Die bayerischen Bischofskonferenzen: 1850 - 1918
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| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
Regensburg
Verein für Regensburger Bistumsgeschichte
2012
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| Series: | Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg
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INHALT
Bandi
VORWORT . 29
ERSTES KAPITEL-EINFÜHRUNG .31
I.
THEMENSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSMETHODE .31
II.
DIE ENTWICKLUNG DES INSTITUTS DER
BISCHOFSKONFERENZ IM 19. JAHRHUNDERT . 33
III.
DIE NEUORDNUNG DES VERHÄLTNISSES VON KIRCHE
UND STAAT IN BAYERN NACH DER SÄKULARISATION .35
1. Das bayerische Konkordat von 1817 . 35
2. Das bayerische Religionsedikt von 1818 . 40
3. Die bayerische Kirchenpolitik unter König Ludwig
1
.44
ZWEITES KAPITEL - DIE ERSTEN BEIDEN BISCHOFSKONFERENZEN
IN FREISING 1850 UND IN AUGSBURG 1854 . 47
I.
DIE VORGESCHICHTE DER ERSTEN BAYERISCHEN
BISCHOFSKONFERENZ 1850 . 47
1. Der Weg zur ersten deutschen Bischofskonferenz . 47
2. Erzbischof Geisseis
Promemoria
und die Würzburger
Bischofskonferenz 1848 .51
3. Reisachs
Promemoria
von 1849 und die Pläne zur Revision
des Religionsedikts . 53
4. Die Revision des Religionsedikts und das Reifen der Idee einer
gesamtbayerischen Bischofssynode . 62
a) Die Idee
der Bischöfe Weis und Riedel zu einer Bischofsversammlung . 62
b) Reisachs Plan zu einer gemeinsamen Synode der bayerischen Metropolien . 64
c) Die Erfolge der preußischen und österreichischen Bischöfe . 69
d) Die geplante gemeinsame bayerische Synode im Oktober 1850 . 71
1
5. Das Scheitern der Pläne zu einem gesamtbayerischen Provinzialkonzil
und die Vorbereitung der ersten bayerischen Bischofskonferenz . 82
a) Reisachs Planungen zu einem gesamtbayerischen Provinzialkonzil . 82
b) Roms Absage an ein „Nationalkonzil" und die Forderung einer
Bischofskonferenz . 87
c) Die Vorbereitungen zur Freisinger Bischofskonferenz . 91
d) Der Abschluss der Revisionsarbeiten zum Religionsedikt
unmittelbar vor Konferenzbeginn .97
II.
DIE FREISINGER BISCHOFSKONFERENZ 1850 . 100
1. Die Vorbereitungssitzung der Bischöfe am 2. Oktober 1850 über
Organisationsfragen . 100
a) Die Ankunft der Konferenzteilnehmer . 100
b) Das Kollegium der Konferenz .,. 100
c) Die Abfassung der Denkschrift als Aufgabe der Konferenz . 101
d) Die Tagesordnung und das Beratungsprogramm . 103
e) Die Geschäftsordnung . 108
2. Der Brief der in Freising versammelten Bischöfe an Maximilian
II.
vom 4. Oktober 1850 . 111
3. Die Beratungen der ersten drei Episkopatssitzungen vom 3. bis
zum 5. Oktober 1850 über synodenrelevante Themen . 112
a) Beratungen über die Themenbereiche Predigt und Katechese . 112
b) Die Frage nach dem einheitlichen Katechismus und dem Lehrbuch
für Biblische Geschichte . 114
c) Die Abhaltung der Volksmissionen . 117
d) Disziplinarfragen - Bücherzensur, Klerusdisziplin und Ehegerichtsbarkeit . 117
e) Die bischöfliche Gerichtsbarkeit in Disziplinar- und Kriminalsachen
der Geistlichen . 118
f) Die bischöfliche Jurisdiktion gegenüber Laien und bei Ehedispensen . 120
g) Die Diözesansynoden . 121
h) Beratung über die Bestellung und die Aufgabe der Dekane . 121
4. Die Beratungen vom 6. bis zum 8. Oktober 1850 über die Priesterbildung . 124
a) Die Situation der Priesterbildung bei Konferenzbeginn . 124
b) Das Referat Windischmanns zur Priesterbildung . 128
c) Die Anträge Windischmanns zur Priesterbildung . 135
d) Die Diskussion der Anträge Windischmanns im Ersten Komitee . 140
e) Die Diskussion über die Priesterbildung in der Allgemeinen Sitzung
α)
Döllingers Bedenken gegen Windischmanns Seminarkonzeption. 141
ß) Die Abklärung der Streitfrage zwischen Windischmann und
Döllinger. 147
γ)
Reithmayrs Plädoyeur zur Verbesserung der universitären
Studienbedingungen . 150
б)
Das Resümee Reisachs . 152
f) Die Beschlüsse der Episkopatssitzung zur Priesterbildung . 153
5. Die Beratungen vom 7. bis zum 8. Oktober 1850 über die
Bruderschaften und religiösen Vereine .157
a) Die Situation der kirchlichen Vereinigungen bei Konferenzbeginn . 157
b) Das Referat Schrödls über die religiösen Vereinigungen . 158
c) Die Debatte über Schrödls Referat in der Komiteesitzung
und in der Allgemeinen Sitzung . 160
d) Die Beschlüsse der Episkopatssitzung über die Bruderschaften
und religiösen Vereine . 163
6. Die Beratung über das Klosterwesen am 9. Oktober 1850 . 165
a) Das Referat Schöttls über die Klöster und die klösterlichen Institute . 165
b) Die Diskussion in der Allgemeinen Sitzung über das Klosterwesen . 169
c) Die Beschlüsse der Episkopatssitzung über die Klöster und
klösterlichen Institute . 171
7. Die Beratungen über die Schulfrage am 9. und 10. Oktober 1850 . 173
a) Döllingers Referat über die Rechte der Kirche auf die Erziehung
der Laien. 173
α)
Staatliches Bildungsmonopol und kirchlicher Erziehungsanspruch
im Widerspruch . 173
ß) Die Entchristlichung der Universitäten . 174
γ)
Die Situation an den Gymnasien . 178
б)
Die Wahrung des kirchlichen Einflusses auf die Volksschule . 181
ε)
Die Erziehung der weiblichen Jugend . 185
b) Die Beratung der Schulfrage in der Allgemeinen Sitzung . 187
c) Die Beschlüsse der Episkopatssitzung zur Schulfrage . 193
8. Die Beratungen über Fragen des Kultus am 10. und 11. Oktober 1850 . 197
a) Das Referat von Frieß über die Kultusfragen und die Anträge des
Ersten Komitees . 197
b) Die Diskussion über die Anträge zu den Kultusfragen in der
Allgemeinen Sitzung
.¿
.202
c)
Die Beschlussfassung des Episkopats zum Kultuswesen . 204
9. Die Beratungen über die Regierung und Verwaltung der Kirche
am 12. und 13. Oktober 1850 .206
a) Schmitts Referat über die Problematik des Verhältnisses von Kirche
und Staat . 206
b) Die Kritik an Schmitts Referat in der Allgemeinen
Sitzung . 215
c) Die Neuanfassung der Anträge in der Episkopatssitzung .218
10. Die Beratungen über das kirchliche Pfründewesen
am 13. und 14. Oktober 1850 .223
a) Das Referat von Payr über das kirchliche Pfründewesen .223
b) Die Diskussion über das Pfründewesen in der Allgemeinen Sitzung . 230
c) Die Beschlussfassung der Bischöfe über das kirchliche Pfründewesen .237
11. Die Beratungen über Fragen des Kirchenvermögens vom 14. bis
zum 16. Oktober 1850.243
a) Die Situation der staatlichen Kontrolle des Kirchenvermögens zu
Konferenzbeginn. 243
b) Das Referat Zarbls über das Kirchenvermögen . 245
α)
Die Konzeption des Referats. 245
ß) Die Frage nach dem Rechtssubjekt des Kirchenvermögens. 246
γ)
Die Problematik der staatlichen Amortisationsgesetze . 249
б)
Die staatliche Bevormundung der kirchlichen Einnahmequellen . 251
ε)
Die staatliche Kontrolle des Kirchenvermögens . 254
ζ)
Die staatliche Aufsicht über das kirchliche Bauwesen . 262
c) Die weitgehende Zustimmung der Allgemeinen Sitzung
zu Zarbls Referat. 263
d) Die Beschlüsse der Episkopatssitzung über die Fragen des
Kirchenvermögens. 266
12. Die Beratungen über das Verhältnis der katholischen Kirche
zu den anderen religiösen Gemeinschaften in Bayern
vom 15. bis zum 18. Oktober 1850 .271
a) Die Situation der Religionsgemeinschaften in Bayern bis 1850 . 271
b) Buschs Referat über die interreligiösen und interkonfessionellen
Beziehungen der Kirche. 273
α)
Die Konzeption des Referats von Busch und Reithmayr . 273
ß) Das rechtshistorische Verhältnis des bayerischen Staats zu den
Konfessionen .274
γ)
Die staatskirchliche Problematik bei der Konversion Minderjähriger . 278
б)
Die Mischehenfrage und die Kindererziehung in
gemischtkonfessionellen Ehen. 282
ε)
Konfliktfelder in Pfarreien mit gemischtkonfessioneller
Bevölkerung. 287
c) Die Diskussion der Allgemeinen Sitzung über die Konversion
Minderjähriger und über die religiöse Kindererziehung in Mischehen . 290
α)
Die Frage der Konversion Minderjähriger . 290
β)
Die Diskussion über die religiöse Kindererziehung in Mischehen . 291
γ)
Die Problematik des Schulzwangs als religiöses Erziehungsrecht
der Eltern und die Diskussion um die Anerkennung des staatlichen
Paritätsprinzips . 292
б)
Die Diskussion über die Problematik der Simultanfriedhöfe .298
d) Die Beschlussfassung in der Episkopatssitzung zu den
Konfessionsfragen. 298
13. Der Abschluss der Freisinger Bischofskonferenz am 20. Oktober 1850
und die Verabschiedung der Denkschrift .302
14. Die Bedeutung der ersten bayerischen Bischofskonferenz in Freising . 304
III.
