristischen Systems
kennen. Einen entscheidenden Einfluß auf seine weitere
Laufbahn hatte die Bekanntschaft mit der Dichterin Ka¬
rolina
Praniauskaitè
(1828—1859), die ihm damals den
einzigen Weg wies, eine Bildung zu bekommen, nämlich
in dem Priesterseminar von Varniai.
Dort in Varniai entstand im Bereich des Bischofs Mo-
tiejus Valancius ein litauisches Kulturzentrum, als die
Universität zu Vilnius nach dem Aufstand 1831 geschlo¬
ssen wurde. Hier erkannte Baranauskas den Wert und
die Rolle des Litauischen für die vergleichende indoeuro¬
päische Sprachwissenschaft. Hier faßte er den Beschluß,
litauisch zu dichten, hier reiften, die Ideen heran, die
später seinen berühmten Werken zugrunde legen.
Im Gedicht „Dainu
dainelę
(„Ich singe das Liedchen )
läßt er eine grandiose Vision des historischen Litauens
277
erstehen, verherrlicht die soziale Gesellschaftsordnung
des Großfürstentums Litauen, die keine Ausbeutung kann¬
te, und schildert, wie nach Verlust der Staatlichkeit Hun¬
ger und Pest einsetzten und die Leibeigenschaft begann.
Kurz vor der Aufhebung der Leibeigenschaft und dem
Aufstand 1863 verkündete er, daß nach der besiegten Fin¬
sternis der Nacht ein neuer Tag herandämmern wird,
eine Zeit ohne „Herrn und Güter , und auf diese Weise
formulierte er eigentlich schon die Programmforderungen
der nationalen Befreiungsbewegung.
Noch K.
Praniauskaité
beabsichtigte ein Werk über Li¬
tauens Vergangenheit zu schreiben und die alten Legen¬
den sowie die Folklorepoetische aufleben zu lassen.
1858—1859 schuf nun Baranauskas das Poem
„Anykščia
šilelis
(„Der Hain von
Anykščiai ),
dem die Geschichte
des Hains in grauer Vorzeit und endet mit einem Terror-
mit der Einführung des Christentums, mit den Bildern
des Hains in grauer Vorzeit und endet mit einem Terro-
akt, den die Zarenbeamten an den den Hain verteidigen¬
den Menschen verübt haben. Die Erzählung über den
Hain erweitert sich dank verschiedener Analogien und
assoziativer Vorstellungen zu einem Bericht über das
Schicksal des litauischen Volkes. Durchgeistigt erscheinen
die lyrischen Farben, die Laute und den Geruch des Wal¬
des; sogar die Bilder, in denen sich die Waldesstille wi¬
derspiegelt, zeugen von der schöpferischen Potenz des
einfachen Menschen auf dem Lande, der der Volksspra¬
che Kraft und Reichtum verleiht. Ungeachtet des tragi¬
schen Ausgangs ist es niemandem gelungen den unver¬
gänglichen Hain von
Anykščiai,
einen Nachkommen der
majestätischen Wälder des Altertums, zu vernichten. Er
wurde abgeholzt, kahlgeschlagen, verkauft, der Hain —
doch wiederum grünt er, segnet die Hand, die die Axt er¬
funden, und figuriert in den Gesängen der Dichter als
Metapher für das unbesiegte, unbesiegbare Vaterland.
Die aufs engste mit der Geschichte und Landschaft Li¬
tauens verbundenen Bilder des Waldes, der Bäume, die
im Poem die Apotheose der Freiheit symboliesieren und
in der romantischen Weltliteratur der Darstellung des
Sturmes, des Meeres als Ausdruck des rebellischen Geis-
278
tes
entsprechen, sind im 19. Jh. kennzeichnend für die li¬
tauische romantische Dichtung.
Ungewöhnlich zahlreich für jene Zeit waren die Pub¬
likationen des „Hains von
Anykščiai .
Das Poem erscheint
1860—186] in L. Ivinskis Kalendern; in der Periode des
Druckverbotes wird es von L. Geitler (Litauische Studien.
Prag, 1875) und H. Weber (Ostlitauische Texte. Weimar,
1882) veröffentlicht. Darauf folgen viele Übersetzungen
dieses Werkes: ins Polnische, Russische, Deutsche, Leti-
sche, Englische, Italienische, sogar ins Japanische.
Sein theologisches Studium setzte Baranauskas an der
Petersburger Geistlichen Akademie fort, wo er noch drei
bedeutende Werke schuf. Der Abschied von der Heimat,
die Reise durch die einst zu dem Großfürstentum Litauen
gehörenden Gebiete in die Hauptstadt des russischen Za¬
renreiches regten ihn zu historischen und politi¬
schen Betrachtungen an, lösten lyrische Erlebnisse
aus, die ihren Niederschlag fanden in dem Poem „Kelio-
nè Petaburkan
(„Die Reise nach Petersburg ). Bara¬
nauskas formte als erster in der litauischen Poesie eine
Aussage, in der das litauische Wort den Widerstand ge¬
gen die zaristische Russifizierung widerspiegelt. Die bes¬
ten Strophen, die das Streben des litauischen Volkes nach
nationaler Wiedergeburt ausdrückten, klangen von Neuem
in der Periode des Befreiungskampfes auf und wurden
Nationalhymne, sogar Marseillaise genannt.
