Derzeitige Rolle und zukünftige Perspektive des EuGH im Mehrebenensystem des Grundrechtsschutzes in Europa:
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
Köln ; München
Heymann
2012
|
| Series: | Göttinger Studien zum Völker- und Europarecht
15 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 552 S. |
| ISBN: | 9783452277619 |
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GLIEDERUNGSUEBERSICHT
EINLEITUNG 35
A. PROBLEMSTELLUNG 35
B. GANG DER UNTERSUCHUNG 37
1. KAPITEL: GRUNDRECHTSSCHUTZ IM MEHREBENENSYSTEM .. 41
A. GENERELLE PROBLEMATIK DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IM MEHREBENENSYSTEM
.... 41
I. GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN 4 2
1. GRUNDSAETZLICHES ZUR ZUSTAENDIGKEIT NATIONALER VERFASSUNGSGERICHTE... 4
3
2. UNTERSCHIEDLICHE SYSTEME ZUR GEWAEHRLEISTUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES
IN DEN MITGLIEDSTAATEN 4 3
II. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM SYSTEM DES EUROPARATS 88
1. ENTSTEHUNG UND ORGANISATION DES EUROPARATES 88
2. GRUNDSAETZLICHES ZUR ZUSTAENDIGKEIT DES EGMR 9 0
3. GRUNDRECHTSKATALOG 9 0
4. GRUNDRECHTSBERECHTIGTE UND GRUNDRECHTSVERPFLICHTETE 95
5. INSTITUTION ZUR WAHRUNG DER GRUNDRECHTE 96
6. RECHTSBEHELFE 100
7. WIRKUNGEN DER URTEILE DES GERICHTSHOFS 100
III. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM RAHMEN DER EG/EU 103
1. GRUNDSAETZLICHES ZUR ZUSTAENDIGKEIT DER GEMEINSCHAFTSGERICHTE 103
2. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM RAHMEN DER E G 103
B. AUFTRETENDE PROBLEME IM EUROPAEISCHEN MEHREBENENSYSTEM 123
I. VERHAELTNIS DER GERICHTSHOEFE IM MEHREBENENSYSTEM - KOLLISION ODER
KOOPERATION? 123
1. SICHTWEISE DER NATIONALEN VERFASSUNGSGERICHTE AM BEISPIEL DES BVERFG
123
2. SICHTWEISE DES EGMR 136
3. SICHTWEISE DES EUGH 139
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IMAGE 2
8
GLIEDERUNGSUEBERSICHT
II. NORMKOLLISIONEN 141
III. ANWENDUNGSKOLLISIONEN 142
1. VERFAHRENSKONKURRENZ 142
2. INHALTLICHE DIVERGENZ 143
3. KONTROLLKONFLIKTE 145
C. POSITIVE UND NEGATIVE WIRKUNGEN VON RECHTSPRECHUNGSKONKURRENZ 151
I. POSITIVE WIRKUNG: HARMONISIERUNG UND STABILISIERUNG DES RECHTS 152
II. NEGATIVE WIRKUNG: ENTSTEHEN VON RECHTSPRECHUNGSKONFLIKTEN 154
1. AUFTRETENDE FORMEN VON RECHTSPRECHUNGSKONFLIKTEN 154
2. MASSNAHMEN ZUR KONFLIKTVERMEIDUNG 156
D. ZUSAMMENFASSUNG 171
2. KAPITEL: FUNKTION UND ARBEITSWEISE VON EUGH UND EGMR ALS EUROPAEISCHE
GRUNDRECHTS GERICHTSHOEFE 175
A. FUNKTION UND ARBEITSWEISE DES EUGH 175
I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG IN DER EUROPAEISCHEN UNION: DER EUGH ALS
GARANT DES GEMEINSCHAFTLICHEN RECHTSSCHUTZES 175
II. ZUSAMMENSETZUNG 175
III. ARBEITSWEISE UND SCHUTZNIVEAU DER GRUNDRECHTE 177
1. URTEILSTECHNIK DES EUGH 177
2. RECHTSFORTBILDUNG DURCH DEN EUGH 180
3. AUSLEGUNGSMETHODEN DES EUGH 181
4. LEITPRINZIPIEN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 185
IV. VERFAHREN VOR DEM EUGH ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 189
1. NICHTIGKEITSKLAGE GEM. ART. 263 IV AEU 189
2. VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN GEM. ART. 267 AEU 225
3. DER SEKUNDAERE RECHTSBEHELF DER SCHADENSERSATZKLAGE 249
V. BINDUNGSWIRKUNG UND DURCHSETZBARKEIT DER URTEILE 251
1. RECHTSWIRKUNGEN DES NICHTIGKEITSURTEILS 251
IMAGE 3
GLIEDERUNGSUEBERSICHT 9
2. RECHTSWIRKUNGEN DES VORABENTSCHEIDUNGSURTEILS 253
VI. WEITERE PROBLEMFELDER IN DER VERFAHRENSWEISE DES EUGH 257
1. PROBLEM DER UNZUREICHENDEN KONTROLLDICHTE 257
2. PROBLEM DER UNZUREICHENDEN SCHUTZBEREICHSDEFINITION UND DER
EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN 258
3. PROBLEM DER UEBERLASTUNG 259
VII. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DER RECHTSSCHUTZ MOEGLICHKEITEN 261
B. FUNKTION UND ARBEITSWEISE DES EGMR 262
I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG IM SYSTEM DES EUROPARATS 262
II. ZUSAMMENSETZUNG 263
1. ALLGEMEINES 263
2. DREIER-AUSSCHUESSE 263
3. KAMMERN 264
4. DIE GROSSE KAMMER 265
5. EINZELRICHTER 265
III. ARBEITSWEISE UND SCHUTZNIVEAU DER GRUNDRECHTE 266