DIE ERSTEN REAKTIONEN AUF DIE FREISINGER
DENKSCHRIFT 1850 UND 1851 . 307
1. Die Reaktionen König Maximilians
II.
und Papst
Pius'
IX.
auf die Freisinger Denkschrift .307
2. Der Entwurf des revidierten Religionsedikts vom September 1850
und die Gutachten zur Freisinger Denkschrift . 311
3. Die Eröffnung der Landtagsperiode 1851 und die Diskussion
um die Freisinger Denkschrift . 315
4. Der Eintritt der Staatsregierung in die Verhandlungen mit dem
Episkopat über die Denkschrift und das Gutachten Reisachs . 317
5. Die Diskussion in der Abgeordnetenkammer des Landtags und Ringelmanns
Absage an eine Revision des Religionsedikts im Oktober 1851 .323
IV.
DIE MINISTERIALENTSCHLIESSUNG VON 1852
ALS ANTWORT AUF DIE FREISINGER DENKSCHRIFT. 328
1. Ringelmanns Entwurf zur Ministerialentschließung vom Oktober 1851 . 328
2. Das Erinnerungsschreiben des Episkopats an Maximilian
II.
vom Februar 1852.332
3. Die Ministerialentschließung vom 8. April 1852 . 336
V.
DIE ZWEITE DENKSCHRIFT ALS ANTWORT DES EPISKOPATS
AUF DAS MINISTERIALRESKRIPT VON 1852 .346
1. Die ersten Reaktionen der Bischöfe auf die Ministerialentschließung
von 1852 .346
2. Die Gutachten der bayerischen Diözesen zur Ministerialentschließung
von 1852.351
a) Das Bamberger Gutachten . 351
b) Das staatsloyale Gutachten des Passauer Domkapitels .362
c)
Das Gutachten des Augsburger Bischofs Richarz. 364
d) Das Gutachten des Speyerer Bischofs Weis. 369
e) Das Gutachten des Regensburger Bischofs und seines Domkapitels . 373
f) Das Gutachten der beiden Münchner Ordinariatskollegien . 378
g) Die verspäteten Gutachten aus Würzburg und Eichstätt . 381
h) Zusammenfassung zu den diözesanen Gutachten zum
Ministerialreskript. 383
3. Auf dem Weg zur Zweiten Denkschrift von 1853 . 384
a) Der Wechsel im Kultusministerium Ende 1852. 384
b) Reisachs neue Eingabe an den König im Januar 1853 und
das Ringen um die Aktionseinheit des Episkopats in der
„Affäre Reisach-Hofstätter". 385
c) Die Zweite Denkschrift der bayerischen Bischöfe an König Maximilian
II.
vom 15. Mai 1853 .398
VI.
DIE MINISTERIALENTSCHLIESSUNG VON 1854 .406
1. Die Gespräche Zwehls mit den einzelnen Bischöfen im März und
April 1854 . 406
2. Der königliche Entschließungsentwurf vom 20. April 1854 als Antwort
auf die Zweite Denkschrift .411
3. Die Stellungnahmen der Bischöfe zum Entschließungsentwurf
des Königs.417
4. Die gemeinsame Antwort des Episkopats auf den
königlichen Entwurf . 420
VII. DIE
ZWEITE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN AUGSBURG
IM JULI 1854. 432
1. Die Vorbereitungen zur Bischofskonferenz. 432
2. Die bayerische Bischofskonferenz in Augsburg
vom 24. bis zum 26. Juli 1854 . 434
3. Die Augsburger Erklärung der Bischöfe an Maximilian
II.
vom 25. Juli 1854 . 436
4. Die Ministerialentschließung vom 9. Oktober 1854
als staatliche Antwort auf die Augsburger Erklärung
der Bischöfe .438
DRITTES KAPITEL - DIE
В
A YERISCHEN
BISCHOFSKONFERENZEN
AM VORABEND DES KULTURKAMPFS VON 1864 BIS 1870. 444
I.
DIE DRITTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN
BAMBERG IM JULI 1864 . 444
1. Staat und Kirche am Vorabend des Kulturkampfs . 444
2. Auf dem Weg zur dritten bayerischen Bischofskonferenz in Bamberg . 448
3. Die Bamberger Bischofskonferenz vom 18. bis zum 21. Juli 1864 . 451
a) Ankunft und erste Sitzung am 18. Juli 1864 . 451
b) Die Beratung über die Provinzialkonzilien in der zweiten Sitzung
am 19. Juli 1864 . 452
c) Die Beratungen in der dritten Sitzung am 19. Juli 1864 . 452
α)
Die Diskussion um die Gründung einer deutschen katholischen
Universität . 452
ß) Die Frage der Mischehen . 454
γ)
Die Schulfrage und die Eingabe an den König . 455
d) Die Beratungen über die Pressefrage in der vierten Sitzung am 20. Juli 1864 . 460
e) Die Verabschiedung der Eingaben in der fünften Sitzung am 20. Juli 1864 .462
f) Die Abschlusssitzung am 21. Juli 1864 . 464
α)
Kirchenrechtliche Klärungen zur Entlassung und zum Übertritt von
Klerikern .464
ß) Die Grußadresse an Ludwig
Π
.464
γ)
Kleinere finanzielle Fragen .466
б)
Die bayerische Diaspora und der Bonifatius- und Ludwig-Missionsverein .466
ε)
Der Beschluss zur jährlichen Abhaltung einer bayerischen
Bischofskonferenz .468
4. Zur Bedeutung der Bamberger Bischofskonferenz 1864 .469
II.