Das im Genre eines rhetorischen Dialogs gedichtete
Poem
„Pasikalbèjimas Giesminyko
su Lietuva
(„Ge¬
spräch eines Sängers mit Litauen ) erhellt unterschiedli¬
che gesellschaftliche Standpunkte, die die Jugend am
Vorabend der Reformen 1858—1862 in den Petersburger
und Moskauer akademischen Kreisen hinsichtlich der Zu¬
kunft Litauens einnahm und diskutierte. In der Geistlichen
Akademie wurde nicht nur versenkt die Baranauskas sehr
teure romantische Auffassung der litauischen Geschichte
zunichte zu machen, sondern auch das
positivistische
Pro¬
gramm der akademischen Jugend, das dem Volk einen
neuen Weg wies, den Weg zu einer fortschrittlichen Wirt¬
schaftsordnung in einem zivilisierten Staat mit Bildung
und Wissenschaft für jedermann. Erst ein Vierteljahrhun-
279
dert
später, schon nach der Niederwerfung des Aufstan¬
des vom 1863, dessen Opfer die akademische Jugend wur¬
de, lebte das Programm in der Epoche der Zeitschriften
„Aušra
(„Morgendämmerung ) und
„Varpas
(„Gloc¬
ke ) neu auf. Der Dialog zwischen Litauen und dem Sän¬
ger im Poem knüpft an die Poetik der volkstümlichen To¬
tenklage an und zeichnet sich durch seine große Ausdrucks¬
kraft aus. Das Poem erlaubt zu schließen, daß Baranau¬
skas sich damals der Schranken der konfessionaien Ortho¬
doxie bewußt wird, die auf die Poesie einen verderblichen
Einfluß ausüben. Dadurch ist wohl auch der unerwartete
Abbruch seines dichterischen Schaffens bedingt. In dem
Poem „Dievo
rykšté
ir malonè
(„Gottes Geißel und
Gnade ), das unter dem Einfluß der in Litauen stattfin¬
denden Abstinentenaktion entstanden ist, stützt sich Ba¬
ranauskas wiederum auf die Geschichte Litauens, wobei
er sie aber nicht aus romantischer, sondern aus klerikaler
Sicht gestaltet. Er baut sein Werk auf wie eine Predigt,
die von der Kanzel erklingt; er tadelt den Alkoholismus
schmerzlich-temperamentvoll, er verurteilt ihn auf eine
beinahe apokalyptische Weise, in einer glänzenden Ma¬
nier mit Hilfe von phantasmagorischen der Folklore ei¬
gentümlichen Bildern.
Nach diesen bedeutenden polemischen Werken war Ba¬
ranauskas als Dichter verstummt. Er wählte sich ein für
einen Geistlichen dankbareres Gebiet, nahm linquistische
Kontakte auf mit dem Verfasser der ersten litauischen
Grammatik, dem berühmten Indogermanisten August
Schleicher, dem damaligen Professor an der Universität
Jena.
Nach Beendigung des Studiums an der Geistlichen Aka¬
demie wurde Baranauskas ins Ausland geschickt, um sei¬
ne Kenntnisse in der Theologie und den alten Sprachen
zu vertiefen. 1863—1864 studierte er in München, besuchte
auch die Universitäten in Löwen und Rom. Im Ausland
erreichte ihn 1863 die Nachricht vom Aufstand in der
Heimat. Seine Dichtung in Versen
„Ko
gi
skaudžia
man
širdele
(„Warum schmerzt mir das Herz ), widerspie-
geltes Erlebnis des Aufstandes, war das letzte Aufleuchten
seines poetischen Talents. Nach Petersburg zurückgekehrt,
280
wurde er zum Lektor an der geistlichen Akademie ernannt,
aber schon nach einem Jahr als unzuverlässig entlassen.
Nun kehrte er nach Litauen zurück.
Er begann als erster am Priesterseminar zu Kaunas
die litauische Sprache zu unterrichten und gewann mit
der Zeit den Ruf eines Schöpfers der litauischen Philolo¬
gie und Grundlegers der Dialektologie. Dank seiner in¬
tensiven Kontakte mit der Russischen Akademie der Wi¬
ssenschaften, den berühmten Indoeuropäisten Prof.
A. Schleicher, Prof. F. Kurschaitis, Dr. H. Weber, Prof.
J.
Baudouin
de Courtenay u. a. gelang es ihm einige Ar¬
beiten zu veröffentlichen: „Ostlitauische Texte (Weimar,
1882), „Litauische Mundarten , Bd.
I
—
II
(Leipzig, 1920—
1922),
„Заметки о литовском языке и словаре (С. Пе¬
тербург,
1898; „Bemerkungen zur litauischen Sprache und
zum Wörterbuch ).
Leider zwang Baranauskas der Konflikt, der nach dem
Erscheinen der ersten litauischen Zeitschrift
„Aušra
(„Morgendämmerung ) enstand, einseitig die Interessen
der konfessionellen Intelligenz zu verteidigen. Zum Bi¬
schof geweiht, gab er den Unterricht des Litauischen auf
und wandte sich nun ganz der mathematischen Forschung
zu, die frei war von jeglicher politischen Insinuation.
1897 wurde er Bischof von Seinai, wo er die Grundlage
der nationalen Kirche schuf, litauische Gebete und geist¬
liche Lieder verfaßste. Sein plötzlicher Tod 1902 führte
dazu, daß seine Bibelübersetzung unbeendet war.
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