1. URTEILSTECHNIK UND URTEILSAUFBAU DES EGMR 266
2. RECHTSFORTBILDUNG DURCH DEN E G M R 271
3. DIE EMRK ALS OBJEKTIVE WERTORDNUNG UND SICH DARAUS ERGEBENDE
RECHTSFOLGEN 273
4. AUSLEGUNGSMETHODEN UND GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN DER RECHTSPRECHUNG DES
EGMR 274
IV. VERFAHREN VOR DEM EGMR ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 284
1. ZULAESSIGKEIT DER INDIVIDUALBESCHWERDE 284
2. GESAMTWUERDIGUNG DER INSTITUTION DER INDIVIDUALBESCHWERDE 290
V. BINDUNGSWIRKUNG UND DURCHSETZBARKEIT DER URTEILE 290
1. RECHTSWIRKUNGEN DER URTEILE DES EGMR 290
2. ZWISCHENERGEBNIS 302
VI. PROBLEMFELDER IN DER VERFAHRENSWEISE DES EGMR 303
IMAGE 4
10 GLIEDERUNGSUEBERSICHT
1. UEBERLASTUNG 303
2. DURCHSETZBARKEIT DER URTEILE DES EGMR: NUR VOELKERRECHTLICHE
VERBINDLICHKEIT DER URTEILE 320
3. UNABHAENGIGKEIT DES EGMR UND SEINER RICHTER 322
C. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 327
3. KAPITEL: WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN EUGH UND EGMR 331
A. KONFLIKTFREIES WECHSELWIRKUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN EUGH UND EGMR DURCH
GEGENSEITIGE BEZUGNAHMEN IN DER JUDIKATUR DER BEIDEN GERICHTSHOEFE 331
I. BEZUGNAHMEN DES EUGH AUF EGMR-RECHTSPRECHUNG 331
II. BEZUGNAHMEN DES EGMR AUF EUGH-RECHTSPRECHUNG 333
III. REGELUNGEN DER GRUNDRECHTECHARTA ZUM VERHAELTNIS VON EUGH UND EGMR
333
1. DER FUENFTE ERWAEGUNGSGRUND DER PRAEAMBEL 334
2. DIE SCHRANKENREGELUNG DER ART. 52 UND 53 GRCH 334
B. KONFLIKTPOTENZIAL DES WECHSELWIRKUNGSVERHAELTNISSES ZWISCHEN EUGH UND
EGMR 341
I. RECHTSPRECHUNGSDIVERGENZEN UND PARALLELRECHTSPRECHUNG 341
1. MATERIELLE RECHTSPRECHUNGSDIVERGENZEN ZWISCHEN EUGH UND EGMR 341
2. KONFLIKTVERMEIDUNGSSTRATEGIEN DES EUGH UND PARALLELRECHT SPRECHUNG
VON EUGH UND EGMR 346
3. FAZIT ZU RECHTSPRECHUNGSDIVERGENZEN UND PARALLELRECHTSPRECHUNG BEI
EUGH UND EGMR 350
II. BINDUNG DER EG / EU AN DIE EMRK 351
1. HERKOEMMLICHE INDIREKTE BINDUNG: PASSIVLEGITIMATION DER
MITGLIEDSTAATEN IN BESCH WERDE VERFAHREN MIT GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEM
BEZUG 351
2. NEUERLICHE DIREKTE BINDUNG DER E U AN DIE EMRK 359
3. FAZIT ZU DEN STRASSBURGER KONTROLLMOEGLICHKEITEN VON GEMEINSCHAFTSRECHT
360
IMAGE 5
GLIEDERUNGSUEBERSICHT 11
C. FAZIT 360
4. KAPITEL: BEITRITT DER EU ZUR EMRK: EINORDNUNG IN DAS SYSTEM DES
EUROPARATS 363
A. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER FORDERUNG EINES BEITRITTS DER EG ZUR
EMRK 363
I. FORDERUNG NACH EINEN BEITRITT UND RECHTSPOLITISCHE ERWARTUNGEN 363
II. GRUNDLAGE DER BEITRITTSMOEGLICHKEIT DER E G ZUR EMRK: DAS GUTACHTEN
2/94 DES EUGH 364
III. PROBLEME EINES BEITRITTS 367
1. PROBLEME AUS KONVENTIONSRECHTLICHER SICHT 367
2. PROBLEME AUS GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER SICHT 376
IV. NOTWENDIGKEIT EINES BEITRITTS 383
1. SCHLIESSUNG VON LUECKEN IM RECHTSSCHUTZ 383
2. VOLLE BETEILIGUNG DER EU-INSTITUTIONEN AM KONTROLLMECHANISMUS DER
EMRK 384
3. RECHTSSICHERHEIT DURCH KOHAERENZ DER RECHTSPRECHUNG DER BEIDEN
EUROPAEISCHEN GERICHTSHOEFE 384
4. AUSSERGEMEINSCHAFTLICHE WIRKUNG 386
B. FESTSCHREIBUNG EINER BEITRITTSMOEGLICHKEIT DER E U IN DEN VERTRAEGEN
388
I. VERFASSUNGSVERTRAG 388
II. VERTRAG VON LISSABON 389
III. VERWIRKLICHTE UND NOCH ZU VOLLZIEHENDE SCHRITTE AUF DEM WEG ZUM
BEITRITT 390
C. FOLGEN EINES BEITRITTS DER EG/EU ZUR EMRK FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ
IM MEHREBENENSYSTEM 394
I. FOLGEN EINES BEITRITTS FUER DIE MITGLIEDSTAATEN AM BEISPIEL
DEUTSCHLAND 394
II. FOLGEN FUER DIE E U 398
D. FAZIT 399
IMAGE 6
12 GLIEDERUNGSUEBERSICHT
5. KAPITEL: WEITERE ENTWICKLUNGEN - NOTWENDIGE VERVOLLSTAENDIGUNG DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES AUF UNIONSEBENE 401
A. ETABLIERUNG EINER EIGENEN VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT AUF EUROPAEISCHER
EBENE 402
I. EINFUEHRUNG EINER GRUNDRECHTSBESCHWERDE ZUSAETZLICH ZU RECHTS
VERBINDLICHER GRUNDRECHTECHARTA ALS MOEGLICHKEIT ZUR ERWEITERUNG DER
DURCHSETZUNG DER GRUNDRECHTE AUS PROZESSUALER SICHT 403