DIE VIERTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN PASSAU
IM JULI 1865 . 474
1. Die Vorbereitungen zur Passauer Bischofskonferenz .474
2. Die Passauer Bischofskonferenz vom 18. bis 19. Juli 1865. 478
a) Die Beratungen der ersten Sitzung am 18. Juli 1865 . 478
α)
Eröffnung und Vorsitz der Konferenz . 478
ß) Das soziale Projekt von Airian . 479
γ)
Die Qualifikationszeugnisse der Geistlichen . 479
б)
Priorität für die Bischofskonferenz vor der Provinzialsynode . 479
ε)
Das Erwerbsrecht der bischöflichen Stühle . 480
b)
Die Beratungen über den Geschichtsunterricht in der zweiten Sitzung
am 18. Juli 1865.;. 481
c) Die Beratungen in der dritten Sitzung am 19. Juli 1865 . 481
α)
Die Pressefrage . 481
ß) Sozialgesetzgebung, Pfründebaupflicht und
Druckschriftenapprobation . 481
γ)
Scherrs und
Senestreýs
Anträge zu den Präparandenkonvikten und zur
Mesnerfrage. 482
d) Die Beratungen der Abschlusssitzung am 19. Juli 1865 . 483
α)
Die Eingabe an den König zum Geschichtsunterricht. 483
ß) Die Frage der Missionsvereine und die Festlegung von Würzburg
als nächsten Konferenzort. 485
3. Die Bedeutung der Passauer Bischofskonferenz . 485
III.
DIE FÜNFTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN FULDA IM
OKTOBER 1867 .487
1. Das Ringen um den Konferenztermin des Jahres 1867 . 487
2. Der Plan zur gesamtdeutschen und bayerischen Bischofskonferenz
in Fulda 1867 . 489
3. Der Plan zur Bamberger Vorkonferenz 1867 . 492
4. Die Bamberger Vorkonferenz der Domkapitulare Mittl, Molitor, Rampf
und Thumann vom 7. bis 14. Oktober 1867. 494
a) Die Beratungen am 8. Oktober 1867 über die Feiertagsverminderung
und die Pressefrage . 494
b) Die Befürwortung der Provinzialsynoden am 9. Oktober 1867 . 497
c) Die Beratung der Volksschulfrage am 9. und 10. Oktober 1867. 499
d) Die Beratung über die Gymnasien, die Universitäten und das
Auslandsstudium am Germanicum am 10. und 11. Oktober 1867 .504
e) Die weiteren Beratungen am 11. und 12. Oktober 1867 .506
α)
Öffentlich ausgetragene theologische Divergenzen . 506
P) Das Kirchenvermögen . 507
γ)
Die Jesuitenfrage. 507
б)
Die Vereinheitlichung der Eheprozesse und der geistliche
Strafprozess. 508
ε)
Die bevorstehende Sozialgesetzgebung . 508
ζ)
Die Idee einer dokumentarischen Zusammenstellung über die
Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Staat .509
5. Die gesamtdeutsche Bischofskonferenz in Fulda
vom 16. bis 21. Oktober 1867 . 510
6. Die bayerische Bischofskonferenz in Fulda vom 20. bis 21. Oktober 1867
im
Anschluss an
die deutsche Konferenz .512
a) Die Eröffnung der Konferenz am 20. Oktober 1867 . 512
b) Die Beratungen über die Feiertagsfrage am 20. Oktober 1867 . 513
c) Die Beratungen über die Presse, die Synoden und die
Volksschule am 20. und 21. Oktober 1867 . 514
d) Der Abschluss der Konferenz am 21. Oktober 1867 .516
7. Der Kampf des Episkopats gegen das Volksschulgesetz von
Kultusminister Gresser im
Anschluss an
die Fuldaer Konferenz .517
IV.
DIE SECHSTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN WÜRZBURG IM JULI 1868 . 522
1. Die Würzburger Bischofskonferenz vom 21. bis zum 23. Juli 1868 . 522
a) Die Beratungen am 21. Juli 1868 über das katholische Vereinswesen,
die Jesuitenmissionen und die Errichtung bischöflicher
Konvikte
. 522
b)
Die Beratungen am 21. und 22. Juli 1868 über die Schulfrage und die Presse . 523
c) Die Fortsetzung der Beratung über die Jesuitenmissionen
am 23. Juli 1868 . 524
d) Die Beratung über die Missionsvereine und die Festlegung
der nächsten Tagungsorte . 525
2.
Senestréys
gescheiterter Plan zur Abfassung eines
Promemorias
und die
Bedeutung der Würzburger Konferenz .526
3. Die erfolgreiche Abwehr des neuen Schulgesetzes 1869 .530
VIERTES KAPITEL - DIE BAYERISCHEN BISCHOFSKONFERENZEN
INDER ZEIT DES VATIKANUMS UND DES KULTURKAMPFS
VON 1870 BIS 1888 .532
I.
DAS ERSTE
VATIKÁNŮM
UND SEINE AUSWIRKUNGEN
AUF DEN BAYERISCHEN EPISKOPAT .532
1. Der bayerische Episkopat und das bevorstehende
Vatikanische Konzil. 532
2. Die bayerischen Vertreter Scherr, Dinkel, Stahl, Leonrod,
Siegler und Molitor auf der deutschen Bischofskonferenz
in Fulda vom 1. bis zum 6. September 1869. 533
3. Die gespaltene Situation des bayerischen Episkopats auf dem
Vatikanischen Konzil von 1869 bis 1870 . 538
4. Die bayerischen Bischöfe und die Auseinandersetzung um
die Konzilsbeschlüsse.547
5. Die bayerischen Bischöfe Scherr,
Senestréy
und Leonrod
auf der deutschen Bischofskonferenz in Fulda
vom 30. bis zum 31. August 1870.550
6. Der bayerische Episkopat im Streit um das königliche Plazet
für die Konzilsbeschlüsse. 553
II.
DIE SIEBTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN EICHSTÄTT 1871. 557
1. Die Planungen zur gesamtdeutschen Bischofskonferenz in Eichstätt
vom 7. bis zum 9. Mai 1871. 557
2. Die gesamtdeutsche Bischofskonferenz in Eichstätt
vom 7. bis zum 9. Mai 1871.563
3. Die bayerische Bischofskonferenz in Eichstätt am 9. Mai 1871 . 568
a) Die Eröffnung der bayerischen „Spezialconferenz".568
b) Der Beschluss zur Abfassung einer Plazetadresse an den König .568
c) Fragen zur katechetischen Umsetzung des Infallibilitätsdogmas
und zum Vorgehen gegen ein neues Kirchenvermögensgesetz.569
d) Der Abschluss der gesamtdeutschen Eichstätter Bischofskonferenz . 569
4. Die Ausarbeitung des auf der gesamtdeutschen Bischofskonferenz
in Eichstätt 1871 beschlossenen Pastoralschreibens. 570
a) Der Hirtenbrief an den Klerus im Mai 1871 . 570
b) Der Hirtenbrief an die Gläubigen im Mai 1871 . 573
5. Die auf der bayerischen Konferenz in Eichstätt 1871 beschlossene
Plazetadresse . 579
III.
DIE ACHTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN EICHSTÄTT 1873 . 586
1. Der Kanzelparagraph und das Jesuitengesetz als erste
Kulturkampfmaßnahmen im Vorfeld der bayerischen
Bischofskonferenz von 1873. 586
2. Die letztmalige Teilnahme bayerischer Bischöfe auf der deutschen
Bischofskonferenz in Fulda vom 18. bis zum 20. September 1872. 590
3. Die Vorbereitungen zur Eichstätter Bischofskonferenz 1873.:. 593
10
4. Die bayerische Bischofskonferenz in Eichstätt
vom 10. bis 12. September 1873 .596
a) Die Eröffnung der Konferenz am 10. September 1873 . 596
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 10. September 1873 . 599
α)
Das
Breve
von
Pius
IX.
