Ältere Autofahrer: Erhalt, Verbesserung und Verlängerung der Fahrkompetenz durch Training: eine Evaluation im Realverkehr
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
TÜV Media
2012
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| Schriftenreihe: | Mobilität und Alter
6 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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INHALTSVERZEICHNIS
1 ZUSAMMENFASSUNG 15
2 EINLEITUNG 17
2.1 PROBLEMSTELLUNG 17
2.2 AUSGANGSLAGE UND VORGEHEN 18
3 AELTERE FAHRER IM STRASSENVERKEHR UND BESTEHENDE PROBLEME 21
3.1 VORBEMERKUNG: ALTERSBEDINGTE HOHE VARIABILITAET IN VERKEHRSBEZOGENEN
LEISTUNGSBEREICHEN 23 3.2 GENERELLE ALTERSBEDINGTE
FUNKTIONSVERAENDERUNGEN 23 3.3 ALTERSBEDINGTE AENDERUNGEN KOGNITIVER
FUNKTIONEN
MIT ZENTRALER BEDEUTUNG FUER DAS AUTOFAHREN 24 3.3.1 DAS SOGENANNTE
USEFUL FIELD OF VIEW 24
3.3.2 VISUELLE SUCHE 24
3.3.3 ORIENTIERUNG 25
3.3.4 INHIBITION 25
3.3.5 MEHRFACHTAETIGKEIT 27
3.3.6 HANDLUNGSVORBEREITUNG 27
3.3.7 AUFGABENWECHSEL 28
3.3.8 HANDLUNGSUEBERWACHUNG 28
3.3.9 RANDBEDINGUNGEN, DIE KOGNITIVE DEFIZITE BEIM AUTOFAHREN VERSTAERKEN
KOENNEN 29
3.3.10 ZUSAMMENFASSUNG: FUNKTIONSVERAENDERUNGEN BEI AELTEREN AUTOFAHRERN
29
4 KONSTRUKTION EINER FUER AELTERE KRAFTFAHRER SCHWIERIGEN REFERENZSTRECKE
AUF BASIS REALER UNFALLDATEN IN DORTMUND ZUR UEBERPRUEFUNG DER
FAHRKOMPETENZ 31
4.1 EINLEITUNG UNFALLANALYSE DORTMUND 31
4.2 AUFGABENSTELLUNG UND ZIELSETZUNG DER UNFALLDATENANALYSE 31
4.3 METHODISCHES VORGEHEN UNFALLDATENANALYSE 32 4.4 ERMITTLUNG DER VON
AELTEREN KRAFTFAHRERN VERURSACHTEN VERKEHRSUNFAELLE IN DORTMUND 33 4.4.1
GRUNDLAGEN 33
4.4.2 ANALYSE DER UNFALLDATENBANK IN DORTMUND 34
9
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IMAGE 2
4.5 ERMITTLUNG VON HAEUFIGEN KONFLIKTTYPEN
AELTERER KRAFTFAHRER 37
4.5.1 UNFALLTYPEN UND UNFALLKATEGORIE: UEBERBLICK 37
4.5.2 UNFALLTYPEN UND UNFALLKATEGORIEN AELTERER FAHRER IN DORTMUND 39
4.5.3 HAEUFIGE KONFLIKTSITUATIONEN AELTERER KRAFTFAHRER 41
4.6 ERMITTLUNG VON UNFALLSCHWERPUNKTEN AELTERER KRAFTFAHRER 44
4.6.1 IDENTIFIKATION VON KNOTENPUNKTEN UND STRASSENABSCHNITTEN MIT HOHEM
RISIKOPOTENZIAL 44