1. DISKUSSION UM DIE VERBINDLICHKEIT DER GRUNDRECHTECHARTA 403
2. EINFUEHRUNG EINER GRUNDRECHTSBESCHWERDE ALS FOLGE DER VERBINDLICHKEIT
DER GRUNDRECHTECHARTA 408
II. EINRICHTUNG EINES EUROPAEISCHEN VERFASSUNGSGERICHTS ZUR UNTER
MAUERUNG DER GRUNDRECHTSGEMEINSCHAFT ALS LEITPRINZIP DER EG? 426
1. MOEGLICHKEIT DER HERLEITUNG DES GEDANKENS EINES VERFASSUNGS GERICHTS
AUS DEM SYSTEM DER VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT DER MITGLIEDSTAATEN? 427
2. MOEGLICHKEITEN DER REALISIERUNG 429
B. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DES EUGH BEI VERVOLLSTAENDIGUNG DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES AUF UNIONSEBENE 453
6. KAPITEL: PERSPEKTIVEN FUER DAS VERHAELTNIS VON EUGH UND EGMR 455
A. MODELLE ZUR WEICHEN KOOPERATION ZWISCHEN EUGH UND E G M R 455
I. VORAUSSETZUNG: ANERKENNUNG DER GLEICHWERTIGKEIT DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH EUGH UND EGMR 456
1. BESTAETIGUNG DER GLEICHWERTIGKEIT DES GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH EGMR
IM BOSPHORUS-URTEIL 456
2. DIE GENERALPROBE : DAS URTEIL KADI/AL BARAKAAT DES EUGH ALS
BESTAETIGUNG DES GLEICHWERTIGEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 456
3. HERANZIEHUNG DER EGMR-RECHTSPRECHUNG DURCH DEN EUGH ALS , AUSDRUCK
DER GLEICHWERTIGKEIT DES GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH DEN EGMR 486
II. KOOPERATIONSMODELLE 486
1. INSTITUTIONALISIERTE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT 487
IMAGE 7
GLIEDERUNGSUEBERSICHT 13
2. NICHT-INSTITUTIONALISIERTE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT 497
B. FAZIT 503
7. KAPITEL: BEWERTUNG DER ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DES EUGH IM
MEHREBENENSYSTEM 505
SCHLUSSBETRACHTUNGEN 507
LITERATURVERZEICHNIS 511
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
GLIEDERUNGSUEBERSICHT 7
EINLEITUNG 35
A. PROBLEMSTELLUNG 35
B. GANG DER UNTERSUCHUNG 37
1. KAPITEL: GRUNDRECHTSSCHUTZ IM MEHREBENENSYSTEM .. 41
A. GENERELLE PROBLEMATIK DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IM MEHREBENENSYSTEM....
41
I. GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN 4 2
1. GRUNDSAETZLICHES ZUR ZUSTAENDIGKEIT NATIONALER VERFASSUNGSGERICHTE ...
43
2. UNTERSCHIEDLICHE SYSTEME ZUR GEWAEHRLEISTUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES
IN DEN MITGLIEDSTAATEN 43
A. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 4 3
AA. VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT 43
BB. SYSTEME DIFFUSER UND KONZENTRIERTER VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT
44
B. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN MITGLIEDSTAATEN MIT EIGENER
VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT 4 6
AA. DEUTSCHLAND 4 6
(1.) GRUNDRECHTSKATALOG 46
(2.) GRUNDRECHTSBERECHTIGTE UND GRUNDRECHTS VERPFLICHTETE 47
(3.) DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ALS INSTITUTION ZUR WAHRUNG DER
GRUNDRECHTE 48
(4.) RECHTSBEHELFE 5 1
(5.) ENTSCHEIDUNGSINHALTE UND - W I R K U N G E N 53
BB. WEITERE MITGLIEDSTAATEN MIT EIGENER VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT 54
CC. SONDERFALL FRANKREICH 60
IMAGE 9
16
INHALTSVERZEICHNIS
C. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN MITGLIEDSTAATEN MIT OBERSTEN GERICHTEN ALS
VERFASSUNGSGERICHTEN 64
D. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN MITGLIEDSTAATEN MIT GLEICHGEORDNETEN OBERSTEN
FACHGERICHTEN 68
E. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN MITGLIEDSTAATEN MIT EINEM AUF KOMPETENZKONTROLLE
SPEZIALISIERTEN VERFASSUNGSGERICHT 71
F. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN MITGLIEDSTAATEN MIT EINEM OBERSTEN
SONDERGERICHTSHOF 73
G. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN MITGLIEDSTAATEN OHNE VERFASSUNGS
GERICHTSBARKEIT 74
H. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DEN NEUEN MITGLIEDSTAATEN DER EU 79
I. ZUSAMMENFASSUNG MITGLIEDSTAATLICHER GRUNDRECHTSSCHUTZ 84
II. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM SYSTEM DES EUROPARATS 88
1. ENTSTEHUNG UND ORGANISATION DES EUROPARATES 88
