Arzt und Niederlassung: Praxisübernahme, Neugründung und Kooperationen richtig durchführen ; mit 24 Tabellen und 7 Checklisten
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Dt. Ärzte-Verl.
2013
|
Ausgabe: | 3., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Wegweiser - Wirtschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 182 S. Ill., graph. Darst. 238 mm x 165 mm |
ISBN: | 9783769135176 3769135172 |
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INHALTSVERZEICHNIS
1 LOHNT DER WEG IN DIE PRAXIS? 1
C. KIRSCHNER
1.1 ZUKUNFTSAUSSICHTEN FUER DEN ARZT IN FREIER PRAXIS - 1
THESE 1: DEMOGRAFISCHE VERAENDERUNGEN FUEHREN ZU EINER NEUVERTEILUNG VON
ANGEBOT UND NACHFRAGE AUF DEM CESUNDHEITSMARKT. - 2
THESE 2: IM FINANZIERUNGSSYSTEM DES DEUTSCHEN GESUNDHEITSWESENS WERDEN
VOM GESETZGEBER TIEF GREIFENDE VERAENDERUNGEN EINGELEITET. - 2
THESE 3: DER KONZENTRATIONSPROZESS IM DEUTSCHEN GESUNDHEITSWESEN
SCHREITET
WEITER FORT. - 3
1.2 STICHWORT STANDORT - 4
SEIEN SIE ANSPRUCHSVOLL - SIE KOENNEN UND DUERFEN ES! - 5
1.3 NEUGRUENDUNG ODER UEBERNAHME, EINZELPRAXIS ODER KOOPERATION? - 7
1.4 DIE EIGENE PRAXIS - RECHNET SICH DAS? - 9
2 BERATER-WANN, MIT WEM, WIE VIEL? 11
C. KIRSCHNER
2.1 IM FREIFLUG ODER ABGESICHERT-BRAUCHE ICH BERATER? - 11
2.2 WIRTSCHAFTSBERATUNG - 12
2.2.1 WIE FINDE ICH DEN RICHTIGEN BERATER? - 12
2.2.2 WAS LEISTET DER BERATER? - 12
2.2.3 WAS KOSTET DER BERATER? - 15
2.3 STEUER-UND RECHTSBERATUNG - 16
2.4 WEN SIE NOCH INS BOOT HOLEN KOENNEN - 18
3 DER *NAVIGATOR" FUER IHRE NIEDERLASSUNG 21
G. KIRSCHNER
3.1 WIE KOMMT DER ARZT ZU SEINEM GELD? ERLOESARTEN UND
ABRECHNUNGSGRUNDLAGEN - 22
3.2 ZIEL, FUNKTION UND SYSTEMATIK DES NIEDERLASSUNGSNAVIGATORS - 25
3.3 CHRONOLOGIE EINER PRAXISUEBERNAHME - DER KONKRETE FALL - 26
3.3.1 PERSOENLICHE ANGABEN UND VORHABENSSCHILDERUNG - 27
3.3.2 ANGABEN ZUR PRAXIS UND ZUM STANDORT - 28
3.3.3 SZENARIEN DER PRAXISENTWICKLUNG - 29
3.3.4 FINANZIERUNGSVORSCHLAEGE - 30
3.3.5 SCHAETZUNG DER PRAXISAUSGABEN - 32
3.3.6 SCHAETZUNG DER PRIVATAUSGABEN - 35
3.3.7 SCHAETZUNG DER LAUFENDEN STEUERZAHLUNGEN - 37
3.3.8 GESCHAETZTE ENTWICKLUNG DES BETRIEBSMITTELKREDITS - 37
3.3.9 BUDGETPLANUNG/ERFORDERLICHER MINDESTUMSATZ - 38
3.3.10 SCHLUSSBEMERKUNG - 38
