"Geld muss man in der Tasche haben, sonst geht das Schwein nicht aus dem Wege": Bittbriefe von W. A. Mozart bis Henry Miller
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Berlin Press
2008
|
Ausgabe: | Erstausg. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 240 S. 20 cm |
ISBN: | 9783936024166 |
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INHALT
23
Fra Filippo Lippi
an
Giovanni di Cosimo de'
Medici (IO.
Juli 1457)
„Wenn Ihr einverstanden seid, mir sechzig Florin
zu geben, dann werde ich, um Euch keine weite¬
ren Unannehmlichkeiten zu bereiten, für meinen
Teil das Bild am 2O. August vollständig fertigge¬
stellt haben"
2 5 Königin Katharina von Aragon an ihren Vater
König Ferdinand
II
von Aragon (ca. 1506)
„Nun flehe ich Euer Hoheit an, um unseres lieben
Herrgotts willen, zu bedenken,
dass
ich ja Eure
Tochter bin"
28
Niccolo Machiavelli
an Francesco Guicciardini
(November 1525)
„denn alles kommt darauf an, kühn zu verlangen
und Unzufriedenheit zu zeigen, wenn es nicht
gewährt wird"
33 Robert Herrick an Sir William Herrick
(Januar1616)
„denn die Gewohnheit hat Euch in meinem Cho¬
ral das mitte pecuniam erwarten lassen"
Martin Luther an den Rat zu Wittenberg
(15З9)
„So wisset Ihr,
dass
mein Geben ohnehin viel und
täglich ist,
dass
ich nicht kann alles erschwingen"
36 Claudio
Monteverdi
an
Alessandro Striggio
(24. Juli 1620)
„Gott gebe es,
dass
ich als Diener geboren wurde,
der es wert ist, Euch zu dienen"
38 Claudio
Monteverdi an
Alessandro
Striggio
(22- September 1620)
„Er geruhte mir mit gewählten Worten zu antwor¬
ten, er sei bereit, mir jede Zahlung zu gewähren"
39 Schwester Maria Celeste an Ihren Vater Galil-
eio Galilei (8. Juli 1629)
„auch ich gehöre zu der Zahl der armen Bedürfti¬
gen im Kerker, und ich sage nicht nur der Be¬
dürftigen, sondern auch der Beschämten"
4-2! Wolfgang
Amadeus
Mozart an Franz Hofde-
mel (Ende März 1789)
„weil ich ihrer freundschaft gänzlich überzeugt
bu
in
43
Wolfgang1
Amadeus Mozart
an
Michael Puch-
berg
(12.
Juli
1789)
„Gott! ich bin in einer Lage, die ich meinem ärg¬
sten Feinde nicht wünsche"
4-6
Lorenzo
Da Ponte an
Giacomo
Casanova
(io. Mai
1793)
„Ich weiß,
dass
ich bereits neunzig
Guiñeen
aus¬
gegeben habe, aber ob sie aus der Erde gewachsen
oder vom Himmel gefallen sind,
muss
Ihnen ein
Engel sagen"
52 Ludwig van Beethoven an Nikolaus von
Zmeškali (l799>
„die Zeiten sind schlecht, unsre Schatzkammer
ausgeleert, die Einkünfte gehen schlecht ein"
53 Heinrich von Kleist an Ulrike von FCleist
(Juli 1803)
„mögte dir nicht gern einen Freund vorziehen,
dessen Börse, in Verhältnis mit seinem guten Wil¬
len noch weniger weit reicht als die deinige"
E.
T. A. Hoffmann an Baron
Theodor
von
Hippel
(7.
Mai 1808)
„Hiezu würde aber mehrers Geld gehören, da ich
auch meine Garderobe zur Reise in Stand setzen
muß"
56 Lord Byron an
John Hanson
(23. Mai 1809)
„Es ist sehr hart, aufgrund meiner geringen Mittel
gezwungen zu sein, die bittere Neige aus dem Be¬
cher der Armut zu trinken"
58 Franz Schubert an seinen Bruder Ferdinand
(24. November 1812)
„Wer zwei Röcke hat, der gebe einen den Armen"
59 S· T-
Coleridge an
Lord Byron
(22. Oktober 1815)
„Ich vertraue darauf,
dass
Eure Lordschaft dies ent¬
schuldigen wird; auch
dass
ich selbst so schmiere"
65
S. T.
Coleridge an
Lord Byron
(17. Februar 1816)
„Ich schreibe in dem schmerzvollen Versuch, mei¬
ne Gefühle zu unterdrücken"
Beau
Brummeil an Scrope Davies mit Antwort
(16.