2. GRUNDSAETZLICHES ZUR ZUSTAENDIGKEIT DES E G M R 9 0
3. GRUNDRECHTSKATALOG 9 0
A. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER EMRK UND GEWAEHRLEISTETE RECHTE 9 0
B. STELLUNG DER EMRK IM RECHT DER MITGLIEDSTAATEN 92
C. STELLUNG DER EMRK IM RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION 94
4. GRUNDRECHTSBERECHTIGTE UND GRUNDRECHTSVERPFLICHTETE 95
5. INSTITUTION ZUR WAHRUNG DER GRUNDRECHTE 96
A. ENTWICKLUNG DES RECHTSSCHUTZSYSTEMS 96
B. ORGANISATION 99
6. RECHTSBEHELFE 100
7. WIRKUNGEN DER URTEILE DES GERICHTSHOFS 100
III. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM RAHMEN DER EG/EU 103
1. GRUNDSAETZLICHES ZUR ZUSTAENDIGKEIT DER GEMEINSCHAFTSGERICHTE 103
2. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM RAHMEN DER E G 103
A. GRUNDRECHTSKATALOG 103
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS 17
AA. HERAUSARBEITUNG EUROPAEISCHER GRUNDRECHTSSTANDARDS DURCH DEN EUGH
(PRAETORISCHER GRUNDRECHTSSCHUTZ) 103
BB. GRUNDRECHTECHARTA 107
(1.) DER WEG ZUR GRUNDRECHTECHARTA 107
(2.) INHALTE DER CHARTA 108
(3.) RECHTLICHE BINDUNGSWIRKUNG DER CHARTA 109
CC. EUROPAEISCHER VERFASSUNGSVERTRAG 110
DD. VERTRAG VON LISSABON 112
B. GRUNDRECHTSBERECHTIGTE UND GRUNDRECHTSVERPFLICHTETE 114
C. INSTITUTIONEN 115
AA. GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ 115
(1.) EUGH 115
(2.) EUG 118
BB. AUSSERGERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ DURCH DIE EUROPAEISCHE
GRUNDRECHTEAGENTUR 119
D. RECHTSBEHELFE 122
B. AUFTRETENDE PROBLEME IM EUROPAEISCHEN MEHREBENENSYSTEM 123
I. VERHAELTNIS DER GERICHTSHOEFE IM MEHREBENENSYSTEM - KOLLISION ODER
KOOPERATION? 123
1. SICHTWEISE DER NATIONALEN VERFASSUNGSGERICHTE AM BEISPIEL DES BVERFG
123
A. VERHAELTNIS ZUM EUGH 123
B. VERHAELTNIS ZUM EGMR 133
2. SICHTWEISE DES EGMR 136
A. VERHAELTNIS ZU NATIONALEN OBERSTEN GERICHTEN 136
B. VERHAELTNIS ZUM EUGH 138
3. SICHTWEISE DES EUGH 139
A. VERHAELTNIS ZU NATIONALEN OBERSTEN GERICHTEN 139
B. VERHAELTNIS ZUM EGMR 140
IMAGE 11
18
INHALTSVERZEICHNIS
II. NORMKOLLISIONEN 141
III. ANWENDUNGSKOLLISIONEN 142
1. VERFAHRENSKONKURRENZ 142
2. INHALTLICHE DIVERGENZ 143
3. KONTROLLKONFLIKTE 145
A. KONTROLLE NATIONALEN RECHTS 145
B. KONTROLLE VON EG-RECHT 146
C. KONTROLLE VON E M R K UND EGMR-PRAXIS 149
D. ZUSAMMENFASSUNG DES BESTEHENDEN KONFLIKTPOTENTIALS ZWISCHEN DEN
EUROPAEISCHEN VERFASSUNGSGERICHTEN 149
C. POSITIVE UND NEGATIVE WIRKUNGEN VON RECHTSPRECHUNGS-KONKURRENZ 151
I. POSITIVE WIRKUNG: HARMONISIERUNG UND STABILISIERUNG DES RECHTS 152
II. NEGATIVE WIRKUNG: ENTSTEHEN VON RECHTSPRECHUNGSKONFLIKTEN 154
1. AUFTRETENDE FORMEN VON RECHTSPRECHUNGSKONFLIKTEN 154
A. TATSAECHLICHE UND POTENTIELLE RECHTSPRECHUNGSKONFLIKTE 155
B. EINFACHE, VERFASSUNGSRECHTLICHE UND FUNDAMENTALE
RECHTSPRECHUNGSKONFLIKTE 155
2. MASSNAHMEN ZUR KONFLIKTVERMEIDUNG 156
A. KONFLIKTVERMEIDUNG VON NORMKOLLISIONEN 157
AA. GELTUNG 157
(1.) ART. 142 G G 157
(2.) ART. 53 EMRK 158
(3.) ART. 53 GRCH 158
BB. BINDUNG 160
(1.) BINDUNGSADRESSATEN 160
(2.) BINDUNGSMODALITAET 162
(3.) BINDUNGSINTENSITAET 163
CC. MASSSTAB 164
B. KONFLIKTVERMEIDUNG VON ANWENDUNGSKOLLISIONEN 165
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS 19
AA. RUECKSICHTNAHME 165
BB. SYNCHRONISIERUNG 167
CC. VERBESSERUNG DER ALLTAEGLICHEN ZUSAMMENARBEIT 168
DD. HIERARCHISIERUNG 169
D. ZUSAMMENFASSUNG 171
2. KAPITEL: FUNKTION UND ARBEITSWEISE VON EUGH UND EGMR ALS EUROPAEISCHE
GRUNDRECHTS GERICHTSHOEFE 175
A. FUNKTION UND ARBEITSWEISE DES EUGH 175
I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG IN DER EUROPAEISCHEN UNION: DER EUGH ALS
GARANT DES GEMEINSCHAFTLICHEN RECHTSSCHUTZES 175
II. ZUSAMMENSETZUNG 175
III. ARBEITSWEISE UND SCHUTZNIVEAU DER GRUNDRECHTE 177
1. URTEILSTECHNIK DES EUGH 177
2. RECHTSFORTBILDUNG DURCH DEN EUGH 180
3. AUSLEGUNGSMETHODEN DES EUGH 181
A. ANWENDBARKEIT DER TRADITIONELLEN AUSLEGUNGSMETHODEN AUF DIE TAETIGKEIT
DES EUGH 182
B. EINHEITLICHE ANWENDUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS UND INTEGRATION ALS
ZIELE DER GEMEINSCHAFTSRECHTSPRECHUNG 184