vom 14. August 1873 an Scherr . 599
ß) Die Seminarfrage . 600
γ)
Senestréys
Plan zu einer neuen Denkschrift . 601
б)
Die Frage der simultanen Kommunalschulen . 602
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 10. September 1873 . 604
α)
Die Besetzung des Physiklehrstuhls am Freisinger Lyzeum
und die Frage nach einer Kollektiveingabe . 604
ß) Das Jesuitengesetz und die Situation der Redemptoristen. 606
γ)
Das staatliche Verbot der Entsendung bayerischer Alumnen
an das Germanicum . 607
б)
Der Militärdienst der Kleriker . 608
ε)
Fragen zu den Altkatholiken. 608
ζ)
Die Vereinheitlichung der Lehrbücher für Biblische Geschichte . 609
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 11. September 1873 . 610
α)
Die Redemptoristenfrage . 610
β)
Die Entwürfe Dinkels und Leonrods zur Kommunalschule . 611
γ)
Konfliktfälle mit Altkatholiken . 611
б)
Die Ehrenkränkungsklage gegen
Haneberg
. 612
ε)
Fortbildungsschule und Erstkommunionalter . 613
e) Die Beratungen der vierten Sitzung am 11. September 1873 . 615
α)
Marienerscheinungen und Nottaufe . 615
P) Die Kommunalschuladresse an Ludwig
Π
. 615
γ)
Fragen zu den Orden . 615
б)
Die Pressefrage . 616
ε)
Die Frage der deutschen katholischen Universität . 617
ζ)
Der St. Raphaelsverein. 618
η)
Die bevorstehende Reichstagswahl im Januar 1874 und der
Abschluss der Konferenz . 618
5. Die Umsetzung der Beschlüsse der Eichstätter Konferenz
von 1873 .619
a) Die Eingabe des Episkopats wegen der Kommunalschule
an Ludwig
Π
.619
b)
Der Hirtenbrief der bayerischen Bischöfe zur
Simultanschule. 622
c) Der Solidaritätsbrief des Episkopats an den Redemptoristenprovinzial
Schmöger . 624
d) Die Eingabe an Ludwig
Π.
wegen der Jesuitenfrage. 625
6. Die Bedeutung der Eichstätter Bischofskonferenz
von 1873. 628
11
IV.
DIE NEUNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN EICHSTÄTT 1875. 629
1. Im Vorfeld der Eichstätter Bischofskonferenz 1875. 629
a) Die abwartende Haltung des Episkopats und der Verzicht auf
eine Konferenz für 1874 . 629
b) Die bevorstehende Zivilehegesetzgebung und die Eingabe des
Episkopats an den König 1875.631
c)
Bismarcks
Zirkulardepesche zur künftigen Papstwahl 1874 und
der bayerische Episkopat . 634
2. Die Vorbereitungen zur Eichstätter Bischofskonferenz
im Frühjahr 1875. 636
3. Die Eichstätter Bischofskonferenz vom 16. bis zum 18. August 1875. 639
a) Die Vorversammlung am Abend des 16. August 1875 . 639
b) Der Konferenzeinladungsbericht und die Petitionen der
Ruthenen
und Philippinen in der Abendsitzung des 16. August 1875. 640
c) Die Beratung über die Zivilehe in der ersten Sitzung
am 17. August 1875 . 641
d) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 17. August 1875 . 643
α)
Fragen zur Schule . 643
ß) Drohende Klosteraufhebungen . 644
γ)
Die Laienadresse an
Pius
IX
. 645
e) Die
Beratungen der dritten Sitzung am 18. August 1875 . 645
α)
Die Verlesung des Briefs des Münchner Nuntius . 645
ß) Fragen und Beschlüsse zur Zivilehe . 646
γ)
Das Prozessionsverbot zum Heiligen Jahr 1875 . 646
б)
Das geplante Memorandum. 647
ε)
Die Idee einer Kollekte für Nachwuchstheologen und
der Abschluss der Konferenz . 647
4. Die Umsetzung der Beschlüsse der Eichstätter Konferenz
von 1875.648
a) Das von
Haneberg
ausgearbeitete Memorandum . 648
b) Die Antwort des Heiligen Stuhls auf die Ordens- und Ehefrage. 652
V.
DIE VERSUCHE ZUR ABHALTUNG VON BISCHOFSKONFERENZEN
1879 UND 1881 IN EICHSTÄTT . 656
1. Die Affäre
Schreiber-Senestréy
und Leonrods Bestrebungen
zur Abhaltung einer bayerischen Bischofskonferenz 1879
inEichstätt.;. 656
a) Der Ausbruch des Konflikts zwischen
Senestréy
und Schreiber 1875
und die Schwierigkeiten bei den Bischofsnominierungen bis 1879 . 656
12
b)
Das Ringen um eine Bischofskonferenz in
Eichsťátt
1879 und
die Versuche zur Wiederherstellung der Aktionseinheit des
bayerischen Episkopats'. 662
c) Ansätze einer inoffiziellen Bischofskonferenz beim Walburgafest
in
Eichsťátt
vom 4. bis zum 6. Mai 1879 . 683
2. Die informelle Bischofskonferenz zum Willibaldsjubiläum 1881
inEichstätt . 684
VI.
DIE ZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN FREISING 1888 . 690
1. Auf dem Weg zur Freisinger Bischofskonferenz 1888. 690
a) Der Regierungsantritt des Prinzregenten und die Enzyklika
„Officio
sanctissimo" Leos
ХШ.
an den bayerischen Episkopat . 690
b) Die Vorarbeiten zur FreisingerBischofskonferenz 1888 und
zum Memorandum . 694
2. Die Freisinger Bischofskonferenz am 11., 13. und 14. Juni 1888
a) Der Konferenzbeginn am 11. Juni 1888 . 701
b) Der Beginn der Diskussion um das Memorandum
am 11. Juni 1888 . 703
c) Die Besprechung des von
Senestréy
angefertigten Entwurfs
В
des Memorandums . 704
α)
Die Besprechung des ersten Teils des Entwurfs
В
in der ersten Sitzung
am 11. Juni 1888. 704
ß) Die Redaktion der Einzelpunkte des Entwurfs
В
in der zweiten Sitzung
am 11. Juni 1888 . 706
d) Die Besprechung des von Leonrod ausgearbeiteten Entwurfs
А
am 12. und 13. Juni 1888 . 711
e) Der Abschluss der Konferenz am 14. Juni 1888 . 713
3. Die Redaktionsarbeiten am Memorandum der Freisinger
Konferenz 1888. 714
4. Die Übergabe des Memorandums an den
Prinzregenten. 719
5. Das endgültige Memorandum . 722
6. Die Reaktionen auf das Memorandum und das Reskript
des Kultusministers Lutz. 726
7. Das Scheitern der Pläne zu einem Zweiten Memorandum
als Antwort auf das Ministerialreskript .736
13
!
.Bandu i
FÜNFTES KAPITEL - DIE BAYERISCHEN BISCHOFSKONFERENZEN
NACH DER KIRCHENPOLITISCHEN WENDE VON 1890 BIS 1905. 748
I.
DIE ELFTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN FREISING 1893. 748
1. Der Tod des Kultusministers Lutz und die kirchenpolitische Wende 1890 .748
2. Die vergeblichen Bemühungen um die Teilnahme
des bayerischen Episkopats an den Fuldaer Bischofskonferenzen
von 1890 bis 1892 .
^.„„.Λϊ.:.;.;.
.·:!.'.'.
.
750
a)
Der gescheiterte Plan zur Teilnahme der bayerischen Bischöfe
an der Fuldaer Konferenz von 1890 .'.:. 750
b) Die Teilnahmebemühungen für die Fuldaer Konferenz
von 1891. 753
c) Das Ringen um die Teilnahme des bayerischen Episkopats
an der deutschen Bischofskonferenz von 1892 ■.-. 754
3. Die Vorbereitungen zur bayerischen Bischofskonferenz in Freising 1893 . 759
a) Die Mischehenfrage und die Bemühungen um eine
Bischofskonferenz für 1893 .::. 759
b) Die Konferenzeinladung und die Beratungspunkte. 765
4. Die Bischofskonferenz in Freising vom 8. bis zum 10. April 1893. 771
a) Das Eintreffen der Oberhirten und der Beginn der Konferenz . 771
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 8. April 1893 . 772
α)
Der Beschluss zum dreijährigen Tagungsrhythmus der Konferenzen . 772
ß) Bitte um schnellere Zusendung päpstlicher Akten an dieBischöfe .773
γ)
Die Exkommunikation der
„coram ministro
acatholico"
getrauten Katholiken . 773
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 8. April 1893. 774
α)
Die Vereinheitlichung der Fastenordnungen .'. 774
ß) Das Dekret „Quemadmodum
omnium"
und die Beichtväterfrage
in Frauenklöstern .