Mai 1816)
„mein ganzes Geld ist zu drei Prozent angelegt"
68
Beau Brummell
an George Dawson
(20. Juli
Іб2б)
„Ich würde mich selbst zu Markte tragen, wenn ich
mit meinem nutzlosen ICörper und meiner wert¬
losen Seele auch nur einen Shilling erzielte"
70 Heinrich Heine an
Salomon
Heine
(15. September 1828)
„wenn alle Ihre Klagen zusammengezählt wür¬
den, so gingen Sie doch alle in einen Geldbeutel
hinein"
73 Edgar Allan Poe an John Allan
(15. Dezember 1831)
„lass
mich nicht vor die Hunde gehen wegen einer
Summes Geldes, die Dir nicht einmal fehlen
würde"
75 Georg Büchner an ICarl Gutzkow
(Februar 1835)
„es fällt mir leichter, die Pistole in der Hand:
la
bourse ou la vie!
zu sagen, als mit bebenden Lip¬
pen ein: Gott lohn es! zu flüstern"
8
77 Fjodor Dostojewski an seinen Vater
(IO. Mai
1840)
„ich verlange nichts Unbilliges, doch meine Dank¬
barkeit wird unendlich sein"
8l Fjodor Dostojewski an Nikolai Strakhow
(26. Februar/lO. Mai 1870)
„Dieses Reden über Vorschuss ist keine Laune
meinerseits, ebensowenig wie eine Anmaßung
oder selbstgefälliges Geziere"
89 Charles Baudelaire an
Alphonse
Baudelaire
(20. Januar 1841)
„2OO Fr. Rest einer alten Schneiderrechnung, sehr
dringend. Ich glaube, dieser Mann hat es nötig, und
diese Schuld bedrückt mich"
Charles Baudelaire an
Narcisse
Ancelle
(30. Juni 1845)
„ich bin für die anderen unnütz — und gefährlich für
mich selbst"
96 Lola
Montez an
tCönig Ludwig
I.
von Bayern
(36. Juni 1850)
„Ich brauche das Geld für dieses Jahr"
99
K^arl
Marx an Friedrich Engels
(8. September 1852)
„Ich habe alles versucht, aber umsonst"
IO2! ICarl Marx an Friedrich Engels
(14. Novemer 1862)
„solang ich dem Schweinhund nicht abgezahlt, bar
bei ihm kaufen
muss,
um nicht verklagt zu werden"
103 Richard Wagner an Kx>nig Ludwig
II.
von
Bayern (8. August 1865)
„Die seitdem eingetretenen Veränderungen meiner
Lage sind nun folgende"
106 Robert W. Beasley an William
Preston
(г868)
„Ich möchten ihnen nicht zur Last fallen und bitte
sie um keinen weiteren Gefallen aber wenn sie mir
nur diesen einen gewären wollen"
108 Robert W. Beasley an William
Preston
(1877)
„wo ich nur noch von der Hand in den Mund
lebe"
10
HO
Prospero Bertani
an Giuseppe
Verdi
(7.
Mai
1872)
„Sie werden sich jetzt, lieber Herr Verdi, mein Be¬
dauern vorstellen können,
dass
ich für diese beiden
Vorstellungen 32 Lire ausgegeben habe"
Giuseppe Verdi an Giovanni
Ricordi
(Mai 1872)
„aber es geht mir über den Spaß.,
dass
ich ihm auch
noch sein Abendessen bezahlen soll"
113 Vincent Van Gogh an seinen Bruder Theo
(27. Mai 1882)
„Junge, sonst sind es bange vierzehn Tage für mich
gewesen!"