4. LEITPRINZIPIEN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 185
A. VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ 185
B. WESENSGEHALTSGARANTIE 188
IV. VERFAHREN VOR DEM EUGH ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 189
1. NICHTIGKEITSKLAGE GEM. ART. 263 IV AEU 189
A. FUNKTION UND BEDEUTUNG DER NICHTIGKEITSKLAGE 189
B. PROBLEMBEREICHE DER ZULAESSIGKEIT DER NICHTIGKEITSKLAGE 191
AA. PROBLEME VOR INKRAFTTRETEN DES VERTRAGES VON LISSABON.. 192
(1.) KLAGEGEGENSTAND 192
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INHALTSVERZEICHNIS
(A.) RECHTSVERBINDLICHE ENTSCHEIDUNGEN 192
(B.) ANFECHTBARKEIT VON VERORDNUNGEN 193
(C.) ANFECHTBARKEIT VON RICHTLINIEN 196
(D.) ZWISCHENERGEBNIS 199
(2.) KLAGEBEFUGNIS BEI DER INDIVIDUALKLAGE 200
(A.) BETROFFENHEIT 201
(B.) UNMITTELBARE BETROFFENHEIT 201
(C.) INDIVIDUELLE BETROFFENHEIT 203
BB. PROBLEM DES MANGELNDEN DIREKTEN RECHTSSCHUTZES GEGEN VERORDNUNGEN:
VERSUCH DER ABHILFE DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 204
(1.) SCHLUSSANTRAEGE VON GENERALANWALT JACOBS IN DER RECHTSSACHE UPA 205
(2.) DAS URTEIL JEGO-QUERE DES EUG 209
(3.) DAS UPA-URTEIL DES EUGH 211
(A.) RECHTSPRECHUNG DES EUGH 211
(B.) BEFUERWORTENDE STIMMEN AUS DER LITERATUR 212
(C.) KRITISCHE STIMMEN AUS DER LITERATUR 216
(D.) BEWERTUNG 218
CC. WEITERENTWICKLUNG DER DIREKTKLAGEMOEGLICHKEIT DURCH DEN EUROPAEISCHEN
VERFASSUNGSVERTRAG UND DEN VERTRAG VON LISSABON? 220
(1.) NEUERUNGEN NACH DEM EUROPAEISCHEN VERFASSUNGS VERTRAG 220
(2.) REGELUNG IM VERTRAG VON LISSABON 223
(3.) STELLUNGNAHME 224
2. VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN GEM. ART. 267 AEU 225
A. ALLGEMEINES ZUM VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN 225
AA. FUNKTIONEN DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS 226
(1.) WAHRUNG DER RECHTSEINHEIT 227
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS 21
(2.) RECHTSSCHUTZFUNKTION 228
(3.) FORTENTWICKLUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTSSCHUTZES.... 229
(4.) AUSLEGUNG UND GUELTIGKEITSKONTROLLE 230
BB. STELLUNG DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS IM RECHTSSCHUTZSYSTEM 230
CC. AUFGABENTEILUNG UND ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM EUGH UND DEN
NATIONALEN GERICHTEN 231
B. PROBLEMATISCHE BEREICHE IM RAHMEN DER ZULAESSIGKEIT DER VORLAGEFRAGE
233
AA. VORLAGEGEGENSTAND 233
(1.) AUSLEGUNG UND GUELTIGKEIT DER VERTRAEGE UND HANDLUNGEN 233
(2.) VERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 263 AEU UND ART. 267 I LIT. B AEU BEI DER
UEBERPRUEFUNG DER GUELTIGKEIT VON SEKUNDAEREM GEMEINSCHAFTSRECHT 234
BB. VORLAGEBERECHTIGUNG 236
CC. FAKULTATIVE UND OBLIGATORISCHE VORLAGE 236
(1.) VORLAGERECHT UND VORLAGEPFLICHT SOWIE AUSNAHMEN DAVON 236
(2.) VERSTOSS GEGEN DIE VORLAGEPFLICHT 238
(A.) KONSEQUENZEN NACH INNERSTAATLICHEM RECHT 238
(B.) KONSEQUENZEN NACH GEMEINSCHAFTSRECHT 239
(C.) STELLUNGNAHME 240
DD. ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT 240
EE. AUFTRETENDE PROBLEME BEI DEM VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN GEM. ART.
267 AEU 241
C. REFORMBESTREBUNGEN 242
AA. REFORMVORSCHLAEGE DER ORGANE 242
(1.) GUTACHTEN ZUM 60. DJT 242
(2.) REFLEXIONSPAPIER 243
IMAGE 15
22
INHALTSVERZEICHNIS
(3.) BERICHT DER REFLEXIONSGRUPPE UEBER DIE ZUKUNFT DES GERICHTSSYSTEMS
DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN (DUE-REPORT) 245
BB. EUROPAEISCHER VERFASSUNGSVERTRAG UND VERTRAG VON LISSABON 248
3. DER SEKUNDAERE RECHTSBEHELF DER SCHADENSERSATZKLAGE 249
V. BINDUNGSWIRKUNG UND DURCHSETZBARKEIT DER URTEILE 251
1. RECHTSWIRKUNGEN DES NICHTIGKEITSURTEILS 251
A. RECHTSWIRKUNGEN 251
B. DURCHSETZBARKEIT 252
2. RECHTSWIRKUNGEN DES VORABENTSCHEIDUNGSURTEILS 253
A. BEANTWORTUNG DER VORLAGEFRAGE DURCH DAS URTEIL DES EUGH 253
B. URTEILSWIRKUNGEN 253
AA. BINDUNGSWIRKUNG IM AUSGANGSVERFAHREN 253
BB. BINDUNGSWIRKUNG FUER ANDERE VERFAHREN 254
CC. DIE ZEITLICHEN WIRKUNGEN DES VORABENTSCHEIDUNGS URTEILS 256
DD. STELLUNGNAHME 256
VI. WEITERE PROBLEMFELDER IN DER VERFAHRENSWEISE DES EUGH 257