і:.;.'.
. 774
γ)
Das geplante BGB und die Ehegesetzgebung . 775
б)
Die Frage nach dem Einheitskatechismus . 775
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 9. April 1893. 776
α)
Die geplanten Gehaltszulagen der Seelsorgepriester . 776
P) Die Pressefrage .
[ĺ.;^.:.^.:.:.:.:.::^:.
.?.'.'. 776
e)
Die Beratungen der vierten Sitzung am 9. April 1893 . 777
α)
Die Bekämpfung der Sozialdemokratie . 777
P) Kleinere Besprechungspunkte und die Jesuitenfrage. 779
γ)
Der Abschluss der Konferenz am 10. April 1893 *.'. 779
14
5. Die Umsetzung der Konferenzbeschlüsse von 1893. 780
a) Die Eingabe an den Heiligen Stuhl zur Exkommunikation
der
„coram ministro
acatholico" getrauten Katholiken .780
b) Die Adresse an den Prinzregenten zur verpflichtenden Zivilehe. 780
II.
DIE ZWÖLFTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN FREISING 1896. 787
1. Die Vorbereitungen zur Freisinger Bischofskonferenz 1896 . 787
2. Die bayerische Bischofskonferenz in Freising
vom 14. bis zum 16. April 1896 . 792
a) Die Eröffnung der Konferenz . 792
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 14. April 1896. 793
α)
Grußadressen und Begrüßungsansprache . 793
ß) Einführung eines vierten theologischen Kurses und
Verkürzung der Herbstferien. 793
γ)
Die katholischen Gesellen- und Arbeitervereine . 794
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 14. April 1896 . 795
α)
Der Priesterverein der Anbetung des allerheiligsten Sakraments . 795
ß) Die Lösung der Gelübde in Frauengemeinschaften
ohne apostolisch approbierte Ordensregel . 797
γ)
Die Frage der öffentlichen Exkommunikation für nur zivilgetraute
Katholiken . 797
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 15. April 1896 . 797
α)
Die Gewissensfreiheit beim Wechsel des Glaubensbekenntnisses .797
ß) Die Prüfungsanforderungen für klösterliche Lehramtskandidatinnen .798
e) Die Beratungen der vierten Sitzung am 15. April 1896 . 798
α)
Die Vereinheitlichung bei der Dispens von Eheverkündigungen . 798
ß) Die Katechismusfrage . 798
f) Die Amortisationsgesetze . 798
g) Der Abschluss der Konferenz . 801
III.
DIE DREIZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN FREISING 1899 . 802
1. Die Vorbereitungen zur Konferenz von 1899 . 802
2. Die bayerische Bischofskonferenz in Freising
vom 11. bis zum 12. April 1899 . 805
a) Die Eröffnung der Konferenz und die Begrüßungsansprache
Steins am 11. April 1899. 805
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 11. April 1899. 808
α)
Papstadresse und Gedenken an den verstorbenen
Konferenzvorsitzenden Thoma . 808
15
β)
Die Modernismusfrage und der Beschluss einer ; · ■ - ■
Gemeinschaftserklärung des Episkopats. 809
γ)
Die Eingabe an die Staatsregierung wegen der Amortisationsgesetze >.:. 809
б)
Die bevorstehende Jahrhundertfeier .;■.-.-.;. 809
ε)
Der Kindheit-Jesu-Verein . 810
ζ)
Einladung nach Orleans zur Förderung der Verehrung
der
Jeanne
d'Arc
.'.
.λ.:
.".: 811
η)
Die staatliche Gehaltsaufbesserung der Bezüge des Seelsorgeklerus.;.;. 811
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 11. April 1899 . 813
α)
Die Verlegung von Feiertagen in der Erntezeit.;. 813
ß) Die Teilnahme an Feiertagsgottesdiensten in Simultanschulen . 814
γ)
Die Frage des Einheitskatechismus.:.:: 814
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 12. April 1899. 815
α)
Die Einführung eines vierten theologischen Jahreskurses
an den Lyzeen. 815
ß) Vereinheitlichung der Ordinariatsantworten an das
Kultusministerium .:. 816
γ)
Die Mischehe katholischer Lehrer mit akatholischer
Kindererziehung. 817
e) Die Beratungen der vierten Sitzung am 12. April 1899 . 817
α)
Alkoholismus und Mäßigkeitsbruderschaften. 817
P) Die Approbation von Devotionsschriften. 820
γ)
Die Causa Kreszentia Höß von Kaufbeuren. 821
. Die von der Bischofskonferenz 1899 beschlossenen Dokumente
und Eingaben.:.:. 827
a) Die Erklärung des Episkopats zum Modernismus vom 12. April 1899 . 821
b) Die Eingabe an den Prinzregenten wegen der Amortisationsgesetze
vom 12. April 1899 und die ministerielle Antwort . 823
c) Die Petition wegen der Konfessionalität der Volksschule
vom 17. Dezember 1900. 824
IV.
DIE VIERZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN
EICHSTÄTT 1902 . 827
1. Die Vorbereitungen zur Eichstätter Bischofskonferenz von 1902 .:.". 827
a) Die Frage der Weihbischöfe in Bayern . 827
b) Das tridentinische
Caput
„Tametsi" .;. 830
c) Die Konferenzeinladung nach Eichstätt und die Themenfindung . 832
2. Die bayerische Bischofskonferenz in Eichstätt
vom 5. bis zum 6. Mai 1902. 840
a) Konferenzbeginn und Begrüßung. 840
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 5. Mai 1902.:. 841
α)
Die Jubiläumsadresse an Leo
ХШ
. 841
16
β)
Die Modernismusfrage. 842
γ)
Die mit dem Schuldienst verbundenen Mesnerstellen . 844
б)
Das Eindringen darwinistischer Lehren in den Naturkundeunterricht . 845
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 5. Mai 1902. 846
α)
Der Ludwig-Missionsverein und seine Mittel . 846
ß) Das Antworttelegramm des Prinzregenten. 846
γ)
Das geheime Rundschreiben an den Klerus . 846
б)
Die Gehaltsverhältnisse der Domkapitulare. 847
ε)
Die Entchristlichung der Jugend. 848
ζ)
Die Messweinfrage . 848
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 6. Mai 1902. 848
α)
Das tridentinische
Caput
„Tametsi" . 848
ß) Die Status der Englischen Fräulein . 849
γ)
Die Veräußerung von Kirchengut ohne päpstliche Zustimmung . 850
e) Die Beratungen der vierten Sitzung am 6. Mai 1902 . 850
α)
Die Mäßigkeitsfrage. 850
ß) Der Abschluss der Konferenz. 850
3. Die Bedeutung der von der Konferenz beschlossenen vertraulichen
Ermahnung an den Klerus.;.851
V.
DIE FÜNFZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN
FREISING 1905. 856
1. Das neue konservative Ministerium Podewils-Wehner . 856
2. Die Diskussion um die neue Kirchengemeindeordnung 1905 . 856
3. Die Vorbereitung der Freisinger Bischofskonferenz
im Oktober 1905 . 859
4. Die bayerische Bischofskonferenz in Freising
vom 10. bis 11. Oktober 1905 . 862
a) Die Eröffnung der Konferenz am 10. Oktober 1905. 862
b) Die Beratungen über die Kirchengemeindeordnung
in der ersten Sitzung am 10. Oktober 1905 . 862
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 10. Oktober 1905 . 865
α)
Die Missionsvereine . 865
ß) Der bayerische Einheitskatechismus. 865
γ)
Die Jahrhundertfeier der Erhebung Bayerns zum
Königreich 1906. 866
б)
Der Katholische Preßverein. 867
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 11. Oktober 1905 . 867
α)
Der Beschluss der Eingabe zur Kirchengemeindeordnung .867
ß) Die Feiertagsfrage . 868
17
γ)
Das Spezialexamen der Religionslehrer an den
bayerischen Mittelschulen. 868
б)
Fragen zur Ehe.;. 869
e) Die Beratungen der vierten Sitzung am 11. Oktober 1905. 869
α)
Die Verabschiedung der Eingabe zur Kirchengemeindeordnung . 869
ß) Die Beerdigung ungehorsamer Katholiken durch protestantische
Pastoren. 870
γ)
Staatliche Prüfungsanforderungen für klösterliche Lehrerinnen. 871
б)
Der Abschluss der Konferenz . 871
5. Die Ausführung der Freisinger.Bestimmungen zur *
Kirchengemeindeordnung 1905. 872
SECHSTES KAPITEL - DIE ZEIT DER JÄHRLICH ABGEHALTENEN
BAYERISCHEN BISCHOFSKONFERENZEN VON 1908 BIS1913. 875
I.