HTTP://D-NB.INFO/1024255913
XVI
X
INHALTSVERZEICHNIS
WIE FINDE ICH DIE RICHTIGE PRAXIS? 41
4.1 NEUGRUENDUNG ODER UEBERNAHME - KRITISCHE BETRACHTUNG LOHNT - 41
H. BINSCH, D. MEHNERT
4.1.1 PRUEFEN SIE DIE ANGEGEBENEN PATIENTENZAHLEN UND UMSAETZE - 41
4.1.2 DIE PATIENTEN GEHEN NICHT IMMER *MIT" - 42
4.2 EINZELKAEMPFER ODER TEAMPLAYER? - 42
H. BINSCH, D. MEHNERT
4.3 SELBSTSTAENDIG ODER NICHT? ALTERNATIVEN ZUR EIGENEN PRAXIS - 44
H. BINSCH, D. MEHNERT
4.3.1 ANSTELLUNG ALS ARZT IN EINER VERTRAGSARZTPRAXIS - 45
4.3.2 ANSTELLUNG ALS ARZT IN EINEM MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSZENTRUM
(MVZ) - 47
4.3.3 TEILZULASSUNG: MOEGLICHKEIT DER KOMBINATION VON ANSTELLUNG UND
SELBSTSTAENDIGKEIT - 48
4.4 WIE ERHALTE ICH DIE ZULASSUNG ALS VERTRAGSARZT? - 48
H. BINSCH, M. FREHSE, S. KLEINKE, D. MEHNERT
4.4.1 NICHT JEDER DARF SICH UEBERALL NIEDERLASSEN: GESPERRTE GEBIETE - 48
4.4.2 WER ENTSCHEIDET UEBER DIE NACHFOLGEBESETZUNG? DIE ROLLE DES
ZULASSUNGSAUSSCHUSSES - 53
4.4.3 BEFRISTETE ZULASSUNG BEI DROHENDER UEBERVERSORGUNG - 57
4.5 WIE KOMME ICH AN EINEN PRAXISSITZ? - KONTAKTSUCHE - 57
H. BINSCH
4.6 STIMMT DIE CHEMIE? DER KONTAKT MIT DEM PRAXISABGEBER - 58
B. CLAZINSKI
4.6.1 DIE HALBE MIETE: EINE POSITIVE GESPRAECHSATMOSPHAERE - 58
4.6.2 DER PERSOENLICHE EINDRUCK ZAEHLT: RAHMENBEDINGUNGEN DER GESPRAECHE -
60
4.6.3 SO KOMMEN SIE ZUM ZIEL: VERHANDLUNGSFUEHRUNG - 61
KOOPERATIONEN ALS CHANCE IM GESUNDHEITSMARKT 63
5.1 MODERNE VERSORGUNGSFORMEN - WAS ERWARTET SIE IN ZUKUNFT? - 63
R.-R. RIEDEL
5.1.1 INTEGRIERTE VERSORGUNG-FLUCH ODER SEGEN FUER DEN VERTRAGSARZT? - 63
5.1.2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME: DER GRUNDGEDANKE - 68
5.1.3 HAUSARZTZENTRIERTE VERSORGUNG - 69
5.1.4 ARZTNETZE - 71
5.1.5 MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN (MVZ) - 71
LITERATUR - 73
5.2 WELCHE ORGANISATIONSFORMEN STEHEN FUER KOOPERATIONEN ZUR WAHL? - 73
H. BINSCH, M. FREHSE, S. KLEINKE, D. MEHNERT
5.2.1 NEUE GESETZE - MEHR FREIHEITEN - 73
5.2.2 WELCHE RECHTSFORMEN KOENNEN EINER KOOPERATION ZUGRUNDE GELEGT
WERDEN? - 73
5.2.3 ORGANISATIONSGEMEINSCHAFT - 74
5.2.4 BERUFSAUSUEBUNGSGEMEINSCHAFT - 77
5.2.5 PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT - 84