1. PROBLEM DER UNZUREICHENDEN KONTROLLDICHTE 257
2. PROBLEM DER UNZUREICHENDEN SCHUTZBEREICHSDEFINITION UND DER
EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN 258
3. PROBLEM DER UEBERLASTUNG 259
VII. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DER RECHTSSCHUTZ MOEGLICHKEITEN 261
B. FUNKTION UND ARBEITSWEISE DES E G M R 262
I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG IM SYSTEM DES EUROPARATS 262
II. ZUSAMMENSETZUNG 263
1. ALLGEMEINES 263
2. DREIER-AUSSCHUESSE 263
IMAGE 16
INHALTSVERZEICHNIS 23
3. KAMMERN 264
4. DIE GROSSE KAMMER 265
5. EINZELRICHTER 265
III. ARBEITSWEISE UND SCHUTZNIVEAU DER GRUNDRECHTE 266
1. URTEILSTECHNIK UND URTEILSAUFBAU DES EGMR 266
A. STRUKTUR DER URTEILE DES EGMR 266
B. DER EINFLUSS VON SONDERVOTEN AUF DIE RECHTSPRECHUNG DES EGMR 268
C. DER GRUNDSATZ DER SUBSIDIARITAET ALS WESENTLICHES ELEMENT DER
RECHTSPRECHUNG 268
2. RECHTSFORTBILDUNG DURCH DEN EGMR 271
3. DIE EMRK ALS OBJEKTIVE WERTORDNUNG UND SICH DARAUS ERGEBENDE
RECHTSFOLGEN 273
4. AUSLEGUNGSMETHODEN UND GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN DER RECHTSPRECHUNG DES
EGMR 274
A. AUSLEGUNGSMETHODEN 274
AA. VOELKERRECHTLICHE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE 274
BB. AUTONOME AUSLEGUNG DER KONVENTIONSBEGRIFFE 276
CC. EFFEKTIVE AUSLEGUNG 277
DD. EVOLUTIVE AUSLEGUNG: DIE EMRK ALS LIVING INSTRUMENT 277
B. GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN DER RECHTSPRECHUNG DES E G M R 280
AA. GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 280
BB. DIE MARGIN O F APPRECIATION -DOKTRIN 281
IV. VERFAHREN VOR DEM E G M R ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 284
1. ZULAESSIGKEIT DER INDIVIDUALBESCHWERDE 284
A. BESCH WERDEGEGENSTAND UND FORM DER BESCHWERDE 285
B. PARTEI- UND PROZESSFAEHIGKEIT 286
C. OPFEREIGENSCHAFT DES BESCHWERDEFUEHRERS 286
D. ERSCHOEPFUNG DES INNERSTAATLICHEN RECHTSWEGES 287
IMAGE 17
24
INHALTSVERZEICHNIS
E. BESCHWERDEFRIST 289
F. UNZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE NACH ART. 35 II UND III EMRK... 289
2. GESAMTWUERDIGUNG DER INSTITUTION DER INDIVIDUALBESCHWERDE 290
V. BINDUNGSWIRKUNG UND DURCHSETZBARKEIT DER URTEILE 290
1. RECHTSWIRKUNGEN DER URTEILE DES EGMR 290
A. RECHTSKRAFTWIRKUNG 290
B. EXKURS: GOERGUELUE-BESCHLUSS DES BVERFG ZUR BERUECKSICHTIGUNG VON
URTEILEN DES E G M R 294
C. ORIENTIERUNGSWIRKUNG 299
D. WIEDERGUTMACHUNG UND ANGEMESSENE ENTSCHAEDIGUNG 300
E. UEBERWACHUNG DER DURCHFUEHRUNG EINES URTEILS DURCH DAS MINISTERKOMITEE
301
2. ZWISCHENERGEBNIS 302
VI. PROBLEMFELDER IN DER VERFAHRENSWEISE DES E G M R 303
1. UEBERLASTUNG 303
A. DARSTELLUNG DER GENERELLEN SITUATION 303
B. ENTLASTUNGSVERSUCHE DURCH DAS 11. ZUSATZPROTOKOLL 304
C. ERARBEITUNG WEITERER ENTLASTUNGSVORSCHLAEGE DURCH DIE W P W M ,
EVALUATION GROUP UND REFLECTION GROUP 306
AA. VORSCHLAEGE DER WORKING PARTY ON WORKING METHODS OF THE EUROPEAN
COURT O F HUMAN RIGHTS (WPWM) 306
(1.) VORGESCHLAGENE ENTLASTUNGSMASSNAHMEN 306
(2.) GEAEUSSERTE KRITIK 308
BB. VORSCHLAEGE DER EVALUATION GROUP 309
(1.) VORGESCHLAGENE ENTLASTUNGSMASSNAHMEN 309
(2.) GEAEUSSERTE KRITIK 310
CC.-VORSCHLAEGE DER REFLECTION GROUP 311
D. ENTLASTUNGSMASSNAHMEN NACH DEM 14. ZUSATZPROTOKOLL 312
E. VORSCHLAG WILDHABER 315
IMAGE 18
INHALTSVERZEICHNIS
25
F. BEWERTUNG DER ENTLASTUNGSMASSNAHMEN 317
G. AUSBLICK 319
2. DURCHSETZBARKEIT DER URTEILE DES EGMR: NUR VOELKERRECHTLICHE
VERBINDLICHKEIT DER URTEILE 320
3. UNABHAENGIGKEIT DES E G M R UND SEINER RICHTER 322
C. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 327
3. KAPITEL: WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN EUGH UND EGMR 331
A. KONFLIKTFREIES WECHSELWIRKUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN EUGH UND EGMR DURCH
GEGENSEITIGE BEZUGNAHMEN IN DER JUDIKATUR DER BEIDEN GERICHTSHOEFE 331
I. BEZUGNAHMEN DES EUGH AUF EGMR-RECHTSPRECHUNG 331
II. BEZUGNAHMEN DES EGMR AUF EUGH-RECHTSPRECHUNG 333
III. REGELUNGEN DER GRUNDRECHTECHARTA ZUM VERHAELTNIS VON EUGH UND EGMR
333
1. DER FUENFTE ERWAEGUNGSGRUND DER PRAEAMBEL 334