4.6.2 AUSWAHL DER KNOTENPUNKTE 45
4.6.3 AUSWAHL VON STRASSENABSCHNITTEN 46
4.7 VERGLEICH DER UNFALLHAEUFIGKEIT AUSGESUCHTER UNFALLTYPEN NACH
ALTERSGRUPPEN 51 4.7.1 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN FAHRLEISTUNG UND
UNFALLHAEUFIGKEIT BEI AELTEREN FAHRERN IN DORTMUND 51
4.7.2 SPURWECHSELUNFAELLE 52
4.7.3 UNFAELLE BEIM LINKSABBIEGEN 54
4.7.4 UNFAELLE WAEHREND DES NAVIGIERENS IM BEREICH KOMPLEXER KREUZUNGEN 56
4.8 REFERENZSTRECKE FUER FAHRTRAININGS AELTERER KRAFTFAHRER IN DORTMUND 58
4.9 ZUSAMMENFASSUNG: IDENTIFIKATION VON FUER AELTERE SCHWIERIGEN
KNOTENPUNKTEN IN DORTMUND 60
5 UNTERSUCHUNGSDESIGN, METHODISCHES VORGEHEN UND EINGESETZTE
TESTVERFAHREN 63
5.1 UNTERSUCHUNGSDESIGN 63
5.2 STICHPROBENGEWINNUNG UND ABLAUF DER UNTERSUCHUNG FUER DIE PROBANDEN
64 5.3 FAHRLEHRERSCHULUNG 65
5.4 TRAININGSDURCHFUEHRUNG / ADAPTIVES COACHING 66 5.5 EINGESETZTE
ERHEBUNGSINSTRUMENTE UND TESTVERFAHREN 66
5.5.1 FRAGEBOGEN ZU FUEHRERSCHEINBESITZ, FAHRGEWOHNHEITEN, FAHRSTIL,
GESUNDHEITSZUSTAND UND DEMOGRAFIE 66 5.5.2 SEHTEST 67
5.5.3 PSYCHOMETRISCHE TESTS 68
5.5.3.1 TAP-M (MOBILITAET) 69
5.5.3.2 DAS NUERNBERGER-ALTERS-INVENTAR (NAI) 73
5.5.4 TRIP-PROTOKOLL 74
10
IMAGE 3
5.5.4.1 UEBERSETZUNG, UEBERARBEITUNG UND ANPASSUNG DES TRIP-
PROTOKOLLS 75
5.5.4.2 FAHRKOMPETENZBEREICHE IM TRIP-PROTOKOLL 76
6 ERGEBNISSE 81
6.1 ERGEBNISSE DES SEHTESTS 81
6.1.1 ERGEBNISSE DES SEHTESTS BEI AELTEREN PROBANDEN 81 6.1.2 ERGEBNISSE
DES SEHTESTS BEI DER VERGLEICHSGRUPPE 83 6.2 STICHPROBE 83
6.3 SELBSTBERICHTETE FAHRGEWOHNHEITEN UND FAHRQUALITAET 86
6.4 MEIDEVERHALTEN UND UNSICHERHEITEN 89
6.5 KOERPERLICHES WOHLBEFINDEN UND EINNAHME VON MEDIKAMENTEN 92
6.6 ERGEBNISSE DER PSYCHOMETRISCHEN TESTS VOR DEM TRAINING UND EIN JAHR
NACH DEM FAHRTRAINING 95 6.6.1 ERGEBNISSE DES ZAHLENSYMBOLTESTS (ZST) 95
6.7 INTERRATERRELIABILITAET UND GUETE DES TRIP-PROTOKOLLS 100
6.7.1 INTERRATERRELIABILITAET 100
6.7.2 STATISTISCHE GUETE DES TRIP-PROTOKOLLS 101
6.8 WIRKSAMKEIT DES FAHRTRAININGS UND DES FEEDBACKS 102
6.8.1 ANZAHL NOTWENDIGER EINGRIFFE DURCH FAHRLEHRER BEI DEN FAHRTEN VOR
UND NACH DEM TRAINING / FEEDBACK 102 6.8.2 GENERALWIRKUNG DES TRAININGS:
VERBESSERUNG DER FAHRKOMPETENZ 103
6.8.2.1 ZUSAETZLICHE REGRESSIONSANALYSE ZUR ABSICHERUNG DER ERGEBNISSE
105
6.8.3 CASE-CONTROL-ANALYSE DER WIRKSAMKEIT DES FAHRTRAININGS AUF DIE
FAHRKOMPETENZ 107
6.8.4 SUBGRUPPENANALYSE DER VOR DEM TRAINING BESTEN UND SCHLECHTESTEN
FAHRER 107
6.8.5 VORHERSAGE DER FAHRKOMPETENZ 111
6.8.6 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES FAHRTRAININGS 114
7 FOKUSGRUPPEN: DAS TRAINING UND SEINE WIRKUNG AUS DER SICHT DER
PROBANDEN 117
7.1 ERGEBNISSE DES FOKUSGRUPPENTREFFENS DER FEEDBACKGRUPPE 118
11
IMAGE 4
7.1.1 WARUM WURDEN SIE ZWISCHEN DER 3. UND 4. FAHRT IN
IHRER FAHRKOMPETENZ SO VIEL BESSER? WAS HAT SICH VERAENDERT? 118
7.1.2 HABEN SIE AUCH MIT ANDEREN MENSCHEN UEBER DAS TRAINING GEREDET, Z.
B. MIT IHREN FREUNDEN, VERWANDTEN, KINDERN? 119
7.1.3 SIND SIE DURCH DAS TRAINING AUCH WIEDER ANDERE STRECKEN GEFAHREN,
DIE SIE VORHER EHER VERMIEDEN HABEN? 120
7.1.4 WARUM HABEN SIE AN DER UNTERSUCHUNG TEILGENOMMEN? 120
7.1.5 HATTEN SIE BEFUERCHTUNGEN, BEI DER STUDIE MITZUMACHEN? 121
7.1.6 WAS HABEN IHRE FREUNDE UND BEKANNTE DAZU GESAGT, DASS SIE BEI DEM
FAHRTRAINING MITMACHEN? 121
7.1.7 WUERDEN SIE DAS TRAINING ANDEREN WEITEREMPFEHLEN? 121 7.1.8 WUERDEN
SIE DAS TRAINING NOCHMALS MACHEN, WENN SIE DAFUER BEZAHLEN MUESSTEN? 121
7.1.9 WIE KOENNTE MAN DAS TRAINING ANDEREN AELTEREN FAHRERN AUS IHRER
PERSPEKTIVE SCHMACKHAFT MACHEN? 121 7.1.10 MACHT ES EINEN UNTERSCHIED,
OB DER EHEPARTNER ODER EIN FAHRLEHRER ETWAS ZU IHRER FAHRWEISE
ODER IHREN SCHWAECHEN SAGT ODER AUF ETWAS AUFMERKSAM MACHT? 122
7.1.11 VON WEM SOLLTE DIE UEBERPRUEFUNG DER FAHRKOMPETENZ UND EIN
FAHRTRAINING ANGEBOTEN WERDEN? 122
7.1.12 WAS HALTEN SIE VON EINER VERPFLICHTENDEN UEBERPRUEFUNG DER AUGEN
UND EINEM VERPFLICHTENDEN FAHRTEST? 123 7.1.13 WAS WAEREN SIE BEREIT FUER
EIN TRAINING AUSZUGEBEN: 100,120,150,160, 200, 300 ODER 400 EURO? 124
7.1.14 WAS WAERE AUS IHRER SICHT EIN ANREIZ, DAMIT AELTERE AUTOFAHRER
FREIWILLIG AN EINEM TRAINING TEILNEHMEN? 125 7.2 ERGEBNISSE DES
FOKUSGRUPPENTREFFENS DER TRAININGSGRUPPE 125
7.2.1 WAS HAT SICH FUER SIE DURCH DAS FAHRTRAINING BEIM AUTOFAHREN
VERAENDERT? 125
7.2.2 AUF WELCHE SPEZIELLEN DINGE ACHTEN SIE NACH DEM TRAINING BEIM
FAHREN MEHR? 126
7.2.3 FAHREN SIE - BEDINGT DURCH DAS TRAINING AUCH WIEDER ANDERE