DIE SECHZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN FREISING 1908 . 875
1. Auf dem Weg zur Freisinger Bischofskonferenz 1908 . 875
a) Die Verurteilung des Modernismus durch die Enzyklika
„Pascendi" 1907 und der Streit um das königliche Plazet . 875
b) Die Themenfindung zur Freisinger Bischofskonferenz 1908 . 877
2. Die Bischofskonferenz in Freising vom 23. bis zum 24. April 1908 . 882
a) Der Beginn der Konferenz am 23. April 1908 . 882
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 23. April 1908 . 884
α)
Der Klerusbrief über die Enzyklika „Pascendi" . 884
ß) Ein abgelehntes Gesuch zur Feiertagsabminderung . 885
γ)
Die Stellungnahme des Episkopats zur Kirchengemeindeordnung. 885
б)
Die Amotion von Pfründeinhabern. 889
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 23. April 1908 . 890
α)
Die Ausbildung der klösterlichen Seminarlehrerinnen . 890
P) Der Umgang mit den Priestervereinen . 892
γ)
Die Frage der Abhaltung von Diözesansynoden . 893
б)
Die Errichtung von Militärpfarreien. 893
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 24. April 1908. 894
α)
Die Huldigungsadresse an
Pius
X.
. 894
β)
Die Frage des bayerischen Einheitskatechismus . 894
γ)
Die Zahl der Religionsstunden und die einheitliche Regelung
der Schulmessen an den Volksschulen ,. 895
б)
Die rechtliche Stellung des bischöflichen Kommissars
bei den Prüfungen der Lehramtsanwärterinnen . 896
18
e) Die
Beratungen der vierten Sitzung am 24. April 1908 . 897
α)
Klagen zur geistlichen Schulaufsicht und die Heranbildung
von Geistlichen für das Amt des Distriktschulinspektors .:. 897
ß) Kleinere Beratungspunkte am Ende der Konferenz . 903
3. Der Fortgang der Kirchengemeindefrage nach der Freisinger
Konferenz 1908 . 904
II.
DIE SIEBZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN
FREISING 1909 . 907
1. Die Vorarbeiten zur Freisinger Bischofskonferenz
im April 1909 .-. 907
a) Die Frage der Mischehen nach der Konstitution
„Provida"
von 1906 . 907
b) Die Frage der Verbindung von Schul- und Mesnerdienst . 908
c) Die Frage der geistlichen Schulaufsicht . 911
d) Die Erarbeitung der Konferenzthemen . 921
2. Die Freisinger Bischofskonferenz vom 14. bis
zum 15. April 1909 . 924
a) Die Eröffnung der Konferenz am 14. April 1909 . 924
b) Die Beratungen der ersten Sitzung vom 14. April 1909 . 924
α)
Die Grußadressen an den Prinzregenten, an den erkrankten
Abert und an
Pius
X
. 924
β)
Anfragen des Kapuzinerprovinzialats zur Causa des
Bruders Georg Erhart und zum geplanten Heim in Altötting . 925
γ)
Das geplante Münchner Nuntiaturgebäude . 926
б)
Die Frage der geistlichen Schulaufsicht. 926
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung vom 14. April 1909 . 931
α)
Der Austausch der Protokolle zwischen der Fuldaer
und der bayerischen Konferenz. 931
ß) Der bayerische Einheitskatechismus. 932
γ)
Die Frage der Einführung der Kirchensteuer. 932
б)
Das Votum für das Weiterbestehen der Konstitution
„Provida"
. 934
ε)
Die Petition der „Centrums-Parlaments-Correspondenz" . 935
ζ)
Das Hirtenwort über die schlechte Presse . 936
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 15. April 1909 ;. 936
α)
Die Herausgabe des vertraulichen Worts zur geistlichen
Schulaufsicht. 936
ß) Die Messweinfrage. 937
γ)
Die Lehrerinnenausbildung in geistlichen Anstalten.937
б)
Die Genossenschaft für christliche Kunst.938
ε)
Die Feiertagsfrage.939
ζ)
Die Wochenstundenzahl für den katholischen
Religionsunterricht . 939
19
η)
Die Vereinheitlichung der Fastenordnung in Bayern . 940
Θ)
Die Frage der Trennung von Mesner- und Schuldienst. 940
ι)
Der Abschluss der Konferenz.941
III.
DIE ACHTZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN
FREISING 1910. 942
1. Die Vorbereitungen zur Freisinger Konferenz 1910 . 942
a) Die Verlegung der Konferenz auf Oktober 1910 und die· '
s
Vorsitzfrage./. 942
b) Die innerkirchlichen Spannungen zum Entwurf
der Kirchengemeindeordnung im Frühjahr 1910. 943
c) Die Traktandenliste für die bevorstehende Konferenz im
Oktober 1910. 946
2. Die Freisinger Bischofskonferenz vom 11. bis
zum 12. Oktober 1910. 948
a) Der Beginn der Konferenz am 11. Oktober 1910 . 948
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 11. Oktober 1910. 949
α)
Die Grußadressen der Konferenz. 949
ß) Die Frage der akademischen Studien der Klosterfrauen .:. 950
γ)
Die Eingabe an Kultusminister Wehner zur geistlichen
Schulaufsicht und zur akademischen Bildung der Ordensfrauen . 953
б)
Die Mitteilung der Konferenzbeschlüsse an die Generalvikare. 954
ε)
Päpstliche Vollmachten zur Veräußerung
von Kirchen- und Klostergütern .954
ζ)
Die öffentliche Exkommunikation der Bigamisten . 955
c) Die Beratungen der zweiten Sitzung am, 11. Oktober 1910. 955
α)
Maßnahmen gegen die „Bayrische Lehrerzeitung". 955
ß) Das Dekret „Quam
singulari"
und die Frage
des Erstkommunionalters . 957
γ)
Das
Motu
proprio „Maxima
cura"
und die administrative
Amtsenthebung von Pfarrern. 959
б)
Die Einführung des bayernweiten Katechismus ;. 960
d) Die Beratungen der dritten Sitzung am 12. Oktober 1910 . 960
α)
Die Weihe von Vereinsfahnen ohne kirchlichen Charakter . 960
ß) Die Frage der nichtgesetzlichen Feiertage . 960
γ)
Die bedingungsweise Spendung der Taufe bei Konvertiten.;. 960
б)
Das Erbeten päpstlicher Ehedispense durch den Ordinarius .
¿
. 961
ε)
Das Jubiläum des Prinzregenten im März 1911 . 961
ζ)
Der Erwerb eines Nuntiaturgebäudes in München.;. 961
η)
Die pädagogische Ausbildung und Fortbildung von
Alumnen und Jungpriestern . 962
Θ)
Das
Motu
proprio
„Sacrorum Antistimm" und die Frage
des Antimodernisteneides. 963
20
e) Die
Beratungen der vierten Sitzung am 12. Oktober 1910 . 964
α)
Die Missionsvereine Kindheit-Jesu-Verein,
Ludwig-Missionsverein und Bonifatiusverein. 964
β)
Das Hirtenwort gegen die schlechte Presse . 965
3. Die Ausführung der Freisinger Konferenzbestimmungen
von 1910. 966
a) Bettingers erste Bemühungen nach der Konferenz . 966
b) Das
Motu proprio^axima
cura"
und die pragmatische Lösung
der Plazetfrage.:. 966
c) Das
Motu
proprio
„Sacrorum antistitum" und die Befreiung
der Theologieprofessoren vom
Antimodernisteneid
.971
d)
Die Maßnahmen des Episkopats gegen die „Bayrische Lehrerzeitung" . 974
e) Die Abmilderung des Dekrets „Quam
singulari"
über das Erstkommunionalter . 976
IV.