2. DIE SCHRANKENREGELUNG DER ART. 52 UND 53 GRCH 334
A. ART. 52 III 1 GRCH 335
B. ART. 52 III 2 GRCH 337
C.ART. 53 GRCH 338
D. VERHAELTNIS VON ART. 52 III UND ART. 53 GRCH 339
B. KONFLIKTPOTENZIAL DES WECHSELWIRKUNGSVERHAELTNISSES ZWISCHEN EUGH UND
EGMR 341
I. RECHTSPRECHUNGSDIVERGENZEN UND PARALLELRECHTSPRECHUNG 341
1. MATERIELLE RECHTSPRECHUNGSDIVERGENZEN ZWISCHEN EUGH UND E G M R 341
2. KONFLIKTVERMEIDUNGSSTRATEGIEN DES EUGH UND PARALLELRECHT SPRECHUNG
YON EUGH UND EGMR 346
3. FAZIT ZU RECHTSPRECHUNGSDIVERGENZEN UND PARALLELRECHT SPRECHUNG BEI
EUGH UND EGMR 350
II. BINDUNG DER EG / EU AN DIE EMRK 351
IMAGE 19
26 INHALTSVERZEICHNIS
1. HERKOEMMLICHE INDIREKTE BINDUNG: PASSIVLEGITIMATION DER
MITGLIEDSTAATEN IN BESCHWERDEVERFAHREN MIT GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEM
BEZUG 351
2. NEUERLICHE DIREKTE BINDUNG DER E U AN DIE EMRK 359
3. FAZIT ZU DEN STRASSBURGER KONTROLLMOEGLICHKEITEN VON GEMEINSCHAFTSRECHT
360
C. FAZIT 360
4. KAPITEL: BEITRITT DER EU ZUR EMRK: EINORDNUNG IN DAS SYSTEM DES
EUROPARATS 363
A. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER FORDERUNG EINES BEITRITTS DER E G ZUR
EMRK 363
I. FORDERUNG NACH EINEN BEITRITT UND RECHTSPOLITISCHE ERWARTUNGEN 363
II. GRUNDLAGE DER BEITRITTSMOEGLICHKEIT DER E G ZUR EMRK: DAS GUTACHTEN
2/94 DES EUGH 364
III. PROBLEME EINES BEITRITTS 367
1. PROBLEME AUS KONVENTIONSRECHTLICHER SICHT 367
A. BEITRITTSRECHT NUR FUER STAATEN 367
B. MITWIRKUNG AN KONVENTIONSORGANEN 369
AA. MINISTERKOMITEE 369
BB. EUROPAEISCHER GERICHTSHOF FUER MENSCHENRECHTE 371
C. VERFAHRENSDAUER 375
2. PROBLEME AUS GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER SICHT 376
A. RECHTSGRUNDLAGE 376
B. GEEIGNETHEIT DER E M R K ALS GRUNDRECHTEKATALOG 377
C. AUTONOMIE DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 377
AA. VEREINBARKEIT EINES BEITRITTS MIT ART. 220, 292 E G A.F. (ART. 19
EU, ART. 344 AEU) 378
BB. UNTERORDNUNG DES EUGH UNTER EGMR ALS FOLGE DES BEITRITTS? 380
D. VERHAELTNIS STAATENBESCHWERDE ZU ART. 292 EG A.F. (ART. 344 AEU) 381
IMAGE 20
INHALTSVERZEICHNIS
27
AA. STAATENBESCHWERDE VON EG-MITGLIEDSTAATEN GEGEN DIE E G 381
BB. STAATENBESCHWERDE DRITTER KONVENTIONSSTAATEN GEGEN DIE E G 382
CC. AKTIVES STAATENBESCHWERDERECHT DER E G 383
IV. NOTWENDIGKEIT EINES BEITRITTS 383
1. SCHLIESSUNG VON LUECKEN IM RECHTSSCHUTZ 383
2. VOLLE BETEILIGUNG DER EU-INSTITUTIONEN AM KONTROLLMECHANISMUS DER
EMRK 384
3. RECHTSSICHERHEIT DURCH KOHAERENZ DER RECHTSPRECHUNG DER BEIDEN
EUROPAEISCHEN GERICHTSHOEFE 384
4. AUSSERGEMEINSCHAFTLICHE WIRKUNG 386
B. FESTSCHREIBUNG EINER BEITRITTSMOEGLICHKEIT DER E U IN DEN VERTRAEGEN
388
I. VERFASSUNGSVERTRAG 388
II. VERTRAG VON LISSABON 389
III. VERWIRKLICHTE UND NOCH ZU VOLLZIEHENDE SCHRITTE AUF DEM WEG ZUM
BEITRITT 390
C. FOLGEN EINES BEITRITTS DER EG/EU ZUR E M R K FUER DEN GRUNDRECHTS
SCHUTZ IM MEHREBENENSYSTEM 394
I. FOLGEN EINES BEITRITTS FUER DIE MITGLIEDSTAATEN AM BEISPIEL
DEUTSCHLAND 394
II. FOLGEN FUER DIE E U 398
D. FAZIT 399
5. KAPITEL: WEITERE ENTWICKLUNGEN - NOTWENDIGE VERVOLLSTAENDIGUNG DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES AUF UNIONSEBENE 401
A. ETABLIERUNG EINER EIGENEN VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT AUF EUROPAEISCHER
EBENE 402
I. EINFUEHRUNG EINER GRUNDRECHTSBESCHWERDE ZUSAETZLICH ZU RECHTS
VERBINDLICHER GRUNDRECHTECHARTA ALS MOEGLICHKEIT ZUR ERWEITERUNG DER
DURCHSETZUNG DER GRUNDRECHTE AUS PROZESSUALER SICHT 403
1. DISKUSSION UM DIE VERBINDLICHKEIT DER GRUNDRECHTECHARTA 403
IMAGE 21
28 INHALTSVERZEICHNIS
A. DIE AUSGANGSLAGE 403
B. BEFUERWORTUNGEN UND BEDENKEN GEGEN EINE VERBINDLICHE GRUNDRECHTECHARTA
403
C. RECHTSLAGE NACH DEM VERTRAG VON LISSABON 406
2. EINFUEHRUNG EINER GRUNDRECHTSBESCHWERDE ALS FOLGE DER VERBINDLICHKEIT
DER GRUNDRECHTECHARTA 408
A. DEFINITION GRUNDRECHTSBESCHWERDE 409
B. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER FORDERUNG NACH EINER
GRUNDRECHTSBESCHWERDE 409
C. ERWEITERUNG DER KLAGEVORAUSSETZUNGEN DES ART. 263 IV AEU ALS EINE
FORM DER GRUNDRECHTSBESCHWERDE? 412