STRECKEN, DIE SIE VORHER GEMIEDEN HABEN? 126
12
IMAGE 5
7.2.4 WAS GLAUBEN SIE, WARUM DAS TRAINING VOR DER LETZTEN
TESTFAHRT SO SEHR GEWIRKT HAT UND WARUM DIE WIRKUNG DES TRAININGS SO
LANGE HAELT? 127
7.2.5 HABEN SIE AUCH MIT ANDEREN MENSCHEN UEBER DAS TRAINING UND INHALTE
DES TRAININGS GEREDET? 128
7.2.6 HABEN SIE MIT ANDEREN MENSCHEN AUS IHREM BEKANNTENKREIS DARUEBER
GESPROCHEN, WARUM SIE UEBERHAUPT AN DEM TRAINING TEILGENOMMEN HABEN? WIE
HABEN SICH IHRE BEKANNTEN GEAEUSSERT? 128
7.2.7 WIE STEHEN SIE ZU VERPFLICHTENDEN AUGENKONTROLLEN? 129 7.2.8 WIE
STEHEN SIE ZUR UEBERPRUEFUNG IHRER FAHRKOMPETENZ DURCH EINEN FACHMANN? 129
7.2.9 WUERDEN SIE DAS TRAINING ANDEREN AELTEREN FAHRERN WEITEREMPFEHLEN?
130
7.2.10 WIE KOENNTE MAN ANDERE AELTERE FAHRER AUF ANDEREM WEG UEBERZEUGEN,
BEI EINEM FAHRTRAINING MITZUMACHEN? 131 7.2.11 WAS HALTEN SIE VON EINEM
GUTSCHEIN FUER EIN FAHRTRAINING, DEN MAN VERSCHENKEN KANN?
WUERDEN SIE IHN ANNEHMEN? 131
7.2.12 WIE VIELE STUNDEN TRAINING HAETTEN SIE GENOMMEN, WENN SIE DAS
TRAINING SELBER HAETTEN ZAHLEN MUESSEN? 132 7.2.13 NACH DER WIEVIELTEN
STUNDE GLAUBEN SIE, HATTEN SIE DEN GRENZNUTZEN ERREICHT? 132
7.2.14 WIE WAERE ES FUER SIE GEWESEN, WENN SIE GEMERKT HAETTEN, ES WAERE
BESSER, DEN FUEHRERSCHEIN ABZUGEBEN? 133 7.2.15 HAETTEN SIE AUCH GERNE
THEORIESTUNDEN GEHABT? 133 7.2.16 FAHREN SIE NACH DEM TRAINING WIEDER
MEHR ODER AUCH
ANDERE STRECKEN, DIE SIE VORHER GEMIEDEN HABEN? 134 7.3 ZUSAMMENFASSUNG:
ERGEBNISSE DER FOKUSGRUPPENGESPRAECHE 134
8 BEWERTUNG UND DISKUSSION DER FORSCHUNGSERGEBNISSE DURCH EXPERTEN 137
8.1 TEILNEHMER DES EXPERTENGESPRAECHES 137
8.2 BEWERTUNG DER STUDIENERGEBNISSE AUS SICHT DER EXPERTEN 138
8.3 PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER ERGEBNISSE AUS SICHT DER EXPERTEN 139
8.3.1 NUTZEN EINES FAHRTRAININGS IM REALVERKEHR 139
8.3.2 ANLASS FUER EIN FAHRTRAINING 139
8.3.3 GESTALTUNG DES TRAININGSANGEBOTES 141
13
IMAGE 6
8.3.4 ERMITTLUNG DES INDIVIDUELLEN TRAININGSBEDARFS 141
8.4 ERGEBNISTRANSFER 142
8.4.1 MOEGLICHKEITEN DER INTEGRATION EINES TRAININGS SCHWIERIGER
FAHRAUFGABEN IM REALVERKEHR IN BESTEHENDE ANGEBOTE 142
8.5 WEITERER FORSCHUNGSBEDARF AUS SICHT DER EXPERTEN 142
9 DISKUSSION UND EMPFEHLUNGEN 145
10 LITERATUR 151
11 ANHANG 157
14
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