5.2.6 DAS MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTRUM - 85
5.2.7 ZUSAMMENSCHLUESSE IN *AERZTENETZEN"-VOR-UND NACHTEILE - 87
INHALTSVERZEICHNIS ~ | XVII
/
6 PRAXISBEWERTUNG - PRAXISWERT GERECHT FUER BEIDE SEITEN ERMITTELN 89
H. BINSCH, C. KIRSCHNER
6.1 MATERIELLE UND IMMATERIELLE FAKTOREN DES PRAXISWERTES - 90
6.2 BEWERTUNGSVERFAHREN - 90
7 NIEDERLASSUNGSFINANZIERUNG-DIESES WISSEN NUETZT IHNEN! 93
M. BRUENE
7.1 WIE TICKT EIGENTLICH EINE BANK? - 93
7.1.1 EINE ERSTE ENTSCHEIDUNGSHILFE ZUR AUSWAHL IHRER BANK - 93
7.1.2 WIRTSCHAFTLICHKEITSPLAN - 94
7.1.3 DAS WICHTIGSTE: IHRE JEDERZEITIGE ZAHLUNGSFAEHIGKEIT - 96
7.1.4 VERHANDELN SIE GUT UND FAIR - 97
7.2 FINANZIERUNGSFORMEN - 98
7.2.1 EIN GEDANKE ZU DEN ZINSEN - 98
7.2.2 DIESE DARLEHENSFORMEN SOLLTEN SIE KENNEN - 99
7.2.3 VERGLEICH VON KONDITIONSANGEBOTEN - 100
7.2.4 BANKSICHERHEITEN - 100
7.2.5 SINNVOLLE ABSICHERUNG EINER MOEGLICHEN BERUFSUNFAEHIGKEIT - 102
7.2.6 INFORMATIONSMANAGEMENT NACH IHRER NIEDERLASSUNG - 102
7.3 IHRE PFLICHTEN ALS KREDITNEHMER - 103
8 WIE SIE IHRE VERTRAEGE RECHTSSICHER GESTALTEN 105
M. FREHSE, 5. KLEINKE, A. LAUBER
8.1 PRAXISUEBERNAHMEVERTRAG - 106
8.2 VERTRAEGE UEBER DIE GRUENDUNG VON BERUFSAUSUEBUNGSGEMEINSCHAFTEN - 110
8.3 MIETVERTRAG FUER DIE ARZTPRAXIS - 116
9 DAS SPANNENDE THEMA STEUERN 119
K. HENZE, M. PACHNER
9.1 STEUERLICHE KONSEQUENZEN DER GRUENDUNG/UEBERNAHME EINER PRAXIS - 119
9.2 DIE ERSTEN TAGE IN DER PRAXIS: WICHTIGE STEUERLICHE ASPEKTE NACH DER
NIEDERLASSUNG - 120
9.3 STEUERLICHE BESONDERHEITEN DER GRUENDUNG EINER
BERUFSAUSUEBUNGSGEMEINSCHAFT
(GEMEINSCHAFTSPRAXIS) - 125
9.4 UMSATZSTEUER BEIM NIEDERGELASSENEN ARZT - 126
9.5 WIE SICH AERZTE ZUM ZEITPUNKT DER PRAXISABGABE VERHALTEN - 126
9.5.1 STEUERVERGUENSTIGUNGEN - 127
9.5.2 KAUFPREISRATEN UND -RENTEN - 128
9.5.3 BESTIMMUNG DES ABGABEZEITPUNKTS - 128
9.5.4 PRAXIS IM EIGENEN HAUS - 128
9.5.5 PRAXISABGABE INNERHALB DER FAMILIE - 129
10 VERSICHERUNGEN FUER DEN ARZT UND SEINE PRAXIS: NOTWENDIG - SINNVOLL -
UEBERFLUESSIG 131
H. BINSCH
10.1 ABSICHERUNG GEGEN HAFTPFLICHTRISIKEN-WICHTIGER DENN JE - 132
10.1.1 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG-EIN ABSOLUTES *MUSS" - 132
10.1.2 WAS LEISTET DIE BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG? - 133