D. MOEGLICHE FORMEN EINER GRUNDRECHTSBESCHWERDE AUF EUROPAEISCHER EBENE
413
AA. URTEILSVERFASSUNGSBESCHWERDE 413
BB. RECHTSSATZVERFASSUNGSBESCHWERDE 415
E. DAS ERFORDERNIS EINER GRUNDRECHTSBESCHWERDE AUF EUROPAEISCHER EBENE
416
AA. ARGUMENTE FUER EINE GRUNDRECHTSBESCHWERDE 416
BB. ARGUMENTE GEGEN EINE GRUNDRECHTSBESCHWERDE 420
CC. BEWERTUNG 423
II. EINRICHTUNG EINES EUROPAEISCHEN VERFASSUNGSGERICHTS ZUR UNTER
MAUERUNG DER GRUNDRECHTSGEMEINSCHAFT ALS LEITPRINZIP DER EG? 426
1. MOEGLICHKEIT DER HERLEITUNG DES GEDANKENS EINES VERFASSUNGS GERICHTS
AUS DEM SYSTEM DER VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT DER MITGLIEDSTAATEN? 427
2. MOEGLICHKEITEN DER REALISIERUNG 429
A. DER DERZEITIGE EUGH ALS VERFASSUNGSGERICHT? 429
AA. VERFASSUNGSGERICHTSBARKEITSQUALITAET DES EUGH NACH DEN GELTENDEN
VERTRAEGEN 429
BB. VERFASSUNGSGERICHTSBARKEITSQUALITAET DES EUGH DURCH UEBERTRAGUNG VON
VERWALTUNGSRECHTLICHEN KOMPETENZEN AUF DAS EUG 434
IMAGE 22
INHALTSVERZEICHNIS
29
B. EINFUEHRUNG EINER GRUNDRECHTEKAMMER AM EUGH 438
C. EINFUEHRUNG EINES EUROPAEISCHEN VERFASSUNGSGERICHTSHOFES? 441
D. EXKURS: PARALLELDISKUSSION UM EIN EUROPAEISCHES KOMPETENZGERICHT 446
B. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DES EUGH BEI VERVOLLSTAENDIGUNG DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES AUF UNIONSEBENE 453
6. KAPITEL: PERSPEKTIVEN FUER DAS VERHAELTNIS VON EUGH UND EGMR 455
A. MODELLE ZUR WEICHEN KOOPERATION ZWISCHEN EUGH UND EGMR 455
I. VORAUSSETZUNG: ANERKENNUNG DER GLEICHWERTIGKEIT DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH EUGH UND EGMR 456
1. BESTAETIGUNG DER GLEICHWERTIGKEIT DES GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH EGMR
IM BOSPHORUS-URTEIL 456
2. DIE GENERALPROBE : DAS URTEIL KADI/AL BARAKAAT DES EUGH ALS
BESTAETIGUNG DES GLEICHWERTIGEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 456
A. ZUM SACHVERHALT DER URTEILE 458
B. DAS URTEIL DES EUG 459
AA. ZUSTAENDIGKEIT DES RATES ZUM VERORDNUNGSERLASS 459
BB. VERLETZUNG DES MERKMALS DER ALLGEMEINHEIT DER VERORDNUNG 462
CC. GRUNDRECHTSKONFORMITAET DER VERORDNUNG UND DEREN GERICHTLICHE
UEBERPRUEFBARKEIT 462
(1.) BINDUNG DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN AN DIE UN-CHARTA 462
(2.) UMFANG DER RECHTMAESSIGKEITSKONTROLLE VON RECHTS AKTEN, DIE
SICHERHEITSRATSRESOLUTIONEN UMSETZEN 464
DD. GEAEUSSERTE KRITIK AN DEN URTEILEN DES EUG 467
C. DAS URTEIL DES EUGH 473
AAE. ZU DEN GELTEND GEMACHTEN RECHTSMITTELGRUENDEN 473
(1.) RECHTSMITTELGRUND BETREFFEND DIE RECHTSGRUNDLAGE DER STREITIGEN
VERORDNUNG 473
IMAGE 23
30 INHALTSVERZEICHNIS
(2.) RECHTSMITTELGRUND DES VERSTOSSES GEGEN ART.
249 EG A.F. (ART. 288 AEU) 476
(3.) RECHTSMITTELGRUND DER VERLETZUNG BESTIMMTER GRUNDRECHTE 476
BB. ZU DEN KLAGEN VOR DEM GERICHT 479
CC. BEWERTUNG DES URTEILS 482
D. KONSEQUENZEN AUS DEN URTEILEN 484
3. HERANZIEHUNG DER EGMR-RECHTSPRECHUNG DURCH DEN EUGH ALS AUSDRUCK DER
GLEICHWERTIGKEIT DES GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH DEN EGMR 486
II. KOOPERATIONSMODELLE 486
1. INSTITUTIONALISIERTE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT 487
A. EIGENER RICHTER AM EGMR FUER EU-ANGELEGENHEITEN 487
B. GEMEINSAMER AUSSCHUSS ZUR UEBERWACHUNG DER EINHEITLICH KEIT DER
RECHTSPRECHUNG 488
C. GEMEINSAME MENSCHENRECHTSKAMMER VON EUGH UND EGMR... 489
D. GUTACHTEN- BZW. VORLAGEVERFAHREN ALS AUSDRUCK DER KOOPERATION
ZWISCHEN DEN GERICHTEN? 491
AA. GUTACHTENVERFAHREN 491
BB. VORLAGEVERFAHREN 492
E. STELLUNGNAHME 496
2. NICHT-INSTITUTIONALISIERTE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT 497
A. EINFUEHRUNG EINES DIALOGMODELLS 497
AA. DIALOG ALS MEINUNGSAUSTAUSCH ZWISCHEN DEN RICHTERN ... 498
BB. DIALOG ALS PRAGMATISCHES KOOPERATIONSVERHAELTNIS IN DER
RECHTSPRECHUNG VON EUGH UND EGMR 500
B. ZWISCHENERGEBNIS 502
B. FAZIT 503
IMAGE 24
INHALTSVERZEICHNIS 31
7. KAPITEL: BEWERTUNG DER ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DES EUGH IM
MEHREBENENSYSTEM 505
SCHLUSSBETRACHTUNGEN 507
LITERATURVERZEICHNIS 511
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