117 Friedrich Nietzsche an Franziska Nietzsche
(iO. August 1885)
„Das Schlimmste ist: er hat kein Geld, in's Ohr
gesagt! "
119 Arthur Schnitzler an seine Eltern
(April 1888)
„Es ist sehr peinlich, mit zehn Mark herumzu-
gehn! "
IT
133
Arthur Rimbaud an seine Mutter
und
Schwester (23.
Mai 1891)
„W4e
elend mir ist! W4e elend es um mich gewor¬
den ist! "
1^5
Wilbur Wright an
seinen Vater mit Antwort
(12. September 1894)
„Ich glaube,
dass
ich mich nicht besonders für
eine erfolgreiche Tätigkeit im kaufmännischen
Bereich eigne"
128 Max Beerbohm an Leonard Smithers
(9. September 1895)
„Konntest Du mir außerdem fL 3 leihen, die ich
furchtbar dringend brauche"
129 Max Beerbohm
Musterbrief für einen armen Mann, der Geld von
einem reichen Mann bekommen möchte (1910)
„Um dieses Risiko auszuschließen, würde ich es
daher bevorzugen, Ihnen das Dokument persön¬
lich auszuhändigen"
12
130
Winston Churchill an seine
Mutter
(4.
November
1896)
„Bitte
ziehen Sie daraus keine Schlüsse, was mei¬
nen Mangel an Charakter betrifft"
135
Lady Randolph
Churchill an
Winston
Churchill (26. Februar 1897)
„Du scheinst keine Ziele im Leben zu verfolgen 8l
willst mit Deinen 22 Jahren nicht begreifen,
dass
der Sinn des Lebens für einen Mann in Arbeit
besteht"
137 Paul Gauguin an Daniel de Monfreid
(August T897)
„Es war falsch von mir, im vergangenen Jahr nicht
zu sterben"
14.O
Oscar Wilde an Robert
Ross
(23. November 1898)
„Wäre es unbescheiden, wenn ich Dich bäte, mir
schon jetzt meine Rente für Dezember zukommen
zu lassen"
Egon Schiele an A.R—
r
(io.
Januar 1911)
„Der Künstler soll sich doch wenigstens nicht
darum kümmern müssen, ob er monatlich das
schuldige Geld kriegt!"
Maxim Gorki an
Wladimir Iljitsch Lenin
(17. Juli 1920)
„Meine Lage ist — idiotisch"
14-7
Ezra Pound an fCate Buss
(März 1922)
„denn jedes weitere Gerede könnte ihn bei der
Bank in Verruf bringen"
Brian Howard an seine Mutter
(1929)
„Du solltest wissen, dass ich lieber verhungere, als
eine Arbeit anzunehmen"
154і
Henry Miller an Emil Schnellock
(April 1930)
„Alle mal herhören — bis auf weiteres ist meine
Anschrift American Express"
14
Michail Bulgakow an
Ν. Α.
Bulgakow
(7. August 1930)
„Selbst in Moskau haben irgendwelche Hundesöh¬
ne das Gerücht ausgestreut,
dass
ich monatlich in
jedem Theater 500 Rubel bekäme"
163 Alfred ICerr an Hans Lachmann—
Mosse
(25. März 1933)
„Sie können nicht wollen,
dass
mein zwölfjähriger
Sohn und meine süße kleine Tochter schon in
wenigen Tagen hier nichts mehr zu essen haben"
165 Marcel Duchamp an Henri—Pierre
Roché
(18. Mai 1934)
„Du weißt ja, wie es mit Erbschaften so ist"
166 Marcel Duchamp an Louise and Walter
Ajrensberg (20. Februar 1934)
„habe ich daran gedacht, zehn Freunde zu fragen,
ob sie bereit wären, 50 $ für eine
Deluxe—
Edition
auszugeben"
169
Joseph
Roth an
Stefan Zweig
(Sommer
1934)
„Krst
dann kann ich aufatmen und anfangen zu
denken"
171 Antonin
Artaud an Jean
Paulhan
(13. April
19З5)
„wenn ich nicht binnen 24 Stunden eine finan¬
zielle Unterstützung -von etwa fünfzehntausend
aufgetrieben habe,
muss man
aufhören"
173 Walter Benjamin an Max Horkheimer
(16.Oktober 1935)