10.1.3 WELCHEN VERSICHERUNGSSCHUTZ BRAUCHE ICH ALS NIEDERGELASSENER
ARZT? - 133
XVIII
X
INHALTSVERZEICHNIS
10.1.4 KANN ICH DEN HAFTPFLICHTVERSICHERER SOFORT NACH DER NIEDERLASSUNG
WECHSELN? - 134
10.1.5 WAS MUSS ICH BEI EINTRITT IN EINE BERUFSAUSUEBUNGSGEMEINSCHAFT
BEACHTEN? - 134
10.2 VERDIENSTAUSFALL DURCH KRANKHEIT: NICHT NUR EIN PERSOENLICHES RISIKO
- 135
10.2.1 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG - INDIVIDUELL MASSGESCHNEIDERTER
SCHUTZ - 135
10.2.2 EINKOMMENSSICHERHEIT BEI KRANKHEIT-FUER SIE ALS PRAXISINHABER
EXISTENZIELL WICHTIG - 135
10.3 BERUFSUNFAEHIGKEIT: EIN OFT UNTERSCHAETZTES RISIKO - 137
10.3.1 BERUFSUNFAEHIGKEIT-URTEIL *LEBENSLAENGLICH"? - 137
10.3.2 WIE KANN ICH MICH GEGEN DIE FOLGEN DER BERUFSUNFAEHIGKEIT
ABSICHERN? - 137
10.3.3 WIE HOCH MUSS DIE RENTE SEIN? - 137
10.3.4 AUF DIE RICHTIGE LOESUNG KOMMT ES AN: MASSGESCHNEIDERTE
VERSORGUNG - 138
10.4 PRAXISINVENTARVERSICHERUNG-DIE *HAUSRATVERSICHERUNG" FUER IHRE
PRAXIS - 139
10.4.1 PRAXISINVENTARVERSICHERUNG-JA ODER NEIN? - 139
10.4.2 GEGEN WELCHE GEFAHREN BIETET MIR DIE PRAXISINVENTARVERSICHERUNG
SCHUTZ? - 139
10.4.3 WAS MUSS ICH BEI DER FESTLEGUNG DER VERSICHERUNGSSUMME
BEACHTEN? - 139
10.5 BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG-JE NACH FACHRICHTUNG SINNVOLL -
140
10.5.1 BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG-JA ODER NEIN? - 140
10.5.2 WELCHE FORMEN DER BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG GIBT ES? -
141
10.5.3 WAS LEISTET DIE BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG IM
SCHADENSFALL? - 141
10.6 BETRIEBSAUSFALLVERSICHERUNG - 141
10.6.1 WAS SICHERT DIE BETRIEBSAUSFALLVERSICHERUNG AB? - 141
10.6.2 WAS IST EIN UNTERBRECHUNGSSCHADEN? - 142
10.6.3 BETRIEBSAUSFALLVERSICHERUNG VERSUS KRANKENTAGEGELDVERSICHERUNG -
142
10.7 ELEKTRONIKVERSICHERUNG - IN PRAXEN MIT HOHEM MEDIZINTECHNISCHEM
STANDARD
SINNVOLL - 143
10.7.1 ELEKTRONIKVERSICHERUNG-JA ODER NEIN? - 143
10.7.2 WAS WIRD DURCH DIE ELEKTRONIKVERSICHERUNG ABGEDECKT? - 143
10.7.3 WAS WIRD IM SCHADENSFALL ERSETZT? - 144
10.7.4 WELCHE FORMEN DER ELEKTRONIKVERSICHERUNG GIBT ES? - 144
10.7.5 WELCHE GERAETE KOENNEN VERSICHERT WERDEN? - 144
10.7.6 OPTIONALE ERWEITERUNGEN - 144