DIE NEUNZEHNTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ IN
FREISING 1911 .,. 981
1. Die Vorbereitungen zur Bischofskonferenz von 1911 . 981
a) Die Planung der Tagesordnung. 981
b) Die Auseinandersetzung zwischen dem Episkopat und dem
Bayerischen Volksschullehrerverein im Vorfeld der Konferenz . 983
2. Die Freisinger Bischofskonferenz vom
19. bis 20. April 1911. 985
a) Die Beratungen der ersten Sitzung am 19. April 1911 . 985
α)
Konferenzbeginn und Grußadressen.985
ß) Das Vorgehen gegen den Bayerischen
Volksschullehrerverein . 985
b) Die Beratungen der zweiten Sitzung am 19. April 1911 . 986
α)
Bettingers Informationen zum
Antimodernisteneid
und zur Erstkommunionfrage. 986
P) Die Gründung von Militärpfarreien.986
c) Die Beratungen der dritten Sitzung am 20. April 1911 .988
α)
Die Erklärung der Bischöfe zum Bayerischen
Volksschullehrerverein. 988
P) Die Beteiligung des Klerus an Darlehenskassen . 989
γ)
Die klösterlichen Lehrerinnenbildungsanstalten . 990
d) Die Beratungen der vierten Sitzung am 20. April 1911 . 992
α)
Der Kindheit-Jesu-Verein. 992
P) Die Forderungen der Landorganisten. 992
γ)
Die Abhaltung von Lehrerexerzitien. 992
б)
Die katholischen kaufmännischen Vereine. 992
ε)
Die bayernweite Vereinheitlichung des Abstinenzgebots . 993
Q
Die Zulassung des bischöflichen Prüfungskommissars . 993
21
V.
DIE DREI BAYERISCHEN BISCHOFSKONFERENZEN 1912. 994
l.Die Münchner Sonderkonferenz der bayerischen Ordinariate
zur Schulfrage vom 26. bis 28. September 1911. 994
a) Die Berufung der Ordinariatskonferenz durch Bettinger .994
b) Die pädagogische Akzentuierung der Pfarrkonkursprüfung .;.-.-.;.*. 995
c) Die neue Schulordnung für die Höhere Mädchenschule. 996
'■ d) Die Lehrerbildungsanstalten und die Fortbildungsschule . 998
2. Das
Motu
proprio „Supremi disciplinae"
und die
Frage
der Neuregelung der Feiertage.;. 1003
3. Bettingers kurzfristige Einberufung einer Bischofskonferenz '
für den Februar 1912 .;.;.-.;. 1006
4. Die zwanzigste bayerische Bischofskonferenz in München
am 8. Februar 1912. 1007
a) Die Eröffnung der Konferenz und die Grußadresse an
Pius
X.
.'.;.-.;. 1007
b)
Die Beratung der Feiertagsfrage.:'.·.: 1008
c) Die Frage der Revision des Pfarrkonkurses . 1011
d) Die neue Höhere Mädchenschule'.J.;.;. 1011
' e) Die Beratung kleinerer Tagesordnungspunkte.;. 1012
α)
Die Verlängerung der Fastendispensfakultät. 1012
ß) Der Plan zur Errichtung einer Kaplanei am römischen Camposanto. 1012
γ)
Die Weiterleitung der Spendengelder des Kindheit-Jesu-Vereins . 1013
б)
Der
Antimodernisteneid
. 1013
ε)
Grußadressen an den Prinzregenten und
den erkrankten Erzbischof Abert. 1013
ζ)
Die bevorstehende Begutachtung der Teilentwürfe
des neuen
CIC
.:. 1013
5. Die Umsetzung der Konferenzbeschlüsse zur Feiertagsfrage. 1014
* ■.''.' < * '■* - ■ ■
6. Die Neukodifizierung des Kirchenrechts und die Vorbereitungen
'zur Freisinger Bischofskonferenz im Oktober 1912. 1016
7. Die einundzwanzigste bayerische Bischöfskonferenz in Freising
am 1. und 2. Oktober 1912 .;. 1018
' a) Der Konferenzbeginn am 1. Oktober 1912.;.:.::. 1018
b) Die Beratung des ersten und zweiten Buchs des SGIC
- am 1. und 2. Oktober 1912 :.'.:.'.:.:. 1018
'
α)
Der Charakter des SCIC. 1018
'■■'■ ß) Die Generalnormen des SCIC 1912
I
.;.·. 1019
41
γ)
Das Personenrecht des SCIC 1912
Π
. 1020
c)
Die Beratung der Militärseelsorge am 1. Oktober 1912. 1032
d) Der Abschluss der Konferenz am 2. Oktober 1912. 1033
22
8. Die zweiundzwanzigste bayerische Bischofskonferenz
in München am 19: Dezember 1912 «.:. 1035
a) Die Exequien für den verstorbenen Prinzregenten
am 19. Dezember 1912 und die anschließende Konferenz . 1035
b) Das Hirtenwort zur Frage der Feuerbestattung .:. 1036
c) Der Stand der Jesuitenfrage. 1038
d) Fragen zu Ehe-und Fastendispensen . 1040
VI.
DIE BEIDEN BAYERISCHEN BISCHOFSKONFERENZEN 1913 . 1041
1. Die Vorbereitung der Freisinger Konferenz im Oktober 1913 . 1041
2. Die dreiundzwanzigste bayerische Bischofskonferenz in Freising
vom 7. bis 9. Oktober 1913. 1042
a) Die Eröffnung der Konferenz und die Grußadressen
am 7. Oktober 1913 .„. 1042
b) Die Beratungen über das Sachenrecht des SCIC 1913
Ш
am 7. und 8. Oktober 1913 . 1043
c) Die Beratungen über das Strafrecht des SCIC 1913
IV
am 8. Oktober 1913 .·. 1078
d) Die Beratung über die freireligiöse Schule
am 7. Oktober 1913.·.·. 1082
e) Die Diskussion über die Schulbibel am 8. Oktober 1913 . 1084
f) Die Beratungen der vierten Sitzung am 8. Oktober 1913. 1085
α)
Das Dekret der Religiosenkongregation über die Beichten
der Ordensfrauen . 1085
ß) Die Mischehenfrage . 1086
γ)
Die Studien- und Prüfungsordnung der Theologiekandidaten . 1088
б)
Der Bonifatiusverein. 1089
ε)
Die Frage der Errichtung eines Missionsinstituts in Bayern . 1089
ζ)
Die pfarramtliche Bescheinigung von Kirchenaustrittserklärungen . 1090
η)
Die Revision des gymnasialen Religionslehrbuchs . 1091
Θ)
Alkoholismus und Mäßigkeitsvereine . 1091
ι)
Der Katholische Preßverein . 1093
к)
Die Approbation der Litanei vom heiligsten Altarsakrament . 1094
λ)
Die Einführung konfessioneller Lehrbücher . 1094
g) Die Beratung der fünften Sitzung vom 9. Oktober 1913
über den Fall Schnitzer . 1095
3. Die vierundzwanzigste bayerische Bischofskonferenz
in München am 12. November 1913. 1099
a) Die Notwendigkeit einer zweiten Konferenz im
November 1913 . 1099
b) Die Beratungen des Episkopats über den Fall Schnitzer. 1103
c) Beratungen über das Kriminalrecht des SCIC 1913
IV
. 1107
23
SIEBTES KAPITEL - DIE BAYERISCHEN BISCHOFSKONFERENZEN ■>"■
IM ERSTEN WELTKRIEG BIS ZUM ENDE DER MONARCHIE:
r
VON 1915 BIS 1918 .;.:.'.—.:. 1110
I.
DIE FÜNFUNDZWANZIGSTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ
IN FREISING 1915.;.;.:.„. 1110
1. Auf dem Weg zur Freisinger Bischofskonferenz im April 1915 . 1110
2. Die Freisinger Bischofskonferenz vom 7. bis zum 8. April 1915: .r. 1111
a) Konferenzbeginn, Grußadressen und die finanzielle Lage des
des Heiligen Stuhls.;.;.:.:.:. Uli
b) Die Beratungen über das Prozessrecht des SCIC 1914
V
*
am 7. April 1915 .„J.;.„.:.„.v . 4113
c) Die Konstitution
„Providens
Mater" und das bayerische
¡
: *:.
Staatskirchenrecht.-.:. 1124
' d) Die Situation der Feldseelsorge im Frühjahr 1915 .
í.:.'.'.
. 1126
e)
Faulhabers Hauptreferat über die Neuorganisation der Feldseelsorge
"і»
am 7. und 8. April 1915 .;.·.„.-■ 1129
α)
Der militärrechtliche Ausbau der Feldseelsorge>. '1129
ß) Der pastoralrechtliche Ausbau der Feldseelsorge .:.:. 1133
γ)
Neue Aufgaben der Heimatseelsorge in der
Kriegsżeit
¡
.;.-. 1136
б)
Die apologetische Bedeutung der Kriegsstatistik. 1138
;
ε)
Die Bedeutung der juristischen Beratung .;.„.'. 1139
f) Die Beratungen der dritten Sitzung am 8. April 1915. 1139
α)
Die Spenden des Kindheit-Jesu-Vereinsund,,:
ľ,-.,,.
-. .
die Bonifatiuskollekte. 1139
ß) Der bayerische Einheitskatechismus. 1141
ςγ)
Die Lehrerbildungsanstalten.·. 1141
;
ι δ)
Die Causa Bruder Konrad von Parzham. 1142
ε)
Die Subdelegation der Absolutionsvollmacht an den Klerus
bei Exkommunikation wegen nichtkatholischer. Trauung oder
Kindererziehung .'.:. 1142
: :
ζ)
Der Katholische Preß verein und der Abschluss der
¡
* » ■
Konferenz. 1142
II.
DIE SECHSUNDZWANZIGSTE BAYERISCHE BISCHOFSKONFERENZ .
IN FREISING 1917 .:. 1143
1. Die zweite Sonderkonferenz der Ordinariatsvertreter < ! .:,··., · - .- '
zu Fragen der Schule am 8. Februar 1916 in München. 1143
a) Berufung und Teilnehmer der Ordinariatskonferenz.:.■. 1143
b) Die Lehrerbildungsanstalten .:. 1144
c) Der Religionsunterricht an den Höheren Mädchenschulen .". 1145
t d) Die Volks- und Berufsfortbildungsschulen. 1145
24
2. Die Vorbereitung der Bischofskonferenz im November 1917
durch den neuen Münchner Erzbischof Faulhaber . 1147
3. Die Freisinger Bischofskonferenz vom 22. bis
zum 23. November 1917 . 1152
a) Die Eröffnung der Konferenz und die Grußadressen. 1152
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 22. November 1917
über den neuen
CIC,.:.
. 1154
c)
Die Beratungen der zweiten Sitzung am 22. November 1917 . 1156
α)
Die Studienordnung der Kriegstheologen . 1156
ß) Caritasfragen . 1158
γ)
Neue Ordensniederlassungen in Bayern . 1160
d) Die Beratungen der dritten Sitzung
am 23. November 1917. 1163
α)
Das neue Offizium der
„Patrona Bavariae"
. 1163
ß) Die in Frankfurt geplante Bonifatiusjubiläumskirche. 1164
γ)
Missionsfragen. 1165
б)
Schul- und Lehrerfragen .;. 1166
ε)
Die Messweinnot. 1167
ζ)
Schutz der Ordenstracht. 1167
η)
Die deutschen Einheitslieder für den Gottesdienst . 1168
e) Die Beratungen der Vierten Sitzung am 23. November 1917 . 1168
α)
Fragen zur Feldseelsorge und zur Kriegsfürsorge . 1168
ß) Die Beratung kleinerer Gegenstände . 1169
4. Die Abschaffung der Konstitution
^.Provida"
durch den
neuen
CIC
. 1172
III. DIE
SIEBENUNDZWANZIGSTE BAYERISCHE
BISCHOFSKONFERENZ IN FREISING 1918. 1175
1. Die Novemberrevolution 1918 und die Planungen Faulhabers
zur Freisinger Bischofskonferenz 1918 . 1175
2. Faulhabers Grundsatzpapier und sein Rundbrief an
den bayerischen Episkopat vom 15. November 1918 . 1179
a) Die Revolutionsregierung Eisner und die neue Situation
für die Kirche . 1179
b) Der Rundbrief Faulhabers vom 15. November 1918 und
die Konferenzpläne . 1181
c) Faulhabers Grundsatzpapier von Mitte November 1918 . 1182
α)
Das Misstrauen gegenüber der Revolutionsregierung . 1182
ß) Die Frage der Eidesformel für die mit Staatsaufgaben
betrauten Geistlichen . 1183
γ)
Die Frage der Königsoration in der Messfeier . 1183
25
б)
Der kirchliche
Einfluss
auf diebevorstehenden Wahlen,; ' f :; >■.■·■ > ■
und die Soldatenräte .■.„.·.;.■.-.:.'.-.:.:.:.;. 1185
ε)
Die Politik des neuen Kultusministers Hoffmann . 1185
ζ)
Die Patronatsfrage .:.'.:.■.-.·.-.:.:.:;. 1187
л
η)
Das künftige Schicksal des Konkordats .:;„'.„.-. 1191
:
Θ)
Das geplante Hirtenwort .'.'.:.:. 1191
ι)
Der bevorstehende Tod der Königin Marie
Thérèse
.-.-. 1194
• . >
к)
Die bevorstehende Trennung von Kirche und Staat und die
Zukunft des Kirchenvermögens .:.;. 1195
3. Faulhabers zweiter Anlauf zu einer Bischofskonferenz
im Dezember 1918 .-.·.·.-.:. 1196
4. Die Freisinger Bischofskonferenz vom 17. bis 18. Dezember 1918. 1200
:a) Konferenzeröffnung und Grußadressen am 17. Dezember 1918 .:. 1200
b) Die Beratungen der ersten Sitzung am 17. Dezember 1918. 1202
α)
Die Beschlüsse der Bischofskonferenz von 1917 und die -■ ·,
gegenwärtige kirchenpolitische Situation .v. 1202
ß) Der gemeinsame Hirtenbrief des bayerischen Episkopats .:. 1203
γ)
Die Mischehenfrage nach dem neuen
CIC
von 1917. 1206
б)
Die endgültige Beschlussfassung zum Offizium
„Patrona
Bavariae".v.:.
.ľ.
.'. 1208
c)
Die Beratungen der zweiten Sitzung am 17. Dezember 1918. 1208
α)
Das Konkordat und die republikanische Regierung Bayerns . 1208
ß) Das neue Schulprogramm der Regierung . 1214
γ)
Die „Instructio pro confessariis de
usu
et
abusu
matrimonii"·,
.:. 1215
d)
Die Beratungen der dritten Sitzung am 18. Dezember 1918 .:. 1216
α)
Standesaufgaben und Standesorganisation des Klerus . 1216
ß) Anregungen und Anträge . 1221
e) Der Protest des Episkopats gegen die Aufhebung der
geistlichen Volksschulaufsicht .'.:.:. 1223
5. Die weitere Entwicklung bis zum Antritt des zweiten Kabinetts - -
Hoffmann am 17. März 1919 .:.!.:.-.■. 1225
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK .'.:. 1230
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS. 1257
UNGEDRUCKTE QUELLEN .:.:.:.-. 1259
26
VERZEICHNIS DER VERWENDETEN GEDRUCKTEN
QUELLEN UND DER LITERATUR. 1263
ZEITTAFELN - DIE 27
В
A YERISCHEN
BISCHOFSKONFERENZEN
1850-1918, PÄPSTE, KARDINALSTAATSSEKRETÄRE,
MÜNCHNER NUNTIEN,
В
A
YERISCHE ERZBISCHÖFE
UND BISCHÖFE, BAYERISCHE HERRSCHER, KULTUSMINISTER . 1291
REGISTER.1295
27 |
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