„Nur im Vorbeigehen erwähne ich,
dass
ich meine
Carte d'Identité
erneuern müsste, ohne die dafür
nötigen IOO Francs zu haben"
178 F. Scott Fitzgerald an
Harold
Ober
(Dezember 1935)
„Ich gebe meine ganze Gesundheit her, um Geld
zu verdienen, + mein ganzes Geld, um wieder
gesund zu werden"
F. Scott Fitzgerald an CO. Kaiman
(Oktober 1936)
„dies ist die absolut letzte rettung"
16
Malcolm Lowry an John Davenport
(1936)
außer man schickt mir Geld, das unvermeidlich
schlecht angewandt werden wird"
188
Dylan
Thomas an Oswell Blakeston
(27. Januar 1937)
„Ich
glau.be,
dass
Du bald in der Lage sein wirst,
ein schmutziges Buch zu schreiben, das Du dann
Schund und Sühne nennen kannst"
I91 Lord Alfred Douglas an George Bernard Shaw
(April 1939)
„Schließlich bin ich der beste derzeit lebende eng¬
lische Dichter"
193
Dylan
Thomas an Madame
di
Sermoneta
(2. November 1949)
„Und jetzt komme ich zu dem beschämendsten
Teil dieses beschämenden Briefes"
197 Fidel
Gastro
an Franklin D.
Roosevelt
(Februar 1940)
„weil ich noch nie einen grünen amerikanischen
zehn Dollar Schein gesehen habe"
199 Martha
Musil
an Robert Lejeune
(15. Mai 1941)
„Neue unvorherg-esehene unvermeidliche Ausga¬
ben haben das Monatsbudget völlig erschüttert"
Í2OI
Robert
Musil
an die Genfer Gas— und Elek¬
trizitätswerke
(il.
Dezember 1942)
„Erlauben Sie mir beizufügen,
dass
ich ein in der
Welt angesehener Schriftsteller bin"
303 Hanns Eisler an Fritz ICortner
(19. Januar 1944)
„Ich fuehle mich zu geniert das muendlich zu
machen"
François Truffaut
an Robert Lachenay
(Juli 1946)
„Andererseits will ich Dir nicht mehr als I2OO bis
1500 Francs schulden, wenn ich zurückkomme"
206 Jack
Kerouac an
Gábriellé
Kerouac
(29. Juli 1947)
„damit ich mit der Segelei auf dem Pazifik eine
Menge Geld verdiene"
18
Jack Kerouac an Allen
Ginsberg
(26. Dezember 1956)
„also leiK mir jetzt das Geld für die Fahrt, und
nächstes Weihnachten gebe ich Dir dann insge¬
samt 2OO $"
213 Vladimir
Nabokov an
David Daiches
(8. Januar 1948)
„Ich hatte eigentlich vorgehabt, mit Ihnen ein Ge¬
spräch unter vier Augen zu fuhren, aber vielleicht
ist dies der geeignetere AVeg, die folgende Angele¬
genheit zu klären"
Raymond
Chandler an
Hardwick Moseley
(5. Oktober 1958)
„ich brauche Geld, Bargeld, keine Aktiva"
215
Wolfgang·
ICoeppen an Siegfried Unseld
(iO. Januar i960)
„Ich würde das Dokument sofort unterzeichnen
und eine Flasche auf die Zukunft trinken"
216 Genosse Adameck an Genosse Norden
(21. Januar 1961)
„Wie immer, kostet so etwas Geld"
Charles
Bukowski an Ann
Bauman
(Mitte—März 1963)
„Ich habe schon Geld ins Feuer geworfen"
?2O Charlotte Bach alias Baron
Carol
Hajda
an
John alias
Moira
(Juli 1968)
„Du wirst es nicht bereuen, mir noch einmal
geholfen zu haben, aber Du könntest es vielleicht
später einmal bedauern, zu erfahren,
dass
ich eine
"Tat der Verzweiflung begangen habe"
2 31 Jean—Luc
Godard an
Francois
Truffaut mit
Antwort (Mai 1973)
„Ajngesichts von La
Nuit américaine
müsstest Du mir
helfen, damit die Zuschauer nicht glauben, es wur¬
den nur Filme wie Deine gemacht"
Quellen
238 Index
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