10.8 PRAXISRECHTSSCHUTZVERSICHERUNG-SEIT EH UND JE UNVERZICHTBAR - 145
10.8.1 PRAXISRECHTSSCHUTZ JA ODER NEIN? - 145
10.8.2 WELCHEN VERSICHERUNGSSCHUTZ BRAUCHE ICH ALS NIEDERGELASSENER
ARZT? - 145
10.9 UNFALLVERSICHERUNG-GESETZLICH UND PRIVAT - 146
10.9.1 GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG-NICHT NUR FUER DAS PRAXISPERSONAL -
146
10.9.2 PRIVATE UNFALLVERSICHERUNG-SINNVOLLE ERGAENZUNG DES
UNFALLVERSICHERUNGSSCHUTZES? - 147
INHALTSVERZEICHNIS
JMMM
Y
11 AERZTLICHES VERSORGUNGSWERK, RENTE, ALTERSVORSORGE - ZEIT FUER NEUE
ERFAHRUNGEN . 149
G. KIRSCHNER
11.1 AERZTEVERSORGUNG - 149
11.2 STICHWORT *ALTERSEINKUENFTEGESETZ UND NACHGELAGERTE BESTEUERUNG" -
150
11.2.1 MEHR LIQUIDITAET FUER DIE ALTERSVERSORGUNG-SCHRITTWEISE
STEUERFREISTELLUNG DER AUFWENDUNGEN - 151
11.3 ALTERSVORSORGE MIT SYSTEM - ENTSCHEIDUNGEN IN DER *NEUEN WELT" -
151
11.3.1 ALTERSEINKUENFTEGESETZ UND NACHGELAGERTE BESTEUERUNG - MEHR
EIGENINITIATIVE IST GEFRAGT! - 151
11.3.2 SYSTEMATIK DER ALTERSVERSORGUNG - BASIS-, ZUSATZ- UND PRIVATE
VERSORGUNG - 151
12 KONTINUIERLICHE WIRTSCHAFTLICHKEITSANALYSE - DIE ZEIT NACH DER
NIEDERLASSUNG 153
C. KIRSCHNER
13 FRISTEN UND FORMALITAETEN 155
H. BINSCH
13.1 AERZTEKAMMER - 155
13.2 AGENTUR FUER ARBEIT - 155
13.2.1 GRUENDUNGSZUSCHUSS - 155
13.2.2 EUROPAEISCHER SOZIALFONDS - 156
13.2.3 BETRIEBSNUMMER - 156
13.3 BERUFSGENOSSENSCHAFT - 156
13.4 FINANZAMT - 156
13.5 GESETZLICHE KRANKENKASSE - 157
13.6 GESUNDHEITSAMT - 157
13.7 GEWERBEAUFSICHTSAMT - 157
13.8 KASSENAERZTLICHE VEREINIGUNG - 157
13.8.1 EINTRAGUNG IN DAS ARZTREGISTER - 157
13.8.2 EINTRAGUNG IN DIE WARTELISTE - 158
13.8.3 BEWERBUNG AUF AUSGESCHRIEBENE VERTRAGSARZTSITZE - 158
13.8.4 ZULASSUNG ALS VERTRAGSARZT - 158
13.8.5 BERUFSAUSUEBUNGSGEMEINSCHAFT: GENEHMIGUNG DURCH DEN
ZULASSUNGSAUSSCHUSS DER KV - 159
13.8.6 GEMEINSAME NUTZUNG VON RAEUMEN, PRAXISEINRICHTUNG UND PERSONAL:
UNTERRICHTUNG DER KV - 159
13.8.7 BEANTRAGUNG GENEHMIGUNGSPFLICHTIGER LEISTUNGEN - 159
13.9 VERSORGUNGSWERK - 159
ANHANG - 160
FUENF SCHRITTE ZUR NIEDERLASSUNG - 160
LITERATURVERZEICHNIS 165
GLOSSAR 167
A THEMENFELD ORGANISATION/ABRECHNUNG - 167
B THEMENFELD FINANZEN - 171
STICHWORTVERZEICHNIS
179 |
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